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Nur ein paar Infos...
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Zurück nach Tokyo

Hier ist das nächste Kapitel. Mehr hab ich auch nicht zu sagen.

Außer: Viel Spaß beim Lesen!
 

Kapitel 18: Zurück nach Tokyo
 

was bisher geschah:

Kari ist nach 6 Jahren zum ersten mal für einen längeren Zeitraum in Tokyo auf grund einer Geschäftsreisse. Setsuna organisiert ein Treffen zwischen Mamoru und Kari, das alles andere als gut verläuft. Doch auch Rei bekommt dies mit. Sie vermutet das es sich bei der unbekannten Frau um Bunny handelt und beginnt zu resersieren. Sie wird auch fündig und fühlt sich in ihrem Verdacht bestätig. Einge Tage später verhilft der Zufall Rei zu einem Treffen mit ihrer alten Freundin. Bunny wird durch diese unverhoffte treffen völlig aus der Bahn geworfen. Daraufhin entscheidet sich Misaki Kari zurück nach London zu schicken.

In London beginnt Kari darüber nachzudenken was in Tokyo passiert ist und bereut ihr verhalten Mamoru gegenüber...
 

Nachdem sich Kari einigermaßen beruhigt hatte war Misaki in ihr Schlafzimmer gegangen und hatte sich für einige Stunden schlafen gelegt. Als sie einige Stunden später aufwachte fühlte sie sich schon etwas besser. Sie duschte und begab sich dann auf die Suche nach etwas Essbarem in die Küche. Dort traf sie auf Jolie, ihre Köchin. Diese scheuchte Misaki sofort aus der Küche, immerhin war das ihr Reich. Jolie hatte nichts dagegen, wenn einer der Hausbewohner in der Küche auftauchte – solange sie nicht versuchten zu Kochen.

„Keine Sorge Misaki, du bekommst schon dein warmes Essen. Aber jetzt geh!“, sagte Jolie und schob eine lachende Misaki durch die Küchentür. Glucksend lief Misaki ins Wohnzimmer. Dort fand sie etwas, das man nur als ein Häufchen Elend bezeichnen konnte. In sich zusammengesunken auf der Couch saß Kari. Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen weiter, graue Stoffhose und ein übergroßes blaues T-Shirt. Ein Bein hatte sie angewinkelt mit ihren Armen darum gewickelt während das andere Bein auf der Couch lag. Ihr Kinn ruhte auf ihrem Knie. Sie hatte die Augen geschlossen. Misaki nahm sich etwas Zeit Kari zu mustern.

Ihre Freundin hatte dunkle Ringe unter den Augen als wenn sie seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen hatten. Ihre Haut war teigig und fahl. Sie wirkte sehr erschöpft. Eine Sorgenfalte bildete sich auf Misaki´s Stirn. Ging Kari die Sache mit diesem Mamoru wirklich so nahe?

Vorsichtig näherte sie sich Kari und legte ihre Hand auf ihre rechte Schulter. Erschrocken drehte Kari ihren Kopf zur Seite und sah Misaki mit großen geröteten Augen an. Und noch immer schimmerten ihren Augen mit Tränen. Eine seltsame Mischung aus Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Angst lag in diesen sonst so fröhlich funkelnden, graugrünen Augen und liesen sie matt und glanzlos wirken. Misaki versuchte Kari aufmunternd anzulächlen, war sich aber bewusst, das es eher mitleidig wirkte und so lies sie es dann bleiben.

