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Another Timeskip

Weshalb es noch lange nicht vorbei ist!
von

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Zusammentreffen und Narutos Anweisung

ICH BIN WIEDER DA!!!
 

Sry Leute, dass ihr so lange warten musstet, aber als Entschädigung bekommt ihr jetzt ein total langes Kapitel!!

Hier geht es um die Kämpfe der Kinder gegen Sasuke. ^^

VIEL SPAß UND SORRY NOCH MAL!!!
 

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Da griffen die Schatten alle auf einmal an. Die ersten drei griffen von den Seiten an. Zwei weitere stürmten an Sakura und Naruto vorbei, ohne das diese sich auch nur einen Millimeter bewegten. Dem fünften jedoch stellten sie sich geschlossen in den Weg.

Ryo überblickte die Situation schnell.

„Jeder einen!“, rief er.

Die Kinder nickten sich zu und stoben auseinander.
 

Nari erreichte ihren Schatten zuerst und erkannte einen Mann mit blauschwarzem Haar, einem weißen, halb offenem Hemd und einer schwarzen Hose. Auf seinem Rücken trug er ein langes Schwert. Und in seinen Augen blitzte das Sharingan. Er sah Saburo ziemlich ähnlich.

„Sie sind Sasuke, nicht wahr?“, fragte Nari.

Aber es war eher eine Feststellung. So nah war sie Sasuke noch nicht gewesen, nur das eine Mal hatte sie ihn gesehen, wo alle Kinder im Baum gesessen hatten.

„Vielleicht. Und wer bist du, mein liebes Kind?“, fragte Sasuke.

„Ich bin nicht Ihr liebes Kind. Hauen Sie ab!“, rief Nari ärgerlich. Sasuke musterte sie abschätzend.

„Nun, so wie du sprichst und deinem Aussehen nach zu urteilen, handelst du dich um die Tochter meines besten Freundes Naruto. Und wahrscheinlich der schüchternen Hinata.“

„Sie sind nicht sein bester Freund.“, sagte Nari lauernd. Da erinnerte sie sich an das Gespräch über die seltene Stufe des Sharingans. Töte deinen besten Freund. Nari schluckte unmerklich.

Sasuke lachte hohl auf.

„Natürlich bin ich das. Wieso sollte er sonst immer noch versuchen, mich ins Dorf zurückzuschleifen?“

„Weil das Heimatdorf das Wichtigste für einen Shinobi ist.“, erwiderte Nari automatisch.

„Soso, lernt ihr auf der Akademie nach all den Jahren noch immer dasselbe? Dass das Heimatdorf das wichtigste ist, dachte ich früher auch mal. Und sieh mich an, was ist aus mir geworden?“, meinte Sasuke und sah an sich herab.

„Bevor ich so werde wie Sie, sterbe ich lieber.“, gab Nari giftig zurück. Sasukes Augen wurden zu schmalen Streifen.

„Den Wunsch kann ich dir gerne erfüllen.“

Er rannte unvermittelt auf Nari zu. Sie konzentrierte sich und dachte an das, was ihr ihre Mutter einmal gesagt hatte. Immer schön ruhig bleiben und nicht voreilig handeln. Um das Byakugan einzusetzen benötigt man Konzentration.

Und Nari konzentrierte sich. Sie hörte die Schritte Sasukes und kurz bevor er sie erreichte öffnete sie ihre Augen.

„Byakugan!“, rief sie laut.

Augenblicklich veränderte sich ihre Umgebung und Nari erkannt den Chakrakreislauf ihres Gegners. Aber irgendetwas war seltsam damit. Egal, sie musste ihn nur besiegen.

Aber das war doch Sasuke! Der unbesiegbare Sasuke!

Einen Moment zweifelte Nari an sich selbst, aber das war nebensächlich. Sie musste einfach versuchen, Sasuke zu überleben.

Sasuke tauchte vor Nari auf und holte zum Schlag aus. Das Mädchen duckte sich geschmeidig darunter hinweg und griff an. Sie traf Sasuke am Bauch, genauer, sein Herz.

Theoretisch hätte er jetzt zusammenbrechen müssen, doch das tat er nicht. Verwirrt sah Nari ihn an, drehte sich um ihn herum und traf ihn noch mal, an der Wirbelsäule. Diesmal sah sie, warum ihr Schlag ihn nicht getötet hatte.

Sasuke trug einen unsichtbaren Chakramantel. Nari konnte ihn nur wegen dem Byakugan sehen, aber das auch nur wenn sie sehr genau hinsah. Mit dem Hyuuga Taijutsu griff sie immer weiter an und beschädigte so den Mantel Sasukes. Irgendwie gelang es ihr, ihn zu durchbrechen und traf seinen Rücken.

Getroffen ging Sasuke in die Knie und Nari versetzte ihm von oben einen Schlag, so dass er hart am Boden aufschlug. Mühsam rappelte sich Sasuke wieder hoch.

„Gar nicht so schlecht, Mädchen. Aber wird es auch reichen?“, fragte er. Nari atmete tief durch. Sie musste nur einmal noch treffen.

