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Wege des Schicksals

Ein Geschenk an eine ganz besonder Person...ELISA
von

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Kapitel 27

Kapitel 27
 

"Mariaaaaaa!!!", schrie Löni und stürmte durch die Wohnung einiger Mitglieder von Super-Junior. Es war bereits der nächste Abend.

Die ganze Nacht hatte Löni überlegt, sie war ja schließlich alleine in dem Hotelzimmer gewesen. Elisa war mit Kangin unterwegs und Maria wohnte ja ab nun bei Yesung. Irgendwie vertrieb sie sich aber auch die Langweile, doch am Abend hielt sie es nicht mehr aus, sie wollte zu ihrer Freundin und musste mit ihr reden. So stapfte sie nun durch die Wohnung.

"NIIIICHT!!!", keifte Hankyung, der versuchte Löni zu packen, aber es gelang ihm nicht.

"Die sind gerade bei was ganz wichtigem. Ich dachte schon, die bekommen es gar nicht mehr hin. Wenn du da nun rein gehst, dann machst du alles kaputt???", versuchte er es ihr zu erklären.

"RUHE, es gibt wichtigeres, als so was. Ich hab ernsthafte Probleme." – "Welche denn?", mischte sich nun auch Heechul ein.

"Sei du mal ganz ruhig, von wegen großer Bruder…Sungmin hat mich geknutscht...einfach sooooooo!!!", jammerte Löni rum.

"Hat er also doch auf meinen Ratschlag gehört. Guter Junge. Ich freue mich schon auf die Hochzeit…Hannie, wie müssen uns an die Arbeit machen…eine ganz große Hochzeitstorte. Loooooos, mit einer Peitsche oben drauf, anstatt dem üblichen Brautpaar." – "Au ja, das gefällt mir und es wird ein Meisterwerk.", stimmte Hankyung zu.

"Oh man, wo bin ich nur gelandet, aber deren Deutsch wird auch immer besser!", grübelte Löni.

Dann drehte sie sich um und sah sich um. Doch plötzlich ging die Wohnungstür auf und Sungmins Stimme erklang.

"Oh oh, nun aber schnell weg hier. Auf zu Maria.", dachte sie nach und so machte sie schnell die Tür auf und schloss sie so gleich wieder hinter sich.

"LÖNI! Geh sofort wieder.", motzte Maria hinter ihr. Daraufhin drehte sie sich um und dann sah sie es.

"Huch, sorry! Aber Sungmin war gerade hinter mir her. Was machst du da eigentlich?", sagte Löni und staunte nicht schlecht.

"Ich wollte Yesung verführen und dann heimtückisch an sein Bett ketten, damit ich meine Ruhe habe vor ihm. Das sollte meine Rache für den Kuss sein, aber dank dir…ist es nun ein Flop. Netten Dank!!!" – "Ja, aber das Lederteil steht dir echt!!!", versuchte Löni die Situation zu schlichten.

"RAUS!", brüllte plötzlich Yesung, der nur noch mit Boxershorts bekleidet auf dem Bett lag.

"Erstens, für deinen Plan bekommst du gleich Ärger und DU", dabei zeigte er auf Löni. "…du, wirst nun zu deinem Problem stehen und da selbst was machen, KAPIERT! Löse deine Schwierigkeiten selbst. Du bist alt genug, viel Spaß. Ich muss mich nun um meine Frau kümmern, die offensichtlich mal eine Ladung Dominanz brauch von ihrem EHEMANN!", vollendet er den Satz. Und schon befand sich Löni wieder vor der Tür.

"Ich,… es war doch nicht so gemeint. Es tut mir Leid, ehrlich. Ich werde ab jetzt auch ganz artig sein, versprochen", versuchte Maria es zu schlichten. Sie hatte Angst bekommen, nie hätte sie mit so was gerechnet. Ja, so kannte sie ihren Yesung nicht. Insgeheim fand sie aber diese Seite an ihm extrem sexy.

