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Jeder muss sein Schicksal Leben

Lass deine Vergangenheit ruhen....
von

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Vertrauen das nach nach langer Zeit noch zu spüren ist

"Bist du etwa?", kam es von ihnen gleichzeitig.

Sie sahen sich beide in die Augen und tauschten viel sagende Blicke. " Hi hi, das man jemanden so schnell vergessen kann.", sagte eine Stimme mit Gewissen Unterton. Die Blicke der Sa-nin wanderten in eine Ecke im Zimmer von dem die Stimme wohl kam. Da es draußen schon dämmrig war, waren im Zimmer alles etwas Dunkler, das man sie nicht scharf erkennen konnte. Man konnte dort nichts finden. Doch dann sahen sie in honigfarbene Augen die sie kühl anstarrten. Wie aus dem nichts war der Wolf aufgetaucht und stand nun im Raum. "Ja ja, wir hatten euch gesagt, das wir nach einer gewissen Zeit in das Dorf kommen werden." Er sah zu dem Mädchen und bekam einen Schauer um seinen Körper, dass sich sein Fell aufrichtete. Sie sah ihn mit einem Ausdruck in den Augen an, dass es hieß, er soll jetzt schweigen. Das tat er auch.
 

Tsunade hatte sich wieder gefangen uns sagte: "Gut, jetzt mal ein paar Fragen zu euch, die ich klären möchte bevor wir mit irgendwelchen Sachen fortfahren." Sie sah zu Jiraya hinüber und sah des er zustimmte. "Erstens: Wer seid ihr? Damit meine ich auch den vorlauten Wolf. Zweitens: Was willst du in Konoha? Drittens: Warum hast du uns im Kampf gegen Orochimaru geholfen? Viertens: Was hast du jetzt vor?" Sie sah das Mädchen eindringlich an und wartete auf Antworten. "Erstens heiße ich Yaku und der Wolf heißt Todomeda. Zweitens möchte ich eine Shinobi von Konoha werden. Drittens habe ich euch nicht im Kampf geholfen, ich wollte nur einen Nuke-nin beseitigen, dass mir leider nicht gelungen ist. Viertens möchte ich in Konoha etwas herausfinden." "WAS?", fragte auch Jiraya prompt. Ihm war dieses Mädchen nicht geheuer. Vielleicht war das wieder ein Trick von dieser fiesen Schlange. Er sah weiter in ihre Augen ~diese Farben in ihren Augen~. Als erstes sah er keine Gefühlsregung, dann aber sah man blanken Zorn.
 

Yaku versuchte ihre Gefühle unter Kontrolle zu halten. Als es ihr gelang, sagte sie scharf: "Das geht sie gar nichts an." Jiraya sah sie etwas Überrascht an, das man wegen so einer kleinen Frage so wütend wird, hatte er noch nie erlebt. Außer bei einem so genannten Chaosninja. Nun wandte sich Yaku vollkommen dem Hokagen zu. Tsunade nahm das Wort wieder auf. "Also gut Yaku, ich erlaube dir ein Shinobi von Konoha zu werden, ich brauche aber ein paar Daten über dich." Sie merkte das etwas mit diesem Mädchen nicht stimmte und das wollte sie herausfinden. "Jiraya, könntest du jetzt gehen, wir werden später mit dem Gespräch fortfahren." Jiraya wollte noch etwas entgegensetzen, aber als er ihr noch-ein-Wort-und-du-bist-ein-Kopf-kürzer-Blick sah, verstand er die Welt nicht mehr und ging einfach.
 

Naruto saß auf dem Dach seine Wohnung, es war zu staubig, als das man bevor es nach ein paar Stunden lüften dort schlafen oder sonst was machen könnte. Er sah zum Sternenhimmel empor. In seinen azurblauen Augen reflektierten sich die Sterne. Danach sah er auf seine Hand, wo er ein Bild fest hielt. Es war das erste Foto von Team 7 und das einzige. ~Sasuke keine Angst, ich werde dich aus den Fängen dieser fiesen Schlange befreien~. Seine Augen zeigten eine unnatürliche Entschlossenheit. ~Ich habe es Sakura-chan und mir selbst versprochen~, dachte er weiter. Ja vielleicht ist diesmal das Schicksal auf seiner Seite.
 