Doch bevor sie etwas sehen konnte, war Sasuke hinter ihr und versetzte ihr einen harten Schlag, der sie meterweit durch die Luft fliegen ließ. Heftig schlug sie am Boden auf. Sie rappelte sich hoch und fuhr sich mit der Hand über ihre Lippen. Sie waren aufgeschürft und bluteten. Verdammt. Es war auch wirklich zu einfach gewesen.

Da war Sasuke schon wieder bei ihr und versuchte denselben Trick noch mal.

Zweimal nicht, dachte Nari.

Sie duckte sich hinweg, holte zum Schlag aus, konzentrierte Chakra in ihre Fingerspitzen und stach zu. Zu ihrer eigenen Verwunderung traf sie. Überrascht tat sie einen Schritt zurück. Getroffen brach Sasuke zusammen und…verschwand.

„Ein Doppelgänger. Deshalb war sein Chakrakreislauf so seltsam. Und das mit dem Mantel war ein Trick von dem Echten. Aber wo ist der?“, murmelte Nari.

Sie sah sich aufmerksam um und bemerkte, dass ihre Teamkameraden ebenfalls nur gegen Doppelgänger kämpften. Saburo hatte das schon bemerkt, klar, er hatte das Sharingan.

Die anderen nicht.

Aber wenn ich mit dem fertig geworden bin, dann schaffen das die anderen locker, dachte Nari.

Dann fiel ihr Blick auf Naruto und Sakura. Sie standen bewegungslos einem weiteren Sasuke gegenüber. Aber diesmal war es der echte, das konnte Nari erkennen. Nari machte einen Schritt auf Naruto zu.

Er sah es aus den Augenwinkeln.

„Bleib wo du bist, Nari! Hilf deinen Teamkollegen. Das ist ein Befehl. Wenn ihr die Doppelgänger besiegt habt, macht, dass ihr verschwindet. Immer weiter in die Richtung der Stadt. Und dort sucht ihr dann Jiraiya. Erzählt ihm, was passiert ist. Wenn wir nicht nachkommen, dann wird er euch beschützen.“

„Aber Otô-san…“, wandte Nari ängstlich ein. Mit ihrem Kampfgeist war es dahin. Erst jetzt begriff sie das Ausmaß ihrer Probleme. Das war Sasuke Uchiha, ein Nuke-Nin. Einer der neuen Sanin. So einfach konnte der doch nicht besiegt werden!

Unbewusst überfiel sie eine grauenhafte Angst. Es war verdammt gefährlich hier. Und dann auch noch die knappen Anweisungen ihres Vaters.

Mit großen Augen sah sie ihn an, doch er war schon wieder auf seinen Gegner konzentriert. Doch Sakura bemerkte, dass sie Angst hatte.

„Dass wir nicht nachkommen ist nur der schlimmste Fall, Nari-chan. Wenn er eintreten sollte, dann macht ihr, was dein Vater gesagt hat!“, meinte sie lächelnd an das kleine Mädchen gewandt. Doch sie vergaß den echten Sasuke keinen Moment.

Nun sah Naruto doch noch einmal auf seine Tochter und auch ihm fiel auf, dass sie ziemlich verschüchtert wirkte. War ja klar, wer würde das in so einer Situation nicht.

Irgendwie hatte sie plötzlich Ähnlichkeit mit Hinata.

„Sie hat Recht, Nari. Das ist nur der allerschlimmste Fall. Mach dir keine Sorgen. Sakura und ich werden nachkommen. Versprochen!“, rief Naruto ihr zuversichtlich zu.

Dann richtete er seine Aufmerksamkeit endgültig auf Sasuke.

Nari schluckte schwer. Aber sie nickte. Bisher hatte Naruto noch nie ein Versprechen gebrochen. Außer einmal, aber davon wusste Nari nichts. Aber Naruto, und es verfolgte ihn jeden Tag. Das Versprechen an Sakura, Sasuke zurückzuholen.

Hastig wandte Nari sich um und musste entscheiden, wem ihrer Teamkameraden sie zu Hilfe kam. Am besten Kiku, denn beide waren im selben Team. Nachdem sie ihre Angstattacke ziemlich überwunden hatte, rannte Nari auf sie und einen der falschen Sasukes zu. Es war keine Zeit, um sich zu fürchten.
 

„Hey, du da!“, schrie Yutaka. Sasuke hielt sich theatralisch die Ohren zu.

„Schrei nicht so. Du bist sicher Narutos Sohn. Er kann auch nicht leise reden.“, meinte Sasuke verächtlich. Yutaka funkelte ihn wütend an.

„Beleidige nicht meinen Vater! Ich warne dich. Er ist der stärkste Shinobi überhaupt!“, rief der Junge. Sasuke sah ihn kalt an.

„Klar, und ich bin der Weihnachtsmann. Das ich nicht lache. Was kann dein Vater schon Großartiges? Nun, ein paar Angriffe sind nicht schlecht, aber im Großen und Ganzen ist er nur durchschnittlich.“, provozierte Sasuke.

