Zum Inhalt der Seite

Surreal Reality

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

One Shot

Randbemerkung: Es würde mich sehr freuen, wenn ein paar Leute mehr ein Kommentar hinterlassen würden. Lasst heraus, was euch nicht gefällt, kritisiert wo ihr nur könnt. Egal ob über Rechtschreibfehler, Ungereimtheiten, Inhaltliche Fehler oder sonstiges.

Ich sehe, wie viele User tagtäglich die FF lesen, wie viele sie ansehen etc. Und es ist wirklich deprimierend, dass dann so wenig Kritik oder überhaupt Feedback kommt. Also, bitte, schreibt doch auch dazu was euch gefällt oder nicht! Ich bitte darum.

Charaktere: L und Raito

Widmung: Drachi, weil ich dich furchtbar gern habe und es mir wirklich weh tut, wenn du ein Problem hast - und ich dir dabei nicht helfen kann. Du weißt bestimmt was ich meine

Warnung: Es ist ein Spoiler auf Ls richtigen Namen vorhanden.
 

* ~ § * ~ § * ~ § * ~ § * ~ § * ~ § *
 

Stumm auf die Häuser unter ihm blickend stand ein schwarzhaariger, junger Mann am Fenster eines Hotels. Er hatte ein Zimmer gewählt, dass ihm einen Ausblick auf die gesamte Stadt bot.

Langsam riss er seinen Blick los und durchquerte den Raum. Seine Schritte waren nicht zu hören, jedes Geräusch wurde vom Teppich verschluckt. Leise seufzend ließ sich L auf einen Stuhl sinken der unweit des Fensters stand. Anschließend griff er nach einer Schokoladenpraline welche vor ihm auf dem Tisch lag. Alles war so gewohnt, jeder Griff war gewohnt und er tätigte ihn wie im Schlaf. Die Praline fand den Weg in seinen Mund, danach noch eine weitere und noch eine.

Der junge Detektiv hatte längst die Zeit vergessen. Zeit war ohnehin etwas sehr unwichtiges, zumindest manchmal. In Momenten wie diesen wo auch er sich einfach eine Auszeit gönnte, spielte sie keine Rolle. Viele Auszeiten gab er sich ohnehin nicht. Wobei L diese Auszeiten auch nicht als solche bezeichnete - ihm missviel dieser Ausdruck. Persönlich fand er, der Ausdrück 'Blöße' würde hier besser passen.
 

Als es klopfte blickte er auf. Nach einem raschen Blick auf die Uhr sah er zur Tür.

Um diese Uhrzeit? Es war weit nach Mitternacht, wer konnte so spät noch etwas wollen?

Nachtportier, Zimmerservice, dies alles war ausgeschlossen denn er hatte ausdrücklich gesagt, dass er solch Service nicht wünschte. Wer also sonst?

Da half wohl nur eines: nachzusehen.

Das Klopfen war in der Zwischenzeit drängender geworden. Wie es aussah, dachte sich L, wusste hier wohl jemand, dass er anwesend war. Damit war der Bereich der möglichen Personen stark eingeschränkt. Aber all zu schwer war es auch nicht zu erraten, dass jemand um diese Uhrzeit im Hotel anwesend war wenn er ein Zimmer gemietet hatte.

Zögerlich öffnete der Ermittler die Tür und lugte nach draußen.

Wenn er ehrlich war, fiel ihm die Person, die dort draußen stand, wohl im Moment am wenigsten auf die Nerven.
 

"Raito-kun...?" L's Stimme hörte sich ehrlich überrascht an.

Doch das hatte Raito erwartet. Was sonst konnte man erwarten, wenn man um diese Uhrzeit noch jemanden besuchen kam. Der Brünette lächelte als der Ermittler zur Seite trat um ihn einzulassen.

"Was tust du denn noch so spät hier...? Machen sich deine Eltern keine Sorgen...?" Nun hörte sich seine Stimme wieder normal und einigermaßen gelangweilt an. Vielleicht hatte sich Raito den überraschten Unterton vorhin auch nur eingebildet. Doch bei dem Detektiv konnte man nie wissen, er war wirklich schwer einzuschätzen.
 

Raito schloss hinter sich die Tür, L ließ sich wieder auf den Sessel sinken, Raito nahm auf dem Sofa Platz, L griff nach den Süßigkeiten, Raito beobachtete ihn dabei.

Dem Studenten fiel auf, dass er L's Frage von vorhin noch immer unbeantwortet gelassen hatte. Aus diesem Grund blickte dieser ihn wohl auch in solch fragender Weise an.

"Meine Eltern wissen wo ich bin, keine Sorge, Ryuuzaki."
 

