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Alone at Home

Die WG der etwas anderen Art
von

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Spiegel

Titel: Alone at Home

Kapitel: 11.Spiegel

Pairing: ???

Disclaimer: *plop* (mein neuer Lieblingsbegriff!^^)
 


 

Kapitel 11: Spiegel
 

Sanji sitzt immer noch auf seinem Bett, die Beine angezogen. Ich weiß nicht, was tun- wie schon so oft- und setze mich einfach auf die Bettkante. Als er nicht reagiert, rutsche ich näher zu ihm und koche mich in die gleiche Position.

Er blickt auf.

Sieht mich.

Erkennt mich.

Und sieht wieder weg.

"He..."

Seine Stimme ist nur ein Flüstern, aber ich höre sie.

"Hay, Sanji."

Dann sagt er nichts mehr.

"Wie geht es dir?"

Keine Antwort.

"Zorro sitzt draußen."

Plötzlich zuckt er zusammen. Aha, also doch nicht abwesend.

"Er würde gerne rein kommen."

"Bitte nicht.", sagt er leise und zieht den Kopf näher zu seinen Knien.

"Wieso?"

"Er..."

Entweder, es fehlen ihm di Begriffe, oder er will es mir nicht sagen. Zumindest höre ich keine Begründung mehr.

"Er hat Angst um dich."

Das scheint den Blonden aber herzlich wenig zu kümmern.

"Ich möchte ihn reinholen."

"Bitte, Kay. Ich... ich..."

Dann sehe ich es.

Tränen.

Vorsichtig nehme ich ihn in die Arme, versuche ihn zu trösten. Aber ich glaube, es gelingt mir nicht halb so gut, wie es Zorro gelingen würde.

"Sanji... alles in Ordnung. Keiner ist hier, der dir etwas antun könnte."

Mir kommt der Gedanke, dass er vielleicht glauben könnte, Zorro würde ihm etwas tun.

"Zorro wird dir auch nichts tun. Versprochen."

"Das... das... weiß ich... doch...", schluchzt er leise.

Lange sehe ich ihn einfach an, nicht verstehend, was er mir damit eigentlich sagen will.

"Und wieso hast du Angst vor ihm?"

Der Blonde hebt den Kopf und sieht mich verständnislos an.

"Angst?"

"Ja."

"Ich... hab keine Angst... vor... vor ihm."

"Aber..."

Nachdenklich sehe ich ihn an. Wieso behauptet Zorro das dann?

"Und wieso soll er dann nicht reinkommen?"

"Weil..."

Wieder verstummt er, lässt den Kopf sinken. Seine Stirn landet auf deinen angezogenen Knien, während er leise flüstert:

"Er soll mich so nicht sehn."

Nun war ich entgültig verwirrt.

"Wieso das denn?"

"Ich..."

Seine zum Teil wirklich nur einsilbigen, abgebrochenen Sätze helfen mir nur wenig weiter.

"Ich hol ihn jetzt rein."

"Nein!"

"Dann sag mir verdammt nochmal, was los ist!"

"Ich weiß es doch auch nicht!"

Die Tränen in seinen Augen lassen diese noch mehr funkeln, als sie es ohnehin tun.

"Ich weiß doch auch nicht, wieso ich... wieso ich ihn..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _-Nick-_
2007-04-18T21:04:22+00:00 18.04.2007 23:04
omg meno will ganz schnell weiter lesen
und mein wunsch wurde erhört ich liebe dich
*g*
du bist die beste
*g*
*direkt weiter les*
lg goody
Von: abgemeldet
2007-04-18T19:19:47+00:00 18.04.2007 21:19
...will wissen wies weitergeht... Hofflt gut! Du hast aber echt fieß aufgehört, einfach so ;P *nach vorne zum Bildschirm lehn in der Hoffnung doch noch irgendwo was zu finden :D*

Lg Nami


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