Einige Sekunden sahen sich die beiden Frauen schweigend an. „Kari...“, sagte Misaki leise. „Bitte sag mir was los ist.“ Kari drehte ihren Kopf weg und starrte ins Leere. Misaki glaubte schon nicht mehr, das Kari etwas sagen würde als sie es doch tat. „Ich.... Das würdest du nie verstehen!“, sagte sie ebenso leise. Misaki zog die Augenbrauen zusammen. „Woher willst du das wissen? Du gibst mir nicht einmal eine Chan...“, begann Misaki zu wiedersprechen. „Weil ich es weiß!! Du würdest mich nicht verstehen!“, unterbrach Kari sie. Misaki seufzte. „Ich will dir doch nur helfen, Kari. Aber das kann ich nicht, wenn du mir nicht erzählst was los ist!“, versuchte Misaki sich zu erklären. „Bitte sag mir doch, was in Tokyo passiert ist, das du den Kontakt mit den Menschen aus deiner Zeit dort so scheust. Das ist es nämlich was du tust. Geradzu als wenn du vor etwas wegläufst!“

Kari wirbelt herum und sah mit einem seltsamen Funkeln in den Augen die älter Frau an. Misaki braucht einige Sekunden bis sie erkannte, das es Wut war. „Ich laufe nicht weg!!“, zischte Kari. „Ach Tatsächlich. Und wie willst du das nennen was du tust? Du redest nie über deine Vergangenheit und sie hat mich auch nie groß interssiert. Ich hab dich ja auch nie gedrängt, mir etwas darüber zu erzählen. Aber ich werde in letzter Zeit das Gefühl nicht los, dass es da etwas wichiges gibt, das ich wissen sollte. Vorallem nach dem was Tokyo passiert ist. Sobald du irgendjemanden gesehen hast, den du kennst bist du wegelaufen. Schau mich nicht so ungläubig an. Es ist so! Dann hast du seltsamer Weise von einer alten Freundin doch noch zu einem Treffen überreden lassen und triffst stattdessen deinen Exfreund. Daraufhin bläst du aus unerklärlichen Gründen trübsal und ein paar Tage später bist du so durch den Wind, das du nicht mal mehr im Ansatz in der Lage bist deine Arbeit zu machen. Ich finde ich habe lange genug dein Verhalten akzeptiert, ohne irgendwelche Fragen zu stellen, aber jetzt will ich wissen was los ist.“, Misaki lies ihrem ganze Frust heraus. „Also: Warum hast du Tokyo verlassen? Warum willst du nicht mehr zurück, obwohl dort alle deinen Freunde und deine Familie leben? Warum heulst du sechs Jahr einem Mann nach und als du ihn dann endlich wiedertriffst zeigst du ihm die kalte Schulter?“

Kari sah Misaki vernichten an. Es war so wie vor einigen Wochen in Tokyo in der Spielhalle. Doch diesmal würde sie kein Telefonat retten können. Sie konnte an Misaki´s ganzer Körperhaltung erkennen, das ihre Freundin nicht eher aufgeben würde, bis sie ihre Antworten hatte. Nun blieb nur noch die Frage, wie sehr sie Misaki vertraute.

Kari stand auf und begann vor der Couch rauf und runter zu laufen während Misaki sie mit Adleraugen beobachtet.

Konnte sie sich Misaki wirklich anvertrauen?

Würde Misaki ihr glauben?

Würde Misaki sie verstehen?

Erste Frage: Vielleicht bis dort hin wo es um die Sache mit ihrer adeligen Vergangenheit von vor tausenden Jahre ging.

Glauben: schwer zu sagen. Sie kannte Misaki zwar gut, aber sie war doch sehr schwer einzuschätzen.

Verstehen: das war wohl die schwierigste aller Fragen...

„Kari!“, drang die Stimme von Misaki bohrend in ihre Gedankenwelt. „Das ist nicht so einfach!“, seufzte Kari. „Warum fängst du nicht einfach beim Anfang an?“, schlug Misaki vor. Kari schnaubte und bleib beim anderen Ende der Couch stehen. Genervt sah sie Misaki an. Beim Anfang!!Wo war der? Bei ihrer Tausenden von Jahren zurückliegenden Vergangeheit oder als sie sich das erste Mal in Sailor Moon verwandelt hat? Misaki sah sei weiterhin auffordernd an während sie noch immer darauf wartet das Kari etwas sagte. 'Was ist daran so schwer, mir etwas aus ihrer Vergangenheit zu erzählen?' fragte sich Misaki ungeduldig.

