Autorin: Atobe_Keigo (me xD)
Titel: Never wanna lose you
Charas: Atobe, Jiroh und so bissl das Hyotei Team
Disclaimer: Ausser der Idee gehört (leider) nichts mir
Anmerkung: Aus Atobes Sicht zu schreiben ist grauenvoll, wenn man's nicht kann xD' Also seid bissl auf OoC gefasst^^'
Widmung: Für SayamiLuna, die ich sehr lieb hab ^___^ Alles Liebe zum Geburtstag!!! *knuddl* \^o^/
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Zufrieden sass Atobe, Hyotei’s Buchou, bei sich zu Hause auf dem edlen Sofa in seinem grossen Zimmer. Auf seinem Schoss schlief Jiroh seelenruhig und schnurrte leise vor sich hin, als Atobe ihm über die lockigen Haare streichelte. Jiroh war schon ein Fall für sich, aber der Silberhaarige hatte schon von Anfang an gefallen an der Schlafmütze gefunden. Es war schon erstaunlich, dass der Älteste des Hyotei Teams wirklich ständig und überall einschlafen konnte. Was Atobe aber tatsächlich erstaunte, war, wenn der Wuschelkopf zur Abwechslung Mal wach war und vor Lebensfreude nur so strahlte. Diese Freude, die er bei jeder Kleinigkeit hatte und sich benahm wie ein kleines, naives Kind, auch wenn er einmal verlor. Auf diese Weise konnte man den Hyotei Spieler einfach nur gern haben. Auch wenn es der Hyotei Buchou nicht zugeben würde, hatte Jiroh es ihm angetan. Sein Team wusste das natürlich, zumindest konnte man Oshitari nichts vormachen. Dieser durchschaute alles recht schnell und erwar auch derjenige, der als erster herausgefunden hatte, dass Jiroh und er insgeheim eine Beziehung führten. Ansonsten wusste niemand davon und dem blauhaarigen Brillenträger konnte man vertrauen.
Der Kleinere gab ein leises, zufriedenes Stöhnen von sich und kuschelte sich etwas mehr an Atobe. Der Jüngere musste lächeln und strich dem Schlafenden sanft über die Wange. Er konnte sich ein Alltag ohne Jiroh gar nicht mehr vorstellen.
So richtig angefangen hatte alles, als sie einmal an einem regnerischen Sommertag alle bei Shishido zu Hause waren und sich einen Film ansahen. Vielleicht hatte es auch früher angefangen, jedenfalls wurde sich Atobe and diesem Tag bewusst, was er für den Älteren empfand. Aber Jiroh erging es nicht anders.
Nun sassen sie also im Wohnzimmer von Shishido und starrten auf den Bildschirm des Fernsehers. Atobe war nicht sonderlich begeistert davon. Der Film war seiner Meinung nach unter seinem Niveau, aber er sagte nichts und gähnte gelangweilt. Jiroh war sowieso schon am Anfang des Films eingeschlafen und lehnte gegen Atobes Schulter. Otori hatte sich auch an Shishido gekuschelt und folgte gespannt dem Geschehen auf dem Bildschirm. Hiyoshi und Kabaji sassen auf dem Boden, während Gakuto wie wild Popcorn in sich hineinstopfte. Oshitari wirkte auch nicht so überzeugt vom Film und beobachtete lieber seinen Partner. Etwa in der Hälfte des Actionfilms hatte auch Atobe Mühe nicht einzuschlafen. Jiroh hingegen sackte von Atobes Schulter in dessen Schoss und schlief seelenruhig weiter. Diese Aktion liess den Hyotei Buchou gleich wieder hellwach werden. Er schaute auf das schlafende Gesicht des Kleineren und begann leicht mit dem lockigen Haar zu spielen. Im Schlaf reagierte Jiroh darauf und schnurrte zufrieden.
