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Runaway

Joey x Seto
von

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Wiedersehen

Hier habt ihr auch direkt das 19. Kappi. Ich wollte euch nicht mehr allzu lange auf das Wiedersehen der Beiden warten lassen. Hat ja schliesslich lange genug gedauert, nicht wahr?

Nyo, viel Spass beim Lesen und hoffentlich auch beim Kommentieren!!!
 

Karma
 

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"So, wir haben die beiden Streuner wieder eingefangen, Mrs. Monahan." erklang Joeys fröhliche Stimme aus der Küche. Mit einem der Ausreisser auf dem Arm betrat er das Wohnzimmer. "Hat ganz schön lange gedauert, aber dieses Mal haben sie sich wenigstens nicht gewehrt, sondern..." setzte er an, brach dann aber ab, als sein Blick auf die Person fiel, die auf der Wohnzimmercouch sass und ihn mit blauen Augen durchdringend musterte.
 

"Ka... Ka... Kaiba?" fragte er krächzend, liess die Katze los und wischte sich ungläubig über die Augen. Das musste ein ganz verrückter Traum sein. War er vorhin in dem kleinen Café vielleicht eingeschlafen und träumte jetzt wirr? Oder halluzinierte er? Das musste es sein. Anders war es nicht zu erklären, dass er plötzlich ausgerechnet Seto Kaiba vor sich sah.
 

"Hallo Wheeler." grüßte die Einbildung auf Japanisch, stand auf und nur einen Sekundenbruchteil später wandte sich der Angesprochene zur Flucht. Er spürte, dass er sich die Anwesenheit des Älteren nicht nur einbildete, denn sein Herz raste wie wild und in seinem Magen wirbelten Millionen von Schmetterlingen – Empfindungen, die nur der echte Kaiba in ihm auslöste.
 

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Verwirrt starrte Seto hinter dem Blondschopf her, als dieser sich umwandte und Anstalten machte, vor ihm davonzurennen. 'Was? Aber er kann doch nicht...' dachte der Jungunternehmer und stand einen Moment wie versteinert, bevor er sich an die Verfolgung des blonden Chaoten machte.
 

Weit musste er dem Jüngeren nicht folgen, denn seine beiden amerikanischen Freunde hatten ihm den Fluchtweg versperrt. Als der Brünette die Küche betrat, fand er den Sechzehnjährigen vollkommen aufgelöst auf einem der Stühle sitzend vor.
 

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"Was... Wie kommst Du... Was machst Du hier?" wollte Joey wissen, ohne den Größeren anzusehen. "Dich wieder nach Hause holen. Was denn sonst?" fragte Seto schroffer zurück, als er beabsichtigt hatte. Herrgott, war es denn nicht offensichtlich, was er hier tat?
 

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"Du bist also Seto, ja?" wandte sich Sean an den Brünetten, der ihn um ein gutes Stück überragte. "Hi! Ich bin Sean und das ist Joel. Wir sind Joeys Freunde." stellte er sich und den anderen Amerikaner auf Englisch vor. Dann legte er den Kopf schief und musterte den Gleichaltrigen neugierig.
 

"Du siehst genauso aus wie auf dem Foto, das Joey mir gestern Nacht gezeigt hat." stellte er fest, doch die Stimme des Blondschopfs unterbrach ihn, bevor er noch mehr sagen konnte. "Ich gehe nicht wieder nach Hause. Ich bleibe hier. War ja nett, dass Du hergekommen bist, aber das war umsonst. Grüß die Anderen von mir, wenn Du wieder zurück bist, ja? Und jetzt kannst Du wieder verschwinden, Kaiba." murmelte Joey kaum hörbar. Noch immer sah er seinen ehemaligen Erzfeind nicht an.
 

"Sag mal, spinnst Du, Wheeler? Glaubst Du ernsthaft, ICH würde mich von DIR einfach so unverrichteter Dinge wieder wegschicken lassen? Hast Du eigentlich eine Ahnung, was Deine Freunde Deinetwegen seit über drei Monaten durchmachen?" zischte dieser gefährlich leise und schlug mit der Faust genau vor dem Jüngeren auf den Tisch, so dass dieser erschrocken zusammenzuckte.
 

"Ich bin ganz bestimmt nicht hergekommen, um einfach so ohne Dich wieder zu verschwinden. Ich habe meinem Bruder und Deinen Freunden mein Wort gegeben, dass ich Dich finde und nach Hause hole. Und genau das werde ich auch tun. Versuch, mich daran zu hindern, aber glaub mir, das wird Dir nicht gelingen. Du kommst wieder mit nach Hause. Dein Kindergarten erwartet Dich schon sehnsüchtig."
 