Nach einigen Minuten der Stille rieß Misaki der Gedultsfaden. „Verdammt noch mal Kari!!! Steh nicht einfach nur da und starr mich an als wenn ich ein fremdes Wesen wäre. Sag mir verdammt noch mal was los ist!!!“, schrie Misaki wütend von der Couch aufstehend. Sie war mit Kari schon immer geduldiger gewesen als mit anderen Leuten, aber jetzt reicht es ihr wirklich. Sie hatte es auf die nette Art versucht, aber jetzt...

Misaki war aber nicht die einzige, der es reicht. Auch Kari platze jetzt der Kragen. „HÖR VERDAMMT NCOH MAL AUF MIR ZUSAGEN, WAS ICH TUN SOLL!!! DU BIST GENAUSO SCHLIMM WIE SIE!!“, brüllte Kari. Erschrocken über Kari´s plötzliche Ausbruch stolperte Misaki einige Schritte zurück. Mit weit aufgerissen Augen starrte sei Kari an, welche schwer atmend vor ihr stand. „Du verhälst dich genauso wie SIE! SIE haben mir auch immer gesagt was ich tun soll, wie ich mich verhalten soll!!! EGAL WAS ICH GEMACHT HABEN, NIE WAR ES RICHTIG. Alle haben sich immer nur in MEIN LEBEN eingemischt. MEINE ELTERN, MEINE FREUNDE UND AUCH MAMORU!!! SIE haben nie bemerkt was SIE getan haben. Für meine Eltern war ich immer nur das faule Mädchen, dass den lieben langen Tag nur Comics las!! Meine Freundinnen sahen in mir immer nur die HEULSUSE, die sie im Kampf beschützen MUSSTEN, weil es ihrer Pflicht war. Ich habe doch gemerkt, wie es SIE genervt hat immer nach mir ausschau halten zu müssen. ICH WOLLTE DAS ALLES NIE!!! Ich wollte auch nur ein NORMALES Leben führen! Was interessiert mich irgendsoein dämliches Königreich, das vor Hunderten von Jahren untergegangen ist. ICH WOLLTE NIE EINE PRINZESSIN SEIN!!! Und Mamoru war auch nicht besser!! Toller Freund! Er liebt mich, aber es ist ihm Peinlich so eine dumme Freundin zu haben! Manchmal habe ich mich wirklich gefragt ob ER nicht aus PFLCHTGEFÜHL mir mir zusammen ist. Weißst du wie sich das anfühlt??? Na Misaki? Willst du noch mehr wissen??? Soll ich dir jedes GRAUSAME DETAIL aus dem Silberjahrtausend erzählen? Soll ich dir erzählen, WIE ES SICH ANGEFÜHLT HAT ALLE MEINE FREUND UND DIE LIEBE MEINES LEBENS STERBEN ZU SEHEN!!! ODER WIE ICH SIE ALLE IN DIESEM LEBEN WIEDER VERLOREN HABE??? WIE ES WAR ALS ICH MICH ALS EINZIGE ERINNERNT KONNTE. WIE ICH MICH FÜHLTE ALS MAMORU WEGEN EINES TRAUMES SCHLUSS MIT MIR GEMACHT HAT. Wie es war als die Outer Hotaru töten wollten, nur weil sie die Kriegerin des Todes ist oder ich gegen Mistress 9 gekämpft habe. Wie Nehelenia die Erde angegriffen hat und es Mamoru immer schelchter ging. Oder gegen Galaxia! ICH WAR GANZ ALLEIN!! Ich hatte monate lang nicht von Mamoru gehört. ICH HAB NIE AUFGEGEN UND ALS DANK MACHEN SIE MIR VORWÜRFE! NENNT MAN SO ETWAS FREUNDSCHAFT ODER LIEBE??? Und du stellt dich hier hin und willst wissen warum ich nicht ZURÜCK nach Tokyo will? Ich will nicht ZURÜCK, weil die Menschen denen ich vertraut habe, mir nicht zutrauen, das ich in der Lage bin ein EIGENEN LEBEN führen zu können. WEIL SIE MIR NICHT VERTRAUEN. Weißst du es ist ein Leben in einem GOLDENEN KÄFIG zu leben? Immer das Gefühl zu haben zu ersticken? VERSTEHST DU DAS??? KANNST DU ES AUCH NUR IM ANSATZ VERSTEHEN??“