„Das war zu viel, das wirst du bereuen! Ich zeige dir, was mein Vater mir beigebracht hat. Schattendoppelgänger!“

Yutaka kreuzte seine Finger und plötzlich gab es nicht nur einen, sondern fünf Yutakas.

Sasuke gähnte.

„Langweilig. Das kenne ich zur Genüge. Hast du noch mehr zu bieten?“

Locker zog Sasuke sein Schwert. Er aktivierte sein Sharingan und zerstörte gezielt alle Doppelgänger. Doch keiner blieb übrig und Yutaka war verschwunden.

„Na, bist du überrascht? Ich habe dir doch gesagt, mein Vater hat mir das beigebracht.“, schrie der Junge und verpasst Sasuke einen knallharten Schlag, sodass es ihn ein paar Meter weit weg schleuderte.

„Junge, du hast viel Kraft, das habe ich bemerkt. Aber wie viele Doppelgänger kannst du auf einmal produzieren?“

„Glaubst du, ich falle auf den Trick rein? Wenn ich dir das zeige, habe ich danach kein Chakra mehr. Mach dich bereit, jetzt komme ich! Oder wir.“ Wieder wandte Yutaka das Jutsu an, und drei Jungs stürzten auf Sasuke zu.

Dieser blockte einen ab, vernichtete den anderen und schleuderte den dritten gegen den erste. Und wie zuvor blieb kein echter Yutaka übrig.

„Wo hast du dich diesmal versteckt?“, fragte Sasuke.

„Alles Gute kommt von oben!“, rief der Junge und ließ seine Faust auf Sasuke hinunterschnellen.

Dieser sah verächtlich zu dem Jungen hinauf, machte einen großen Schritt zur Seite und Yutaka traf die Erde. Leider war das aber ebenfalls ein Doppelgänger gewesen und der echte Yutaka erwischte Sasuke voll. Der brach zusammen und Yutaka versetzte ihm einen vernichtenden Schlag.

„Das war ja viel zu einfach.“, grübelte Yutaka. In dem Moment löste sich der falsche Sasuke auf. Yutaka raufte sich übertrieben geschockt die Haare.

„Auch ein Doppelgänger?“

Der Junge sah sich um. Nari hatte ihren Schatten fertig gemacht, und eben besiegte sie gemeinsam mit Kiku, die ihren Sasuke in dem Schattenkontroll Jutsu gefangen hielt, einen weiteren.

Ryo und Saburo standen ihren Doppelgängern gegenüber.

Da fiel Yutakas Blick auf den letzten Sasuke. Das musste der echte sein. Er stand Naruto und Sakura gegenüber. Langsam streifte Sakura sich ihre Handschuhe über und ballte ihre Hände zu Fäusten.

„Nii-chan.“

Nari und Kiku waren an den Jungen herangetreten.

„Schwesterchen. Kiku-kun. Ihr habt euren Sasuke auch besiegt?“

„Natürlich.“, gab Kiku stolz zurück, „Was dachtest du denn? Aber es war zu einfach. Was hat der Kerl nur vor?“

Yutaka schüttelte den Kopf.

„Keine Ahnung. Sollen wir den anderen helfen?“

„Hm, schauen wir mal, wie sie sich schlagen. Ich glaube, die Doppelgänger sollen uns nur testen. Wenn wir uns zu schnell einmischen, wird Sasuke uns fertig machen. Das war eben bei Kiku dasselbe. Kaum habe ich sie erreicht, stand ihr Sasuke vor mir und hat mir eine verpasst, dass ich gleich wieder meterweit wegflog. Nur dieses eine Mal war er so schnell und stark. Gott sei Dank hat er anscheinend nicht vor, uns zu töten. Wir hätten keine Chance.“, meinte Nari. Kiku sah nachdenklich aus.

„Ja, du hast Recht. Gleich danach habe ich mein Schattenkontroll Jutsu angewandt. Als du dann noch mal gekommen bist, hat er sich nicht mehr so stark gewehrt. Also bringt es jetzt nichts, wenn wir bei den Jungs eingreifen. Vorerst jedenfalls nicht.“

„Dann helfen wir Vater und Sakura!“, rief Yutaka, doch er wurde von Nari zurückgehalten.

Hastig erzählte sie ihm und Kiku von den Anweisungen Narutos. Yutaka sah sie wütend an.

„Das ist doch Blödsinn! Wir könnten ihnen helfen.“

Kiku sah ihn verärgert an.

„Du hältst dich wohl für außergewöhnlich stark, was? Wir wären ihnen doch nur im Weg. Die spielen in einer weit höheren Liga als wir, das sollte sogar dir klar sein, Yutaka!“

Yutaka sah sie zerknirscht an.

„Ich weiß. Aber ich fühle mich so nutzlos.“

Nari sah ihn aufmunternd an.

„Ach, das ist nicht wahr. Wir haben unsere Doppelgänger besiegt, dass heißt, sie können Sasuke nicht mehr unterstützen. Das ist doch was.“, meinte sie.

Yutaka zuckte nur mit den Schultern.

„Wenn du meinst.“
 

Ryo stand seinem Doppelgänger gelassen gegenüber.