"Ich komme nicht mit. Ich gehe nie, nie, NIE wieder zu meinem Vater zurück!!!" Joey sprang auf, verschränkte die Arme vor der Brust und schrie den Älteren an. "Auf keinen Fall komme ich mit!!" setzte er hinzu und seine braunen Augen versprühten wütende Blitze in Richtung des Jungunternehmers.
 

"Du wirst auch nicht wieder nach Hause gehen. Das dürfte auch schwer möglich sein, jetzt, wo sich Dein Erzeuger in staatlicher Obhut befindet. Du kommst mit zu Mokuba und mir und wirst dort wohnen." erwiderte Seto so ruhig, wie es ihm in dieser Situation möglich war. Warum um alles in der Welt musste sich Joey denn so querstellen?
 

"In staatlicher Obhut? Was soll das heissen, Kaiba?" erkundigte sich der Blondschopf misstrauisch. Seine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. "Das bedeutet, dass ich mir erlaubt habe, ihn für das, was er Dir angetan hat, anzuzeigen." antwortete der Angesprochene und Joey hielt den Atem an.
 

Konnte das wahr sein? War sein Vater jetzt wirklich keine Bedrohung mehr für ihn? Aber woher wusste ausgerechnet Kaiba, was dieser alte Säufer ihm angetan hatte? 'Weiss er etwa auch von...' Bei diesem Gedanken weiteten sich die braunen Augen des Sechzehnjährigen vor Schreck und ihm wurde übel. Das durfte einfach nicht sein! Das war sein Geheimnis, das nie, NIE jemand erfahren durfte!!! Und schon gar nicht Kaiba!!!
 

"Ich hatte kurz nach Deinem Verschwinden das Vergnügen, Deinen reizenden Erzeuger kennenzulernen. Wirklich ein herzallerliebster Mensch." Seto knirschte bei dem Gedanken an Wheeler senior hörbar mit den Zähnen.
 

"Er hat angedeutet, dass er Dir für Dein Ausbleiben eine gewisse Strafe in Form von körperlicher Züchtigung angedeihen zu lassen gedachte und ich hielt es für angebracht, die Polizei darüber zu informieren. Ich habe, wie Du sicher weisst, ausgezeichnete Anwälte." fügte er hinzu und der Blondschopf stiess den angehaltenen Atem hörbar aus.
 

Also wusste der Brünette nichts von dem, wozu sein Vater ihn gezwungen hatte. "Und wo soll ich dann hin, wenn ich nicht nach Hause kann?" wollte der Kleinere wissen und der Jungmillionär rollte genervt die Augen. "Bist Du taub, Wheeler? Ich sagte, Du kommst mit zu Mokuba und mir. Es ist schon alles geregelt. Und jetzt komm, mein Flugzeug wartet startbereit."
 

"Ich... ich kann nicht. Meine Sachen... ich..." stotterte Joey. Er war noch immer viel zu verwirrt, als dass er wirklich realisiert hätte, dass er in Zukunft bei den beiden Kaibabrüdern in deren Villa wohnen sollte, wenn es nach Seto ging.
 

"Deine Sachen sind hier, Joey." Bei diesen Worten zog Sean, der von Joel eine Übersetzung des Gesprächs der beiden Japaner erhalten hatte, die Tasche seines Freundes unter einem der Stühle hervor. "Ich hab sie letzte Nacht gepackt, als Du geschlafen hast. Dein Geld ist auch drin. Das hat Cole heute morgen mitgebracht." fügte er hinzu und reichte dem sichtlich geschockten Sechzehnjährigen seine Habe an.
 

"Aber wie... Woher...?" fragte dieser und der Ältere grinste. "Joel und ich haben das Ganze vor ein paar Tagen angeleiert. Wir haben doch beide gemerkt, dass Du Heimweh hattest und am liebsten nach Hause wolltest. Und da hat Joel eben im Internet nachgesehen, ob Dich jemand vermisst. Sei nicht böse, aber wir wollten nur, dass Du wieder lachen kannst und dass Du glücklich bist."
 

Joey, der automatisch seine Sachen an sich genommen hatte, starrte die beiden Amerikaner fassungslos an. Hatten sie sich wirklich gegen ihn verbündet? Sie hatten sich ausgerechnet mit seinem größten Erzfeind verbündet, der jetzt hier vor ihm stand und ihn aus seinen unglaublich blauen Augen ansah? Womit hatte er das nur verdient?
 

