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Chasen Hanyou

InuXKago
von

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Morning

*sich reinschleich*

jaa ich lass auch mal wieder was von mir hören-.- ich weiß es is ne Ewigkeit her- bitte nich haun^^°

Aber genug der Vorrede, falls ihr nicht alle inzwischen beleidigt seid weil so lange Pause war, wüsch ich euch viel Spaß mit dem 5. Kapitel!!!
 

Chapter 5
 

Die Sonne war noch nicht einmal aufgegangen als

Miroku mit heftigen Kopfschmerzen aufwachte. Irgendetwas hatte ihn geweckt. Schläfrig setzte er sich auf und blinzelte durch den dunklen Raum. Sango und die anderen schliefen alle noch. Miroku seufzte, er hätte gern auch noch etwas länger in der Traumwelt geweilt und seine feuchten Träume weiter geträumt, doch nun war es zu spät. Unbegreiflich dass seine Freunde immer noch schliefen; obwohl es noch dunkel war, schien das Gasthaus bereits voller Leben zu sein. Auf dem Flur trampelte eine Bedienstete vorbei und schrie einer Zweiten fröhlich etwas zu.

Normalerweise hatte der Mönch nichts gegen schreiende Mädchen, doch heute pulsierte bei dem lauten Geräusch der Kopfschmerz noch heftiger durch seinen Schädel. Er stöhnte und stand leicht schwankend auf. Das Zimmer schien sich ein wenig zu drehen.

Mit dem Gedanken eine kleine Alkoholpause einzulegen im Kopf, verließ Miroku den Raum und schlurfte in die Richtung des Aufenthaltsraums. Vielleicht konnte er dort irgendwo Wasser auftreiben, er hatte fürchterlichen Durst...

Im großen Speisesaal liefen die Vorbereitungen für dass Frühstück; die Angestellten beseitigten die letzten Reste des vorigen Abends und machten sauber. Der Mönch schenkte ihnen keine Beachtung sondern schlich gleich weiter in die anliegende Küche.

"Ah Miroku, mein alter Freund! Was führt dich hierher so früh am Morgen?", rief ihm der Besitzer entgegen. "ahhh. Nicht so laut..", grummelte der Mönch schlecht gelaunt wegen seines Katers und des "Freundschaftspreises". "Toushi- san, kann ich vielleicht ganz exklusiv zur Übernachtung noch ein bisschen Wasser bekommen?" Toushi schlug ihm auf heftig auf den Rücken.

"NATÜRLICH! Mein verkaterter Freund soll sogleich das erhalten was er begehrt. Schließlich sind wir ja quitt!". Lachend verschwand der Besitzer und klimperte dabei fröhlich mit seinem Geldbeutel. Miroku seufzte abermals.

Kurze Zeit später kam Toushi mit einem Becher Wasser wieder und gab ihn dem Mönch. Dann setzte er sich neben ihn. Miroku stürzte das Wasser herunter, wischte sich den Mund ab und starrte trübselig ins leere. Er tat Toushi fast schon ein wenig Leid.

"Du und deine Freunde ihr habt doch gestern diesen verletzten Houshi zu uns ins Dorf gebracht, nicht wahr?", begann Toushi plötzlich. Miroku nickte desinteressiert. " Naja vielleicht willst du es ja wissen: er ist in der Nacht gestorben." Miroku runzelte die Stirn : " Aber Inuyasha hat ihn doch nur ein bissche... ähh ich meine er war doch nur leicht verletzt...". "Selbstmord. Viele Leute denken er hat sich selbst umgebracht.", antwortete Toushi aufgeregt. "Ja, du hast recht er war verwirrt aber Selbstmord...?", fragte Miroku misstrauisch. "Dass ist nur eine Ansicht... pass auf: einige der Dorfbewohner sind felsenfest davon überzeugt dass jemand nachts in der nähe des Hauses, in dem der Houshi untergebracht war, herumgeschlichen ist. Einige munkeln sogar dass er etwas verbotenes gesehen hat und bestraft wurde... interessant nicht war?". Toushi guckte nachdenklich aus einem Fenster, so als ob draußen die Antworten auf seine Fragen herumtanzen würden.