Sakura war auf dem Balkon ihres Zimmers und auch sie hielt gerade ein Bild in der Hand. Das gleiche Bild von Naruto. Auch sie hatte ähnliche, ja fast die gleichen, Gedanken wie Naruto. ~Ja Sasuke ich werde dich von dieser Bösen Macht befreien~. Sie sah auf das Foto und danach auf den sternenklaren Himmel. Ihre Augen strotzten nur von Entschlossenheit. ~Und diesmal bin ich nicht so schwach, das ich Naruto nicht helfen kann, ich habe es mir und Naruto versprochen.~
 

Naruto und Sakura sahen gleichzeitig in den Himmel und hatten den gleichen Gedanken. ~Sasuke wir werden dich retten~ und man konnte in ihren beiden Augen ein Vertrauen zu ihrem Teamkollegen finden, das nichts ersetzen könnte.
 

Tsunade war Überrascht, sehr sogar. Dieses Mädchen hatte ihr das erzählt was sie seid ihrer Geburt suchte und vielleicht war dieser Schlüssel in Konoha. Ihr Büro war leer. Die Kälte kratzte in den Wänden. Yaku war weg und der Wolf ebenfalls. Sie hatte diesen Blick in ihren Augen gesehen, es sagte über ihre ganze Vergangenheit welche Gefühle sie hatte. "SHIZUNEEE!", rief sie so laut sie konnte und vergaß vollkommen wie spät es überhaupt war. Trotzdem stürzte in den nächsten Sekunden ein verschlafene aber etwas erschrockene Shizune rein. "Hai, Hokage-sama". ~Tsunade hatte noch nie so einen ernsten Blick, was ist nur passiert und das so spät in der Nacht?~ "Weißt du ob der dritte Hokage einige Ordner über ein paar Ninjas, die außerhalb des Dorfes wohnten, geführt hat?" "Nicht das ich wüsste Hokage-sama." "Dann gehe in das Archiv und suche es, wenn du es dort nichts findest, suche im Geheimarchiv, los!" "Aber Hokage-sama, woher soll ich wissen, nach was ich richtig suchen soll?" Tsunade stockte, das stimmt, woher auch sie erinnerte sich an die Worte von Yaku. Dann blinkte es, wenn es Stimmte dann..... "Shizune du suchst alle Ordner indem es um Clans geht, die durch Dämonen vernichtet wurden." Man sah das geschockte Gesicht von Shizune ~Warum möchte Tsunade-sama das ich so was su-~ Sie wurde prompt bei ihren Gedanken unterbrochen." WAS STEHST DU NOCH HIER RUM; LOS WIR HABEN KEINE ZEIT." Schon rannte Shizune los.
 

Yaku sprang über die Dächer von Konoha. Trotzdem hatte sie die volle Konzentration, jederzeit konnten feindliche Ninjas auftauchen und sie angreifen, obwohl es hier eher unwahrscheinlich ist. Es ist so was wie ein Instinkt, die auch die Tiere haben. Sie hat es sich angeeignet und macht das eher unbewusst. Sie wurde langsamer und sprang schließlich auf einen Mast, von dem sie den Hokagefelsen in Ruhe beobachten konnte. Sie versank in Erinnerungen.
 

