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Spuren der Zeit

Ich bereue keinen einzigen Tag im Leben
von

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Der Morgen danach

Nur recht langsam wachte Tala am nächsten Tag wieder auf.

Ob es überhaupt der nächste Tag nach seinem Besäufnis in der Kneipe war, wusste der Rothaarige nicht und wenn er ehrlich war, interessierte es ihn auch nicht. Es war ihm egal, genauso egal wie die Uhrzeit.

Je wacher er wurde, desto deutlicher spürte er den weichen Stoff auf seiner haut und die Warme Decke über ihn. Auch das, worauf er lag war weich und bequem. Leicht lächelte der junge Russe in sich hinein. So gut gefühlt hatte er sich schon lange nicht mehr.

Seine Gedanken waren für den Moment in den hintersten Teil seines Gedächtnis verbann, er erfreute sich einfach nur an das warme und weiche Bett, in dem er lag.
 

Doch wie alle schönen Träume enden sie immer dann, wenn es am schönsten ist.
 

„Hey Tala“, rief plötzlich jemand laut aus einem anderen Zimmer, was den angesprochenen dazu verleitete, den Kopf sofort unter die Decke zu ziehen in der Hoffnung, das Pochen und klingeln im seinen Kopf würde aufhören oder zumindest gelindert werden.

Mit dem aufwachen war auch leider die Erkenntnis wiedergekommen und Tala fühlte sich genauso mies wie zuvor.

Sein Kopf schmerzte fürchterlich, ihm war speiübel und es war alles andere als ein guter Start in den Tag wenn er Bryans Stimme so laut hörte.

„Hey! Hörst du mich überhaupt?“, rief der Russe seinen Mitbewohner erneut zu und betrat schließlich auch dessen Schlafzimmer.

„Ey jetzt mach Mal nicht schlimmer als es ist. Wer sich besäuft der kann auch am Morgen danach den Kater aushalten. Mittlerweile müsstest du ja schon wissen was man dagegen machen kann, war ja nicht das erste Mal“.

„Bryan?“, fragte Tala, wobei seine Stimme von der Bettdecke gedämpft wurde und kaum hörbar war.

Bryan beugte sich leicht vor um den Rothaarigen besser verstehen zu können.

„Ja?“, fragte er und wartete bereits auf die Antwort.

„Halt einfach deine KLAPPE“, fuhr Tala seinen Mitbewohner sauer an, wobei er beim letzten Wort die Decke ein Stück zurückzog und Bryan ins Ohr brüllte. Zwar bekam dem Rothaarigen das überhaupt nicht und sein Kopf fühlte sich an als hätte ihn ein Vorschlaghammer getroffen, doch das war es ihm wert. Bryans Beleerungen gingen ihn einfach nur auf die Nerven, er wollte davon nichts hören.
 

Zwar hatte Bryan kein Kater, doch ging er bei Talas Gebrüll trotzdem einige Schritte zurück und gab keine Widerworte. Selbst in so einem Zustand wirkte sein ehemaliger Teamleader noch immer Respekt einflößend und Bryan wollte ihn ganz sicher nicht herausfordern.
 

Eine zeitlang schwieg Tala und gerade als sein Mitbewohner sich umdrehen und gehen wollte, setzte er sich in seinem Bett auf.

„Wo ist er?“, fragte der Rothaarige mit so leiser Stimme, dass Bryan ihn fast nicht verstanden hätte.

Den Unwissenden Spielend, drehte der Angesprochene sich zu Tala um und sah ihn an.

„Wen meinst du?“, fragte er schließlich und sah in die einsblauen Augen seines Gegenübers.
 

Nichts!
 

Wie immer wenn er versuchte in der Mimik oder in der Gestik des Rothaarigen Anhaltspunkte nach seinem wahren Befinden, Gedanken oder Gefühlen zu finden, wurde er enttäuscht. Trotz der ganzen Jahre weigerte Tala sich seine Maske aus Gleichgültigkeit abzulegen.