"Aha, aber eben klang es noch ganz anders. Du hast doch nicht etwa Angst vor mir, oder???", fing er an, während er ihr immer näher kam und sie indessen versuchte immer weiter weg von ihm zu gehen. So kam sie dem Bett verdächtig nahe, was aber jedoch keiner von beiden bemerkte. Heftig schluckte sie und dann fasste er sie am Arm und zog sie an sich. Umschlungen hielt er sie an seine Brust. So konnte sie seinen Herzschlag hören, er war aufgeregt, weshalb auch sein Herz sehr schnell schlug.

"Ich will dich nicht verlieren, aber ich kann dich auch zu nichts zwingen!", sagt er leise und dass war es, was Maria traf. Langsam hob sie ihren Kopf hoch und schaute in seine Augen. Eine kleine Träne kullerte über seine Wange und traf schließlich auf ihr Gesicht.

Sanft wusch er sie mit seinem Daumen weg. Dann geschah es, Maria stolperte und landet etwas unsanft auf dem Bett.

"Oh nein, ist dir etwas passiert?", sprang Yesung ebenfalls auf es, so dass er mit seinen Beinen über ihr auf dem Becken saß. Ein verschmitztes Lächeln überflog seine Lippen.

"Das ist nicht gut, ich muss hier weg!", waren ihre Gedanken, womit sie auch Recht behalten sollte.

Langsam beugte er sich zu ihr runter, wobei er ihre Handgelenke festhielt. Immer näher kam er ihrem Gesicht.

"Hast du Angst?", fragte er sie.

"Nein, warum denn?", log sie, sie hatte Angst und er wusste es. Er konnte es in ihren Augen sehen und irgendwie traf ihm das. Eine Frau sollte doch nicht vor ihrem Ehemann Schiss haben. Er würde es ändern und er würde sofort damit anfangen.

Leidenschaftlich presste er seine Lippen auf ihre um sie somit zu versiegeln. Ihr ganzer Körper bebte unter der Anspannung. Nach wenigen Augenblicken richtete er sich wieder auf. Er stieg vom Bett herab und ging zur Tür. Doch bevor er sie öffnete dreht er sich noch einmal um.

"Ich spiele nicht mit dir und ich will auch nicht, dass du dich vor mir fürchtest. Ich möchte, dass du es auch willst, sonst ist es nicht das Gleiche. Ich liebe dich meine angebetete Sahneschnidde.", und mit diesen Worten verließ er das Zimmer.

"MIST, wie konnte ich nur in diese Situation kommäääään!!!", heulte Maria rum.

"Lass mich in RUHE", versuchte sich Löni zu wehren.

"Wieso rennst du vor mir weg?", wollte Sungmin von Löni wissen, die schon in der ganzen Wohnung umher gerannt ist, nur damit Sungmin sie nicht kriegen konnte.

"PERSONAL SPACE, okay. Lass mich einfach…", flehte sie schon förmlich.

"Nix da. Sag mir erst, wie du für mich empfindest!", erpresste er sie, doch Löni würde niemals zugeben, dass sie drauf und dran war, sich zu verlieben. Dann ging die Haustür auf und Minnimika und Elisa zusammen mit ihren Schatzis kamen herein.

"Ein Glück, hilf miiiiiiiir.", schrie Löni und rannte zu Elisa hin, wo sich dann hinter ihr versteckte.

"Ich muss euch was erzählen…ich werde morgen heiraten.", erklärte SiWon und schaute dabei zu seiner Wuchtbrumme Minnimika.

"MOMENT, dann will ich aber auch. Was meinst du?", sagte Kangin und schaute zu Elisa.

"WAS? HEIRATEN…warum nicht. Ich bin ja auch nicht mehr die Jüngste. Jööö, ich werde heiraten. Huch, dann brauch ich ja noch ein Kleid, oder???", meinte Elisa.