"Dein Vater wird Dir nie wieder etwas tun können, Joey. Und jetzt komm, die Anderen warten schon auf Dich." Der Angesprochene verstand die Welt nicht mehr. War das alles real oder träumte er nur? Das passierte sicher nicht wirklich. Ganz sicher würde Sean ihn gleich wecken und ihm sagen, dass sie los mussten, um wieder etwas Geld zu verdienen.
 

Da der Blondschopf nicht reagierte, schob Joel ihn aus der Tür. Dabei drückte er ihm einen Brief in die Hand. Sean rief in der Zwischenzeit ein Taxi für die beiden Japaner, das sie zum Flughafen bringen sollte. "Wenn Du nichts dagegen hast, fahren wir mit und bringen Joey zum Flughafen, um uns dort von ihm zu verabschieden." wandte er sich an Seto. Der nickte nur.
 

"Gut. Ich sag noch eben den Anderen Bescheid, die sich auch noch von ihm verabschieden wollen." sagte der Braunhaarige und begann, eine Nachricht zu tippen und sie zu verschicken. Dann lächelte er den Größten in der Runde an.
 

"Die Anderen treffen uns gleich am Flughafen." erklärte er, nachdem er die Antwort auf seine SMS gelesen hatte, und zog den noch immer wie hypnotisiert vor sich hin starrenden Joey aus dem Haus und in Richtung des inzwischen eingetroffenen Taxis.
 

Die Abschiedsumarmung von Joels Großmutter nahm der Sechzehnjährige nicht bewusst wahr. Er war viel zu durcheinander. War er jetzt wirklich auf dem Weg nach Hause? Zurück nach Japan, gemeinsam mit Seto Kaiba? Konnte das wirklich wahr sein?
 

Mrs. Monahan winkte ihrem Enkel und seinen Freunden hinterher, bis sie die Jungen nicht mehr sehen konnte. Dann wandte sie sich um, ging wieder zurück ins Haus und setzte sich in ihren Lieblingssessel. Der Blondschopf, an dem Joel offenbar sehr hing, würde also endlich wieder nach Hause kommen. Sicher, für ihren Enkel war das traurig, aber nur weil er etwas weiter weg lebte, hiess das ja nicht, dass die Beiden keine Freunde mehr sein konnten.
 

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Seto sah zu, wie die beiden Amerikaner Joey im Taxi hinten auf die Rückbank zwischen sich zogen. Er selbst stieg vorne neben dem Fahrer ein und nannte ihm das Ziel. Erst dann warf er einen Blick in den Rückspiegel. Der Blondschopf sass zusammengesunken zwischen seinen beiden neuen Freunden und wusste scheinbar noch immer nicht so genau, was er von der ganzen Sache halten sollte.
 

Irgendwie gefiel dem Brünetten dieser Anblick gar nicht. So hilflos und durcheinander kannte er seinen Klassenkameraden nicht. Er kannte den Jüngeren nur als lauten, nervtötenden, ständig gut gelaunten Chaoten, der immer alle zum Lachen brachte. Allerdings sah er im Moment sehr danach aus, als ob er nicht mehr wüsste, was Lachen war. Andererseits war das bei dem, was er erlebt hatte, wohl auch kein Wunder.
 

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"Hey, alles klar, Joey?" erkundigte sich Sean, doch er musste den Japaner mehrmals anstossen, bevor dieser ihn überhaupt wahrnahm. "Was?" fragte Joey verwirrt und sah ihn das leicht besorgte Gesicht des Älteren. "Ich hab gefragt, ob alles in Ordnung ist. Hey, freu Dich! Du kommst wieder nach Hause zu Deinen Freunden! Hast Du mir nicht gestern noch erzählt, wie sehr Du sie vermisst?"
 

Der Angesprochene nickte. "Ja." erwiderte er und versank dann wieder in Schweigen. Die ganze Situation war ihm nicht geheuer und er wagte nicht, sich auf seine Heimat und seine Freunde zu freuen, denn er befürchtete noch immer, dass das alles ein Traum war, aus dem er erwachen würde, sobald er es wirklich zu glauben begann.
 

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'Er hat Angst.' wandte sich Joel an Sean und der Siebzehnjährige nickte. "Das glaub ich auch." gab er zurück und seufzte. Wie konnten sie den Blondschopf bloss davon überzeugen, dass das alles hier nur zu seinem Besten geschah?
 