„Du weißt genau wen ich meine“, entgegnete er und fuhr sich mit einer fahrigen Bewegung durch die wieder trockenen, roten Haare.
 

Ein leichtes zittern!
 

Bryan musterte Tala und fragte sich ob das tatsächlich ein Zeichen seiner Unsicherheit war oder ob es einfach an seinem Zustand lag, dass Tala zitterte.
 

In letzter Zeit, so glaubte er zumindest, habe er den Rothaarigen schon öfter zittern sehen.
 

Aus welchem Grund auch immer wusste er nicht. Eigentlich war es zu den alltäglichsten Dingen. Wenn der Rothaarige sich ein Glas einschenkte, wenn er seine Hand nach irgendwas ausstrecke, immer dann meinte Bryan in letzter Zeit ein leichtes Zittern beobachten zu können.

’Nimmt er jetzt etwa auch schon Drogen?’, ging es ihm sofort durch den Kopf, doch verwarf der Russe diesen Gedanken wieder mit einen leichten Kopfschütteln.
 

„Bryan! Antworte mir jetzt!“.
 

Der Angesprochene seufzte und drehte sich wieder um.

„Ich habe keine Ahnung wo er jetzt ist. Du müsstest eigentlich wissen, dass Kai und ich noch nie gut miteinander auskamen, woher soll ich es also wissen?“, antwortete er nun auch endlich auf Talas Frage, obwohl seine Antwort keinesfalls der Wahrheit entsprach.
 

Er wusste wo Kai war und das auch schon bevor dieser den Rothaarigen gestern in ihre gemeinsame Wohnung gebracht hatte. Doch weigerte Bryan sich Tala das zu verraten.
 

„Wo ist er gestern hingegangen, nachdem er mich hier abgeladen hat?“, fragte der ehemalige Teamleader weiter und weigerte sich zu glauben, dass Bryan überhaupt nichts wusste. Irgendwas stank ganz gewaltig, er wusste nur noch nicht was es war.

„Erzähl mir jetzt nicht ich bin alleine hier hin gelaufen. Ich kann mich ja nicht an viel erinnern, aber ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich nicht in der Lage war noch nach Hause zu laufen“.

„Man, wieso willst du das überhaupt wissen?“, fuhr Bryan seinen Mitbewohner an und drehte sich wieder zu diesen um. Es reichte ihm jetzt endgültig, er hatte keine Lust mehr noch irgendwelche Antworten zu geben und erstrecht wollte er den Namen “Kai“ nicht mehr hören.

„Das geht dich nichts an und du tust gut daran mir meine Fragen zu beantworten“, antwortete Tala und erhob sich dabei von seinem Bett. Dass der Russe nicht mehr trug als seine Hose störte ihm recht wenig, er hatte nichts zu verbergen.

„Auch wenn ich einen Kater habe und mir der Kopf dröhnt als wäre eine ganze Büffelherde drüber gelaufen, ich will jetzt endlich die antwort wissen also sag mir jetzt endlich, wo ist Kai?!“. Mit jedem Wort das Tala aussprach, wurde seine Stimme lauter und vor allem auch drohender. Die steigenden Kopfschmerzen machten ihn nur noch ungehaltener als er sowieso schon war.
 

Eigentlich wollte Bryan ihm was entgegen gesetzt haben, doch sah er in den Augen des Rothaarigen, das es besser wäre die Wahrheit zu sagen oder den Mund zu halten. Er hatte keine Lust bei der Arbeit mit blauen Flecken aufzutauchen. Daher drehte Bryan sich um und verließ das Schlafzimmer von Tala.
 

Während der Rothaarige in seinem Zimmer stehen blieb und seinen Mitbewohner ungläubig nachsah, hörte er nach kurzer Zeit schon die Tür laut zuschlagen.

Zähneknirschend zog Tala sich ein Shirt über, war dabei in seinen Bewegungen allerdings recht langsam. Er wünschte sich jetzt nichts sehnlichster als eine Kopfschmerztablette oder auch zwei, Hauptsache er konnte wieder klar denken.

