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Could it be?

NejixTenten
von

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Gemischte Gefühle!

Hallihallo hier ist das neunte Kapitel. VIEL SPAß! ! !
 

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Als Tenten ihre Augen aufmachte, sah sie eine bekannte Person.

"Neji?", fragte sie leise. Neji blickte erstaunt auf sie herab. Sein Blick wurde zornig.

"Was hattest du da draußen zu suchen. Ich sagte doch, dass du nicht aufstehen sollst.", sagte er und sah sie an, wobei sie noch in seinen Armen war.

"Neji, die Ninjas sie waren hier. Sie sagten, dass sie mich morgen holen würden.", erzählte Tenten hektisch. Neji sah sie erstaunt an.

"Was? Sie sollten dich doch heute mitnehmen.", meinte Neji.

"Ich weiß, anscheinend war heute nicht der Buchstabe dran, wie der Anfangsbuchstabe meines Namen.", stellte sie fest. Neji brachte sie auf ihren Futton, so, dass sie saß.

"Hast du denen denn deinen Namen verraten?", fagte Neji interessiert.

"NEIN!", sagte sie deutlich. Plötzlich spürte sie einen heftigen Schmerz am Kopf.

"Deine Wunde ist wieder aufgegangen. Ach, ich sagte dir soch du sollst dich nicht aufregen.", sagte Neji und ging raus.

"Hey, Neji wo willst du hin?", fragte Tenten."Wasser holen.", sagte er kühl. Es dauerte keine Minute, da war er auch schon mit einer Schüssel Wasser wieder da. Er holte Tentens Verbandkasten vom Tisch und setzte sich vor sie.

"Hast du soetwas denn schonmal gemacht?", sagte Tenten. Neji sagte nichts. Mit seinen Händen griff er hinter Tentens Kopf.

"Was. . . Was machst du da?", fragte Tenten verlegen.

"Deinen Verband ab, um einen neuen drann zu machen.", antwortete er schnell. Tenten sagte gar nichts. Plötzlich fühlte sie sich seltsam Neji so nahe zu sein.
 

"Neji, darf. . . darf ich dich etwas fragten?", fragte Tenten.

"Hmm. .", antwortete Neji nur, wärend er ihre Wunde mit Wasser reinigte.

"Wieso machst du das?", fragte sie. Neji sah sie an.

"Und wieso nicht?", entgegnete Neji mit seiner Frage. Tenten fiel keine antworte eine, also zuckte sie nur mit den Schulter.

"Darf ich dich was fragen?", fragte Neji. Tenten sah ihn erstaunt an und nickte nur.

"Redest du immer, wenn du schläfst?", fragte er. Neji war bereits mit dem verbinden fertig un dräumte den Verbandskasten weg.

"Ich rede doch gar nicht im schlaf.", protestierte sie.

"Wohl tust du das. Ich habe dich doch gehört. Heute Mittag, als ich mich um dich gekümmert habe.", sagte Neji.

"WAS? Was habe ich denn so gesagt?", fragte Tenten.

"Erstmal Neji, dann ich hasse dich, dann Neji ich hasse dich und zu letzt Nein ich kann dich nicht, weil ich dich und dann hast du angefangen zu weinen.", erzählte Neji. Tenten schoss die Röte ins Gesicht.

"Wirklich?", fragte Tenten leise. Neji nickte nur. Nun herschte Totenstille im Raum. Auf einmal flog die Türe auf. Es war Takeru.

"Hallo Tenten wie geht es dir?", fragte Takeru.

"Sehr gut, danke der Nachfrage.", antwortete sie ihm.

"Bist du bereit für die Mission Tenten?", fragte Tekeru.

"Nun, ich glaube das wird wohl nichts. Die Ninjas waren schon da und sagten mir, dass sie mich morgen holen würden.", sagte Tenten lächelnd.

Neji verließ schließlich den Raum, ohne auch nur das geringste von sich zu geben. Die anderen beiden wussten nicht wieso. Tenten sah Takeru an und mit einer Gehste bot sie ihm an sich zu setzen. Takeru nickte nur darauf.

"Takeru, wieso hast du das getan?", fragte Tenten überrascht.

"Was meinst du?", entgegnete Takeru mit seiner Frage, wärend er sich setzte.

"Ich meine, das im Wald.", sagte Tenten leise.

"Ach so das meinst du. Ich muss gestehen ich weiß es nicht. Weißt du ich mag dich eben du bist ein ganz besonderer Mensch für mich.", gestand Takeru. Tenten sah ihn eine kurze Weile an und wante ihren Blick dann zu Boden.