Nachdem Atobe endlich eine Beschäftigung hatte, ging die Zeit viel zu schnell vorbei und der Film war auf einmal zu Ende. Die Hyotei Spieler streckten sich und ihre Blicke richteten sich auf Jiroh und Atobe. Bei dem Anblick mussten sie leicht grinsen.
Die meisten verabschiedeten sich schon recht bald bei Shishido, nachdem die Meinung über den Film ausgetauscht waren, während Atobe die Schlafmütze des Teams versuchte aufzuwecken. „Hey Jiroh, aufwachen.“ Er stupste sanft mit einem Finger gegen die Wange des Kleineren. Dieser murrte leise und kuschelte sich dreist näher an seinen Buchou. Wirklich überrascht war er nicht davon, aber ein wenig erstaunte es ihn schon. Atobe seufzte und startete einen erneuten Aufweckversuch. Dazu beugte er sich vor und hauchte dem anderen ins Ohr. Daraufhin verzog Jiroh das Gesicht und richtete sich langsam auf. Er sah seinen Buchou aus verschlafenen Augen an und gähnte. „Huh?“ Leicht verwirrt sah er sich um, da ausser ihm und Atobe niemand mehr im Wohnzimmer war. „Auch wieder wach?“ Jiroh antwortete nur mit einem weiteren Gähnen. „Ich hoffe doch sehr, dass es bequem war, wenn du mich schon als Kissen nimmst“, sagte Atobe mit leichtem Grinsen. Der Kleinere weitete für einen Moment seine Augen und blickte nachher verlegen zur Seite.
Bevor jemand der beiden noch etwas sagen konnte, trat Shishido wieder ins Wohnzimmer. „Wollt ihr nicht auch langsam gehen? Die anderen sind schon alle weg.“ Es klang dabei mehr wie eine Aufforderung und nicht wie eine Frage. Atobe blickte seinen Teamkameraden empört an. Niemand hatte ihm zu sagen, was er zu tun hatte. Ausserdem würde sich jeder über seine Anwesenheit geehrt fühlen. Doch als Otori hinter Shishido auftauchte, ging auch Hyotei’s Buchou ein Licht auf. Auch wenn er von dieser Aufforderung nicht so begeistert war, erhob er sich und begab sich zu Haustür. Jiroh folgte ihm etwas träge. Nach einem sehr kurzen Abschied schloss Shishido die Tür und die beiden Hyotei Spieler standen im Freien. Es regnete immer noch und unter diesen Umständen würde er seine Limousine herbestellen. Jiroh stand noch hinter ihm. „Ähm... Atobe?“ Der Angesprochene drehte sich um. „Hm?“ Der Kleinere wirkte wieder etwas verlegen. „Ich...Äh...Tut mir Leid wegen vorhin, aber ich war so müde und...“ Atobe lächelte. Selbst wenn es ihn gestört hätte, konnte er ihm nie böse sein. „Willst du mit mir mitfahren? Es regnet ja noch immer“, sagte Atobe ohne auf das vorherige einzugehen, nicht nur weil er so überrascht von Jirohs Entschuldigung war, sondern auch weil er nicht wollte, dass sich die Schlafmütze eine Erkältung holte. „Gerne.“
Sie schwiegen bis die Limousine vor Shishidos Haus anhielt. Sie eilten durch den Regen auf das Auto zu und setzten sich schnell in den Wagen. Atobe gab dem Chauffeur die Anweisung erst zu Jiroh nach Hause zu fahren. Der Ältere murmelte ein leises „Danke“ und schien schon wieder sehr müde, gab sich aber alle Mühe wach zu bleiben. Der Silberhaarige schaute unterdessen aus dem Fenster. „Duhu, Atobe?“ Atobes Blick wanderte vom Fenster zu Jiroh, der gerade mit sich zu ringen schien, ob er wirklich sagen wollte, was ihm eben durch den Kopf ging. „Also...Ich wollte nur sagen, dass...Ich dich wirklich sehr mag und...Ich fühl mich wohl bei dir.“
Dieses Geständnis überraschte ihn jetzt wirklich und er wusste nicht recht, wie er darauf reagieren sollte. Jiroh entging Atobes Gesichtsausdruck nicht und er senkte den Kopf. „Das hätte ich nicht sagen sollen, tut mir Leid.“ Das der Ältere traurig klang, fiel Atobe natürlich gleich auf. „Jiroh, mir geht es wie dir. Du hast eine angenehme Wirkung auf mich“, antwortete der Silberhaarige ernst. Der Wuschelkopf begann zu strahlen und wollte etwas sagen, aber der Chauffeur redete dazwischen, denn sie waren bereits bei Jiroh angelangt. Der Ältere seufzte, konnte es aber nicht lassen Atobe noch um den Hals zu fallen, ehe er aus der Limousine stieg und ihr fröhlich hinterher winkte. Der Hyotei Buchou schüttelte lächelnd den Kopf. Dieser Jiroh...