Erst dann wollte er sich wieder um sein Problem kümmern. Wobei, Problem war es ja eigentlich nicht. Er wollte nur eine Antwort auf seine Frage.
 

In der Zeit seiner Mittagspause, saß Kai in der Cafeteria einer großen Werbefirma in New York, in der er seine Ausbildung absolvierte. Das Wetter draußen war herrlich. Die Sonne schien draußen angenehm warm und eine leichte Briese wehte den frischen Frühlingsduft einem direkt in die Nase.

Es war genau das Wetter, an dem die meisten Menschen während ihrer Mittagspause nach draußen gingen um dort von der Arbeit ein wenig abzuschalten. Selbst Kai mochte dieses Wetter am liebsten, denn an solchen Tagen war er meist der einzige, der in der Cafeteria saß.
 

Er mochte keine großen Menschenmassen.
 

Wenn möglich, so verzog er sich lieber an einen Ort, an dem niemand war oder zumindest wo weniger Leute waren. Trotzdem hatte sich der Silberhaarige dazu entschiedenen, seine Ausbildung bei einer der größten Werbefirma New Yorks zu machen.
 

Während Kai am Tisch saß und seinen Kaffee trank, dachte er an den gestrigen Tag. Er hatte Tala schon öfters so am Boden gesehen, doch der gestrige Tag war das I-Tüpfelchen.

Er fand es einfach nur erbärmlich wie der Rothaarige seine Selbstbeherrschung und seine Würde so weggeworfen hatte. Für einen Kontrollfreak für Kai, der sich selbst und alles in seinem Umfeld 100% unter Kontrolle haben musste war so was undenklich.

Er kannte kein Mitleid, zumindest nicht für Leute die er nicht respektierte und er respektierte die wenigstens Menschen. Tala hatte er ein Mal mit Respekt behandelt und ihn sogar als gleichwertig angesehen. Doch das hatte sich mit gestern geändert.
 

Kai stellte die Kaffeetasse auf die Untertasse und fuhr sich mit einer fahrigen Handbewegung durch die Haare.
 

Ok, zugegeben, Kai besaß kein gesundes Maß an Arroganz, sondern lag schon weit darüber. Aber es störte ihm nicht, er kam gut damit zurecht und andere waren ihn nun mal egal.
 

Und trotzdem konnte er es nicht mit ansehen wie Tala sich so gehen ließ. Er legte sich selbst deswegen Rechenschaft ab, indem er es damit begründete, dass Kai früher Mal mit Tala durchaus so etwas wie eine Freundschaft gepflegt hatte und dass es seinem Ruf schaden würde wenn der Rothaarige noch weiter fällt.
 

Er schnaubte leise und sah sich in der Cafeteria um. Nach außen hin wirkte der Silberhaarige so ruhig und entspannt, doch innerlich wehrte er sich dagegen seinen früheren Freund einen Besuch ab zu statten. Nicht ohne Grund hatte er vor langer Zeit den Kontakt zu allen anderen abgebrochen.
 

Einer seiner Arbeitskollegen kam hinein. Es war ein hoch gewachsener junger Mann, dessen blondes Haar wenige Zentimeter lang war. Seine blauen Augen sahen neugierig und freundlich in die Welt hinein. Dieses Klischeehafte Grinsen untermalte dieses nur noch. In den Augen vieler junger Frauen war der Junge Mann so etwas wie ein Schönling. Sie wussten genau, dass ein Mann wie dieser Frauen nur benutzte aber störte es sie?

Nein!

Kai verfluchte die Höhere Macht, die daran schuld war, dass ausgerechnet er mit diesen “Schönling“ zusammen arbeiten musste. Es störte ihm keinesfalls, dass der junge Mann von allen Frauen angehimmelt wurde, im Gegenteil dies war der einzige Vorteil in seiner Nähe. Ihn störte einfach nur diese Dummheit von den Menschen. Er hatte damals schon Tyson für dumm gehallten und sich immer aufgeregt, doch verglichen mit den jungen Mann war Tyson Albert Einstein.

