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Eine zweite Chance?

Sango&Sess
von

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Gedächtnislücken!

Danke für all eure lieben Kommis^^

Hier kommt das zweite Kap meiner FF^^
 

Allmählich kam Sango wieder zu Bewusstsein. Ihr ganzer Körper fühlte sich zerschlagen an. ,Was ist passiert?’ Sie versuchte angestrengt sich zu erinnern, doch ihr Gedächtnis verweigerte standhaft seinen Dienst. Nach kurzer Zeit gab Sango resigniert auf und öffnete stattdessen langsam ihre Augen. Dunkelheit empfing sie. Um sie herum war pechschwarze Nacht. ,Wo bin ich hier?’ Vorsichtig richtete Sango sich auf. Zu ihrer eigenen Verwunderung gelang ihr das ohne Probleme. Sie wusste, dass es eigentlich hätte anders sein müssen. Doch woher wusste sie das? Sie konnte sich immer noch nicht daran erinnern, was passiert war. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte sie nicht weit von sich entfernt die letzten noch glimmenden Reste eines Lagerfeuers ausmachen. Direkt daneben lag etwas, dass sie stark an den kleinen, grünen Begleiter Sesshoumaru’s erinnerte- Jaken. Doch das konnte nicht sein. Wenn das dort Jaken gewesen wäre, dann wäre Sesshoumaru bestimmt auch nicht weit und sie bestimmt nicht mehr am Leben, da war sich Sango sicher. Doch, wo war sie dann? Und wie war sie hier her gekommen? Das Letzte, woran sie sich erinnern konnte, war, dass sie, Inuyasha, Kagome, Shippou, Kiara und Miroku unterwegs zu einem Schloss gewesen waren, um dort zu übernachten. Und dann? Ja, was war dann passiert? Waren sie etwa angegriffen worden? Waren sie überhaupt in dem Schloss angekommen?

Sango griff sich mit einer Hand an den Kopf, als sie angestrengt versuchte, sich daran zu erinnern, was danach passiert war. Eine Zeit lang passierte nichts, so als wäre in ihrem Kopf eine undurchdringbare Barriere, die die Erinnerungen vor ihr abschirmte. Doch plötzlich schossen Sango Bilder durch den Kopf, die sie nicht einzuordnen wusste.

Sie sah vor sich einen wunderschönen Schlossgarten, durch den sie spazierte. Vor ihr war die Ecke eines Gebäudes und irgendetwas in ihr hatte Angst davor, dass zu sehen, was dahinter lag. Sogleich änderte sich das Bild. Nun sah Sango sich selbst, wie sie durch einen dunklen Wald rannte. Sie sah die Tränen, die ihre Wangen hinunterliefen und wusste doch nicht, warum sie weinte.

Erschrocken riss Sango ihre Augen auf. Ein dumpfer Schmerz machte sich in ihrem Kopf breit und verhinderten, dass Sango über die Bilder, die ihr plötzlich in den Sinn gekommen waren, nachdenken konnte.

“Ihr Menschen seit so erbärmlich…”, hörte sie plötzlich eine eiskalte Stimme sagen. Hastig blickte sie sich um -und erblickte einen Schemen, der an einem hinter ihr Baum lehnte. Das einzige, was sie von der Person erkennen konnte, waren lange, silberne Haare, die vom Mondlicht beschienen wurde. Langsam wurde es Sango mulmig zu mute. Sie kannte nur genau zwei Personen, die solche Haare hatten. Inuyasha und sein Halbbruder Sesshoumaru. Nach der abfälligen Bemerkung über Menschen zu schließen, konnte es sich, sehr zu Sango’s Leidwesen, kaum um Inuyasha handeln.

“S… Sesshoumaru-sama?”, fragte sie aber dennoch, nur um ganz sicher zu gehen, dass sie sich nicht irrte.

“Ja.”, kam die Monotone Antwort.