Nach Luft schnappend stand Kari da. Misaki stand einfach nur da und starrte Kari mit großen Augen an. Nichts war zu hören als das Ticken der Uhr und Kari´s schwerer Atem. „Dacht ich´s mir doch! Du kannst es nicht verstehen!“, sagte Kari noch immer atemlos, drehte sich um und verlies den Raum.

Misaki sah ihr fassunglos nach. Kari hatte ihr so viel Dinge auf einmal gesagt, das sie nicht in der Lage war, sie alle auf einmal aufzunehmen. Zudem tauchten nun neuen Fragen auf. Aber sie konnte sich nicht dazu bringen ihr zu folgen, zu geschockt war sie von dem was gerade passiert war.
 

Kari stampfte währendessen die Treppe hoch zu ihrem Zimmer. Dort zog sie einen Koffer aus ihrem Schrank und stopfte blind Kleidung, Kosmetika und andere dinge hinein. Danach sie sich etwas anderes angezogen hatte, packte sie ihre Papier, Handy und Geldbeutel und stürmte wieder die Treppe runter. Als sie am Wohnzimmer vorbei kam, stand Misaki noch immer dort wo sie sie einige Zeit zu vor stehen gelassen hatte. Schnaubend lief Kari weiter und maschierte in Richtung Haupteingang. Sie wusste nicht wo sie hingehen sollte, sie wusst nur das sie weg musst. So wie vor 6 Jahren.

Eine dreiviertel Stunde später stand sie am Flughafen am Schalter und kaufte ein Ticket für den nächsten Flieger, in dem noch Platz war. Sie achte nicht groß darauf was die Dame am Schalter sagte und so entging ihr, das der nächste Flieger nach Tokyo ging.

Mit dem Ticket in der einen Hand und ihrem Koffer in der Anderen machte sie sich auf zum Check-In. Sie würde sich in ein paar Tagen bei Misaki melden. Jetzt braucht sie erst mal etwas Abstand.
 

****
 

selber Tag, Tokyo

Mit einem Seufzer stellte Setsuna den letzten Karton mit Mamoru´s Sachen in seinem Schlafzimmer ab. Wenn die anderen Senshi´s herausfanden, das sie diesem sturen Idioten geholfen hatte wieder in seine Wohnung zu ziehen, dann konnte sie nur noch auf die Hilfe der Götter hoffen. Wieso sie das machte, wusste sie auch nicht genau. 'Nein!' dachts sie sich, sie wusste genau warum sie ihm half. Mamoru hatte ihr damit gedroht den anderen Senshi zu erzählen, das sie etwas über Bunny´s Aufenthalsort wusste und es niemanden erzählt hatte. So war ihr nichts anderes übrig geblieben als zu entscheiden was das kleiner Übel war. Mamoru bei seinem heimlichen Auszug aus der Villa der Outers zu helfen oder den anderen zu erklären, warum sie ihnen nicht erzählt hatte, das sie seit Jahren nun schon über Bunny´s Aufenthalsort bescheid wusste.

Setsuna lief den Kopf schüttelnd in den Flur. In der Tür zum Wohnzimmer bleib sie stehen und beobachte Mamoru, der dabei war den Raum aufzuräumen. Na ja, sie hatte ihm in Gegenzug auch das Versprechen abgenommen, das er sich jeden Tag bei ihnen meldete und mindestes einmal in der Woche in der Villa vorbeischaute. Nicht das der schwarzhaarige Mann begeistert davon gewesen war. Immerhin wollte er von der Villa weg, damit ihn die anderen nicht mehr so gut beobachten konnte, aber er hatte schließlich nachgegeben.