Kollegen glaubten ja, dass er einfach nur dumm tut und in Wirklichkeit klug ist, aber Kai wusste es besser. Er hatte mitbekommen, dass der Blondschopf es mit der Chefin in ihrem Büro getan hatte. Ok, kein Kunststück, immerhin musste er nebenan einige Akten sortieren und die Chefin war alles andere als leise.

Da diese Erlebnis oder eher Trauma wie Kai es nannte, noch im ersten Jahr seiner Ausbildung passiert ist, glaubte er, dass es daran lag, warum der Silberhaarige kein Interesse an irgendeiner Frau zeigte. Dabei liefen im Büro wirklich Frauen rum, die verdammt gut aussahen und auch noch intelligent waren.

Während seiner Beyblade Zeit, war Kai nur mit Training beschäftigt gewesen, davor war er nicht im reinen mit sich selbst und jetzt dieses Trauma.
 

’Daran liegt es’, dachte er sicher und stand dabei vom Stuhl auf.
 

Er stellte die Tasse wieder auf das Tablett und trug dieses an den anderen Tischen vorbei. Trotz des sonnigen Wetters, der Ruhe in der Cafeteria und den guten Chancen im Beruf für die Zukunft, wollte bei Kai keine richtig gute Stimmung aufkommen. Irgendwas hinderte ihn daran, sich zu freuen.

Selbst früher konnte er sich freuen und da belastete ihn sein Verhallten aufgrund der Vergangenheit noch mehr als heute. Er war nicht mehr ganz so verschlossen wie früher und er selbst glaubte, dass sich sein Verhallten grundlegend geändert hatte, doch wollte er nicht einsehen, dass Kai sich das nur einbildete, dass ihm die Nähe anderer noch immer unangenehm war und der Silberhaarige sich deswegen oft zurück zog.
 

So wie jetzt.
 

Nicht nur vor Menschen zog er sich zurück, auch alles aus seiner Vergangenheit ignorierte er und tat so als hätte er ein für alle Mal damit abgeschlossen.
 

Doch auch dem war nicht so, denn dann hätte er Tala links liegen gelassen.
 

Noch immer hatte Tala Kopfschmerzen und suchte in jedem Schrank nach einer Tablette. Sein kleiner Ausflug ins Badezimmer hatte zwar seinen Magen erleichtert, aber die Kopfschmerzen sind geblieben. Für gewöhnlich war der Rothaarige regelrecht darauf versessen Ordnung zu hallten, doch jetzt wirkte die Wohnung eher so, als hätte eine Bombe eingeschlagen.

Der Inhalt fast aller Schränke war rausgeräumt worden und lag in der Wohnung verteilt. Zwar nahm er sich vor später wieder aufzuräumen, doch solange es ihm so schlecht ging würde er es nie machen. Eher würde sich Bryan oder Spencer dafür erbarmen.
 

Mit einem deprimierten Seufzer ließ er sich auf einen Stuhl in der Küche nieder und richtete seinen Blick aus dem Fenster. Da wartete er schon solange drauf, dass irgendjemand, der für das Schicksal verantwortlich ist, auf die Idee kommen würde, die Wege der beiden zu kreuzen und dann war Tala noch nicht Mal bei klarem Verstand. Überhaupt hatte er nichts von Kai mitbekommen. Er konnte nicht sagen ob sein früherer Freund sich irgendwie verändert hatte. Trug er noch immer Kleidung die seinen muskulösen Oberkörper betonten? Trieb er überhaupt noch Sport?

Seine Kleidung hatte er noch wahrgenommen, ausgerechnet die Kleidung.

Der Rothaarige zischte wütend, brachte aufgrund der Schmerzen auch nicht mehr zustande. Das, was ihm am wenigstens interessierte, hatte er wahrgenommen.