“Könntet ihr mir sagen, wie ich… hier… hergekommen bin…?”, fragte Sango zögerlich. Sie wusste, dass Sesshoumaru nicht viel von Menschen hielt und wollte ihn möglichst nicht reizen, aber diese Frage konnte sie sich dennoch nicht verkneifen.

Schweigen.

“Sesshoumaru-sama?”, hakte Sango noch mal nach, da der Youkai nicht das geringste Anzeichen dafür gab, dass er ihre Frage überhaupt vernommen hatte.

Sesshoumaru hatte die Frage der Dämonenjägerin gehört, dachte aber gar nicht daran, zu antworten. Warum auch? Sie war schließlich zwischenzeitlich immer mal wieder kurz zu Bewusstsein gekommen und würde sich sicherlich schon denken können, was in der Zeit, in der sie Ohnmächtig war, passiert war.

Er kannte die Youkaijägerin ja, wenn auch nur flüchtig. Schließlich war sie in Begleitung seines jüngeren Halbbruders Inuyasha. Aus diesem Grund hatte er sie auch aufgefangen, als sie von der Klippe gestürzt war. Er war neugierig gewesen, was ihr passiert war und warum sie alleine gewesen war. Schließlich hatte sein Halbbruder doch immer einen ausgeprägten Beschützerinstinkt gehabt, besonders seinen Begleitern gegenüber. Oder hatte sich die Youkaijägerin von der Gruppe getrennt?

Sango seufzte lautlos auf. Das konnte ja noch lustig werden. Sie hatte keine Ahnung, wo ihre Freunde waren, was ihnen passiert war, geschweige denn warum sie nicht bei ihnen war und der einzige, der ihre Fragen hätte beantworten können war ein verschwiegener, stolzer und Menschen hassender Inu-Youkai.

Das einzige, dass sie wirklich wusste, war, dass sie schnellstmöglich zu ihren Freunden zurückkehren wollte. Aber wie sollte sie das anstellen? Sie hatte nicht einmal eine Ahnung, wo sie anfangen sollte zu suchen. Das war wirklich eine verfahrene Situation. Langsam fing es an zu dämmern und Sango konnte ihre Umgebung etwas besser erkennen. Neugierig sah sie sich um und erkannte schnell, dass sie tatsächlich im Lager von Sesshoumaru und seinen Begleitern lag. Nicht weit von ihr entfernt lag der große, zweiköpfige Drache, der Sesshoumaru als Reittier diente und an diesen gekuschelt schlief friedlich das kleine Menschenmädchen namens Rin. Jaken lag dort, wo sie ihn schon eine Stunde zuvor ausgemacht hatte- direkt neben den ausgebrannten Resten des Lagerfeuers.

Nachdem sie sich gründlich umgesehen hatte, kam Sango nun auch dazu einmal an ihr herunter zu schauen. Leicht überrascht stellte sie fest, dass sie ihren Kampfanzug trug, der an einigen Stellen deutliche Risse zeigte. ,Also bin ich wohl in einem Kampf von den anderen getrennt worden…’, überlegte Sango und begann nun, sich nach ihren Waffen umzusehen. Es dauerte nicht lange, da hatte sie ihr Schwert ausgemacht, dass nicht weit neben ihr lag, doch… wo war ihr Bumerang. Sango konnte ihn nirgends entdecken, dabei war er ja nicht gerade unauffällig. Langsam stand sie auf, um einen besseren Überblick zu haben, dabei fiel ihr auf, dass ihre Glieder seltsam steif waren, fast so, als hätte sie sich eine ganze Weile lang nicht bewegt… .

In diesem Moment ertönte ein Schrei. “Ah, guck mal Jaken, sie ist endlich wach!”, rief eine helle Kinderstimme. Schnell drehte Sango sich um und wäre fast gestürzt, als ihre Beine plötzlich von einem kleinen Mädchen umarmt wurden.

“Äh, Hallo Rin.”, meinte sie daher etwas überrumpelt.

“Hallo!”, sagte die kleine daraufhin strahlend und ließ Sango’s Beine los. “Was war denn los mit dir? Ich hab mir schon sorgen gemacht! Du warst einen ganzen Tag bewusstlos, obwohl Sesshoumaru-sama dich aufgefangen hat. Wie heißt du eigentlich? Und woher weißt du meinen Namen?”, plapperte die kleine drauf los.