„Ryo, wenn ich mich recht erinnere. Letztes Mal warst du nicht sehr stark.“

Ryos Augen wurden hart.

„Sie haben meine Mutter verletzt. Das werden Sie heute bereuen.“, sagte er nur.

„Ich bin gespannt, wie du das machen willst. Wenn du dich nicht um das Tausendfache gesteigert hast, dann wirst du Probleme haben.“, meinte Sasuke gehässig und er grinste hämisch. Ryo konzentrierte sich.

Das hier war wichtig. Noch einmal würde er nicht so eine miese Show liefern.

Seine Konzentration war noch nicht weit genug, um Sasuke gezielt auszuschalten. Diese Tatsache nutzte der Mann und rannte auf Ryo zu. Er schlug auf ihn ein, doch der Junge wehrte die Schläge ab. Doch der letzte traf ihn und Ryo wurde in die Luft geschleudert. Er schloss für einen Augenblick die Augen. Konzentration.

Als er sie wieder öffnete, war Sasuke unmittelbar über ihm.

„Das ist dein Ende.“, sagte er. Ryo lächelte. Sasuke schlug auf ihn ein.

„Was? Ein Tauschjutsu?“, fragte er überrascht, als der Junge verschwand und stattdessen ein Holzstück in der Luft schwebte. Plötzlich spürte er, wie ihm ein Kunai an die Kehle gehalten wurde.

„Na? Wessen Ende ist das nun?“, fragte Ryo.

„Noch immer deines.“, sagte Sasuke und verschwand.

„Verdammt, er hat auch dieses Jutsu angewandt.“

Hastig drehte sich Ryo in der Luft um. Sasuke war hinter ihm und verpasste ihm einen Schlag in die Wirbelsäule. Senkrecht ging es nach unten. Hart schlug der Junge auf.

Sasuke ging langsam auf ihn zu. Er wollte dem Jungen den Rest geben, hielt aber verblüfft inne, als er bemerkte, dass Ryo verschwunden war.

Noch bevor er sich umsehen konnte, wurde Sasuke ein Kunai in den Rücken gerammt. Er schnappte nach Luft, sank in die Knie und blieb regungslos am Boden liegen. Ryo atmete tief durch und betastete seine Schulter. Bei dem Aufprall war sie ein wenig zu Schaden gekommen, aber glücklicherweise hatte Ryo schnell reagiert und war unmittelbar nach dem Aufschlag verschwunden. Das hatte er mit Hilfe eines Tricks geschafft, dem ihm sein Sensei kurz vor der Abreise gegeben hatte.

Wenn du schneller als schnell bist, dann bist du für einen kurzen Moment nicht zu sehen. Und dann hatte Lee-sensei noch irgendwas von Kraft der Jugend gefaselt, wie immer. Aber den Tipp hatte Ryo sich zu Herzen genommen.

Der Staub, der bei dem Aufschlag aufgewirbelt wurde, hatte Ryo einen guten Schutz vor Sasuke geboten, sodass dieser nicht bemerkte, als der Junge davon lief. Als sich der Staub dann gelegt hatte und Sasuke sich wunderte, wo der Junge abgeblieben war, hatte Ryo zugeschlagen.

Wütend sah Ryo sich um, als der Doppelgänger sich auflöste.

„Ryo, das war Klasse.“, riefen ihm Yutaka, Nari und Kiku von weitem zu. Sie liefen zu ihm hin.

„Wo ist der echte Sasuke?“, fragte Ryo hastig.

Nari wies auf Sakura und Naruto. Aber gleichzeitig erzählte sie ihm von den Anweisungen ihres Vaters.

„Gut.“, meinte Ryo. Er wusste, dass sie keine Chance gegen den echten Sasuke hatten. Das überließ er lieber Naruto und Sakura. Instinktiv griff er sich an die Schulter, als sie zu schmerzen begann.

„Alles in Ordnung?“, fragte Nari besorgt.

„Jaja, meine Schulter ist nur ein wenig in Mitleidenschaft gezogen worden. Nicht weiter tragisch.“

„Zeig mal her.“, wies ihn Nari an. Seufzend zog Ryo sein Hemd so herunter, dass man seine rechte Schulter sehen konnte.

„Gott sei Dank, ich denke, sie tut wahrscheinlich nur wegen den vielen Aufschürfungen weh. Warte einen Moment, Mutter hat mir eine Heilsalbe mitgegeben. Sie wird sicher helfen.“

Mit diesen Worten zog sie eine Heilsalbe aus ihrem Rucksack hervor, den sie wie die anderen Kinder die ganze Zeit umgeschnallt hatte. Vorsichtig rieb sie mit der Salbe Ryos Schulter ein, nicht ohne die Wunden vorher desinfiziert zu haben.

„Perfekt, so sollten die Schürfungen bald zuheilen.“, meinte Nari optimistisch und tat die Heilsalbe zurück in den Rucksack.

„Danke.“, murmelte Ryo abwesend. Er beobachtete wie Yutaka und Kiku Saburo und seinen Doppelgänger, die sich in dem Moment einen harten Kampf lieferten.
 