„Ich geh dann.“, sagte Setsuna. Mamoru warf ihr einen kurzen Blick über die Schulter zu und nickte dann wieder. Setsuna seufzte wieder. Sie musst daran denken, was Mamoru ihr einige Stunden zuvor gesagt hatte, über sein Treffen mit Bunny. „Immerhin weiß ich jetzt, das es ihr gut geht. Und ich bin mir sicher, das sie weiderkommen wird. Ich spür das einfach!“ Mamoru hat einige Zeit gebraucht bis er zu diesem Entschluss gekommen war, doch es schien ihm trotz allem geholfen zu haben. „Vergiss nicht, das wir uns alle heute nachmittag im Hikawa Shrine treffen. Ich hab keine Lust den anderen eine Lüge für deine Abwesenheit zu erzählen.“, sagte Setsuna während sie die Wohnungstüre öffente. „Keine Angst, ich werde kommen!“, rief Mamoru aus dem Wohnzimmer. Zufrieden mit der Antwort zog Setsuna die Tür zu.

Dennoch konnte Setsuna das Gefühl, das in den nächsten Tagen etwas entscheidendes passieren würde, nicht abschütteln. Sie konnte die Störungen in den Raum-Zeit-Stömen spüren, wusste aber auch, das sie nichs gegen diese Tun konnten. Es war fast so wie in den Tagen nachdem Bunny verschwunden war. Seufzend ging die Wächterin von Raum und Zeit. Ihr blieb nichts anderes übrig als abzuwarten.
 

****
 

einige Stunden später, Hauptflughafen von Tokyo

Seufzend stand Bunny auf dem Hauptflughafen von Tokyo. Sie hätte besser darauf achten sollen was die Dame am Schalter sagte, aber sie wollte einfach nur weg. Nun stand sie hier und wusste nicht wohin. Sie beobachte die Menschen um sich herum. Sie konnte beobachten wie sich Männer und Frauen von ihren Familien verabscheideten. Geschäftsleute, die eilige durch die Menschenmenge liefen. Touristen und Reisende, die auf ihren Flug warteten oder gerade eben erst ankamen. 'Argh! Was zum Teufel mach ich hier?' fragte sich Bunny und lief zum Schalter. Sie hatte nichts in Tokyo zu suchen. Sie würde einfach wieder zurück nach London fliegen, sich bei Misaki entschuldigen, hoffen das diese ihr verzieh und ihr ihre Fragen so weit es geht beantworten.

Auf halben Weg zum Schalter bleib sie aber abrupt stehen. 'Wobei... Ich könnte ja... na ja., ich bin ja immerhin da und wenn es ein Reinfall wird, dann kann ich ja immer noch zurück nach London. Immerhin hab ich mich ja auch wegen ihm mit Misaki gestritten.' dachte sich Bunny und bei ihrem nächsten Gedanken verzog sie ihr Gesicht. 'Und leider hat Misaki recht. Ich renne wirklich davon. Ich kann ja wenigsten versuchen mit Mamoru zu reden...'

Damit dreht sich Bunny wieder in eine ander Richtung und lief in zum Ausgang.
 

tbc
 

Hoffe das Kapi hat euch gefallen.

Was ihr zu tun habt, muss ich euch wohl nicht verraten.

*keksdose auffüllen*
 

Ich gebe mein bestes, dass das nächste Kapitel so schnell wie möglich kommt. Spätesten anfang April. Ich weiß ja das ihr wollt das ich schnell up-date, darum werde ich es versuchen.
 