Bei Miroku war nun auch dass Interesse geweckt: ""Bestraft" von wem?". "Von unserem Lord!" "Das scheint ja ein netter Lord zu sein wenn er seine Untertanen klammheimlich nachts ermorden lässt!", erwiderte Miroku sarkastisch. Toushi sah sich erschrocken um, er begann zu schwitzen. "So solltest du lieber nicht über den Lord reden!", flüsterte der Besitzer ängstlich. "Wieso? Lässt er mich sonst auch umbringen?", lachte Miroku. "Ich meine es ernst! Es ist zu deinem besten!", sagte Toushi eindringlich. Er schien ehrlich Angst zu haben. Er tat Miroku Leid, und er versuchte das Gespräch in eine weniger angespannte Richtung zu lenken: "Schon gut, ich mach nur Spaß! Der Lord, was ist das für ein Mensch?". Toushi entspannte sich wieder. "Der Lord ist ein großer Kriegsherr, all unsere Feinde hat er in die Flucht geschlagen. Er regiert mit eiserner Hand und bestraft die die ihn verraten oder anzweifeln mit edler Härte. Einer seiner Generäle hatte ihn verraten und versucht ihn umzubringen: natürlich ist der Anschlag fehlgeschlagen, der Lord stirbt nicht so leicht; er wird von seiner Leibgarde geschützt. Der Verräter wurde über drei Tage hinweg mit einer stumpfen Waffe zu Tode gefoltert. Da sieht man was passiert wenn man meint es mit dem Lord aufnehmen zu können!", erzählte Toushi mit einer Stimme die zwischen Angst und Bewunderung schwankte. Miroku zog die Brauen hoch, ging aber weiter auf Toushi ein: "Ich habe gehört das der große Lord auch Jagd auf die Dämonen machen lässt...". "Das stimmt! Nun da unsere menschlichen Feinde besiegt sind such der Lord die Herausforderung!Ein edles Ziel die böse Brut der Youkai auszurotten! Der Lord ist gütig und will sein Volk vor Übergriffen schützen!", sagte Toushi voll Bewunderung. Das war zu viel für Miroku: "Gütig? Auf mich wirkt das eher so als ob er aus einer persönlichen Angst heraus handelt. Er...". Der Mönch konnte nicht zu ende sprechen da Toushi ihm den Mund zu hielt. Verwirrt guckte Miroku sich um. Eine Bedienstete huschte in den Raum guckte neugierig zu ihnen herüber und verschwand wieder. Toushi atmete auf und nahm die Hand von Mirokus Mund. Miroku schnappte nach Luft und wollte sich gerade beim Besitzer beschweren, doch dieser ließ ihn nicht zu Wort kommen: "Bitte sprecht hier nicht so über den Lord, man weiß nie wer zuhört!". Der Mönch starrte verdrießlich aus dem Fenster, "Schon gut..". Toushi schien erleichtert. Es herrschte einen Augenblick Stille dann sagte Toushi: "Wenn du dich wirklich für den Lord und seine Politik interessiert, Miroku, dann solltest du der Truppe von Dämonenjägern folgen. Sie haben vor kurzem das Dorf durchquert und sind nach Süden gegangen. Sie sollten noch nicht zu weit gekommen sein!". Er wirkte leicht besorgt. "Aber steck deine Nase da nicht tiefer rein als nötig ist." Miroku stand auf und verbeugte sich kurz. "Vielen Dank für deine Informationen , Toushi- san. Und auf wiedersehen." Miroku verließ die Küche, tief in Gedanken versunken. Warum musste dieser harmlose Mönch sterben? Vielleicht sollte er wirklich den anderen vorschlagen den Jägern einen Besuch zu bestatten. Sein Kopf tat immer noch höllisch weh er konnte kaum klar denken. Inzwischen war die Sonne aufgegangen und Licht durchflutete den Flur. Der Mönch blieb stehen und starrte verdächtig auf die nächste Tür...
 