Saburo hatte das Sharingan aktiviert und wusste sofort, dass es sich um einen Doppelgänger handelte. Trotzdem war er nicht leicht zu besiegen. Gerade duckte sich Saburo unter einem harten Schlag hinweg und tauchte wie aus dem Nichts hinter Sasuke auf.

„Du bist schnell, Saburo. Das bin ich auch. Du bist mir ähnlicher, als du denkst.“, meinte Sasuke eisig lächelnd. Saburo verzog sein Gesicht.

„Ich hoffe doch nicht. Wie konntest du nur das Dorf verraten? Wie konntest du nur kaltblütig Kuri-sensei verletzen? Wie konntest du nur allen Ernstes versuchen, Naruto-sama zu töten?“, fragte Saburo verzweifelt. Wieso musste gerade Sasuke sein Vater sein?

„Weil ich wissen will, wie weit ich gehen kann.“, antwortete Sasuke nur. Er war sich nicht bewusst, dass sein Bruder dasselbe zu ihm sagte, kurz nachdem er ihre Eltern getötet hatte.

Saburo funkelte ihn wütend an.

„Das ist alles? Das kann nicht dein Ernst sein!“, rief er.

Sasuke lächelte nur. Er warf ein paar Shuriken auf Saburo, doch der Junge wehrte sie mit Leichtigkeit mit einem Kunai ab.

„Ich werde dich besiegen, auch wenn du nur ein Doppelgänger bist. Und irgendwann werden wir uns Auge in Auge gegenüberstehen und du wirst mir alles erklären. Wieso du so gefühlskalt bist und uns alleine im Dorf zurückgelassen hast. Und dann werde ich dich besiegen.“, meinte Saburo leise.

„Du wirst mir von Sekunde zu Sekunde ähnlicher, auch wenn du das nicht wahr haben willst. Mein Leben besteht nur aus Rache an meinem verhassten Bruder, der meine gesamte Familie getötet hat. Nur deshalb lebe ich, und das wird sich auch nicht ändern, egal, was du tust.“, meinte Sasuke gleichgültig.

Da wurde es Saburo zu viel. Wütend machte er sich bereit.

„Deine ganze Familie? Bist du verrückt? Wer sind denn dann kâ-chan, Tori und ich? Wir sind deine Familie! Aber du hast uns gar nicht verdient, du siehst uns nicht einmal als deine Familie an!“, schrie der Junge wütend.

Noch bevor Sasuke reagieren konnte, fühlte er sich an einen nahe stehenden Baum gekettet, mit unsichtbaren Schnüren. Der Doppelgänger lächelte.

„Das ist eine Angriffstechnik des Uchiha-Clans. Ich bin gespannt, ob du sie beherrscht.“

„Natürlich. Leider konnte ich sie nicht von dir lernen, Vater.“, sagte Saburo und formte mehrere Handzeichen. Kaum war er damit fertig holte er tief Luft und als er sie ausblies, schossen Flammen aus seinem Mund hervor.

Der ganze Baum stand in Flammen, und mit ihm Sasuke. Doch dieser lächelte noch immer. Brennend trat er einen Schritt von dem Baum weg. Die unsichtbaren Schnüre konnten ihn daran nicht hindern. Mit einem einzigen Fingerzeichen seinerseits verschwanden die Flammen.

„Nun, so sollte kein Uchiha dieses Jutsu benutzen. Ich werde dir zeigen, wie man das richtig macht.“

Einen Moment später war Saburo an den Baum gefesselt und verzweifelt versuchte er, sich zu befreien. Es funktionierte nicht.

Wie eben Saburo formte Sasuke die Handzeichen und holte tief Luft. Die Flammen die er ausblies waren unbeschreiblich groß. Sogar die Erde um Saburo und den Baum fing an zu brennen und ließ nur schwarze Flecken zurück.

Sasuke hatte diese Technik perfektioniert, daran bestand kein Zweifel.

Doch Saburo lächelte wie eben zuvor sein Vater. Das Sharingan in seinen Augen funkelte leuchtend rot, da es die Flammen reflektierte.

„Das ist ein sehr billiges Genjutsu, Vater.“, meinte er.

Augenblicklich verschwanden die Flammen um Saburo herum und nur sein Vater blieb übrig. Die Seile die den Jungen gefesselt hatten waren auch verschwunden. Sasuke lächelte.

„Sehr gut.“

„Ich brauche dein Lob nicht. Ich dachte, du würdest richtig kämpfen. Aber du bist nur ein Feigling. Du hast nicht den Mut, mich zu töten.“

Mit diesen Worten verschwand Saburo. Sasukes Doppelgänger seufzte.

„Wenn du meinst, Junge.“

Rasch fuhr er herum und verpasste dem Jungen einen kräftigen Schlag, sodass er in die Knie ging. Blut tropfte auf den Boden. Sasuke japste nach Luft.

Saburo sah auf. Dann lächelte er. Seine Falle hatte zugeschnappt auch wenn er etwas verletzt worden war.

