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A new Start into Live

Nur ein paar Infos...
von

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Bunny

So wieder ein Kapitel fertig. Und noch dazu ein Langes (ich glaube es ist das Längst überhaupt bis jetzt, etwas mehr als 8 Seiten in Word). Ein Kapitel von diesen Ausmaßen wird es wahrscheinlich nicht noch einmal geben.

Aber ich will euch nicht länger vom Lesen abhalten, also holt euch ne CD mit schnulzigen Liedern (Nicht so wie ich, hab nämlich während des Schreibens nur Nightwish gehört, passt sogar nicht zu diesem Kapitel.) und genießt das Kapi. Das Kapi ist Romantik pur. Während des Schreibens hatte ich teilweise das Gefühl, ich verfasse eine dieser schrecklich kitschigen Liebeschnulze... *schaueder*

Okay, jetzt hör ich wirklich auf zu fasseln und lass euch lesen.
 

Kapitel 20: Bunny
 

DING

Die Türen des Liftes öffneten sich. Direkt gegenüber der Tür an die Wand des Liftes gelehnt stand Bunny. Sie hatte ihre Arme verschränkt und den Kopf gesenkt. Neben ihr stand ihr Koffer. Nach einigen Sekunden sah sie auf und starrt auf den Gang, der vor ihr lag. Unsicherheit und Angst breiteten sich ihn ihrem Inneren aus. Vor zwei Minuten erschien es ihr noch so einfach, doch jetzt... Na gut, vor zwei Minuten stand sie auch noch in der Lobby, mehrer Stockwerke weiter untern.

Bunny atmete tief ein und schaudernd aus. Zögernd griff sie nach ihrem Koffer und verlies langsam den Lift. Kaum war sie einen Schritt in den Gang, da schloss sich mit einem leisen Zischen die Türe hinter ihr. Für einen Moment stockt ihr der Atem.

'Mein Gott Bunny... Jetzt stell dich nicht so an. Du bist doch sonst nicht so... so ängstlich. Zumindest jetzt nicht mehr!' sagte sie sich selbst. Sie atmete tief ein und stieß die Luft stockend wieder aus. „Auf geht’s.“, murmelte sie leise und lief den Gang entlang. Es kamm ihr wie ein Ewigkeit vor bis sie die Türe zu Mamoru´s Appartment erreichte.

Nervös strich sich Bunny über die dunkelbraunen Haare. Dannach zupfte sie an ihrer Kleidung rum. „Okay...“, hauchte sie und starrte auf die Türe vor ihr. Das Namensschild unter der Klingel verriet ihr, das Mamoru auch nach 6 Jahren noch immer hier wohnte. Es war einen ihrer geheimsten Ängste gewesen... Das Mamoru an einen ihr unbekannte Ort gezogen war.

Sekundenlang schwebte ihr rechter Zeigefinger über dem Klingelknopf. Sie konnte sich jedoch nicht dazu bringen, die Klingel zu betätigen. Unschlüssig starrte sie die Türe an. „Jetzt klingel schon!“, befahl sie sich selbst im Flüsterton. Dennoch schwebte ihr Finger weihterhin über dem Knopf. Die Sekunden flogen vorbei und noch immer rührte sich Bunny nicht. Verzweifelt knief sie die Augen zusammen. 'Verdammt. Was ist nur mit mir los? Warum kann ich diese blöde Klingel nicht drücken. Warum? WARUM?? WARUM???' schrie sie in Gedanken. 'Ich... Was... Ich will ihn so sehr wiedersehen... aber... aber was ist... was ist wenn er mir nicht verzeihen kann... ich... ich war so blöd... Aber wenn ich jetzt gehen, dann lauf ich schon wieder weg... ich will nicht mehr weg laufen... Verdammt nochmal, jetzt drück doch einfach diese dumme Klingel...'

Mit noch immer geschlossenen Augen drückte Bunny die Klingel.

DDDRRRIIIIINNNNNGGGGG

Durchdringend erklang die Klingel.

Erschrocken zuckte Bunny zusammen und sprang mit weit aufgeriessen, ängstlichen Augen zurück bis an die gegenüberliegende Wand. Ihr Herz klopfte wie wild gegen ihre Rippen. Sekundenlang starrte sie auf die Tür, jeden Moment damit rechnend das diese geöffnet wurde. Doch nichts geschah.

Als sich nach einigen Minuten immer nocht getan hatte trat Bunny wieder vor die Tür. Unsicher betrachtet sie noch einmal die Klingel und nach einigen zögern betätigte sie sie erneut. Angespannt wartete sie darauf was nun passieren würde. Doch noch immer öffnete ihr niemand.

Und plötzlich wurde sie unendlich traurig. Alle Anspannung und Nervösität wich von ihr ab und nur noch Traurigkeit bleib übrig. Er war nicht da! Für eine Sekunde dachte Bunny daran, das er sich vielleicht mit einer anderen Frau traf. Wäre nicht verwunderlich nachdem sie ihn vor einigen Wochen so schroff zurückgewissen hat. Verwarf den Gedanken jedoch sofort wieder. Sie wusste nicht warum, aber – obwohl dieser Gedanke sie sehr verletzte – erschien er ihr einfach zu abwägig. Immerhin war dies Mamoru. Er war treu wie... wie... wie ein Hündchen. Unwillkürlich musste Bunny lachen bei diesem Gedanken. 'Ich kann Mamoru doch nicht einem Hündchen vergleichen!!?' Sie schüttelte leicht den Kopf. 'Aber was mach ich den jetzt. Er ist ganz offensichlich nicht da. Höchstwahrscheinlich ist er im Krankenhaus. Aber wenn ich jetzt gehen... ich weiß nicht ob ich noch einmal den Mut aufbringen kann hier her zu kommen. Was soll ich nur machen??'