Aber darauf ließ sich immerhin was aufbauen.

Kai hatte es also geschafft eine Karriere zu beginnen und wie man an dem Anzug sehen konnte, eine verdammt gute. Aber was anderes hätte Tala auch nicht erwartet. So diszipliniert, zielstrebig und arbeitswütig Kai war, musste er die Karriereleiter steil hinauf gehen.

’Aber ich lebe verflucht noch Mal in New York, hier rennen so viele Männer mit Anzügen herum, dass es leichter wäre die Sandkörner einzeln am Strand zu zählen als Kai in dieser Masse ausfindig machen zu können.

’Vielleicht eine Fahndung bei der Polizei’, dachte sich der Rothaarige sich und fand die Idee eigentlich gar nicht Mal so schlecht. Die Polizei musste ihn finden, sie würden ihn sogar sicherlich finden. Zwar wäre der Silberhaarige dann sauer auf ihn, aber Tala könnte dann endlich fragen weshalb sein ehemaliger Freund einfach so abgehauen war. Einfach so, eine ein Wort zu sagen oder eine Adresse zu hinterlassen.

’Wobei, gesagt hatte er ja was’, dachte er sich und stand wieder auf. Genau genommen hatte der Silberhaarige ihn mit einer offenen Frage einfach so stehen lassen. Noch immer verstand Tala Kais letzten Satz nicht und konnte damit auch nichts anfangen. Irgendwas hatte sein Freund ihm zu erklären versucht, doch Tala war zu dem Zeitpunkt noch einfach viel zu verblendet gewesen um es zu verstehen.
 

Keine 10 Minuten nachdem Kai sein Tablett weggebracht hatte, hatte er sich seine Jacke geschnappt und war aus dem großen Hochhaus verschwunden. Seinen Chef hatte er mit möglichst wenig Worten gesagt, dass er noch was Dringendes erledigen musste. Doch was genau dies war sagte er nicht. Aber es war dem Silberhaarigen anzumerken, dass es ihm sehr wichtig war.
 

Zielstrebig bewegte er sich auf den überfüllten Fußgängerweg und stieß jeden ruppig zur Seite. Wer nicht rechtzeitig zur Seite wich wie die meisten, der wurde nicht nur mit einem Blick der Leute hätte töten können gestraft, sondern auch mit einer schmerzenden Schulter.

Kais anfänglich gleichgültige Laune hatte sich im Laufe der letzten 10 Minuten so schnell geändert, dass er hätte toben können vor Wut. Aber er ließ sich nicht gehen und blieb daher nach außen hin ruhig.
 

Die Erkenntnis über etwas hatte für sein Stimmungstief gesorgt und er würde den verantwortlichen dafür dies deutlich spüren lassen. Auch wenn er sich inzwischen etwas im klaren war und dies verstand, akzeptieren würde er es nicht so einfach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  lady_j
2009-02-14T19:10:03+00:00 14.02.2009 20:10
sopp, was soll ich großartig neues sagen?

vielleicht noch ein wort zu den charakteren: also, allesamt gefallen sie mir wirklich gut. nicht allzu OOC, auf gar keinen fall weich, eigen, ...schön. schön gemacht.

auch die atmosphäre war wieder gut gemacht, sowie einzelne stimmungen. es sind einige markante bilder im kopf geblieben, auch schön, denn eine FF, die im gedächtnis bleibt, hat potenzial.