"Takeru, ich möchte aber, dass wir nur Freunde bleiben. Weißt du ich möchte dir nämlich keine falschen Hoffnungen machen.", sagte Tenten leise. Takeru sah Tenten an und spürte etwas, was er noch nie gespürte hatte.

"Ist schon gut Tenten.", sagte er grinsend. Tenten blickte auf und fühlte sich sogleich viel entspannter.
 

Beim Abendessen wurde nicht viel geredet. Im Gegenteil es war gruselig leise, doch plötzlich unterbrach Gai die stille.

"Neji.", sagte er. Neji ahnte schon was jetzt kommt. Bestimmt müsste er wieder etwas für Tenten tun.

"Bring Tenten doch etwas zu essen, wir wollen sie ja nicht verhungern lassen.", sagte Gai und gab Neji ein Tablett. Neji sah ihn wütend an und nahm es dann. Wenn er jetzt sagen würde, dass es Lee machen soll, dann würde Gai so wie so wieder sagen, dass Tenten seine Treiningspartnerin ist.
 

Er machte sich sauer auf den Weg in deren Zimmer.

Wärendessen hatte Tenten sie sitzerei satt, deshalb kroch sie auf allen Vieren zum Fenster und sah in den Sternenhimmel. Man konnte noch nicht viele Sterne sehen, denn dafür war es noch zu hell.

"Dieser Blödmann.", sagte Tenten. Als Neji das hörte blieb er vor der Türe stehen.

"Erst verletzt er mich so abgruntiv und das nicht nur äusserlich und dann im nächsten Moment ist er nett, nun nett ist übertrieben. Im nächsten Moment kümmert er sich um mich. Was denkt er eigentlich wer er ist. Ich hasse den Kerl wie kann er mir soetwas nur antun.", sagte Tenten wärend sie in den Abendhimmel blickte. So als wäre dort jemand, mit dem Sie redete. Neji fühlte sich plötzlich schlecht. Er wollte sie irgendwie trösten, aber. . . . . es ging nicht. Er ging mit dem Tablett rein und Tenten erschrak. Sie drehte sich um und da ließ der Schreck auch schon wieder nach.

"Ach du bist es nur.", sagte Tenten tonlos und drehte sich wieder zum Fenster.

"Was heißt hier nur?", fragte Neji sauer.

"Nichts.", fauchte sie leise zurück.

"Ich habe dir dein Abendessen mitgebracht.", sagte Neji leise und reichte ihr das Tablett.

"Oh.", sagte Tenten und fing gleich an zu essen.

"Wieso warst du am Fenster. Ich habe dir doch gesagt, dass du deine Beine schonen sollst.", sagte er ruhig. Tenten sah ihn und hörte auf zu essen.

"Bist du krank?", fragte sie.

"Was? Nein.", antwortete er verwirrt.

"Oh. Ich dacht nur, weil du mich eigentlich anschreien müsstest.", sagte sie.

"Wieso denn das?", fragte er erstaunt.

"Schon gut vergiss es.", sagte Tenten und aß weiter, wärend sie in die Gegend grinste. Dieses kurze Gespräch hatte zwar Inhalt, aber keinen Sinn. Keiner der beiden verstand den jeweils anderen.
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen.

Schreibt mir doch einige Kommis, auch zu

den anderen Kapiteln würde mich freuen.

Eure Konoichi-chan.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-07-11T14:38:24+00:00 11.07.2010 16:38
hammer kapitel!
armer neji, aber auch gut, dass er mal (teilweise) seine eigene medizin zu schlucken bekommt...trotzdem...armer neji
als ob takeru so verständnisvoll ist:D
das ende war auf seine eigene art witzig. das gespräch war oberflächlich, aber i.wie doch witzig. nur der stil schien etwas monoton, weil meistens nur er sagte-sie sagte usw. kam
ich freu mich auf das nächste kapitel

p.s. man sieht deutlich, dass du deinen schreibstil verglichen zu dieser ff sehr verbessert hast:-) weiter so
Von: abgemeldet
2007-11-01T17:53:19+00:00 01.11.2007 18:53
Tja Neji ist selber Schuld, dass er das jetzt gehört hat, was Ten gesagt hat.
Sie hat ihn unbewusst weh getan, das habe ich gemerkt, weil du ja geschrieben hast, ihm wurde schlecht, bestimmt wegen den Satz "Ich hasse ich".
Selber Schuld, er hat ihr ja auch weggetan!^^
Also das Kapi war echt klasse.
bb
Von:  blue_fullmoon
2007-04-25T13:12:48+00:00 25.04.2007 15:12
SUPPPPPPPPPPPPPPPPPER!!!!!!!!!!!du musst unbedingt weiterschreiben!Deine
tenten_hinata_mao


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