Der Doppelgänger löste sich auf und hinter ihm kam ein weiterer Saburo zum Vorschein. Er hielt ein spitzes Kunai in den Händen und lächelte dem Jungen kurz zu, bevor Saburo das Schattendoppelgänger Jutsu auflöste. Erschöpft ließ sich der Junge zurückfallen. Mit der Hand fuhr er über seine Wange und spürte etwas Warmes. Blut.

Sein Gesicht wurde noch ein bisschen blasser, als es ohnehin schon war.

„Saburo-kun!“, rief Kiku entsetzt.

Hastig ging sie neben ihm in die Knie. Mit einem Taschentuch, das sie aus ihrem Rucksack gezogen hatte, wischte sie ihm das Blut weg.

„Hey, lass das! Ich bin doch kein Kleinkind!“, fuhr der Junge sie an und stand auf.

Er klopfte sich so gut es ging seine Kleidung ab, bemerkt ein paar blaue Flecken, von denen er nicht wusste woher er sie hatte, und sah einem nach dem anderen seine Teamkameraden an.

„Das war mega stark, Saburo. Du hast ihn fertig gemacht.“, rief Yutaka begeistert.

„Ja, du warst wirklich gut. Woher kannst du nur das mit dem Feuer?“, fragte Nari.

„Kakashi-sama hat es mir einmal gezeigt.“, antwortete Saburo. Ryo schüttelte den Kopf.

„Das muss mir Vater auch beibringen.“

Nari sah ihn verärgert an.

„Das ist aber ein Uchiha Jutsu. Das geht dich nichts an.“, meinte sie.

„Na und? Vater kann es auch. Überhaupt können das sicherlich viele Ninjas.“

Eine Weile stritten die beiden herum. Unterdessen versorgte Kiku Saburos Verletzung so gut es ging und Yutaka berichtete ihm schnell von dem Auftrag seines Vaters.

„Wir sollen alleine weitergehen?“, fragte Saburo misstrauisch.

„Ja. Er meint, wir sollen Jiraiya finden. Wenn Vater und Sakura bis dahin nicht nachgekommen sind, dann sollen wir mit Jiraiya zurück ins Dorf gehen.“, meinte Yutaka leise.

Er und Saburo sahen zu den Shinobi hinüber.
 

„Sasuke.“, sagte Naruto bedächtig. Er ballte seine Hände zu Fäusten und funkelte den Mann wütend an.

„Naruto. Lange nicht gesehen.“, meinte der Mann lächelnd. Er nickte Sakura zu.

„Sasuke-kun. Was willst du hier?“, fragte sie scharf.

„Na na na, wieso denn gleich so böse? Noch ist ja nichts geschehen. Außerdem ist das hier ein freies Land.“, meinte Sasuke.

Gelassen zückte er sein Schwert und besah es sich genau. Die Sonnenstrahlen brachen sich in dem Metall. Mit einer gekonnten Bewegung ließ er es durch die Luft wirbeln und fing es elegant auf.

„Eine tolle Darbietung, Sasuke. Gibt es sonst noch etwas, das wir für dich tun können?“, fragte Naruto bissig.

„Ich dachte mir, ich statte euch einen kleinen Besuch ab. Wenn ihr mit Anfängern auf eine Mission geht, dann hat das sicherlich einen Grund. Sind die Kinder so gut? Ich habe mir erlaubt, sie etwas zu testen. Sie scheinen tatsächlich ein gewisses Talent zu haben, das muss ich zugeben. Die Doppelgänger hatten so gut wie keine Chance. Aber ich muss auch sagen, dass ich sie nicht wirklich stark geschaffen habe. Ich nehme an, dass alle Kinder aus dem Dorf etwa auf demselben Level wie die Anfänger hier sind.“, stelle Sasuke fest. Naruto und Sakura erwiderten nichts darauf. Sie hörten Sasuke nur aufmerksam zu.

Wer wusste schon, was er plante, und jeder noch so kleine Hinweis konnte hilfreich sein. Naruto verschränkte die Arme vor der Brust.

„Schön. Du hast gesehen, dass sie nicht so schlecht sind. Jetzt kannst du wieder gehen.“

„Nein.“

„Und wieso nicht, Sasuke-kun?“, fragte Sakura nervös. Er führte irgendetwas im Schilde. Nichts Gutes.

„Nun, ich weiß noch nicht, was ihr so könnt. Seid ihr stärker geworden? Oder schwächer?“, fragte Sasuke interessiert, „Das will ich herausfinden.“

Sakura machte sich bereit. Und wie schon sooft davor mussten sie gegen Sasuke antreten. Bisher hatten sie immer Glück gehabt.

Aber nun waren nur sie und Naruto seine Gegner, und noch dazu mussten die beiden versuchen, die Kinder zu beschützen.

Naruto ließ seine Hände langsam sinken. Er fuhr mit einer in seinen Waffenbeutel und umfasste ein Kunai. Rasch zog er es hervor.

„Dann zeig mal, was du so zu bieten hast, Sasuke.“

„Eines solltest du noch wissen, Naruto. Ich werde keinen Moment zögern, dich oder andere Mitglieder deines Teams zu töten.“, meinte Sasuke kalt. Sakura lächelte provozierend.