"Hey, Seto?" Der Angesprochene hob fragend eine Augenbraue. An die Unsitte der Amerikaner, jeden mit seinem Vornamen anzusprechen, würde er sich wohl nie gewöhnen. "Ja, bitte?" erkundigte er sich ausgesucht höflich, jedoch mit einem frostigen Unterton in der Stimme, der weder Joel noch Joey entging.
 

Sean jedoch schien ihn entweder nicht zu bemerken oder wissentlich zu ignorieren. "Sag mal, was habt ihr eigentlich in den letzten drei Monaten so gemacht? Ich meine, was war los, seit Joey weg war?" wollte er wissen und der Jungunternehmer atmete tief durch.
 

"Nicht sehr viel. Wir haben ihn gesucht, allerdings bis gestern ohne Erfolg." erklärte er und der Amerikaner rollte die Augen. "Und sonst nichts? Mensch, lass Dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen!" schmollte er, doch die Hoffnung, sein trauriger Blick möge auch bei dem gleichaltrigen Japaner wirken, bewahrheitete sich nicht. Im Gegenteil, der Brünette sah eher unbeeindruckt aus.
 

"Der redet nie viel. Es sei denn, er kann mich fertigmachen. Dann wird er echt kreativ." murmelte Joey kaum hörbar. Dabei musterte er interessiert seine Hände, als seien die plötzlich das Interessanteste, was ihm jemals untergekommen war.
 

Seto hob auch noch seine zweite Braue und musterte den Blonden. Nein, das klang so gar nicht nach dem Joey Wheeler, den er kannte. Und mit jeder verstreichenden Minute gefiel ihm das weniger. War es dem Jüngeren denn so sehr zuwider, von ihm abgeholt und wieder nach Hause gebracht zu werden?
 

'Ob sich seine Gefühle für mich geändert haben?' fragte er sich und verspürte einen leichten Stich in der Brust. Aus einem Grund, der ihm selbst nicht ganz klar war, gefiel ihm diese Vorstellung gar nicht. 'Vielleicht hat er sich hier ja inzwischen neu verliebt. Aber das kann mir doch egal sein.' sinnierte der Brünette und schüttelte kurz den Kopf.
 

"Deine Freunde warten auf Dich. Weisst Du, dass sie Plakate gebastelt haben, um Dich zu suchen? Anstatt einfach nur einen Blick auf den Poststempel Deines Briefes zu werfen." Der Jungunternehmer schnaubte kurz und diese Geste liess Joey aufsehen und den Älteren wütend anfunkeln.
 

"Wenn Du ihnen jetzt unterstellst, dass sie dumm sind, komm ich nach vorne und zeig Dir mal, wie dumm es ist, sich mit mir anzulegen!" drohte er und Seto hob wieder eine Braue. "Mir scheint, Du bist lebensmüde, Köter." konterte er und begann zu grinsen, als der Kleinere sich aufregte.
 

"Verdammt, Kaiba, ich bin KEIN Hund!!! Wann begreifst Du das endlich?" fauchte er, doch das beeindruckte den Älteren kein bisschen. "Ich weiss gar nicht, was Du hast. Immerhin bist Du doch ausgerissen und herumgestreunt, nicht wahr?" fragte er und sein Grinsen wurde noch breiter, als er das wütende Funkeln in den braunen Augen sah.
 

Innerlich atmete der Jungunternehmer auf. Das war sein Hündchen, wie er ihn kannte. Genauso musste er sein. Schlagartig war sämtliche schlechte Laune, die er in den letzten drei Monaten gehabt hatte, vergessen, als hätte es sie nie gegeben.
 

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Joel und Sean wechselten einen langen Blick. Da die beiden Japaner sich in ihrer Muttersprache unterhielten, übersetzte der Sechzehnjährige für seinen älteren Freund. 'Ich glaube, sie streiten sich. Aber ich habe nicht den Eindruck, als würden sie sich wirklich nicht mögen. Es scheint eher so, als wäre es ihre Art, miteinander zu reden.' erklärte der Jüngere.
 

Der Braunhaarige beobachtete die beiden Streitenden eine Weile, dann grinste er. 'Sie mögen sich sogar sehr. Ich verstehe zwar nicht, was sie sagen, aber ihre Körpersprache sagt eigentlich alles. Mir scheint, dieser Seto will bloss nicht zugeben, dass er sich Sorgen gemacht hat.' gestikulierte er und der Grauäugige nickte.
 