Sango hörte dem Kind aber ab ungefähr der Hälfte nicht mehr richtig zu. ,Aufgefangen? Sesshoumaru soll mich aufgefangen haben? Aber warum denn das? Von wo soll ich denn heruntergefallen sein?’, überlegte Sango und realisierte erst jetzt, dass Rin sie noch immer lächelnd anguckte, wohl auf eine Antwort ihrerseits wartete.

“Ich heiße Sango. Ich kenne deinen Namen, weil ich in der Gruppe von Inuyasha mitreise und er dich doch schon einmal gesehen hat.”, antwortete Sango der kleinen freundlich.

“Wenn du bei Inuyasha mitreist, warum bist du dann von der Klippe gefallen?”

,Klippe? Was für eine Klippe?’, fragte Sango sich im stillen. Offenbar hatte sich ihr Gesichtsausdruck dabei unwissentlich verändert, denn mit einem Mal fragte Rin besorgt: “Was ist denn los, Sango-sama? Du siehst so besorgt aus.”

Diese Frage riss Sango unsanft aus ihren Gedanken. “Es ist nicht… so wichtig, Rin. Mach dir darüber keine Sorgen. Übrigens, du kannst das …-sama weglassen. Nenn mich einfach Sango. Könntest du mir vielleicht sagen, wo die Klippe ist, bei der ich heruntergefallen bin?”, fragte Sango hoffnungsvoll. Wenn sie ihre Freunde wieder finden wollte, müsste sie dort anfangen zu suchen.

“Ich weis das leider nicht. Es war schon spät und ich habe geschlafen. Jaken hat mir nur später erzählt, was passiert ist. Aber,”, Rin’s Gesicht hellte sich bei diesen Worten auf, “ich glaube es war in der Nähe von einem ganz großen Menschenschloss!”

,Das Schloss, zu dem wir unterwegs waren!’, schoss es Sango durch den Kopf. Jetzt wusste sie wenigstens, wo sie anfangen könnte zu suchen. Das Problem war nur: Wie sollte sie zu dem Schloss kommen? Sie wusste ja nicht, in welche Richtung sie gegangen waren, während sie ohnmächtig war. Außerdem wusste sie, dass die Reisegeschwindigkeit von Youkais recht hoch war. Wer wusste schon, was für eine Strecke sie innerhalb dieses einen Tages zurückgelegt hatten?
 

“Hast du immer noch keine Spur, Inuyasha?”, fragte Kagome besorgt. Als Sango am Morgen, nachdem sie in den Wald gelaufen war, noch immer nicht zurückgekommen war, hatten sie sich alle gemeinsam auf die Suche nach ihr gemacht. Inuyasha hatte Sango’s Spur bis zu der Schlucht verfolgen können, sie aber dort verloren. Lediglich Sango’s Bumerang hatten sie finden können. Am Abend hatten sie die Suche dann abgebrochen und ihr Lager aufgeschlagen, nur um am nächsten Morgen weiter zu suchen. Kagome machte sich schreckliche Sorgen um seine Freundin, auch Miroku war sehr um Sango besorgt, auch wenn er das nicht so deutlich zeigte wie Kagome. Nun waren sie gerade dabei, auf einem schmalen Grat die Schlucht hinunter zu steigen. Kiara und Shippou waren schon vorgelogen, um das Flussufer abzusuchen.

“Mich wundert, dass Sango einfach so abgehauen ist, ohne etwas zu sagen. Weist du etwas darüber, Miroku?”, misstrauisch warf Inuyasha einen Blick über die Schulter zu dem Houshi. “N… nein. Ich habe keine Ahnung!”, beeilte sich dieser zu sagen und blickte danach wieder sorgenvoll in die Schlucht. Für ihn war klar, dass wenn Sango dort herunter gefallen war, die Chancen für ihr Überleben sehr schlecht standen. Er konnte nur hoffen, dass dem nicht so war und dass Sango vielleicht genauso wie sie, nämlich auf einem schmalen Grat gehend, in die Schlucht gekommen war. Am Rande der Schlucht hatten sie Gestern schon alles abgesucht, dort konnte sie also nicht sein.

