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Dark Future

Ein anderes Leben.
von

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Ereignisreiches Kräutersammeln

Nach Verteidigung gingen Draco, Blaise, Pansy, Tamara und Shita in die Bibliothek und erledigten dort ihre Hausaufgaben. Danach gingen sie zum Abendessen.

“Tamara?” Wand Pansy sich beim Abendessen an ihre Freundin.

“Ja?” Antwortete diese.

“Hast du nach dem Abenessen Zeit? Gestern Abend konnten wir uns ja nicht sehen.” Fragte Pansy.

#Wir müssen um 22Uhr im Verbotenen Wald sein, dass weist du?#

Erinnerte Shita sie lieber noch einmal telepatisch.

#Ja keine Sorge.# Antwortete diese.

“Tut mir leid, aber wir haben noch etwas zu erledigen.”

Beantwortete Tamara Pansys Frage.

“Och menno. Was habt ihr denn immer zu erledigen?”

Wollte Pansy nun doch wissen.

“Das wird nicht verraten, weist du doch. Außerdem was heißt hier immer, wir waren bisher doch nur Gestern verhindert.”

Mischte sich nun auch Shita ein.

“Genau. Das Schuljahr hat doch gerade erst angefangen.”

Stimmte Tamara zu, woraufhin Pansy seufzte.

“Ja ich weis.” Gab sie schließlich nach.

Nach dem Abendessen gingen sie in ihre Zimmer.

“Okay. Jetzt ist es 19Uhr, heißt wir haben noch drei Stunden Zeit. Was machen wir?” Fragte Tamara Shita.

“Zauberschach spielen?” Schlug diese vor.

“Warum nicht, dann kann ich dich mal wieder schlagen.”

Antwortete Tamara frech grinsend.

“Na mal sehen.” Äußerte Shita sich und lies ein Schachspiel zwischen ihnen erscheinen. Dann setzten sich die Beiden wieder in die Luft und begannen zu spielen. In dieser Zeit schaffte Shita es dann auch tatsächlich eins von drei Spielen für sich zu entscheiden.

“Okay. Ich glaube wir sollten so langsam mal los, oder? Fragte Shita mit einem Blick auf ihre Uhr.

Tamara sah ebenfalls auf ihre Uhr und nickte dann.

“Ja, also gehen wir.”

Sie schwebten zu Boden und Shita lies das Schachspiel wieder verschwinden. Dann zogen sie ihre Umhänge über und machten sich unsichtbar, schließlich sollte niemand wissen wo sie jetzt noch hingingen. Sie schlichen sich aus ihrem Zimmer und durch den Gemeinschaftsraum. Am Ausgang des Gemeinschaftraumes mussten sie nur noch darauf warten, dass jemand hereinkam und schon waren sie draußen. Als sie draußen waren schlichen sie durch die Gänge, bis zur Eingangshalle, in welcher ein schon ziemlich nervöser Neville wartete.

#Der ist ja so nervös, als hätte er gleich ein Date.#

Stellte Shita amysirt fest.

#Stimmt. Ist doch auch keine schlechte Idee. Das mit dem Date meine ich. Die Nervosität könnte er sich meinetwegen sparen.#

Antwortete Tamara.

Doch noch bevor Shita irgendetwas hätte werwiedern können, betrat auch schon Severus die Eingangshalle und ging auf Neville zu.

“Mister Longbotten.” Sprach er ihn an.

“Guten Abend Professor.” Antwortete dieser.

Severus musterte ihn kurz und fragte dann:

“Wollen sie wirklich in diesen Sachen in den gehen?”

Neville besah sich seine Sachen und blickte dann wieder fragend zu seinem Professor.

“Was stimmt nicht mit meinen Sachen? Ich finde sie passen mir gut.”

Wollte Neville irritiert wissen.

>Ja viel zu gut.< Ging es Severeus durch den Kopf, woraufhin Shita und Tamara sich schwer zusammenreißen mussten um nicht los zu lachen.

“Das meinte ich nicht. Ich wollte sagen, das Sammeln der Kräuter könnte länger dauern und es kann Nachts ziemlich kalt werden draußen.”

Erklärte er, ohne zu merken was er gerade gesagt hatte.