Unsicher legte Bunny ihre rechte Hand auf die Tür. Fast schon zärtlich lag sie auf dem dunklen Holz der Tür. Schaudernd atmete Bunny aus und lehnte ihren Kopf ebenfalls gegen die Tür. Nach einigen Sekunden sackte sie zu Boden, wo sie einfach gegen die Tür gelehnt sitzen blieb.
 

Mamoru atmete erleichtert auf als er endlich im Lift seines Appartmentgebäudes stand. Haruka, Michiru und Hotaru haben ungefähr fünf Sekunden gebraucht um zu bemerken, das er ihnen mit seinem roten Ferrari nicht nachfuhr zu Villa, sondern ins Stadtzentrum. Sie wussten noch immer nicht, dass Mamoru zurück in seine alte Wohnung gezogen war. Für die restliche Fahrt vom Shrine bis zum Appartmentgebäude hatte er dauernd Haruka´s blaues Mercedes Cabriole im Rückspiegel. Ständig hat Haruka ihm Lichthupe gegeben, damit er endlich mal anhielt, aber dies tat er nicht bis er bei seiner Wohnung ankam. In der Lobby war er dann auf drei ziemlich wütende junge Frauen getroffen. Nur Setsuna, welche die drei gezwungen haben mit zu kommen, ist ruhig geblieben.

Nach einigen Hin und her und etwas Hilfe von Setsuna – die daraus bestand, das sie Haruka darauf aufmerksam machte, dass sie im Halteverbot stand und jeden Moment angeschlepperten werden könnte – waren sie endlich gegangen. Jedoch gab Haruka ihm deutlich zu verstehen, dass für sie das Gespräch noch nicht beendet war. Nun waren sie jedoch weg.

DING

Seufzent ging Mamoru durch die Tür und lief auf seine Wohnung zu. Doch dann bleib er überrascht mehrer Meter vor dieser stehen. Dort, neben seiner Wohnungstür an die Wand gelehnt saß eine junge Frau mit dunkelbrauen langen Haaren, die sie offen trug. Sie hatte ihrer Beine dicht an ihren Körper gezogen und ihren Kopf auf ihre Knie gelegt. So weit er es sehen konnte trug sie ein grün-violettes T-Shirt mit weißen Grund, einfach dunkelblaue Jeans und dazu brauen-weiße Sneakers. Neben ihr stand ein Koffer.

Für einige Sekunden starrte er die Frau verwirrt an. Sie kam ihm bekannt vor. Und dann erkannte er sie. Überrascht keuchte Mamoru auf. Er hätte nie damit gerechnet, das er Bunny so schnell wiedersehen würde. Aber da saß sie. Direkt vor seiner Tür. Mamoru fragte sich, ob er träumte und verspürte den unglaublichen Drang sich zu Zwicken, widerstand ihm jedoch.

Sie schien ihn noch nicht bemerkt zu haben. Vorsichtig lief er auf sie zu, bis er vor ihr stand. Für einige Sekunden stand er einfach nur da, starrte auf sie herunter und beugte sich dann langsam zu ihr runter. Sachte legte er seine rechte Hand auf Bunny´s linke Schulter...
 

Nach einer Weile hatte sich Bunny entschieden zu warten bis Mamoru wiederkam. Sie musste ihn einfach wiedersehen, mit ihm sprechen... auch wenn sie Angst vor seiner Reaktion hatte. Sie stand auf und setzte sich an die Wand neben der Türe. Ja, sie würde auf ihn warten...

Die Zeit verstrich unendlich langsam für die junge Frau. Aus dem Nachmittag wurde früher Abend und Mamoru tauchte immer noch nicht auf. „Wo bleibt er nur?“, fragte sie sich leise. Langsam machte sich die Zeitumstellung bemerkbar und sie musste gegen die Müdigkeit ankämpfen. Schließlich zog sie ihre Beine an und legte ihren Kopf darauf. Sie würde nur einen kleinen Moment ihre Augen ausruhen, sagte sie sich, nur einen winzig kleinen Moment. Doch ehe sie es sich überhaupt bewusst war, war sie bereits eingeschalfen.

In ihren Träumen war sie wieder mit Mamoru zusammen. Lachte mit ihm zusammen und war einfach nur glücklich. So wie sie es immer wollte. Sie hatte so oft in den letzten 6 Jahren davon geträumt... und wünschte sich nichts sehnlicher als das dieser Traum wahr werden würde.

Dann spürte sie eine Hand auf ihrer linken Schulter und wie sie leicht geschüttelt wurde. Als nächstes nahm sie ein männlihce Sitmme wahr, die ihren Namen sagte. „..nny ...unny... Bunny...“ Schlaftrunken hob Bunny ihren Kopf. Sofort verschwand die Hand von ihrer Schulter und auch die Stimme verstummte. Verschalfen rieb sie sich mit einer Hand über ihre Augen. Dann sah sie zwei Beine in dunklen Männerkleidern vor sich. Ihre Augen weiteten sich als sie nach oben sah und Mamoru über ihr erblickte.