L konnte sich täuschen doch Raito betonte das Wort, den Namen 'Ryuuzaki' auf seltsame Weise. Doch er, L Lawliet irrte nie.

Er konnte nicht genau sagen was es war, aber sein Freund benahm sich heute seltsam. Nun ja, zumindest ein wenig anders als sonst.

Eigentlich war er die Ruhe in Person, nichts konnte ihn aus der Fassung bringen. Verglich man Raito mit L so konnte man doch gewisse Parallelen feststellen. Doch wollte man vollends korrekt sein, musste man erwähnen dass Raito wohl manchmal einfach ... menschlicher war als L.
 

Eine ganze Weile lang saßen die beiden jungen Männer sich schweigend gegenüber. Außer dem leisen Knistern von Schokoladenpapier war es totenstill.

Raito war der Erste, der diese Stille durchbrach.
 

"Ryuuzaki?"
 

Da war es wieder. Der Schwarzhaarige war sich sicher, der Jüngere betonten den Namen heute auf seltsame Weise. er hatte ihn früher ausgesprochen, als wäre es L's richtiger Name. Doch heute war es anders. Es klang seltsam und L wusste doch nicht warum...
 

"Gibt es denn etwas neues im KIRA-Fall?"

Ein Kopfschütteln seitens des Angesprochenen. Sonst nichts. Wollte dieser ihn lediglich provozieren? Oder gab es einfach wirklich nichts Neues? Sicherlich war L noch immer fest der Überzeugung, dass er, Yagami Raito, KIRA war. Davon konnte ihn wohl nichts und niemand abbringen. Hatte er allerdings keine Beweise, würde L mit dieser Überlegung weiter im Dunkeln tappen. Und Beweise würde er sicher nie finden, dachte sich Raito. Denn es gab schlicht und einfach keine.

Raito Yagami war perfekt. Sogar L hatte zugegeben, dass dieser ihm in seiner Denkweise in nichts nachstand. Warum also Beweise suchen, wenn es doch keine geben würde? KIRA hinterließ keine Spuren, beging keine Fehler.
 

Der schwarzhaarige Ermittler war heute noch schweigsamer und nachdenklicher als sonst. Nach einer Weile seufzte Raito leise, dann lächelte er leicht. "Ryuuzaki...? Alles in Ordnung? Du wirkst heute anders als sonst."

L brauchte einen Moment um die Frage seines Gegenübers zu verstehen. Einem normalen Menschen wäre wohl die Verzögerungszeit der wenigen Sekundenbruchteile nicht aufgefallen. Doch Raito war sie aufgefallen.
 

So stand dieser seufzend auf und meinte. "Ich bin gleich zurück ja...? Warte solange auf mich." L sagte kein Wort, blickte ihm nicht nach, blieb nur stumm sitzen.
 

Als der braunhaarige Junge nach einer Weile zurückkam, war er sich sicher, dass L sich noch immer keinen Millimeter bewegt hatte. Doch er konnte quasi sehen was in L's Kopf ablief.

Dieser würde sich nämlich mit Sicherheit fragen, was Raito gemacht hatte, warum er weggegangen war. Man konnte es ihm nicht verübeln, sah er diesen doch noch immer als seinen Hauptverdächtigen an. obwohl sie doch längst Freunde waren.

Schweigend, wie schon den ganzen Abend, ließ sich Raito erneut auf das weiche Sitzmöbel fallen.
 

L war Detektiv - es war nicht schwer für ihn zu sehen, dass den Braunhaarigen etwas plagte, dieser war so anders als sonst.

"Raito-kun? Was ist los? Du verhältst dich eigenartig heute." Der Ermittler war nie besonders gewandt gewesen darin, Menschen zu trösten oder gar Ratschläge in Sachen Gefühle zu geben. Doch selbst er sah, dass es sich hier genau darum handelte. Zu seiner Überraschung antwortete ihm sein Freund, was L nicht wirklich erwartet hatte.
 

"Ich stehe in einem Zwiespalt", gab er offen zu, was den Schwarzhaarigen aufhorchen ließ. Raito allerdings fuhr fort, ohne auf den überraschten Gesichtsausdruck seines Gegenübers auch nur im Geringsten einzugehen oder zur Kenntnis zu nehmen. Es war gerade so, als würde er den Detektiv ignorieren, oder aber schlichtweg seine Anwesenheit vergessen haben.

"Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ein Teil meines Verstandes sagt, dass ich es soll. Doch der Andere sträubt sich dagegen."

Die Stimme des Studenten war kalt aber sachlich. Gerade so, als würde er nicht über sich selbst sprechen.

Kurz darauf wurde er von L unterbrochen. "Was genau gedenkst du zu tun, beziehungsweise nicht zu tun, Raito-kun?