Erst sah Neville ihn kurz verdutzt an, doch dannzog er einen Umhang aus seiner Tasche und meinte:

“Kein Problem. Wenn mir kalt wird, ziehe ich einfach den hier an.”

“Wenn sie meinen.” Antwortete Severus dann und ging voraus.

Neville packte seinen Umhang wieder in seine Tasche und dachte über gerade eben nach, während er seinem Professor in den Wald folgte.

>Hat er sich vorhin etwa wirklich Sorgen darüber gemacht, dass mir kalt werden könnte?< Ging es ihm immer wieder durch den Kopf.

Auch Tamara und Shita folgten ihnen mit einem kleinem Abstand.

#Vielleicht hätten wir doch wieder eine Astralreise machen sollen.#

Äußerte sich Tamara.

#Ja klar und Morgen verschläfst du den Unterricht. Außerdem könnte den Beiden etwas passieren und dann will ich mir hinterher keine Vorwürfe machen müssen, du etwa?#

Gab Shita zu bedenken.

#Nein bloß nicht. Wenn ich es mir recht bedenke ist es so dann doch lieber, auch wenn wir schwer zusammenreisen müssen. Ich konnte mich vorhin gerade noch davon abhalten los zu lachen, als ich seine Gedanken gehört habe.#

Erwiederte Tamara.

#Ich weis was du meinst. Mir ging es genauso, aber das Risiko das ihnen etwas zustoßen könnte will ich lieber nicht eingehen.#

Bestätigte Shita.

#Ja ich auch nicht.# Stimmte Tamara ihrer Freundin zu.

Sie waren mittlerweile im Wald angekommen und verbrachten nun die nächsten Stunden damit ihnen beim Kräutersammeln zu zu sehen.

#Oh man wenn das so weiter geht, wird das nie was mit den Beiden.#

Stöhnte Tamara.

#Allerdings. Wir sind jetzt schon seit Stunden hier und sie kommen keinen Schritt weiter.#

Flichtete Shita ihr bei, doch dann kam ihr eine Idee und sie fing an zu grinsen. Dann fragte sie:

#Tamara?#

#Ja?# Fragte diese zurück.

#Wir sind doch jetzt wirklich hier, also könnten wir ihnen doch auch ein bisschen unter die Arme greifen.# Schlug Shita vor.

#Die Idee gefällt mir. An was hattest du gedacht, schließlich dürfen sie uns ja dennoch nicht bemerken.#

Wollte Tamara nun wissen.

#Das stimmt, aber was könnten wir schon dafür wenn die Wurzeln hier so blöd wachsen.#

Kommentierte Shita und lies mit einer Handbewegung eine der Wurzeln auf Nevilles Weg größer werden. Nun musste auch Tamara grinsen.

#Du kleines Biest.# Gab sie amysirt von sich.

#Ich weis.# Bestätigte Shita und dann kam auch schon was kommen musste. Neville stolperte über die Wurzel und fiel einen kleinen Abhang hinunter. Severus schreckte auf, als er dies bemerkte. Konnte jedoch nichts mehr tun, außer ihm zu folgen. Er schlitterte den Anhang, welchen Neville hinunter gerollt war hinab und lief dann zu Neville, welcher sich gerade wieder auf rappelte.

“Alles in Ordnung?” Fragte ihn Severus leicht besorgt, als er bei ihm angekommen war.

Neville, welcher dadurch noch mehr durcheinander kam als durch den Sturz konnte nur verwundert antworten:

“Äh ja. Mir geht es gut, danke.”

Da wurde Severus erst bewusst, was er gerade getan hatte und setzte noch hinzu:

“Gut, dann passen sie in Zukunft besser auf.”

“Ja Sir.” Antwortete Neville nur kleinlaut.

“Der Abhang von eben war zwar nicht sehr hoch, aber ziemlich steil. Ich fürchte wir werden einen anderen Weg zurück nehmen müssen. Der wird aber um einiges länger dauern. Um erlich zu sein glaube ich nicht, dass wir es heute noch zurück schaffen.” Eröffnete Severus Neville.

“Soll das heißen, dass wir die ganze Nacht über hier bleiben müssen?”

Vergewisserte sich Neville, dass er es richtig verstanden hatte.