// FlashBack \\
 

Sie stand genau auf dem gleichen Mast und besah sich die Gesichter der Hokage. Ja, sie war schon einmal hier, gleich nach dem Krieg gegen Suna. Sie war aus dem gleichen Grund hier wie jetzt. Sie sprang vom Mast runter und ging auf die Beerdigung des dritten Hokage, niemand bemerkte sie, da sie auf dem Baum gut getarnt war. Sie wartete und als die letzten Leute nach Hause gingen sprang sie herunter und ging die Treppen hinauf. Als sie oben ankam, sah man vom weiten das Bild des Dritten, umringt von weißen Rosen. Langsam kam Yaku näher und stand nun genau vor dem Tisch. "Warum?", sagte sie, "Warum bist jetzt, wo ich gekommen bin, von uns gegangen. Bin ich verflucht, das wenn ich einen Hoffnungschimmer sehe, das es grob wieder ausgelöscht wird, oder ist es Schicksal, das ich immer auf der Falschen Seite stehe?" Plötzlich fiel eine der Rosen auf denn Boden. Ihre Augen ruhten auf dieser Rose. Sie beugte sich vor und hob sie auf. Langsam, als habe sie vor etwas Angst, legte sie die Rose wieder auf den Tisch. Plötzlich schossen ihr Bilder vor die Augen. Als diese endeten, hatte sie eine Antwort. Sie sollte sich auf die suche nach Tsunade machen und würde die Chance bekommen ihren Erzfeind zu töten.
 

// FlashBack ende \\
 

Ja sie war schon einmal in Konoha aus dem gleichen Grund. Vielleicht würde sie jetzt eine Chance bekommen es herauszufinden. Sie faste sich an den Hals. Dort hing eine Kette und an der Kette waren zwei Gegenstände befestigt. Sie tastete beides ab. Gerade als sie es herausholen wollte, vernahm sie etwas.
 

"Hey wer bist du?", fragte eine Stimme. Sie wandte sich um und sah einen Jungen mit blondem Haar und Azurblauen Augen an. Diese Augen schauten sie fragend an.

Naruto war in diesen Augen gefangen, denn noch nie hatte er solche Augen gesehen, die einen solchen Kontrast zeigten. Doch als er keine Antwort erhielt stellte er die Frage noch mal: "Hey, ich habe gefragt wer du bist!" Doch auch diesmal folgte keine Antwort. Beide sahen sich nur in die Augen.
 

Yaku hörte eine bekannte Stimme im Kopf: ``Yaku. ich spüre die Anwesenheit des Kyubi, er muss in diesem Jungen hier versiegelt worden sein.`` ~Denkst du wirklich er ist es?~ ``Ja, ich irre mich doch nicht bei dem Chakra meines V.......`` Die Antwort blieb aus. Auch das Mädchen wurde von ihren Gedanken herausgerissen, als sie die Stimme von Todomeda vernahm. "Hallo Erde an Yaku, kommst du jetzt mal mit?" Die Gefragte blickte in das Gesicht des Wolfs und danach wieder zum Blondschopf. Er war etwas verblüfft, nicht jeden Tag kam ein Wolf angelaufen, der sprechen konnte. "Ich heiße Yaku und und ich glaub das wir uns nicht nur noch einmal begegnen werden." Als sie es ausgesprochen hatte, sprang sie auch weiter, gefolgt vom Wolf der noch einen Blick auf Naruto hatte.
 

Naruto war jetzt verblüffter als vorher "Schon ein komisches Mädchen.", sagte er Achselzuckend und ging zurück in die Wohnung. Er wollte sich jetzt einfach hinlegen und eine Mütze voll Schlaf nehmen. Doch ihm gingen die Worte des Mädchens nicht aus dem Kopf. ~Ich heiße Yaku...und ich glaub...wir werden uns nicht ...nur einmal begegnen...werden.~ Was hat das zu bedeuten?
 