Schneller als Mamoru schauen konnte sprang Bunny auf und sah ihn mit großen unsichern Augen an. Eine für die beiden unendlich lange Zeit standen sie sich einfach gegenüber und sahen sich schweigend an. Schließlich sah Bunny weg und räusperte sich. „Ich... äh... ich wollte...“, begann sie zögerlich wusste jedoch nicht so recht was sie sagen sollte. Mamoru sah auf den dunkelbraunen Haarschopf von Bunny.

„Willst... Willst du reinkommen?“, frage Mamoru. Er wusste nicht warum, aber es schien ihm das richtig sie das zu fragen. Ruckartig sah Bunny auf und starrt ihn mit graugrünen Augen an. „Äh... ja.“, antwortete sie zögerlich. Mamoru nickte und fischte in seiner Tasche nach seinen Schlüsseln. Nachdem er die Türe geöffnet hatte, griff er nach Bunny Koffer, den sie ebenfalls gerade hochheben wollte und zwangsläufig berührten sich ihre Hände. Beide spürten ein wohliges Kribbeln als sich ihre Hände berühreten und zuckten erschrocken zurück. „Tschuligung.“, murmelte Bunny verlegen. „Nicht so schlimm.“, meinte Mamoru scheu lachend und griff wieder nach dem Koffer, dann bedeutete er ihr mit einer Handbewegung, das sie voraus in die Wohnung gehen sollte.

Noch immer verlegen folgte Bunny der Aufforderung und trat durch die Wohnungstür. Mamoru folgte ihr und stellte Bunny´s Koffer neben die Türe. „Du... sollen wir ins Wohnzimmer gehen?“, fragte Mamoru nachdem er seine Schuhe ausgezogen hatte. Bunny nickten nur und lief unsicher in die Richtung, in der sich ihrer Erinnerung nach das Wohnzimmer befand. Mamoru folgte ihr.

Unsicher, zugleich auch neugierig sah sie sich in dem Raum um. Nicht viel hatte sich verändert, seitdem sie das letzte Mal hier war. Eigendlich war die einzige Veränderunge ein neue, dunkelblaue Couch. „Willst du dich nicht setzen?“, fragte Mamoru hinter ihr. Überrascht zuckte Bunny zusammen. Sie hatte völlig vergessen, dass Mamoru hinter ihr stand. „Mh.“, machte Bunny und setzte sich auf die Couch.

Mamoru blieb in der Türe zum Wohnzimmer stehen und betrachtet Bunny. Sie wirkte anders, erwachsener und dennoch konnte er das Mädchen, in das er sich vor über 10 Jahren verliebt hatte darin erkennen. Auch störte es ihn nicht besonders, das sie so völlig anders aussah wie früher, im Gegenteil, es hatte etwas erfrischendes an sich. Er starrte gerade wegs in ihre graugrünen Augen und plötzlich wurde er sich bewusst, dass er Bunny eine undefinierte zeitlang angestarrt hatte. Aus ihm unerfindlichen Gründen schoß ihm die Röte in die Wangen und er sah schnell weg. „Ähm... Willst du was zu trinken?“, fragte er und starrte durch die Balkontüre. Es war schon längst Nacht geworden.

„Oh ja... Hast du so was wie Mineralwasser?“, erwiderte Bunny sofort. Mamoru nickte und ging in neben dem Wohnzimmer liegende Küche. „Wie lange hast du eigendlcih da draußen gewartet?“, fragte Mamoru weiter während er durch die Verbindung zwischen Wohnzimmer und Küche ging. „Oh... keine Ahnung. Ich bin heute Nachmittag mit dem Flugzeug gelandet, aber frag mich nicht wann und dann eigendlich direkt hier her gekommen.“, antwortet Bunny. Überrascht drehte sich Mamoru um und sah die dunkelhaarige Frau erstaunt an. „Du wartest seit heute Nachmittag da draußen!? Willst du vielleicht auch etwas zu essen. Ich hab zwar nicht viel da, aber irgenetwas würde ich schon hinbekommen...“, plötzlich verstummte Mamoru. Bunny lächelte ihn freundlich an. „Das wäre.... das wäre nett.“, nahm Bunny das Angebot zögerlich an. Nun lächelte auch Mamoru sie an. „Okay.“, und damit verschwand er in die Küche.

Nicht war zu hören außer dem Geräusch von Schubladen und Schränken, die geöffnet und geschlossen wurden, das Klappern von Topfen und ab und zu ein Zischen.

„Mamoru.“, sagte Bunny plötzlich. Sofort kam Mamoru aus der Küche und fand Bunny mitten im Wohnzimmer stehend. „Ich wollte eigendlich mit dir reden... über das was... was vor 6 Jahren passiert ist und... und vor ein paar Wochen...“ Sie musste es ihm einfach sagen. Immerhin war sie wirklich deswegen gekommen.

Mamoru sah sie einfach nur an. In seinen blauen Augen flackerte etwas auf – Unsicherheit, Angst vor dem was kommen würde vielleicht, Bunny konnte es nicht sagen. „Gut... ich ähm... lass uns aber erst essen. Ich bin so gut wie fertig mit dem Essen.“, schlug Mamoru unsicher vor. Bunny nickte und ging wieder zur Couch. Kurze Zeit später kam Mamoru mit einem Tablett auf dem zwei Teller und zwei Gläser mit Mineralwasser standen. Er reichte Bunny einen der Teller und setzte sich in einen Sessel. Bunny sah auf ihren Teller, welcher gefüllt war mit gebratenem Reis und Gemüse. Unwillkürlich lief ihr das Wasser im Mund zusammen. Erst jetzt, als ihr der Duft des Essens in die Nase stieg, wurde sie sich bewusst, welchen Hunger sie hatte. Bunny stürtzte sich regelrecht auf den Reis.