Lg

Babe



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-03-31T05:45:54+00:00 31.03.2009 07:45
das kapi war mal geil! sie ist mal so richtig schön ausgerastet! ^^
ich hätt ja zu gern gewusst, wann usa aufgefallen ist, dass sie wieder auf dem weg nach tokyo ist! ^^
und noch viel mehr möcht ich wissen, ob und wie sie mamoru begegnet! <3
hoffentlich hat ihr beider Leiden bald ein Ende! <3
*kekse wegnehm*
*zu Kapi 19 rüberwechsel*
bis gleich dann ^^ lg
Von:  MichiruKaio
2009-03-20T20:17:03+00:00 20.03.2009 21:17
ein super kapitel mal wieder.
dennoch habe ich die befürchtung das es noch einiges zu tun gibt und das ende nicht zu schnell kommt.

ich frag mich grad nur, wieso ich immer dann keinen pc hab, wenn neue kapitel kommen *schniff*
nun ja nun ist der wenigstens wieder heil und ich kann dir nen kommi da lassen ohne befürchten zu müssen, dass mein pc sich vor den absenden ausschaltet. ^^°

vielleicht habe ich auch glück und das nächste kapi kommt bald

chiru
Von:  Die_BMF
2009-03-12T18:05:44+00:00 12.03.2009 19:05
Wie das wars schon wieder????
OMANN!
Das war viel zu Kurz!
Ich Hoffe das es nicht so lange dauern würd bis das Nächste Kapitel kommt und das es LANGER ist!
Aber das ist ein Super Hammer Tolles Kapitel, das Du geschrieben hast!
Weiter so machen! LOL!
Ich bin schon so was von gespannd wie es weiter gehen würd und wie das Gesprech das Bunny mit Mamoru führen will würd!??

H. D. G. D. L. und G. L. G.

Sailormoon-fan

Von:  mieze-katze
2009-03-07T08:24:27+00:00 07.03.2009 09:24
Oh man der wutausbruch war ja so klasse
und plötzlich iss sie wieder zurück ^,^
Jaaaaa *aplaus*
Das treffen wird bestimmt total spannend
Ich bin schon gespannt ^,-

Bye
Von: abgemeldet
2009-03-06T21:55:12+00:00 06.03.2009 22:55
Jjjjjjaaaaa...
endlich macht sie Nägel mit Köpfen...*lach*
Wieder einmal ein fantastischen Kapitel.
Bin jetzt schon sehr auf dein nächstes Kap gespannt.
Beeil dich bitte...*grins*
Bis die Tage.
Gruß Angel ^-^
Von:  stefanie22
2009-03-06T21:35:13+00:00 06.03.2009 22:35
ich kann nur wow sagen echt wunder bar der ausraster von bunny und das sie jetzt wieder im tokiyo ist ist super bin gespannt wie es mit bunny und mamoru wird wenn sie bei ihn in der wohnung so auftaucht ob sie sich zuruck haltend begrußen und dan reden oder eher sich stirmisch begrüßen freue mich jetzt schon auf nachste kapittel

lg stefanie22
Von: abgemeldet
2009-03-06T21:22:22+00:00 06.03.2009 22:22
der absolute oberhammer, bunnys ausraster war erste sahne.
oh gott und ich bin so gespannt wie das treffen zwischen bunny und mamochan wird. schreib bitte ganz schnell weiter!!!!!!!!!!!!!

*keks zur beruhigung nehm*

liebe grüße
Von:  mondsternchen_c
2009-03-06T21:18:32+00:00 06.03.2009 22:18
Wahnsinn was für ein Anfall!! |DDDDD
Kann mir Misakis geschocktes Gesicht so richtig gut vorstellen, das musst ja erst mal packen, arg!
Na was für ein Wink des Schicksals, dass sie jetzt doch wieder in Tokyo gelandet ist, bin schon unglaublich neugierig, wie Kari/Usa die Sache nun angehen will...
lg ^^d
Von:  Kyuuo
2009-03-06T21:02:13+00:00 06.03.2009 22:02
tolleskapi
wird sies misaki genauer erklären
wie wird mamoru reagieren
schön dass sie sich jetzt endlich stellt
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
Von: abgemeldet
2009-03-06T20:49:16+00:00 06.03.2009 21:49
Ich würde allzu gerne das Gesicht von Mamoru sehen wenn Bunny plötzlich vor seiner Tür auftaucht mtsamt Koffer. Dieser Ausdruck muss einfach göttlich sein Würde ich nur allzu gerne sehen.

LG
Lancelot

°Keks nehmen°


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