die kritik wird leider wieder im sprachlichen fällig. ich würde dir wirklich raten, irgendwie noch korrektur zu lesen. wäre sonst schade drum.
Von: abgemeldet
2009-01-10T14:58:14+00:00 10.01.2009 15:58
ich mal wieder! ich werd immer neugieriger und wäre doch recht dankbar, wenn ich jetzt endlich mal erfahren würde, was zwischen kai und tala passiert ist! scheint ja was ziemlich ernstes zu sein, so wie die sich benehmen… hmhmhm.
ein paar fehler hab ich gefunden, wobei ich sicher was übersehen habe, fehlersuche ist nicht meine stärke:
Beleerung --> Belehrung (leer kann ein glas sein, lehren tut der Lehrer, oder Bry in diesem fall)
Für einen Kontrollfreak für Kai, (sollte das nicht ‚wie Kai’ heißen?)
dachte sich der Rothaarige sich (eins der sich gehört weg, welches is glaub ich egal, ich würde das zweite wegmachen)
außerdem sind mir ein paar Dativ/Akkusativ-Fehler aufgefallen wenn du ihm/ihn verwendest. wenn du dir nicht sicher bist, versuch als kontrolle stattdessen dir/dich einzusetzen, klappt meistens
ansonsten hat mir das kapitel gut gefallen, obwohl ich langsam ungeduldig werde, du hältst den leser ja ziemlich lange hin…
Von:  Arschi
2007-11-04T11:37:30+00:00 04.11.2007 12:37
wie immer beschreibsu die szenen echt gut ! & auch very interessant alles !
Total klasse :D

lg. kleinesArschloch
Von:  Kay-Mika
2007-08-19T14:21:37+00:00 19.08.2007 16:21
Du beschreibts die einzelnen Szenen wirklich sehr gut, doch ist mir aufgefallen, dass du zwischen den einzelnen Zeitformen hin und her springst (Bsp.:Da diese Erlebnis oder eher Trauma wie Kai es nannte, noch im ersten Jahr seiner Ausbildung passiert ist;[...] ; hier müsste ein war heissen, da es definitiv in der Vergangenheit spielt und schon abgeschlossen ist). Auch haben sich einige kleinere Rechtschreibfehler eingeschlichen, aber nichts gravierendes.

[...]doch wollte er nicht einsehen, dass Kai sich das[...] das hört sich etwas merkwürdig an. Besser wäre es, glaube ich zumindest, wenn du Kai und er vertauschst, also: jedoch wollte Kai nicht einsehen, dass er sich das... .

ein Drittes und Letztes: Es wäre schön, wenn du zwischen den einzelnen Szenen kleine Symbole einfügten könntest, damit der Leser sich auf einen Wechsel einstellen kann, ansonten bleibt man gedanklich bei Tala liest aber bei Kai weiter, das verwirrt.
Bsp:
Doch auch dem war nicht so, denn dann hätte er Tala links liegen gelassen.

~+~+~

Noch immer hatte Tala Kopfschmerzen und suchte in jedem Schrank nach einer ( so etwas in die Richtung).

~*~*~
P.S: Danke Für die Benachrichtigung, auch wenn ich es erst jetzt gelesen habe
Von:  Tree-chan
2007-06-20T15:10:22+00:00 20.06.2007 17:10
oh es geht weiter ^^
also ich hab auch wie Kairigirl erwartet das ka tala mit zu sich nimmt.
woher wusste er denn überhaupt wo tala wohnt o_O
und wieso weiß bryan anscheinend schon länger das kai auch in new york lebt?
bin mal gespannt wie es weiter geht.
hoffe du schreibst schnell weiter ^o^

glg
dat kätzchen
PS: danke nochmal für die ens
Von:  Melaoie
2007-06-18T20:53:33+00:00 18.06.2007 22:53
omg! o__O"
hab anders erwartet! XD
i dachte Kai nimmt tala bei sich auf, aber wie i da so lese, hab i 100% geirrt! <.<
finds aber guat beschrieben und ist auch noch immer interessant! ^^
ach jo, thx für die bescheid sagen und i feu mich schon auf next kappü~! *0*

von K.
Von:  Ea
2007-06-18T18:38:07+00:00 18.06.2007 20:38
tolles kapitel :)
ich freu mich schon aufs nächste :)
Von: abgemeldet
2007-06-18T15:05:57+00:00 18.06.2007 17:05
ein supi kapitel!
Schreib schnell weiter!
Undd danke fürs Bescheid sagen ;)
lg


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