Währenddessen sprang das Mädchen weiter und wurde immer schneller. ~Also ist der Fuchsjunge wieder im Dorf, dass erklärt auch, warum die Akatsuki langsam wieder Aktiv werden.~ " Ähm, Yaku was denkst du?", fragte Todomeda vorsichtig. "An die Akatsuki,....... denkst du, sie werden bald anfangen wieder jagt auf uns zu machen?". Beide überlegten im Stillen, als endlich der Wolf die Stille durchbrach: "Ich glaub schon, immerhin wollen sie den Azzaku." "Du hast recht ..... vielleicht solltest du sie wieder ausspionieren!" "Du sprichst ja, als wäre es ein Kinderspiel, sie ausfindig zu machen, noch dazu lebend zurück zu kommen.", sagte er gekränkt. Als er zu ihr hinauf sah, entdeckte er ein kleines schmunzeln. ~Immerhin ein kleines Lächeln, tss~ Er dachte an die alten Zeit, ja da war sie viel offener und nicht so ernst. Er brach seine Gedanken ab, als Yaku etwas sagte. Er sah sie an. " Todomeda wenn du nicht geradeaus schaust, dann knallst du gegen den nächsten Mast." Der Wolf blieb schlagartig stehen und blickte nun nach vorn. Wenige Zentimeter treten ihn von dem nächsten Mast. "Puh, das war knapp. Ich sollte auch ein wenig auf meine neue Umgebung acht geben." Danach wanderte sein Blick zu den verschiedenen Häuser, eigentlich waren alle Dörfer gar nicht so verschieden. Am Tag strahlten alle mit Wärme und in der Nacht war alles wie ausgestorben.
 

Immer weiter wanderten seine Augen und sein Blick heftete an den Hokagegesichtern. Alle waren Helden und jeder kannte sie. Er hatte auch einen Helden, besser gesagt eine Heldin, doch jetzt brauchte sie Hilfe. ~Apropos Heldin, wo ist sie überhaupt.~ Er hob die Nase und schnüffelte an der Luft, es gab sehr viele Gerüche. Doch er suchte ihren Geruch und fand ihn auch. ~Yaku, kannst du nicht einmal warten.~ Doch bevor er die Spur verfolgen wollte, sah er in denn Sternenhimmel. ~Einen Unterschied gab es zwischen den anderen Dörfern und Konoha schon. Die Sterne hier geben jedem Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Werden uns diese Sterne auch mit dieser Hoffnung bestrahlen?~ In der Zeit wo Todomeda mit Yaku zusammen war und das war er seit ihrer Geburt, hatte er sich menschliche Züge angeeignet, dass war eines dieser Züge. (Das sind jetzt nicht die Züge, die ihr denkt, sondern Charaktereigenschaften.) Er dachte darüber und sah, dass es niemand beantworten konnte. "Jetzt gehe ich lieber zu Yaku." Und mit dem nächsten Augenaufschlag war er wie vom Erdboden verschluckt.
 

Am nächsten Morgen in Narutos Wohnung:
 

Ein Wecker klingeln war zu hören, er sollte lieber aufpassen, das er nicht in der nächsten Wand zerschellte. Doch genau das passierte. ~Blöder Wecker, muss mich aufwecken, warum eigentlich habe ich es auf so früh gestellt, wenn Sensei Kakashi sowieso drei Stunden zu spät kommt.~ Plötzlich stand er Kerzengerade und hellwach im Bett. ~Ich werde nach all den Jahren endlich mal wieder mit Sakura-chan kämpfen. Ob sie sehr stark geworden ist? Das wird sich ja jetzt zeigen.~ Er stand schnell auf und stolperte gleich darauf ins Badezimmer. Ja für unseren Überraschungsninja beginnt jetzt erst so richtig der Tag.
 

Eine rosa haarige Konoichi saß schon am Tisch und aß ihr Frühstückt in Ruhe und Gemütlichkeit. ~Was wohl Naruto jetzt macht, immerhin ist er jetzt zwei Jahre fort gewesen, vielleicht hat er sich mehr verändert als er es uns zeigt.~ Sakura stand auf, sie wollte jetzt zum Treffpunkt, obwohl sie glaubte, dass Sensei Kakashi sowieso zu spät kommen würde.
 