Mamoru hatte Bunny aus den Augenwinkeln beobachtet und musste Lachen als er sah wie sie über ihr Essen herfiel. „Du hast wohl ganz schön Hunger.“, meinte er lachend. Erschrocken sah Bunny auf und wurde rot. „Oh... äh....“, stotterte sie und sah dann wieder auf ihren halbleeren Teller. Mamoru lachte wieder, wodurch Bunny noch röter wurde. Den Rest des Essen schwiegen die beiden wieder.

Als sie fertig war, nahm Mamoru ihr ihrenleeren Teller ab und brachten sie zurück in die Küche. Bunny folgte ihm unaufgefordert. Mamoru stellte die Teller in der Spüle ab, drehte sich um und stellte überrascht fest, dass Bunny ihm gefolgt war. „Wenn wir den Abwasch zusammen machen geht es schneller.“, sagte Bunny, krempelte ihre Ärmel hoch und lief an dem verdutzen Mamoru vorbei. „Du wolltest doch reden.“, meinte Mamoru verwirrt.

Bunny lies heißes Wasser in die Spüle laufen und suchte das schmutzige Geschirr zusammen. „Das könne wir auch so.“, meinte Bunny ohne Mamoru anzusehen. „Äh...Okay.“, sagte Mamoru und suchte ein Geschirrtuch, da Bunny bereits angefangen hat zu spülen.

„Weißt du...“, begann Bunny. „Ich konnte einfach nicht mehr. Ich hab es einfach nicht ausgehalten, dass ihr immer so getan habt als wäre ich noch immer das hilflose 14-jährige Mädchen, das von allen Seiten Hilfe braucht. Ob es jetzt um den Kampf ging oder die Schule. Ich hab immer nur zu hören bekommen: tu dies, lass das, mach jenes... Es war einfach schrecklich. Und wenn ich versucht habe, euch darauf aufmerksam zu machen, dann habt ihr mich ignoriert. Weißt du was Ami gesagt hat, als wir unseren High School Abschluss hatten und ich mit einem Durchschnitt von 2,3 abgeschlossen hab? 'Wenigsten haben sich die vielen Stunden, dich ich mit dir verbracht haben einmal gelohn.' Ich hab mich in dem Moment so schrecklich gefühlt. Ich hab doch nicht nur mit Ami gelernt, sondern auch stundenlang zu Hause oder hier bei dir. Aber sie hat geglaubt, mein guter Abschluss wäre allein ihr verdienst. Das hat richtig weh getan. Aber das ist nicht das einzige Mal, wo ich gemerkt habe, dass niemand bemerkt hat, das ich erwachsener geworden bin. Das ich nicht mehr so stark auf die Hilfe der Andern angewiesen war. Es gibt unzählig Beispiele. Auch mit dir. Ihr alle hattet eine festes Bild von mir, aber ich hab nicht mehr in diese Bild gepasst, aber ihr habt es ignoriert oder einfach nicht sehen wollen. Ich weiß es nicht. Ich hab mich gefühlt wie ein Vögelchen in einem golden Käfig. Und egal was ich gemacht habe, ich konnte nicht aus diesem Käfig raus. Es war als würde man mir die Luft zum atmen nehmen und ich langsam ersticken. Und ihr habt mir dabei zugesehen. Darum bin ich gegangen. Ich wollte euch und auch mir irgendwo beweisen, dass ich selber klar kommen. Und ich hab es geschafft. Ich hab Karriere gemacht, auch wenn nur als Sekretärin, aber immerhin. Himmel nochmal, ich reise mit Misaki jedes Jahr ungefähr für drei Monate durch die Welt. Ich hab mehr von der Welt gesehen als ich es mir je erträumt habe. Ich....“

Bunny verstummte. Mamoru hatte ihr die ganze Zeit über stumm zugehört. Er konnte deutlich ihren Schmerz aus iher Stimme heraushören und dies tat ihm fast noch mehr weh als ihre Worte. Traurig sah er auf den Topf, den er gerade abtrocknete. In diesem Moment fühlte er sich einfach nur schrecklich. Und wieder fragte er sich, wie er nur so blind sein hatte können. Bunny war inzwischen mit spülen fertig und begann den Herd und die Arbeitsflächen zu reinigen.

„Es... Es wird wohl nicht viel bringen, wenn... wenn ich dir sage ,dass es mir leid tut. Das was da passiert ist...“, sagte Mamoru unsicher. Für einen kurzen Moment zuckte ein Lächlen über Bunny´s Lippen. „Stimmt. Das tut es wirklich nicht, aber niemand kann die Vergangenheit ändern, egal wie sehr man sich es wünscht. Was passiert ist, ist passiert und ich hab mir oft in den letzten 6 Jahren gedacht, das es gut war, das ich von hier weg bin. Es war eine völlig neue Erfahrung für mich alleine in einen fremden Land zu sein und ich habe so viel gelernt, besonders über mich selbst.“, sagte Bunny und ging zurück ins Wohnzimmer, da die Küche nun wieder ordenlich war. Mamoru folgte ihr mit hängenden Schultern, blieb jedoch im Durchgang stehen und lehnte sich gegen die Wand. Bunny lief bis zur Couch, blieb jedoch vor dieser stehen und seufzte tief.