'Das glaube ich auch. Wie gesagt, er klang sehr besorgt und nachher sehr erleichtert, als er letzte Nacht angerufen hat. Vielleicht gibt es ja wirklich eine Chance für die Beiden.' erwiderte er und lächelte. Sean lächelte zurück und zwinkerte ihm zu.
 

'Bestimmt. Ich glaube, dieser Seto braucht nur einen kleinen Schubs in die richtige Richtung. Und ich weiss auch schon ganz genau, wie ich das anstelle.' dachte er und aus seinem Lächeln wurde ein Grinsen. Oh ja, er würde spätestens am Flughafen herausfinden, wie der brünette Japaner zu dem Blondschopf stand.
 

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Jahaaa, wie steht das Herrchen wohl zu seinem Hündchen? Wird er die Stiche in seiner Brust irgendwann mal zu deuten wissen? Ihr werdet es erfahren - irgendwann. Aber nur, wenn ihr mir treu bleibt, fleissig die Story verfolgt und ebenso fleissig Kommis hinterlasst. *erpresserin ist*

Man liest sich hoffentlich!!! Vergesst meinen Kommikasten nicht, ja?
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-09-13T20:59:50+00:00 13.09.2008 22:59
na darauf bin ich schon gespannt
Von:  Ray_x_Kai
2007-08-16T12:08:20+00:00 16.08.2007 14:08
das ist ja sooooooo lol *snüf*
MEHR!!!
Von: abgemeldet
2007-06-16T11:54:38+00:00 16.06.2007 13:54
Schööööööööööööööööön. *herzerweichend schluchz*
NA ENDLICH kommt Joey wieder nach Hause. Armer Kerl, hoffentlich ist Kaiba endlich etwas netter zu ihm und gesteht sich selbst seine Gefühle ein.
Anbei, du machst das gerne mit den Anmerkungen mitten im Satz, die mit „-“ gekennzeichnet sind, ne? *ggg*
Ich finde die Story klasse, ehrlich. Dein Schreibstil ist angenehm. Bin ja schon mega gespannt aufs nächste Pitel und Joels Plan… *denk*
*wink* Pan


Von:  kanashimi
2007-05-28T08:04:10+00:00 28.05.2007 10:04
^////^
ach schön *seufz*
endlich können sie wieder streiten XD
die szene in der wohnung war zum schießen^^
seto wartet ungeduldigst auf sein hündchen und als es endlich da is will es gleich wieder abhaun XD
da fliegt der große kaiba von japan nach amerika und wird erstmal eiskalt stehen gelassen XD das traut sich auch nur joey^^
ich frag mich nur ob seto joey doch irgendwann erzählt wieviel er eigentlich wirklich über joeys leben erfahren hat...aber es ist wohl erstmal besser wenn der kleine es noch nich weiß, sonst haut der vor scham gleich wieder ab v.v
ich kann mir die beiden amis richtig vorstellen wie sie da in dem kleinen taxi hocken und das vermeindliche liebespaar wieder einen kleinen krieg beginnt
da gucken se ne? XD
aber was heckt denn das kleine zuckerstück aus?
wie will er seto denn testen? oO
so wie ich dich kenne, hat er doch sicher ne ganz fiese idee XD
bin auch schon neugierig wer alles verabschieden kommt^^
is jetz nich fies gemeint, aber wenn LA´s stricherszene joey am flughafen zum abschied winkt, wird seto sicher blöd schaun oder? *^^*
also ich bete das kapi 20 is wieder da und wir können es bald lesen ÖÖ
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-05-27T20:51:57+00:00 27.05.2007 22:51
Woah dieses Kappi war einfach nur HAMMA!!!!!!>////<
Bitte beiel dich mit dem nächsten Kappi ich halds fast nich mehr aus vor neugier XDDDDD
Sean und Joel diese beiden bößen jungs *flöt*
die beiden tun mir leid !!!
hoffendlich bleibt Joey mit ihnen in Kontagt!!!
ich frag mich wie sean es schaffen willl seto seine Gefühle zu seinem Hündchen zu offenbaren^^
also BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE schreib schnell weiter
*auf den kniehen rumrutsch*
Von:  Aschra
2007-05-27T12:34:07+00:00 27.05.2007 14:34
Auch ein richtig tolles Kapitel ich kann irgenwie verstehen das Joey Angst hat nach HAuse zu fahren vorallem wenn er dann auch noch von seiner heimlichen Liebe abgeholt wird und denkt das derjenige ihn hasst!!! Naja ich denke mal wir lesen uns beim nächsten kapitel bis dann also!!!


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