“Ja ich fürchte so ist es.” Bestätigte Severus Nevilles Vermutung.

“Vetstehe. Tut mir leid, Professor.” Kommentierte Neville und sah zu Boden.

“Schon gut. Kann schon mal vor kommen. Kein Grund sich Gedanken zu machen.” Winkte Severus jedoch ab.

>Er ist mir nicht böse. Genau wie bei dem Regal. Das ist komisch. Sonst ist er doch schon bei jeder Kleinigkeit ausgeraste und nun bringt ihn scheinbar nichts aus der Ruhe. Nicht das es mich stören würde, nein im Gegenteil ich bin erleichtert, aber eben auch verwundert.<

Dachte Neville nach, während sie weiter gingen.

Nachdem sie ein paar Stunden gegangen waren, stoppte Neville auf einmal.

“Mister Longbotten, was ist?” Wollte Sverus wissen.

>Was ist das?< Fragte sich Neville, der plötzlich eine starke Präsens gespürt hatte, doch schon im nächsten Moment kannte er die Antwort und lief auf seinen Professor zu. Geradenoch rechtzeitig konnte er ihn und sich zu Boden reißen, als auch schon eine Gruppe von Todesgeistern knapp über sie hinweg flog. Todesgeister waren Wesen, welche nur von ein paar wenigen sehr mächtigen Wesen wahrgenommen werden konnten. Alles lebendige was mit ihnen in Berührung kam, starb sofort. Auch Menschen und magische Wesen.

>Puh das war knapp.< Schoss es Neville durch den Kopf, dann atmete er erleichtert auf.

>Das war knapp, aber das waren Todesgeister, ist er etwa…?<

Überlegte Severus, während Neville wieder auf stand.

“Sie sind ein magisches Wesen?” Hakte Severus nach, woraufhin Neville kurz zusammenzuckte.

“Äh ja. Ich bin ein Aurenleser.” Gestand er.

“Ein Aurenleser also. Nun dann muss ich ihnen ja nicht erst sagen was ich bin, nicht wahr?” Erwiederte Severus. Neville nickte und sagte:

“Ja ich weis. Sie sind ein Vampir.”

Severus nickte und sah sich um, dann wand er sich wieder Neville zu.

“Für Heute hat es keinen Zweck mehr. Wir sind zu tief im Zentrum des Waldes. Wenn wir jetzt weiter gehen riskieren wir nur noch mehr solcher, oder ähnlicher Kreaturen zu begegnen. Tagsüber ist das Risiko nicht so hoch, darum werden wir Morgen weiter gehen.” Erklärte er und Neville nickte erneut.

>Ohje eine ganze Nacht nur wir Beide. Wie soll ich das nur überstehen?<

Fragten sie sich jedoch gleichzeitig.

#Oh man soll das heißen wir müssen jetzt auch die ganze Nacht hier verbringen?# Fragte Tamara.

#Tja sieht so aus. Gut das wir keinen Schließzauber auf unser Zimmer gelegt haben, sonst würden sich die Anderen sicher Sorgen machen.#

Entgegnete Shita.

#Ja stimmt. Ich hoffe nur, es lohnt sich wenigstens.#

Äußerte sich Tamara.

#Ich auch.# Stimmte Shita ihrer Freundin zu.

Severus unterdes machte einen Schwenker mit seinem Zauberstab und ein Lagerfeuer erschien vor ihm, an welches er und Neville sich nun setzten. Eine Zeit lang herschte Schweigen.

#Oh man. Kommt schon leute tut, oder sagt zumindest etwas.#

Gab Tamara von sich.

#Stimmt. Sie müssten zumindest miteinander reden, sonst kommen sie zu gar nichts.# Flichtete Shita ihrer Freundin bei.

“Professor?” Begann Neville da auch wie auf Kommando, während er seine Beine anzog.

“Ja?” Erwiederte Severus und sah zu Neville. Dieser hingegen sah nun gedankenverloren ins Feuer, sprach aber weiter.

“Warum hassen sie uns eigentlich so?” Fragte er.

Diese Frage kam ziemlich überraschend für Severus und er wusste nicht wie er darauf reagieren sollte, also beschloss er Kurzerhand ihm die Wahrheit zu sagen.