Mit dem Rücken zu Mamoru sprach sie weiter: „Aber egal, was ich tat oder wo ich war, mir hat immer etwas gefehlt. Am Anfang wollte ich es mir nicht eingestehen und ich konnte es auch ziemlich gut unterdrücken, doch dann wurden Misaki und Hayabusa ein Paar und... und ich hatte immer das vor Augen was ich auch haben wollte. Schon immer. Seitdem ich dich das erste Mal gesehen hab... damals als ich dir den verhauenen Test an den Kopf geworfen habe. Die beiden waren so... so glücklich. Und ich wollte soetwas auch wieder haben. Ich wollte auch wieder so glücklich sein. Aber du... du warst nicht da. Und ich... ich hab mich einfach nicht getraut zurückzukommen. Ich hatte Angst, das du mich... das du mir nicht verzeihen könntest.“

Verängstigt schlang Bunny ihre Arme um sich und senkte den Kopf. In diesem Moment fühlte sich sich sehr verletztlich. Einige Sekunden wartet Bunny ob Mamoru etwas sagen würde, doch dieser schwieg und so begann sie wieder zu reden.

„Ich hatte... habe solche Angst... ich will dich nicht verlieren! In diesen 6 Jahren... Ich hab nie aufgehört dich zu lieben. Misaki hat so oft versucht mich mit irgendwelchen Kerlen zu verkuppeln... ich hab sie alle eiskalt abserviert, weil es für mich immer nur dich gab! Und dann... dich wiederzusehen im Park... ich... ich konnte damit einfach nicht umgehen... ich war so überrascht... ich habe dich so vermisst und dann... plötzlich stehst du vor mir! Da hab ich Panik bekommen. Ich ... alles in mir hat gesagt, dass ich weg laufen soll! Weg... einfach nur weg...! Ich war so verwirrt... ich konnte mich dir einfach nicht stellen... konnte dir nicht ins Gesicht sehen, weil ich wusste, dass ich... dass ich dann nachgeben würde... dass du mich mit nur einen Wort zum Bleiben bewegen könntest... ich wollte das noch nicht... ich... verdammt...! Ich will noch immer mein eigenes Leben leben, so wie ich es in den letzten 6 Jahren konnte, aber ich vermiss dich so. Ich hab es... ich weiß auch nicht...“

Stille.

Nichts war zu hören außer dem leisen Atmen der beiden anwesenden Personen.

Bunny stand noch immer mit ihren Armen um ihren Körper geschlungen vor der Couch, sie hatte die Augen zusammengeknieffen um die Tränen zurückzuhalten, welche ihr plötzlich kamen. Sie hatte Mamoru gerade ihr ganzes Herz ausgeschüttet. Aber würde er sie auch verstehen?

Mamoru schwieg. Er wusste nicht was er sagen sollte, aber er musste was sagen. Bunny sagte, sie hätte Angst. Angst, das er ihr nicht verzeihen konnte, dass sie ihn verlieren würde. Nur was sollte er sagen? Dass sie keine Angst zu haben brauchte? Das... Er unterdrückte ein Seufzen.

„Bunny... ich... ich hab dich auch vermisst! Ich... es war schrecklich als du einfach so verschwunden bist... ich hab mir solche Vorwürfe gemacht, weil ich nicht bemerkt habe wie schlecht es dir ging. Ich war dein Freund. Ich hätte es bemerken müssen, aber ich habe es nicht. Ich... es hat mich fast kaputt gemacht. Als Setsuna kam und meinte sie wüsste etwas über dich... ich habe mich daran geklammert wie an eine Strohhalm. Und dann standest du plötzlich da. Du sahst so völlig anders aus. Du warst so... so hübsch...“, sagte Mamoru, der plötzlich hinter ihr stand. Sanft nahm er eine von Bunny´s dunklen Haarsträhnen in die Hand und streichelt mit dem Daumen darüber. Bunny stockte unwillkürlich der Atem. Überdeutlich spürte sie die Wärme, welche Mamoru´s Körper ausstrahlte. Sie konnte sich nicht mehr bewegen.

„Und dann wolltes du einfach gehen. Ich konnte es nicht zulassen. Ich glaubte, wenn ich dich jetzt schon wieder gehe lasse, dann würde ich dich nie weider sehen. Aber egal was ich sagte, ich konnte dich nicht aufhalten. Du hast mich nur mit kalten Augen angesehen. Und da... Als du weg warst, dachte ich, das warst. Du wirst sie nie wieder sehen. Ich war so... ich war am Ende, aber irgendwas in mir hat nicht aufgegeben und... und irgendwann... wenn es das Schicksal will dann wirst du wiederkommen, dacht ich mir. Und... Jetzt... Ich liebe dich auch noch. Noch genauso wie vor 6 Jahren.“, Mamoru´s Stimme war so voller Schmerz und gleichzeitig schwang eine solche Hoffung darin mit.