„So? Auch deinen eigenen Sohn würdest du umbringen?“

Sasuke sah sie gelassen an. Seine Augen waren ausdruckslos und seine Stimme ohne jegliches Gefühl.

„Wenn es sein muss.“

Naruto grinste. Aber es war kein nettes Grinsen.

„Wir werden sehen. Doch du wirst den Kindern kein Haar krümmen können. Ich werde dich davon abhalten, auch wenn es mich mein Leben kosten wird. Übrigens siehst du deinem Bruder im Moment ziemlich ähnlich. Ihr unterscheidet euch kein bisschen.“, provozierte er den Mann. Sasuke kniff die Augen zusammen.

Doch statt einer Antwort erschien er unmittelbar vor Naruto und beugte sich zu ihm vor. Naruto wich keinen Millimeter zurück. Er spürte, wie Sasuke ihm das Kunai aus seiner Hand entwendete.

„Naruto. Diese Situation kennen wir doch schon, nicht wahr? Leider kann dir diesmal kein Kyubi helfen. Oder willst du riskieren, dass die Kinder und Sakura dein kleines Geheimnis erfahren?“, stichelte er. Naruto lächelte gepresst.

„Für dich brauche ich keinen Fuchs.“, sagte er leise. Sasuke lächelte.

„Schön. Wenn du meinst. Lass uns beginnen.“

„Tu was du nicht lassen kannst.“, gab Naruto zurück.

Noch bevor Sakura eingreifen konnte, stieß Sasuke Naruto das Kunai in den Bauch und rammte sein Schwert in den Rücken des Mannes. Blut lief an der Klinge entlang, als Sasuke es wieder herauszog.
 

„Vater!“, schrie Nari entsetzt auf und wollte zu ihrem Vater laufen.

Ryo hielt sie zurück.

„Bist du verrückt? Willst du getötet werden?“, fuhr er sie an.

Geschockt beobachtete Nari das Geschehen, doch sie rührte sich nicht vom Fleck. Kiku hatte ihre Hände vor ihr Gesicht geschlagen und konnte nicht hinsehen. Saburo blieb wieder vollkommen gelassen. Das Sharingan blitzte in seinen Augen auf.

Yutaka war wie gelähmt. Das konnte doch nicht wahr sein! Sein Vater würde sich doch niemals so leicht geschlagen geben.

Da ging ihm plötzlich ein Licht auf. Gespannt sah er zu den Kämpfenden hinüber.
 

„Sasuke-kun! Ich bin auch noch da!“, rief Sakura angriffslustig.

Mit der rechten Hand schlug sie auf den Boden, der augenblicklich in hunderte Teile zerbrach. Sasuke hatte Probleme, das Gleichgewicht zu halten. Der verletzte Naruto verschwand in den Spalten.

Der Boden hatte sich wieder beruhigt. Sasuke stand Sakura gegenüber.

„Sakura, Sakura. Hast du plötzlich die Seiten gewechselt?“, fragte er sie. Die junge Frau starrte ihn an.

„Nein! Sie hat sich nur endgültig für eine entschieden!“, meinte eine Stimme hinter Sasuke. Naruto war gesund und munter hinter ihm aufgetaucht.

„Ah, da bist du ja wieder. Ich habe mich schon gewundert, wo du solange bleibst.“, meinte Sasuke nur, ohne die Augen von Sakura zu nehmen.

„Sasuke-kun. Er hat Recht. Wenn du dich gegen das Dorf und seine Bewohner wendest, dann bin ich wie alle anderen dein Feind.“, meinte Sakura aufrichtig.

Sasuke sah sie mit schmalen Augen an.

„Ts.“
 

„Was ist geschehen?“, fragte Kiku vorsichtig. Erst jetzt sah sie wieder zu dem Kampf hinüber.

„Naruto-sama wurde nicht getroffen. Es war ein Schattendoppelgänger. Er muss das die ganze Zeit geplant haben, anders wäre das nicht möglich gewesen. Naruto hatte keine Zeit mehr, das Jutsu vorzubereiten. Er und Mutter haben die ganze Zeit über gewusst, dass wir verfolgt wurden.“, erklärte Saburo verblüfft.

„Ja! Das habe ich doch gleich gewusst!“, rief Yutaka.

„Wieso hast du mir das nicht gesagt, du Idiot? Ich sterbe fast vor Angst!“, fuhr ihn Nari wütend an.

„Tut mir Leid, Schwesterherz.“

„Das ist auch gut so!“

„Hey ihr beiden! Hört auf mit der Streiterei. Der Kampf ist viel zu interessant, um ihn zu verpassen.“, unterbrach sie Ryo.

Damit hatte er nicht Unrecht.

So beobachteten die Kinder gespannt weiter und prägten sich jedes Detail ein. Wie oft kamen sie schon in die Gelegenheit, einen Kampf auf so hohem Level beiwohnen zu dürfen?
 

Sasuke sah zwischen Naruto und Sakura hin und her.