"Hey!" Er wartete. "Hey, Hey Yaku, wach auf." Es nervte ihn wirklich, einmal ist sie so ernst, dass man vor ihr Angst haben muss, aber manchmal ist ihr alles so egal, dass man wieder Angst haben muss. ~Tut mir Leid, vielleicht ist das dein erster ungestörter Schlaf, aber der bevorstehende Kampf dieses Jungen ist für uns sehr wichtig, das muss ich tun sonst wachst du nie auf~. Todomeda räusperte sich und dann: "YAKU,OROCHIMARU GREIFT DEINEN VATER ANNN!" Yaku ries die Augen auf, sie war so aufgeregt, dass sie vom Ast stürzte, richtete sich aber Augenblicklich auf und zückte ein Kunai hervor. Man konnte die blanke Wut in ihren Augen sehen. Doch gleich darauf kam ein Trauriger Ausdruck in diese, der Kunai sank langsam und verschwand wieder in der Kunaitasche. "Todomeda.", sagte ihre Stimme schneidend, "Wenn du noch einmal etwas über meinen Vater erwähnst, dann solltest du dich um dein Leben fürchten." Sie sah den Vierbeiner ohne jegliche Gefühlserregung an. "Tut mir Leid, aber sonst wärst du ja nicht aufgewacht." Er wusste das er in einer zu tiefen Wunde kratzte und er hatte ohne zu überlegen gehandelt, dass bereute er jetzt." Also, warum hast du mich jetzt geweckt?" " Weil du gesagt hast das ich, dass ich das tun soll, du hast doch gesagt das wir Informationen über ihre Techniken, ihre Stärken, ihren-" "Ja, ja ja! Komm zum Punkt!" ~Erst sagt Yaku man muss Professionell Handeln und jetzt das.~ "Gut, der Punkt war das, du dein Niveau dementsprechend senken wolltest." "Sag halt das gleich." To lächelte und wollte sich auf den Weg machen. "Halt, wo willst du hin?" " Ja wohin wohl, dort wo sie Kämpfen werden." "Das wird jemand anderes für uns übernehmen." "Ja. Jetzt kommt ein kleines Vögelchen angeflogen und zwitschert dir ins Ohr, dass es uns helfen wird." "Ja, genau das wird passieren." ~Muss Yaku immer verschlüsselt reden, die weiß doch selber, dass ich so was Leider nicht kapier.~ Plötzlich tauchte eine kleine weiße Kugel vor Yaku auf und schwirrte um sie. Sie streckte eine Hand vor, als die kleine Kugel in tausende kleine Scherben zersprang. Ein kleiner weißer Vogel schwirrte um sie herum und landete auf ihrer Hand. Es zwitscherte, als wollte es Yaku etwas mitteilen. "Gut, also hör zu Yumi." Das Vögelchen hörte augenblicklich auf zu zwitschern. "Yaku, warum kann ich die Beschattung nicht übernehmen?" "Weil vielleicht ein Wolf zufiel Aufmerksamkeit auf sich zieht." To sah sie etwas beleidigt an. "Gut die nächste Mission übernimmst du, Todomeda." "Ja!", sagte er jetzt etwas aufgemuntert. "Also Yumi, du gehst zum Kampfplatz und........"
 

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Kappi ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-10-28T10:42:18+00:00 28.10.2007 11:42
Super Kap wieder...
Den Flashback fand ich interessant!!
Naja einfach super, les mir gleich das neue Kap. noch durch ^^
Von:  Tonja
2007-07-07T15:20:37+00:00 07.07.2007 17:20
Hi,
ich finde deine FF einfach klasse.
Ich würde allerdings gerne wissen wieso sie später vor Kakashi wegläuft.
Naja wird später wahrscheinlich noch geklärt.
Bekomme ich wenn das nächste Kappi on ist eine ENS?
DANKE!!!
Tonja
Von:  angelwater
2007-06-17T09:35:45+00:00 17.06.2007 11:35
das kapitel war einfach wieder super!
die stelle, wo yaku in ihre vergangenheit geschaut hat. dann hat sie noch naruto getroffen.
finde es auch gut, das naruto und sakura sasuke wieder zurückholen wollen.
bis zum nächsten kapitel dann!

angelwater


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