Scheu drehte sich Bunny um. „Ich... ich wollte dir nie weh tun. Aber...“, flüsterte Bunny und sah schüchtern zu Mamoru auf. Dieser sah Bunny direkt in ihre graugrünen Augen, droht in ihnen zu versinken. Auch Bunny konnte den Blick nicht von seinen tiefblauen Augen wenden, nicht von der Liebe, die nach all den Jahren noch immer in ihnen lag. Eine tiefe, unendliche Liebe.

Langsam, ohne es zu bemerken, kamen sie sich immer näher. Bunny streckte sich leicht nach oben, während sich Mamoru etwas zu ihrer herunter beugte. Sie konnten den Atem des jeweils anderen auf ihren Gesichtern spüren. Nur noch Zentimeter trennten sie von einander. Sie sahen einander tief in die Augen und schlossen diese im nächsten Moment. Sanft berührten sich ihre Lippen. Ein Feuerwerk der Gefühle ging in ihnen los, als sich ihre Lippen berrührten. Obwohl sie nur ihre Lippen leicht auf die des jeweilig anderen drückten, konnten sie doch ihre Liebe für einander darin spüren, deutlicher als es jeder leidenschaftlich Kuss ihnen vermitteln hätte können. Diese wenigen Sekunden kamen ihnen wie eine Ewigkeit vor. Eine Ewigkeit, in der nichts weiter existierte als sie und ihre Liebe. Eine herrliche Ewigkeit, die doch all zu schnell zu Ende ging.

Langsam lösten sie sich wieder von einander. Wie berauscht standen sie da. Bunny glaubte jeden Moment würden ihre Beine unter ihr Nachgeben, so überwältigt war sie von diesem Kuss und den Gefühlen, die er in ihr ausgelöst hatte. Auch Mamoru er ging es nicht anders. Langsam öffnete er seine Augen und sah in das entspannte Gesicht von Bunny. Liebevoll betrachte er ihr Gesicht, dessen Gesichtszüge sich doch sehr von ihren Ursprünglichen unterschieden.

Doch bevor er sich mehr Gedanken darüber machen konnte, flatterten Bunny´s Augenlider auf und sie sah ihn mit ihren graugrünen Augen liebevoll an. Genauso liebevoll wie sie es früher immer getan hat, nur das ihn damals arzurblaue Augen entgegen strahlten. Ein glückliches Lächeln bildet sich auf ihren zartrosa Lippen und Mamoru konnte nicht anders, als es zu erwiedert. Wie glücklich war er doch, diese Lächeln wieder zusehen. Bunny konnte aussehe wie sie wollte, ihr Lächeln war immer das selbe.

Zögerlich hob er ein Hand an ihr Wange. Sanft schmiegte sich Bunny an die Hand ohne ihren Blick von Mamoru´s Gesicht zu nehmen. In diesem Moment war sie so glücklich wie schon lange nicht mehr. Wieder näherten sie sich. Bunny hob ihre Hände und legte sie auf Mamoru´s Schultern. Mamoru legte seine andere Hand auf ihren Rücken und zog sich vorsichtig näher. Ihr Lippen berühten sich wieder. Zärtlich fuhr Mamoru mit seiner Zunge über Bunny´s sanften Lippen, die diese bereitwillig für ihn öffnete. Seine Zunge glitt in ihren Mund und begann ein leidenschaftliche Spiel mit ihre. Derweil wanderte seine Hand von ihrer Wange in ihren Nacken und mit seiner anderne drückte er ihren Körper noch näher an den seinen. Bunny lies ihre Hände über seine Schultern in seinen Nacken und sein seidenweiches, schwarzes Haar gleiten. Dieser Kuss dauerte länger und war auch wesentlich intensiver als der vorherige.

Als sie jedoch keine Luft mehr hatten lösten sie sich wiederwillig von einander. Nur um sich kurz darauf wieder zu küssen. Sie konnten einfach nicht genug von einander bekommen. Weder Mamoru noch Bunny wussten wie lange sie da standen und sich küssten. Doch irgendwann holte Bunny ihre Müdigkeit wieder ein und sie konnte ein Gähnen nicht unterdrücken. Mamoru hielt sie lachend in seinen Armen. Bunny verzog ihre Lippen zu einem Schmollmund, vergrub aber gleichzeitig ihr Gesicht in seiner Brust. „Ich glaube, wir sollten ins Bett gehen.“, sagte er und küsste sie aufs Haar. „Hm.“, murrte Bunny, was Mamoru als Zustimmung nahm und führe sie ins Schlafzimmer.

„Du kannst hier Schlafen. Ich nehm die Couch.“, sagte Mamoru und holte schnell eine weiter Decke aus dem Schrank und seine Schlafsachen. „Ich bring dir noch schnell deinen Koffer.“ Und schon war er aus dem Zimmer verschwunden. Bunny starrte auf das große Bett von Mamoru. Sie wollte nicht schon wieder von ihm getrennt sein. Und wenn er im Wohnzimmer schlief, dann waren sie doch getrennt oder? Außerdem waren sie doch zwei erwachsene Menschen. Was sprach also dagegen, wenn sie...

In diesem Moment kam Mamoru mit ihren Koffer in der Hand wieder ins Zimmer. Bunny drehte sich halb zu ihm. Er stellte den Koffer ab und hauchte ihr eine Kuss auf die Nasenspitze. „Schlaf gut.“, sagte Mamoru und drehte sich zu Tür. Für eine Sekunde sah Bunny ihm nach. „Mamoru.“ sofort blieb der Schwarzhaarige stehen. „Ja?“, sagte er fragend und sah Bunny an. „Kannst du hier bleiben? Ich... ich will nicht alleine sein. Das Bett ist so groß, da können wir auch zusammen drin schlafen. Ich... ich will so geren in deinen Armen schlafen.“, schlug Bunny vor, sah ihn kurz an und drehte sich dann verlegen weg.