Kagome blinzelte. Es war taghell im Raum. Sie hatte lang geschlafen. Schläfrig blickte sie sich um; Inuyasha lehnte immer noch an der Wand am Kopfende ihres Futons. Er hatte die Augen geschlossen doch trotzdem konnte man nicht sagen ob er schlief oder schon wach war. Sango schlief immer noch und Miroku war verschwunden. Kagome kroch hinüber zu ihrer Freundin und schüttelte sie leicht: "Sango- chan wach auf!" Sango stöhnte und drehte sich auf die andere Seite. Plötzlich fing sie an zu kichern: "Houshi- sama lasst das!". "äh was soll er lassen?", fragte Kagome unschuldig. "TOMATEN!", Sango riss die Augen auf und sprang auf. Kagome lachte. "Die bösen Tomaten sind weg Sango- chan!" "was?", fragte Sango verwirrt und fasste sich mit schmerzverzerrter Mine an den Kopf. Sie stöhnte wie Miroku es zuvor auch getan hatte. Kagome wandte sich nun wieder dem Hanyou zu: "Schläfst du noch Inuyasha?" Der Angesprochene brummt nur und schlug die goldenen Augen auf. "Gut alle sind wach.. nur Miroku fehlt. Wir sollten ihn suchen und dann aufbrechen...", meinte Kagome.

"Bestimmt ist er unten Frauen aufreißen..", sagte Inuyasha trocken als er aufstand. Sango guckte böse. "Inuyasha..", seufzte Kagome. "Was?" "Egal, lasst uns nach unten gehen."

Die Drei schlurften aus dem Raum. Inuyasha gähnte ausgiebig. Gerade als sie den Speisesaal betreten wollten hallte ein Lautes Kreischen durch den Flur: "Ahhhh, nicht doch, Houshi-sama!". "Ich habs doch gesagt...", meinte der Hanyou genervt., Sie starrten auf die Tür hinter der sich Miroku befinden musste. "Wollt ihr mein Kind zur Welt bringen?". Lautes Gekicher folgte und auch Mirokus unschuldiges Lachen war laut zu hören. Sango riss die Tür zum Mädchenzimmer auf: "HOUSHI- SAMAAA!". Miroku glubschte aus der Menge der weiblichen Bediensteten zu ihr herauf. "Sango! Guten Morgen!". "Nichts "Guten Morgen"!" brüllte sie und ließ Hiraikotsu auf das Haupt des Houshis fallen. "Aua! Sango wa.." Hiraikotsu brachte ihn zu schweigen. Die Mädchen die eben noch kichernd den Houshi umringt hatten wichen kreischend zurück und liefen aus dem Zimmer. "Wie war das noch mal mit dem "Orientierungsfehler"...?", fragte Kagome. Inuyasha rang sich ein schiefes Grinsen ab."Sango!", röhrte Miroku beleidigt,"Du hast sie verjagt.. aua!" Inuyasha schob die Tür zu und zensierte somit den nachfolgenden Teil. " Komm. Während die Zwei Ordnung in ihre Beziehung bringen, können wir schon mal frühstücken...", gähnte der Hanyou und verschwand im Speisesaal. Kagome folgte ihm. Die Menschen die schon aßen starrten verwirrt in die Richtung aus der Mirokus Schmerzens- und Sangos Wutschreie kamen. Kagome schüttelte den Kopf: die Zwei waren schon wirklich ziemlich laut.

Inuyasha hatte sich an einem Tisch auf den Boden fallen lassen und begann zu Essen. Kagome setzte sich neben ihn . Das Frühstück war eher karg: es gab Reis, ein wenig eingelegtes Gemüse und dazu eine Miso- Suppe (HMMMM;)). Als Inuyasha sich

ein wenig Wasser einschenkte bemerkte Kagome einen tiefen Schnitt an seiner Hand. Unwillkürlich griff sie danach und besah sich seine Handfläche. Inuyasha wirkte überrascht. Der Schnitt war dank Inuyashas Youkaiblut schon fast wieder geheilt, trotzdem war er leicht entzündet. Es war die Hand mit der Inuyasha Shanous Schwert abgefangen hatte. Er war so wütend gewesen. Sanft strich Kagome mit einem Finger über die Wunde; sie schien dem Hanyou noch Schmerzen zu bereiten denn er zuckte kurz zusammen. Kagome wollte gerade etwas sagen als Inuyasha die Hand weg zog. "Es ist in Ordnung...", sagte er mit ausdrucksloser Mine. Kurz herrschte Stille dann kamen Sango und Miroku herein. Die Haare des Houshis standen in alle Richtungen ab und er hatte einige unschöne Beulen am Kopf. Sango rauchte noch immer und starrte in die entgegengesetzte Richtung des Mönchs.