„Da werden alte Erinnerungen wach, nicht wahr? Als wir noch zusammen in einem Team waren. Das waren Zeiten.“, meinte der Mann nostalgisch.

„Du hast sie vorzeitig beendet, Sasuke.“, herrschte Naruto ihn an. Sasuke seufzte.

„Willst du mir das ewig vorhalten? Ich hatte meine Gründe zu gehen. Ich habe es dir schon hunderte Male erklärt. Du willst es wohl einfach nicht einsehen, was?“

„Das kann niemand, Sasuke-kun. Du hättest nicht gehen müssen. Wir hätten zusammen einen Weg gefunden.“, versuchte Sakura ihn zu überzeugen.

„Ts. Mit Freundschaft? So wird man nicht stärker, seht ihr es denn nicht ein? Anscheinend nicht. Egal, auf jeden Fall werde ich noch stärker werden. Spätestens, wenn ich dich, Naruto-kun, getötet habe. Dann bekommen ich endlich das Mangekyou-Sharingan.“, meinte Sasuke eisig.

„Versuch doch, mich zu töten. Bisher hast du es nicht geschafft!“, sagte Naruto angriffslustig.

Sasuke gähnte gelangweilt.

„Soll ich mich einfach so mit euch beiden herumschlagen? Ich will euch ein bisschen testen. Außerdem habe ich nicht vor, euch hier und jetzt zu töten. Wo bleibt denn da der Spaß?“

Noch bevor Naruto oder Sakura reagieren konnte, formte Sasuke ein Handzeichen und war verschwunden.
 

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o.O

Wo ist er hin??
 

Tja, die Frage klärt sich dann natürlich im nächsten Kapitel ^^
 

Wie fandet ihr es?

Waren die Kämpfe in Ordnung? *nie so genau weiß*
 

Hach, ich will einfach ALLES wissen, was ihr zu dem Kappi denkt!!!!
 

DAnke für eure Aufmerksamkeit!

Eure Fantasia



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rayvanna
2007-08-20T08:55:06+00:00 20.08.2007 10:55
Mir hat das Kapitel mal wieder richtung gut gefallen! Auch die Kämpfe der Kinder mit Sasuke hast du gut beschrieben. ich hab richtig mit den Kleinen mitgefiebert!
Was mir am Ende ein kleines bisschen zu kurz gekommen ist, war der Kampf der drei Freunde, also Sasuke, Sakura und Naruto!
Warum verschwindet Sasuke, wenn es gerade ans Eingemachte gehen soll?
Hoffe du schreibst schnell weiter und die Frage wird im nächsten Kapitel geklärt!
Lg Floh
Von:  Natascha91
2007-08-18T22:12:13+00:00 19.08.2007 00:12
Super Kapi echt klasse gefällt mir mach weiter so
LG NAtascha91
Von:  Julienator
2007-08-17T14:42:48+00:00 17.08.2007 16:42
die Kampfszenen hast du gut ausgeschmückt und detaiiert. Mach weiter si Lg X3
Von:  Kidd
2007-08-17T11:52:42+00:00 17.08.2007 13:52
Die kämpfe waren sehr gut beschrieben. Und auch sonst war alles in Ordnung!
Mach weiter so und lad schnell das nächte rauf ... *immernoch dein Fan ist*^^

grüßle Kidd
Von:  fretsche
2007-08-16T22:12:28+00:00 17.08.2007 00:12
schon zu ende :-( schade
wie auch immer es war ein geiles kappi
und ich freu mich schon aufs nexte

~fretsche~

Von: abgemeldet
2007-08-16T19:28:30+00:00 16.08.2007 21:28
hey echt klasse das du wieda neue kappis drauf tust
es war mal wieda spitze (=
Von: abgemeldet
2007-08-16T16:52:09+00:00 16.08.2007 18:52
UUUUUH! Das war so.. soo.... GENIAL!! Die Kämpfe waren echt total spannend! Ich hab jedes einzelne Wort genossen <3.
Nari ist echt voll süß :) Ich mag sie total! Eigentlich mag ich alle Kinder^^ Ich kann mich gar nicht entscheiden, wer der süßeste ist <3 Voll schön, dass die so "leicht" mit den Sasuke-Doppelgänger fertig wurden^^ Ich hätte mich ehrlich ein bisschen geärgert, wenn nicht! xD
Aber was ich nicht verstehe... Wieso interessiert sich keines der Kinder dafür, was Naruto ihnen befohlen hat? Wieso stellen die sich dahin, ignorieren Narutos Befehle und schauen denen zu? xD
Tsts. Das hört sich ganz nach Narus Kiddies an. Aber von den Hatake und Uchiha hätte ich mehr Verantwortungsbewusstsein erwartet O.o Tsts^^

Aber trotzdem echt ein tolles Kapi^^ Das hat echt lange gedauert +fast nur noch an deine ffs denken musste und wie's weitergeht+

Bitte mach ganz ganz ganz schnell weiter :)


Liebe Grüße.
Mayu.
Von: abgemeldet
2007-08-16T16:36:27+00:00 16.08.2007 18:36
geiles kapitel.
ich hoffe es geht wieter so spannend


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