“Ich habe nie behaubtet, dass ich sie hassen würde. Wie kommen sie darauf?”

Neville sah erstant zu ihm hoch und antwortete sogleich:

“Naja, aber wenn es nicht so ist warum sind sie dann immer so gemein zu uns?” Stellte Neville nun die Gegenfrage.

>Ja das stimmt. Ich war immer ziemlich gemein zu ihm, weil ich mich nicht noch einmal verlieben wollte, aber wie es scheint ist es mir wieder nicht gelungen und nun glaubt er auch noch ich würde ihn hassen. Warscheinlich hasst er mich deswegen tatsächlich. Wäre ja sogar logisch.

Verdammt, warum immer ich.<

Ging es Severus daraufhin durch den Kopf.

Da Severus keinerlei Anstalten machte auf seine Frage zu antworten, sah Neville wieder in die Flammen.

>Soll ich ihm antworten und wenn ja, dann was? Die Wahrheit kann ich ihm ja wohl kaum sagen.< Dachte Severus weiter.

#Doch tu es!# Schrie Tamara gedanklich auf.

#Immer mit der Ruhe.# Kommentierte Shita amysirt.

#Ja, ja.# Grummelte Tamara vor sich hin.

Nach diesem kleinen Wortwechsel herrschte wieder eine Weile Schweigen zwischen Neville und Severus.

“Vielleicht habe ich ja einfach schlechte Laune.” Schlug Severus da vor.

Neville der schon mit keiner Antwort mehr gerechnet hatte, schaute seinen Professor nun verwundert an.

“Schlechte Laune? Weswegen denn?” Hakte Neville irritiert nach.

“Mal sehen. Da wären zum einen, nervige Kollegen mit einem doppelt so nervigem Direktor. Zum anderen ein täglicher Stapel an absolut miserablen Schüleraufsätzen. Sonst noch was?” Antwortete Severus.

>Ach ja und der tägliche, aber leider auch vergebliche Versuch mich nicht zu verlieben.< Schoss es ihm noch durch den Kopf.

“Oh. Ich hätte eigentlich gedacht, meine Aufsätze wären zumindest etwas besser geworden.” Meinte Neville daraufhin leicht traurig.

“Das sind sie. Ihre Aufsätze zählen zu den besten aus ihrem Jahrgang.” Antwortete Severus, was Neville überrascht aufsehen lies.

“Was mich wiederum zu der Frage bringt, warum Sie fast jeden Trank in die Luft jagen wenn Sie den Stoff doch verstanden zu haben scheinen.”

Fuhr er fort und sah Neville nun fragend an.

>Verdammt, was sag ich jetzt?< Dachte Neville aufgeregt.

“Ich weis nicht.” Entgegnete er schließlich.

“Aber irgendeinen Grund muss es ja haben.” Versuchte Severus es erneut, da Neville es scheinbar nicht sagen wollte.

“Rein theoretisch weis ich eigentlich Alles, aber wenn ich dann vor den Zutaten sitze denke ich irgendwie nur noch an das was schief gehen kann.” Antwortete Neville nun.

“Sie sollten beim Tränkebrauen aber nicht daran denken wie man es falsch macht, sondern wie es richtig gemacht wird.”

Äußerte sich Severus, was Neville kurz trocken auflachen lies.

“Mm. Ich weis. Das ist nur leider einfacher gesagt als getan, besonders wenn….” Sagte Neville stoppte dann jedoch.

“Besonders wenn was?” Hakte Severus jedoch nach.

>Verdammt!” Schoss es Neville durch den Kopf.

“Wenn, wenn man die ganze Zeit dabei beobachtet wird.”

Meinte er nun kleinlaut.

>Ganz besonders wenn man von der Person beobachtet wird, die man liebt.< Setzte er in Gedanken hinzu.

“Ich beobachte Sie nur so häufig um zu verhindern, dass jeder Ihrer Tränke explodiert.” Erwiederte Severus, dachte jedoch etwas Anderes.

>Von wegen. In Wahrheit beobachte ich ihn, weil ich es will.<

“Ich weis, aber ich kann mich dann einfach nicht konzentrieren.” Versuchte Neville es erneut, wenn auchmit wenig Hoffnung.