Mamoru sah sie überrascht an. „Äh.. also... äh...“, er wusste nicht was er sagen sollte. „Also... äh... wenn du es willst.“ Bunny nickte nur und griff nach ihrem Koffer. „Ich geh mal kurz ins Bad.“, sagte sie und verschwand auch promt in besagtem Raum. Mamoru sah ihr kurz nach und musste dann der Versuchung widerstehen einen Luftsprung zu machen. Innerlich jubelt er. Besonders erpicht auf eine Nacht auf der Couch war nicht gerade gewesen, aber da er ein Gentelmen war, wollte er Bunny das Bett überlassen. Jetzt würde er jedoch mit seiner geliebten Bunny im Arm in seinem Bett schlafen. Schnell holte er seine Schlafsachen wieder und zog sich um. Kaum war er in seinen Schlafhose geschlupft, da öffnet sich auch schon die Badezimmertüre und Bunny kam heraus. Sie trug ein kurzärmliches hellblaues T-Shirt mit einer Hello-Kitty darauf und Hotpants, welche ihre langen Beine wunderbar zur Geltung brachten. Mamoru schluckte. Vielleicht war das doch keine so gute Idee... Schüttelte dann jedoch den Kopf und ging zum Bett.

Er schlug die Decke zurück und forderte Bunny auf ins Bett zu klettern. „Komm.“ „Äh... willst du dir nicht noch ein... äh... T-Shirt oder so anziehen?“, fragte Bunny zögerlich. Mamoru sah kurz an sich runter. „Ich schlafe immer so.“, antworte er dann. „Oh. Okay.“, und damit tapste Bunny auf das Bett zu und rutschte unter die Decke.

Mamoru löschte noch das Licht und folgte ihr dann. Er zog die Bettdecke über sie und rutschte anschließend hinter Bunny. Vorsichtig legte er seine Arme um die zierliche Dunkelhaarige. Zuerst verkrampfte sich Bunny, als sie Mamoru hinter sie spürte, doch nach einigen Sekunden entspannte sie sich. Sie konnte seinen gleichmäßigen Atme in ihren Haaren und ihrem Rücken spüren. Dann drehte sie sich plötzlich um und legte ihre Hände auf seine Brust. Sie konnte das Zittern seiner Muskeln unter ihren Händen spüren. Glücklich schloss sie die Augen und versank ins Land der Träume.

Mamoru sah überrascht auf Bunny herunter, doch dann sah er das glückliche Lächeln auf ihrem Gesicht. Er drückte die bereits schlafenden Bunny noch näher an sich, lehnte seinen Kopf an ihren und schlief ebenfalls lächelnd ein.
 

****
 

Villa der Outers, mitten in der Nacht

Setsuna stand mal wieder auf der Veranda und starrt in den Nachthimmel. Tausende und abertausende von Sterne erhellten das Dunkelblau des Himmels. Sie seufzte tief. Mal wieder konnte sie nicht schlafen. Zu sehr störten sie die Wirren im Raum-Zeit-Gefüge. Schon den ganzen Tag über nahm sie diese Wirren war, doch so stark wie sie am Abend gewesen sind, waren sie nicht gewesen. Und sie fragte sich was nun schon wieder los war. Sie hatte versucht herauszufinden, was die Ursache für diese Störung war, konnte sie aber nicht wirklich indentifieieren. Sie wusste nur, das auch der Silberkristall zum Teil dafür verantwortlich war. Vor einigen Stunden hatte sie deswegen Rei aus dem Schlaf geklingelt und gebeten, nach dem mächtigen Kristall, den sie im Shrine aufbewahrten, zu sehen. Rei hat ihr gesagt, das der Kristall noch immer an seinem Platz war, jedoch seltsam strahlte. Auf der einen Seite hat sie das beruhig, auf der anderen jedoch auch besorgt. Rei wollte deswegen die anderen Senshis anrufen, aber Setsuna wollte noch etwas warten. Sie würden sich in ein paar Tagen ohnehin alle wiedertreffen um zu entscheiden, was sie wegen Bunny tun würden und dann konnten sie es den Anderen immer noch erzählen. Die Wächterin hoffte bis dahin etwas herausgefunden zu haben.

Tief atmete sie die kühle Nachtluft ein. Mit einem letzen Blick auf den Nachthimmel verschwand sie ins Haus. Es war ein anstrengender Tag gewesen und obwohl sie es bezweifelt, dass es ihr gelingen würde auch nur ein Augen zu zubekommen, so wollte sie doch versuchen zu schlafen..
 

****
 

nächster Morgen, Mamoru´s Wohnung

Sanft schienen die Strahlen der aufgehenden Sonne durch das Fenster in Mamoru´s Schlafzimmer. Obwohl der Wecker von Mamoru bereits vor über einer Stunde geklingelt hatte, schliefen die beiden Personen im Bett noch tief und fest. Bunny lag auf dem Rücken und benutze einen von Mamoru´s Armen, der seitlich neben ihr lag, als Kissen während sein anderer Arm um ihre Taille geschlungen war. Sie selber hatte ihre Arme auf den von Mamoru gelegt.