Einen Moment lang war es still, so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen gehört - wobei man bei dem dicken Teppichboden wohl sehr gute Ohren gebraucht hätte.
 

Schließlich fuhr Raito fort.

"Es geht um KIRA."

Wieder war schweigen, diesmal war es noch eisiger als beim ersten Mal. Und dieses Mal konnte man fast die Gedanken des Detektivs arbeiten hören.

Ihn beschäftigte es ungemein, was Raitos Taten oder Gedanken mit Kira zu tun hatten. Es sein denn, Ls Überlegungen und sein Verdacht würden sich bewahrheiten.

Sichtlich nervös blickte er schließlich auf. Raitos Grinsen gefiel ihm nicht - ein Grinsen war selten bei ihm. Diesmal war es nicht freundlich - es war belustigt. Irgendwas schien ihn zu amüsieren. Doch der Schwarzhaarige hatte das Gefühl, dass es ihm viel weniger gefallen würde als seinem Freund.

"Raito... kun...?" Seine Stimme hörte sich heiser an, schon immer hatte der Detektiv ein Gespür dafür gehabt, wenn etwas nicht stimmte.

Und genau heute hatte er dieses Gefühl wiedereinmal. Es erdrückte ihn fast und schnürte ihm die Luft ab.
 

Ein leises Lachen war zu hören, zunächst konnte L es nicht genau zuordnen, dachte, er würde es sich nur einbilden. Einen Moment später war er sich sciher, dass es von Raito kam.

"Du bist noch immer nicht mit diesen Gedanken vertraut? L, ich habe mehr von dir erwartet. Dabei solltest du dich aber beeilen mit den Überlegungen."

Ein diabolisches Grinsen umspielte die Lippen des Studenten. Als er erneut anfing zu sprechen, war seine Stimme leise aber deutlich vernehmbar.

"Deine Zeit läuft nämlich ab, L Lawliet.
 

Ein eisiger Schauer durchfuhr den Angesprochenen, ihm stockte das Blut in den Anderen. Woher war ihm, Yagami Raito, dieser Name bekannt?! Unwillkührlich begann L zu frösteln. Waren seine Verdachte also tatsächlich richtig? Ja, so musste es sein, denn wie gesagt, er L, irrte sich nie.

"Yagami Raito und Kira..."

Obwohl er innerlich so aufgewühlt war, war seine Stimme völlig ruhig und gefasst.
 

"Ja. Yagami Raito und Kira sein ein und dieselbe Person.", führte er Ls Satz zu Ende.

Anschließend zog er ein dünnes, schwarzes Buch hervor. In großen Lettern pragten die Worte Death Note darauf.

Noch immer rührte sich der Ermittler nicht. Auch nicht, als Raito erneut anfing zu sprechen.

"Doch dein Wissen wird dir nichts mehr nützen, L. Denn du wirst sterben. Hier und jetzt."
 

Die einzige Veränderung an dem Ermittler war, dass er noch bleicher wurde. Erst, als sein "Freund" begann, langsam, Buchstabe für Buchstabe, Ls Namen in das Notizbuch einzutragen, löste sich dieser aus seiner Starre.

"Weshalb...? Sag es mir... Yagami-kun!"

ALs Antwort erhielt er erneut ein Lachen, Raito hatte den Stift beiseite gelegt. "Weshalb? Das ist nicht länger von Relevanz für dich."

L blickte auf das Notizbuch, in dem noch immer sein Name stand. Außerdem bemerkte er mit etwas Irritation, dass Raito ständig auf die Uhr blickte.
 

40 ... 39 ... 38 ...
 

Raito saß da, blickte auf und sah seinen Gegenüber an. Dieser fing langsam an, zu begreifen. Etwas wie Shinigamis existierte wirklich. Vermutlich traf es also ebenfalls zu, dass man nur mithilfe eines Notizbuches töten konnte.

Ihm selbst war unbegreiflich warum er trotz allem so ruhig blieb.
 

25 ... 24 ... 23 ...
 

Die Sekunden zogen sich in die Länge, Raito kam es unerträglich vor. Noch ein paar qualvolle Sekunden, dann würde L endgültig aus dieser Welt scheiden. Eine Unruhe ergriff ihn, wie er sie noch nie verspürt hatte.
 

10 ... 09 ... 08 ...
 

L saß da, starrte nur seinen Gegenüber an. Worauf warteten sie denn hier? Raito hatte ihm seinen Tod angekündigt. Warum geschah denn dann nun nichts?

Langsam erhob er sich, stand auf.