Nach diesem Tag hing die Schlafmütze ständig an Atobe. Ausser ihrem Team fiel es niemandem wirklich auf, da Jiroh schon vorher oft bei seinem Buchou war.
Atobe konnte sich noch sehr gut an die Dinge erinnern, die er danach alle mit Jiroh erlebt hatte und bei manchen Erlebnissen musste er einfach lachen.
Wie zum Beispiel an seinem letzten Geburtstag. Jiroh war bei ihm zu Besuch und im Laufe des Tages sollte auch noch der Rest des Teams eintreffen. Atobe hatte Jiroh nur kurz aus den Augen gelassen und schon war er nicht mehr aufzufinden. Bei der Grösse seines Hauses war die Suche nach dem Älteren gar nicht leicht und bestimmt war dieser wieder irgendwo eingeschlafen.
Atobe war schon nah dran aufzugeben, aber als ein Dienstmädchen aufgebracht erzählte, dass gerade irgendjemand die Küche verwüstete, wusste er, wo er noch nicht gesucht hatte. Schnellen Schrittes ging er zur Küche, wo ihm auch schon ein leckerer Geruch in die Nase stieg. Der Anblick der Küche liess ihn aber für einen Moment erstarren. Das Dienstmädchen hatte es mit „verwüstet“ wirklich gut getroffen. Es sah aus, als hätte ein Krieg gewütet und in mitten des Schlachtfeldes hockte Jiroh, der gespannt in den Backofen schaute. „Jiroh...Was zum...“ Der Kleinere drehte sich um, strahlte seinen Kapitän an und hüpfte fröhlich auf ihn zu. „Atobe! Atobe! Schau, ich hab dir einen Kuchen gebacken!“ Jiroh deutete aufgeregt zum Backofen. „Ich dachte, bis die anderen kommen, mach ich was.“ Langsam fing sich der Silberhaarige wieder und schüttelte leicht den Kopf. „Ich hab dich überall gesucht...“
„Oh...Ähm...Aber wenn ich dir von meiner Idee erzählt hätte, dann wäre es doch keine Überraschung mehr gewesen und...Freust du dich denn nicht?“ Der Kleinere sah ihn mit grossen, braunen Augen an. Jetzt konnte Atobe ein Lächeln nicht mehr unterdrücken. Jiroh steckte doch immer voller Überraschungen...
„Natürlich freue ich mich“, antwortete er und entfernte vorsichtig die Teigstücke, die in Jirohs Haaren klebten. „Oh...Da hab ich beim Mixen wohl doch eine zu hohe Stufe genommen.“ Der Ältere lächelte verlegen, während Atobe anfing zu lachen.
Sogar noch heute konnte er darüber lachen und der auf seinem Schoss schlafende verzog leicht das Gesicht.
Ein anderes Erlebnis, das weniger lustig war, ihn aber im Nachhinein doch schmunzeln liess, war, als er zusammen mit dem Team zu seinem Ferienhaus am Strand fuhr, um ein paar Tage auszuspannen.