In der Schlucht angekommen erwarteten sie schon Shippou und Kiara. “Und, habt ihr etwas gefunden?”, fragte Kagome besorgt und lief auf die beiden zu.

“Nein…”, schniefte Shippou und Kiara schüttelte wie zur Bestätigung traurig den Kopf. “Inuyasha, kannst du nicht vielleicht irgendetwas riechen?”, fraget nun auch Miroku sorgenvoll.

“Hm, nein… . Aber…, wartet mal!”, murmelte Inuyasha und sprang los. Die anderen beeilten sich, um hinter ihm herzukommen.

Nach ungefähr fünfzig Metern blieb Inuyasha abrupt stehen und sagte klar und deutlich: “Komm raus, Dämon! Du kannst dich nicht verstecken!” Verwundert blieben die anderen kurz hinter ihm stehen.

,Dämon? Was für ein Dämon? Ich kann keine Dämonenaura wahrnehmen.’, überlegte Miroku doch genau in diesem Augenblick kam ein großer Dämon hinter einem Felsen hervor. Am Bauch und im Gesicht hatte er jeweils eine längliche, halb verheilte Wunde.

“Was wollt ihr von mir? Erst diese Youkaijägerin und jetzt auch noch ein Hanyou, zwei niedere Youkai, ein Houshi und eine Miko!”, sagte der Youkai laut und mit tiefer Stimme.

“Eine Youkaijägerin? Im schwarzen Kampfanzug? Hast du sie gesehen? Wo?”, fragte Miroku hastig. Hoffentlich konnte ihnen der Youkai endlich einen Hinweis auf den Aufenthaltsort ihrer vermissten Freundin geben.

“Ja, ich habe sie gesehen. Ist sie eine Freundin von euch? Hat mich einfach angegriffen und ist danach von der Klippe gefallen!”, knurrte der Youkai wütend.

“S… sie ist von der Klippe gestürzt? S… sie ist doch nicht etwa…?”, hauchte Kagome fassungslos, während Inuyasha in Kampfstellung ging.

“Regt euch doch nicht so auf! Ich habe kein Interesse an noch einem Kampf! Falls es euch beruhigt, eure kleine Freundin ist nicht tot, nun zumindest nicht soweit ich es weiß! Irgendjemand hat die kleine doch tatsächlich aufgefangen! Ein Youkai, stellt euch das vor! Ein Youkai rettet eine Dämonenjägerin!”, bei dem Gedanken verzog der Youkai sein Gesicht zu einem hässlichen Grinsen.

“Ein Youkai sagst du? Was für ein Youkai?”, fragte Inuyasha misstrauisch. Er glaubte der Geschichte des Dämons nicht so ganz, aber warum hätte er denn lügen sollen?

“Das weis ich nicht, kleiner. Aber es muss ein mächtiger gewesen sein. Er war nur ganz kurz da, in Form einer Energiekugel, hat die Youkaijägerin aufgefangen und ist dann wieder weg. Komisch, nicht wahr? Apropos, ich müsste jetzt auch verschwinden! Lebt wohl!”, mit diesen Worten machte der Youkai einen riesigen Satz und verschwand über dem Rand der Schlucht.

“Ein Youkai in Form einer Energiekugel? Ich kenne nur einen, der dass kann. Sesshoumaru.”, murmelte Inuyasha nachdenklich.

“Wir sollten zu ihm gehen und ihn fragen, ob er damit etwas zu tun hat.”, sagte Miroku entschlossen, wandte sich um und ging. Nach kurzem Zögern folgten ihm die anderen.
 

