Zum Inhalt der Seite

Wege des Schicksals

Ein Geschenk an eine ganz besonder Person...ELISA
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 5

Kapitel 5
 

„He, wo sind wir?“, fragte sich Elisa und schaute sich um. Neben ihr lag Maria, aber sie war noch bewusstlos. Langsam aber sicher stand sie auf, doch da bemerkte sie auch schon die kleine Beule an ihrem Kopf und damit fiel ihr alles wieder ein. Sofort stapfte sie zu Maria und rüttelte sie wach.

„Man, was machst du denn da?“, motze Maria rum und sah dann in die ängstlichen Augen von Elisa.

„Wir sind entführt worden!“, heulte Elia sichtlich am Boden zerstört.

„Oh, oh! Quatsch, ich glaub die haben uns her bloß her gebracht, damit wir uns erholen können, okay!“, stellte Maria fest und rappelte sich ebenfalls aus dem Bett.

„Meinst du wirklich?“, wollte sie noch einmal wissen.

„Ja!“, bestätigte Maria nochmals genervt. Doch da ging die Tür auf und hereintrat JungWoo.

„Hallo meine Zuckerpuppe!“, begrüßte er sie freudestrahlend.

„NEIN, schnell! Elisa wir müssen hier weg, aber PRONTO!“, kreischte sie und wedelte wild mit den Armen umher. Da kam auch schon JungMo dazu und schaute zu Elisa, aber zu tief saßen die schockreichen Erinnerungen mit ihr und so trat er einige Schritte zurück!

„Boah, das ist jetzt nicht sein Ernst!“, motzte Elisa da nur rum.

„Elisa, hilf mir!“, bölkte Maria, da ihr JungWoo immer näher kam und bereits einen Kussmund formte. Tja und wie es das Schicksal so will, kam auch noch Jay hinzu.

„JungWoo!“, sagte dieser nur ernst und schon lies dieser von Maria ab, die erst einmal tief durch atmete. „Das ist unsere Chance1“, dachte sich Marie und krallte sich Elisa, die sie dann hinter sich herzog und ab in das Badezimmer. Schnell schloss sie ab und kramte ihr Handy heraus. „Was hast du denn vor?“, wollte Elisa wissen. Doch sie bekam keine Antwort.

„Löniiiiiiii! Hilf uns, wir sind Gefangene von solchen Perversen. Schnell!!!“, kreischte Maria total schief. Schleunigst erklärte sie den Weg und machte Löni richtig Dampf, damit sie auch ja schnell kommen würde.

„Man immer muss ich die aus der Scheiße rausziehen, aber echt! Dabei bin ich ja nicht so, Ich bin da ganz anständig! Also schnell noch was eingepackt. Mist, wo sind denn meine Handschellen, weil man ja nie wissen kann, wann man sie mal braucht. Na ja, dann nehm ich eben die da, mir Plüsch ist doch sexy…!“, dachte sie sich und ging auch schon los.

„Das muss es sein und nun nur noch das Zimmer finden1“, sagte sie laut vor sich her. Als sie keuchend im 10 Stockwerk ankam, sagte sie mit letzter Kraft: „Man, das wichtigste verschweigen die mir immer. Ich bin ganz außer Atem!“ Doch was blieb ihr anderes übrig, als weiter zu gehen.

„Das muss die Tür sein1“, wollte sie sicher gehen und klopfte einmal, aber niemand öffnetet.

„Huch, was ist denn das?!?“, stellte Löni fest und stupste die Tür ein wenig an, da sie nur angelehnt war. Schnell ging sie hinein und schloss sie Tür hinter sich. Keiner war da, doch vom Nebenzimmer hörte sie ein merkwürdiges Gewimmere. So beschloss sie nachzusehen. Aber hätte sie gewusst, was auf sie wartete, dann hätte sie es bestimmt nicht getan. Nun ja, ein Schritt nach dem andere, folgte und sie öffnete die Tür. Drei Kerle lagen auf dem Boden und zwar ohne Bewusstsein. Dann sah sie auch Maria mit einem kleinen Brett in der Hand und über dem noch halbwegs wachem Jay stehend.

„Was machst du denn da!“, motzte Löni rum und schnappte ihr das hölzerne Ding aus der Hand. Derweil zeigte Elisa mit dem Zeigefinger auf Maria und sagte: „Das war alles ihre Schuld. Ich hab damit nix zu tun!!!“

„Weißt du was, das glaub ich dir sogar!“, sagte da nur Löni und wandte sich wieder Maria zu.

„Die haben uns entführt!“, sagte sie zur Verteidigung. Und schon entbrannte eine Diskussion, deshalb haben sie auch nicht gemerkt, wie Jay sich aufrappelte und dann Löni das Brett aus der Hand schnappte und dong schon lag sie auf dem Boden.

„Nein!“, sagte Elisa doch schon lag sie ebenfalls neben Löni und nun fehlte nur noch Maria, die sich ganz ängstlich in die letzte Ecke quetschte.

„Bitte nicht, ich bin doch noch so jung!“, flehte sie, doch Jay kennt eben keine Gnade. So lagen nun alle drei auf dem Fußboden eines Hotels, wie soll das nur weiter gehen…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-06-04T18:32:45+00:00 04.06.2007 20:32
Eigentlich darf ich nicht lachen, da meine drei Lieben zu Boden liegen XD Aber ich tue es trotzdem. Ist ja eine fiktionale Geschichte nichts echtes dran XD Ich muss schnell weiter lesen echt interessant und ich glaube das die plüsch dinger also handschellen ausgenutzt werden :D
Aber gut das du also Loeni helfen wolltest XD
Von: abgemeldet
2007-05-03T15:43:32+00:00 03.05.2007 17:43
Das is ja ma sowas von der HAmmer.... Also ich mag die Geschihcte...!!
Und dass das MAria und ELisa passoiert: Recht so!!! ^^
Von: abgemeldet
2007-04-01T14:06:31+00:00 01.04.2007 16:06
*loslach* das is geil!!!!! Ich bin halt trotzdem sozial, obwohl ich stolze 1.83 messe...!!!
Freu mich SEHR auf dein nächstes kapitel!!! Löni, GEIL!!!
Von:  marioeoeoeh
2007-04-01T11:22:06+00:00 01.04.2007 13:22
Heeee! Wieso bin immer ICH schuld?
Ich glaub es hackt! *motz* Ist ja wohl ganz KLAR, kann Elisa schuld ist! Sie ist schließlich viel größer und somit auch stärker als ich! *motz und rumkreisch* T____T
Aber tolles Kapitel ich musste wieder so lachen xD
Das JungWoo auch so aufdringlich ist... komisch hier zu hause ist er voll der softie... na ja xD


Zurück