"Wieso finde ich das jetzt nicht gut?", grübelte Löni, doch schon hatte Sungmin sie erreicht und schnappt sie.

"Gut, dann werden wir zwei auch heiraten. Nur damit das klar ist, ich gebe die Musik im Bett an", befahl Sungmin und zerrte Löni förmlich vor die ganzen Leute, die sich da in dem Wohnzimmer angesammelt hatten.

"Ja, meine kleine Schwester wird endlich eine richtige Frau sein und mit Sungmin in den Ehehafen schippern. Ich freu mich ja schon. Hankyung, wir müssen die ganze Nacht durchbacken, sonst schaffen wir das nicht. Okay…ab in die Küche zur Besprechung!", befahl Heechul seinem Backsklaven Hankyung.

"Na, wenn das mal was wird?", kritisierte Hankyung, wofür er einen Schlag mit der Bratpfanne erntete.

"Ich will nicht! Ich bin noch viel zu JUNG. Wer fragt mich überhaupt. Was soll das?", beschwerte sich Löni.

"NIX DA; wir werden vor den Altar treten und ich werde dir ein guter Ehemann sein. Du wirst schon sehen….KLICK.", sagte Sungmin.

"Hallo? Was sollte das denn?", drehte Löni schier durch.

"Na ja, ich dachte mir, lieber kette ich dich mit Handschellen an mich an, als das du durchbrennst. Ich werde dich morgen ehelichen. Ja wohl.", sagte Sungmin zuversichtlich und so ging er vorne weg, wobei Löni nun schon jetzt an ihn gefesselt war.

"Ich finde es nicht gut. Ich will hier weg. Alles eure Schuld…wääääähhhhh.", heulet Löni rum.

"Ach Löni, sieh es nicht so schlimm, er liebt dich doch schließlich. Kopf hoch und durch. Es wird toll, wir beiden werde morgen zusammen vor den Altar schreiten. Kann es was Schöneres geben?", meinte Elisa.

"Ja, wenn ich bei mir zu Hause wäre und ein schönes Bad nehmen könnte. Und zwar alleine.", schluchzte Löni.

"Ach du willst baden. Kein Problem…können wir gerne machen. Muahahahahah.", zwinkerte Sungmin und schon zog er Löni hinter sich her.

"NEIN!", vernahm man dann nur noch von ihr.

"Meinst du, das wird noch mit denen?", fragte Minnimika ihren SiWon.

"Joah, Sungmin ist ein positiv denkender junger Mann. Der wird es schon hinbekommen…und wir morgen auch.", antwortet er ihr und gab ihr einen kleinen Kuss auf den Mund. So verging auch langsam dieser Tag, wobei man die ganze Nacht das Gezanke von Heechul und Hankyung in der Küche hören konnte. Sie wurden sich einfach nicht einig und so kam es zu einem kleinen Zickenkrieg unter Männer zwischen ein paar Hochzeitstorten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-08-15T17:27:58+00:00 15.08.2007 19:27
jop yesung hat rührende worte gesagt

und morgen oder bald heiretane 3 ppaare gleichzeitig ? na ja oki

ist aber genail
und der krieg wegen den torten ist auch bestimmt geil
Von: abgemeldet
2007-08-02T18:53:33+00:00 02.08.2007 20:53
ich fand das, was yesung gesgat hat echt rührend..!!!
mir gefällts!!!! ^^
Von: abgemeldet
2007-08-02T16:28:07+00:00 02.08.2007 18:28
Du magst das, ich kenn dich *muahahahah*
Von:  marioeoeoeh
2007-08-02T16:23:48+00:00 02.08.2007 18:23
SO MOMENT!!!
du schreibst imme rdass ich das toll finde wenn die kerle mich anmotzen!!
hast du schon bei jongjin!!!
wobei yesung in boxershorts auf mir... 8D~~~~~~ *nasenbluten krieg* *splash* hubs...
NEIN SO IS DAS JA NUN NICH NE!!!
nix mit sentimentalitäten hier :P


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