Am Strand lag Atobe auf einem Liegestuhl unter einem Sonnenschirm und genoss das Wetter. Oshitari tat es ihm gleich, während Gakuto im Wasser herum paddelte und Otori mit Kabaji an einer Sandburg baute. Shishido war dabei, Hiyoshi zu ersäufen, weil dieser über ihm einen Kessel voll Meerwasser ausgeleert hatte, als er schlief und Jiroh war im Wasser und suchte nach Muscheln. Bis auf die Sache mit Shishido und Hiyoshi war es sehr friedlich, was aber schlagartig änderte, als Jiroh nicht mehr zu sehen war. „Wo ist Jiroh-san? Ich kann ihn gar nicht mehr sehen“, sagte Otori, der das Verschwinden des Ältesten als erster bemerkt hatte. „Huh? Vorhin war er doch noch dort drüben...Er wird doch nicht...?!“, meinte Gakuto und rief seinem Doppelpartner und Atobe. Sofort mobilisierte sich das ganze Team und suchte nach Jiroh. Kabaji entdeckte ihn als erstes, fischte den Kleineren aus dem Wasser und brachte ihn zum Ufer. „Atmet er noch?!“, fragte Gakuto panisch. Oshitari schüttelte den Kopf, als er Jirohs Puls fühlte. „Weg da! Was steht ihr so rum?! Wir müssen etwas tun!“, befahl Atobe und sie rollten den Ältesten zur Seite, damit erst einmal etwas Wasser herauskam. Gleich darauf begannen sie Jiroh zu beatmen. Es musste alles schnell gehen, denn jede Sekunde war kostbar. Atobe übernahm die Mund-zu-Mund-Beatmung, während Oshitari die Herzmassage machte. Die anderen standen daneben und konnten nur hoffen. „Los Jiroh, atme!“ Atobe hatte grosse Angst, den Kleineren zu verlieren.
Sie taten es mehrere Minuten ohne Erfolg, doch dann begann Jiroh zu husten und spuckte Wasser aus. Das Team und vor allem Atobe atmeten erleichtert auf. Der Wuschelkopf sah sich verwirrt um. „Huh? Was guckt ihr alle so?“ Das Team seufzte. „Jag uns nie wieder so einen Schrecken ein!“, ermahnte ihn Gakuto. „Wir haben uns Sorgen gemacht“, sagte Atobe. „Ich habe mir Sorgen gemacht und hatte Angst dich für immer zu verlieren. Was hast du überhaupt gemacht?“
„Ah! Hier, die ist für dich!“ Jiroh streckte ihm eine kleine, aber sehr schöne Muschel entgegen. Atobe lächelte schwach. Das war typisch Jiroh. Niemand anderes hätte in so einer Situation einfach einschlafen können, nein, so was konnte nur Hyotei’s Schlafmütze. „Man Jiroh...“ Der Silberhaarige drückte den Kleineren an sich, froh, dass er ihn nicht verloren hatte.
Atobe hatte noch nie soviel Angst um den Älteren gehabt, wie an diesem Tag und er war auch heute noch sehr froh darüber, dass er sein Schäfchen noch hatte. Und morgen war Jirohs Geburtstag. Dieser Tag wollte Atobe für den Kleineren zum schönsten Tag seines Lebens machen. Da kam es natürlich gerade recht, dass es an einem schulfreien Tag war.
Am Tag seines Geburtstages hatte Jiroh den Morgen schon mal verpennt und er schlurfte gähnend in die Küche, nachdem er aufgewacht war. Seine Eltern mussten arbeiten und waren nicht da. Sie hinterliessen ihm aber eine Nachricht, in der sie ihm alles Gute wünschten. Essen stand noch auf dem Tisch. Seine kleine Schwester hüpfte um ihn herum und trällerte ein Geburtstagslied. Sein grosser Bruder klopfte ihm nur auf die Schulter und überreichte ihm ein kleines Geschenk, ehe er auch aus dem Haus ging.