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So, Sango weis nicht mehr, warum sie weggelaufen ist, Miroku und die anderen sind (größtenteils) außer sich vor Sorge und sind nun auf dem Weg zu Sesshoumaru^^

Im nächsten Kap wird Sango wieder auf Miroku treffen und das wird unangenehme Erinnerungen bei ihr wachrufen^^

Bye,

_Corchen_



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2009-03-10T16:38:20+00:00 10.03.2009 17:38
dieses kap ist auch toll!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!^^
Von:  Schalmali
2007-09-27T11:26:00+00:00 27.09.2007 13:26
Nun sieht Sango zumindest etwas klarer, wenn sie auch noch nicht alles wieder weiß. Sesshoumaru hat sie also aus reiner Neugierde gerettet? Hmm na ja wollen wir es mal durchgehen lassen ^^ Inuyasha und co sind wie man sieht schon eifrig auf der Suche und der richtige Hinweis von dem Youkai ist auch schon da. Auf zu Sesshoumaru heißt es also. Weil Miroku keine Ahnung hat wieso Sango weggelaufen ist, kann man eigentlich nur auf zwei Sachen schließen. Es war was harmloses was er mit der Frau hatte oder aber - oder beides - er ahnt nicht dass sie ihn vielleicht gesehen haben könnte. Mal sehen...
Von:  astala7
2007-09-25T18:33:02+00:00 25.09.2007 20:33
Tja, dieser fremde Dämon, den Sango angegriffen hat, der tut mir doch fast schon leid.
Ob Miroku neidisch wird, wenn er erfährt wo Sango sich 'rumtreibt'? Ich werds ja gleich erfahren...
Von: abgemeldet
2007-04-27T18:37:34+00:00 27.04.2007 20:37
supaaaaaa, tolle Idee,
vor allem mal ein neues Pairing, das kenn ich noch gar nicht...
krieg ich ne ENS wenns weitergeht, büdde *liebguck*
ja? danke
cya
arkansaw
Von:  KilluahZaoldyek
2007-04-22T11:09:43+00:00 22.04.2007 13:09
Du hast so einen tollen Schreibstil, echt super.
Bin mal gespannt, wie Sango bzw. Miroku reagieren, wenn sie dem jeweils anderen begegnen und wie Sessho die Situation klären wird. XD
Natürlich auch, für was sich Sango entscheiden wird. ^-^
Freue mich schon zu lesen, wie es weiter geht. Könntest du mir dann bitte eine ENS schicken? Das wär super nett.
Tschaui
Kill ^^
Von: abgemeldet
2007-04-15T17:22:11+00:00 15.04.2007 19:22
Freut mich das es so schnell weiter geht und das du mich informiert hast!^^
Das Kappi ist wirklich gut geschrieben, die Handlung gefällt mir sehr! Sess rettet Sango nur eil er neugierig ist? Interessant...^^
Jetzt macht der notgeile Houshi sich also Sorgen...tss...der wird schon noch sehen was er von seiner nächtlichen Aktion hat, wenn er auf Sango trifft! Oder?
Mach bitte schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2007-04-15T16:14:55+00:00 15.04.2007 18:14
Cool das es so schnell weiter geht! ^^
Auf einmal macht sich Miroku Sorgen, dieser Fiesling!
Er hätte sich ruhig entschuldigen können anstatt mit dieser Frau abzuhauen! >.<
Ich freue mich schon auf das nächste Kapi.
Und ich frage mich, wie Sess wohl auf den Besuch reagiert.^^ Aber wenn Sangos Erinnerung wieder kommt, bin ich noch neugieriger.
In andere Worten: ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. ^^
Von:  Torai
2007-04-15T14:50:16+00:00 15.04.2007 16:50
Schön,dass es so schnell weitergeht ^^ bin mal echt gespannt,wieso Sesshoumaru Sango aufgefangen hatte,und auf einmal
macht sich Miroku Sorgen,wie gemein,der hat Sango doch voll verletzt,mal sehen,wie sich das entwickelt,bin echt
gespannt auf das nächste Kapitel ^^
Sag mir bitte Bescheid,wenn es weitergeht,ja?

hdgdl -MaliceMizer-


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