"Guten Morgen Miroku!", begrüßte Inuyasha ihn sarkastisch, "Hast du dich bereits so früh am morgen ein bisschen amüsiert?". "Ein bisschen? Wie ich gerade erfahren habe hat er sich seit Sonnenaufgang amüsiert!", fauchte Sango geladen.

"Wie auch immer...", meldete sich Miroku zu Wort, "ich möchte euch etwas vorschlagen. Auch wenn mir bestimmte Leute", er warf einen beleidigten Blick zu Sango hinüber, "das gar nicht zutrauen habe ich heute morgen auch schon einiges an Informationen gesammelt..". Er berichtete was er von Toushi alles erfahren hatte...
 

"Schrecklich, dass er sterben musste...", meinte Kagome traurig. "Ich glaube nicht dass es Selbstmord war.", meinte Sango. Inuyasha nickte zustimmend: "An seinem Tod können wir jetzt nichts mehr ändern. Doch vielleicht kann uns die Jägertruppe mehr über diesen Lord berichten." "Dann ist es beschlossen...Wir machen uns auf den Weg zu den Jägern!", schloss Miroku während er ein Stück Gemüse mit seinen Stäbchen aufspießte. Nachdem die Gruppe fertig gefrühstückt hatte verließ sie die Herberge und machte sich auf den Weg in die südlichen Berge...
 


 

sooooo, das wars.

habt ihr was bemerkt? shippou ist verschwunden. -.- naja ...

Ihr dürft Kommis schreiben^^...
 

ciao und bis zum nächsten mal,

akusei shinigami



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Milena
2008-01-07T21:00:40+00:00 07.01.2008 22:00
Tolle Geschichte.
Du bist von Kapitel zu Kapitel immer spannender geworden und nun haben sie sich auch noch dazu entschlossen alles aufzuklären.
An der Geschichte bleib ich auf jeden Fall dran.
Stimmt der kleine ist wohl nur in unpassenden Momenten in der Nähe oder wurde er eingesackt ohne dass es jemand merkte?
Miroku hätte wohl, den Aufwachgeräuschen von Sango zu urteilen, heute die Möglichkeit gehabt im richtigen Zimmer ein Mädchen zu bezirtzen.
Er hätte sich also ein paar Beulen ersparen können.
Freu mich zu erfahren wie´s im nächsten Kapitel weitergeht.
Lg, Milena
Von:  Kagome0302
2008-01-07T17:05:26+00:00 07.01.2008 18:05
Das Kap hat mir sehr gut gefallen.
Oh, hat da eine Kopfweh??? Selbst Schuld. Miro hätte eben net so viel saufen sollen.
Miro: Würdest du leiser reden, bitte???
Sandra: Pah! Seh ich doch gar net ein. Du hättest eben wissen müssen, wenn Schluss ist.
Miro: Was seit ihr Frauen doch gemein.
Sandra: Schnauze! Wenigstens baggern wir nicht alles an, was net bei drei auf den Bäumen ist.
Miro: Fängst du auch noch an???
Sandra: *Zunge raussteckt* Du bist doof, Miro.
Miro: Und du ein Machoweib!
Sango: WAS??? *Hiraikotsu fliegen lässt*
Sandra. Danke, Sango!
San: Wir Frauen müssen zusammen halten.
Sandra^_^

Nun bin ich aber gespannt, was die vier noch erleben und vor allen dingen, wann Shippou wieder auftaucht^_^

Liebe Grüße
Sandra
Von: abgemeldet
2008-01-06T16:55:39+00:00 06.01.2008 17:55
Tsssss, typisch Miroku, gleich mal an die Frauen ranmachen!!
Naja, Sango hat ihm ja eine gehörige Strafe verpasst xD
Der arme Priester, bin supergespannt, was die Freunde jetzt machen um seinen Mord aufzuklären
Mach schnell weiter^^
lg fireflys


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