Während dessen formte sich in Severus eine Idee, doch er war sich nicht sicher ob er das wirklich tun sollte.

>Soll ich, oder soll ich nicht? Einerseits fände ich es schön ihn um mich herum zu haben, andererseits müsste ich mich dann ständig zusammenreißen.< Überlegte er und entschloss sich letztendlich es zu versuchen.

>Wenn es schief geht, sehe ich ihn nach diesem Jahr eh nicht wieder, also kann ich es zumindest versuchen.< Beschloss er.

“Mr. Longbotten?” Begann Severus.

“Ja?” Antwortete Neville.

“Wenn Sie wollen, könnte ich ihnen Nachhilfe geben.”

Schlug Severus vor und hielt beinahe den Athem an, als er auf eine Antwort wartete.

>Wenn ich will? Und ob ich will!< Jubelte Neville innerlich.

“Wenn es ihnen nicht zu große Umstände macht gerne.” Entgegnete er.

>Umstände? Was für Umstände? Was ist das überhaubt?<

Dachte Severus scherzhaft und vor allem erfreut.

Shita und Tamara hielten sich mittlerweile die Münder zu um nicht los zu lachen. Es war aber auch zu komisch wie sie umeinander herum schlichen.

“Gut. Dann kommen sie jeden Freitag pünktlich um 20Uhr in mein Büro.” Äußerte sich Severus. Neville nickte, dann schwiegen sie wieder.

Normalerweise wäre das mehr als genug für Neville gewesen, besonders für nur einen Tag. Wäre da nicht so eine kleine Stimme tief in seinem Inneren die ihn ständig fragte, ob er denn allen ernstes nie erfahren wolle was sein Lehrer über ihm dachte. Ob er wirklich sein letztes Jahr in Hogwarts abschließen wolle, ohne jemals auch nur den Versuch gemacht zu haben es heraus zu finden.

>Nein! Nein das will ich nicht. Ich muss es wissen, zumindest versuchen.< Beschloss er schlussendlich.

“Professor, was halten sie eigentlich von mir?” Fragte er daher all seinen Mut zusammen nehmend.

#Sag jetzt nichts Falsches, bitte!” Dachten Shita und Tamara synchron.

Severus sah überrascht auf und fragte dann:

“Was ich von ihnen halte? Warum wollen sie das wissen?”

“Äh naja. Sie sind schwer zu durchschauen und es würde mich halt mal interessieren, bevor ich die Schule abschließe.” Erklärte Neville.

>Richtig. Diesen Jahr schließt er die Schule ab, dann sehe ich ihn wahrscheinlich nie wieder. Also warum sage ich ihm nicht einfach die Wahrheit? Es ist eh nur noch dieses eine Jahr und mehr als schief gehen kann es nicht, oder? Außerdem, kann ich dann mit Recht behaubten es wenigstens versucht zu haben. Ja. Ganz gleich was er dann von mir denkt, ich will mich nicht den Rest meines Lebens fragen; Was wäre wenn?< Wurde ihm plötzlich klar.

Während seiner Überlegungen hatte Sverus schweigend ins Feuer gesehen und Neville hatte die Hoffnung auf eine Antwort schon fast aufgegeben, als Severus all seinen Mut zusammen nahm.

“Mr. Longbotten?” Wand er sich wieder an Neville, dieser sah überrascht auf und dies nutzte Severus auch sogleich. Da er noch nie so gut mit Worten war, küsste er ihn kurzerhand. Neville dachte erst er würde träumen, doch dann entspannte er sich und genoss es einfach.

Tamara und Shita konnten dem nur verträumt zusehen.

#Ha, schön.# Seufzten Beide synchron und lächelten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  InaBau
2007-05-24T18:48:20+00:00 24.05.2007 20:48
Ein wunderschönes Kapitel! Endlich hören Sev und Neville auf, umeinander rum zu schleichen! Endlich haben sie es sich gestanden! Das wurde ja auch langsam Zeit!
Von:  AngelHB
2007-05-24T17:26:40+00:00 24.05.2007 19:26
Hi!

Ein super Kap. Freu mich schon auf das nächste.

LG Angel
Von:  jean1384
2007-05-24T11:45:34+00:00 24.05.2007 13:45
klasse kap


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