Jiroh selbst war schon wieder nah dran einzuschlafen und ein paar Minuten später befand er sich auch erneut im Land der Träume. Erst als er den schrillen Klang der Haustürklingel wahrnahm, wachte er auf. Verschlafen schlenderte er zur Tür. Zu seinem Erstaunen stand Atobes Chauffeur vor ihm. „Akutagawa-sama? Ich soll Sie ihm Namen von Atobe Keigo-sama abholen.“ Jiroh war noch zu müde, um zu antworten und packte gähnend ein paar Sachen, bevor er in die Limousine stieg. Während der Fahrt gab er sich alle Mühe nicht wieder einzuschlafen, was ihm diesmal glücklicherweise gelang.
Als sie auf dem Anwesen der Atobes waren, wurde er von Bediensteten durch das Haus geführt, das ihm schon sehr vertraut war. Bei einer grossen Tür blieben sie stehen. „Wir sind da.“ Daraufhin machten die Bediensteten die Türe auf. Vor Jiroh tat sich ein Saal auf, der in seiner Lieblingsfarbe geschmückt war. In mitten des Raumes stand sein Team, daneben war ein grosses Buffet, wo unter anderem sein Lieblingsessen dabei war und eine gigantische Torte. Jiroh war mit einem Schlag hellwach, brachte aber vor lauter Staunen kein Wort heraus. „Da bist du ja endlich!“, rief Gakuto. „Alles Gute zum Geburtstag, Jiroh!!!“, sagte das Team im Chor. „Su-Sugei!!!“ Mehr brachte er nicht heraus, aber er strahlte, als sei er die Sonne selbst. Aufgeregt ging er erst einmal zu seinen Freunden, wo ihm alle noch ein weiteres Mal gratulierten. Danach konnte die Party in kleinem Kreise steigen und Jiroh bekam von allen tolle Geschenke. Sie verbachten den ganzen Nachmittag und auch noch den Abend zusammen. Es war so schön mit all seinen Freunden. Was dem Ältesten aber auffiel, war, dass sich Atobe eher im Hintergrund hielt. Er wusste nicht wieso und es machte ihn schon ein wenig traurig.
Später verabschiedeten sich alle, da es doch langsam recht spät war. Nun waren nur noch er und Atobe übrig. Jiroh wusste nicht recht, ob er seinen Buchou darauf ansprechen sollte, also bedankte er sich zuerst für die tolle Party und den schönen Tag. „Wir sind noch nicht fertig“, meinte Atobe und der Kleinere sah ihn verwundert an. „Nicht?“ Der Grössere schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Du hast ja mein Geschenk noch gar nicht bekommen.“
„Wie? Aber ich dachte-“ Weiter kam Jiroh nicht, denn Atobes warme Lippen legten sich auf die seinen und er wurde komplett vom Duft seines Kapitäns eingehüllt. Überrascht erwiderte er den Kuss. „Du übernachtest heute bei mir. Ich habe alles mit deinen Eltern arrangiert“, flüsterte der Silberhaarige. „Ich hab doch gar keine Sachen dabei...“
„Du kannst welche von meinen haben.“
Einige Zeit später befanden sich beide in Atobes Bett. Jiroh kuschelte sich dicht an den Grösseren und dieser nahm ihn liebevoll in den Arm. „Vielen Dank für alles. Es war so ein wunderschöner Tag mit euch allen“, bedankte er sich erneut. „Für dich würde ich das jeder Zeit wieder tun, denn ich liebe niemanden so sehr wie dich“, hauchte Atobe und strich dem Älteren durchs weiche Haar. „Ich auch nicht“, sagte Jiroh leise und küsste seinen Buchou.
Es dauerte nicht lange, da war er auch schon wieder eingeschlafen und lächelte glücklich. So sah sein Schäfchen aus, wie ein kleiner Engel, den er sicher nie mehr loslassen würde.
~*~Fin~*~