Im nächsten Moment ging alles ganz schnell:
 

L griff sich an die Brust, weitete die Augen. Dann sank er auf den Boden, kekuchend und schwer atmend. Ihm brach der kalte Schweiß aus und er verkrampfte sich.

Das nächste und letzte, was er bemerkte war, dass sein Freund ihn im Arm hielt. Sein Gesichtsausdruck war schwer deutbar. Wahrscheinlich war es eine Mischung aus Hass, Bedauern und Triumpf. Der Schwarzhaarige starrte ihn noch einen Moment lang an, dann schloss er die Augen - für immer.
 

* ~ * ~ * ~ * ~ * ~ *
 

Mit einem leisen Aufschrei fuhr L aus dem Schlaf hoch. Sein Atem ging schnell, der Schrecken saß ihm noch tief in den Gliedern.

Es war ein Alptraum gewesen. Nichts als ein Alptraum.

Langsam erhob er sich aus seinem Sessel und ging zum Fenster.
 

Nach einer Weile aber ging er zurück und ließ sich erneut in seinen Lieblingssessel sinken, griff nach einer Schokoladenpraline. Immer wieder; eine nach der anderen verschwand langsam in seinem Mund.
 

Als es klopfte blickte er auf. Nach einem raschen Blick auf die Uhr sah er zur Tür.

Um diese Uhrzeit? Es war weit nach Mitternacht, wer konnte so spät noch etwas wollen?

Nachtportier, Zimmerservice, dies alles war ausgeschlossen denn er hatte ausdrücklich gesagt, dass er solch Service nicht wünschte. Wer also sonst?

Da half wohl nur eines: nachzusehen.

Das Klopfen war in der Zwischenzeit drängender geworden. Wie es aussah, dachte sich L, wusste hier wohl jemand, dass er anwesend war. Damit war der Bereich der möglichen Personen stark eingeschränkt. Aber all zu schwer war es auch nicht zu erraten, dass jemand um diese Uhrzeit im Hotel anwesend war wenn er ein Zimmer gemietet hatte.

Zögerlich öffnete der Ermittler die Tür und lugte nach draußen.

Wenn er ehrlich war, fiel ihm die Person, die dort draußen stand, wohl im Moment am wenigsten auf die Nerven.
 

Vor der Tür stand Raito...
 

* ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * End * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ *



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tomoaki-chan
2009-07-20T01:00:37+00:00 20.07.2009 03:00
;_;
Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll. Der OS ist wunderschön und traurig zugleich, weil man weiß, dass der Alptraum nicht bloß ein Traum bleiben könnte. Man kann sich zwar selbst aussuchen, was jetzt geschieht aber... ich glaube es ist naheliegend anzunehmen, dass sich sein Traum, oder eher seine Vision, wiederholt ;__;
Ich hab noch nie verstanden, wieso Dinge zugleich so schön und so herzzerreißend sein können. Aber deine FF ist ein weiterer Beweis, das es geht und ... ich möchte am liebsten in Tränen ausbrechen, wenn ich solche Sachen lese..

Du kannst wirklich gut schreiben! Mach ja weiter so ;)
ggglG Yami


Von:  SMC_Smoker
2009-03-10T14:55:40+00:00 10.03.2009 15:55
oha.
*kaugummiblase platzt*
super geschrieben, aber sehr traurig....

aber eine super idee, mit dem traum und so...^^

lg wibi
Von: abgemeldet
2008-03-24T20:46:49+00:00 24.03.2008 21:46
Irgendwie lustig. Diese Ironie des Schicksals...
Na ja, mir fällt nichts zu kritisieren ein, außer, dass nicht klar wird, warum Light rausgegangen ist. Er hat L ja erst später in das Notizbuch geschrieben.
Von: abgemeldet
2007-12-16T16:07:32+00:00 16.12.2007 17:07
ich finde das ende klasse, mit der wiederholung vom anfang^^
schöne schreibweise, gefällt mir gut,
nur schade, dass L stirbt *sniffle*
Von:  BettynA-Lin
2007-09-01T06:51:15+00:00 01.09.2007 08:51
Gut geschrieben.
Ich find´s nur schad, dass L jetzt trotzdem stirbt, wenn sich der Traum wiederholt,
Allerdings würde mich interesieren, wo Light den namen von L her hatte!

Von:  Haibane-Renmei
2007-08-08T17:23:55+00:00 08.08.2007 19:23
Kann es ein das Ls Traum eine Vision seiner Zukunft war die ihn gerade einholt? Die Idee finde ich gut. Hast sie auch schön umgesetzt.
Von: abgemeldet
2007-07-13T17:42:21+00:00 13.07.2007 19:42
O.o

So traurig... aber auch schön...
Außerdem sehr schön geschrieben

Chu Francis


Zurück