Ein Sonnenstrahl kitzelte Bunny im Gesicht und holte sie langsam aus dem Schlaf. Verschlafen blinzelte sie und hob einen ihrer Arme schützend vor ihre Augen. Einen Momentlang sah sie sich verwirrt um, wurde sich dann jedoch bewusst wo sie war und spürte gleichzeitig den wärmenden, starken Körper von Mamoru neben sich. Mit einem verliebten Blick drehte sie ihren Kopf zu Mamoru, der seinen Kopf in ihrer Schulter vergraben hatte. Ein unendliches Glücksgefühl breitete sich in diesen Moment in ihrem Körper aus.

Jetzt war sie froh, dass sie zu Mamoru gefahren war. Ganz geklärt war die Sache zwischen ihnen noch lange nicht, das wusste Bunny, aber sie waren auf dem richtigen Weg. Aber jetzt... jetzt wollte Bunny nur das Gefühl von Mamoru´s Armen genießen und sich nicht mit irgendwelchen unangenehmen Gedanken auseineander setzen. Das konnte sie noch immer später.

Lächelnd betrachtete sie Mamoru, wie er sich konsequent weigert sich von der Sonne wecken zu lassen. Oh ja, sie war glücklich.
 

tbc

Diesmal wirklich!!!

Ich hoffe es hat euch gefallen und tröstet euch etwas darüber hinweg, das es eine Weile dauern wird, bis es weiter geht. Ich würde auch lieber an dieser FF arbeiten, aber es geht nicht anders. *Kekse und Schokolade verteilen*

Bis zum nächsten Kapitel!
 

*winken*

*davonwusseln und Schulunterlagen suchen*

*anfangen zu lernen*



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jessy21
2009-08-07T16:22:51+00:00 07.08.2009 18:22
super FF total spannend. Hoffe es geht bald weiter leztes Update ist ja schon etwas her, also ich hoffe das du bald weiterschreibst.
Na dann bis bald

Wink
Von: abgemeldet
2009-07-15T19:49:05+00:00 15.07.2009 21:49
haii ich finde geschichte soouuu super^^
und ich warte shcoon richtig ungeduldig darauf wann es weitergeht ich bin soo richtig neugierig darauf was bunny als nächstest macht^^
lg manga_girly55
Von:  Phoeniix
2009-05-05T17:39:14+00:00 05.05.2009 19:39
tolle ff*_*
bin gespannt wie es weitergeht^^
wird sie nach so langer zeit nun auch endlich mit ihren freundinnen reden ?
Von:  Nemesis87
2009-04-25T13:40:56+00:00 25.04.2009 15:40
wieder einmal ein wunderschönes kapitel.
also ich fand den anfang nicht so kitschig. ^^ ich musste nur am schluß immer wieder anfangen zu lachen.
zu schön die geschicht.

freu mich aufs nächste kapitel und viel glück bei den prüfungen. ^^
*keks nehm*
Von:  mel-ben
2009-04-22T11:38:44+00:00 22.04.2009 13:38
echt klasse.
bin gespannt wie´s wohl weitergeht.die zwei sind halt einfach auch ein tolles paar.
schreib bitte ganz schnell weiter.

lg
mel-ben
Von: abgemeldet
2009-04-21T15:39:54+00:00 21.04.2009 17:39
hey cooles kapitel freu mich schon aufs nächste kannst mir ja vielleicht dann ne ens schicken
Von:  MichiruKaio
2009-04-20T20:39:05+00:00 20.04.2009 22:39
erneut ein super kapitel.
viel glück bei deinen Prüfungen. ^^ Die sind eindeutig wichtiger als der Fanfiktion und ich glaube, wenn du uns Lesern wieder eine ENS bei der Fortsetzung schickt, wird sicherlich keiner Böse sein.
^^
Außer vielleicht... hmm... etwas sehr argh auf Entzug. XD
Nun denne,
ich bin auf die Fortsetzung gespannt. Mal sehen was noch so alles passiert. Insbesondere wenn die Senshis auf Usagi treffen.

Chiru
Von: abgemeldet
2009-04-19T22:02:50+00:00 20.04.2009 00:02
Das war doch mal sowas von schön *seufz*
Bin gespannt ob der Kristall "nur" leuchtet weil die Besitzerin wieder da ist oder weil sich nun die Zukunft ankündigt, welcher sie so lange entfliehen wollte.....ob es für die beiden wirklich so schön weitergeht *obittebitte*
Viel Glück bei den Prüf
lg Vel
Von:  Die_BMF
2009-04-19T19:41:45+00:00 19.04.2009 21:41
Ist doch Ok das es ein wenig Dauern würd!
Muss ja für Deine Prüfungen Lernen! :-)

Mir hat das Kapitel wieder so was von Super Gut gefallen!
Ich fand das dass Anfangs gesprech Gut Rüber gekommen ist!

Ich Bin auch schon gespannd wie es in Nächsten Kapitel zwüschen Bunny und Mamoru weiter gehen würd!?!

Bis die Tage LOL!
Man Sieht sich!

G. L. G.
Sailormoon-fan

Von:  stefanie22
2009-04-19T19:25:32+00:00 19.04.2009 21:25
das war mal wieder ein sehr schones kapittel nur schade fand ich es schon das es dort nicht zur sache ging freue mich jetzt schon auf nachste kapittel auch wenn ich noch etwas warten muss bis es kommt

lg stefanie22


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