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Sesshomaru und seine Liebe zu Kagome

Neue Kapitel sind on!
von

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Heirat in der Gegenwart

Kapitel 39
 

Sesshomaru schlug müde die Augenlieder auf. Die Hochzeit war schon ihm vollem Gange, so kam es ihm vor. Und das ohne das Brautpaar.
 

"Aufstehen mein Schatz!", meinte Sesshomaru nur und drückte Kagome ein Kuss auf die Wange. Diese grummelte nur was in ihr Kissen. Sesshomaru sah aus dem Fenster. Frau Higurashi hatte schon das Obst und Essensbüffet aufgestellt. Ein paar Gäste waren auch schon auf dem Hof und hatten ihre Geschenke auf einen großen Tisch gelegt. Dann klopfte es an der Zimmertüre und ihre Mutter meinte, dass sie sich so langsam fertig machen sollten.
 

Kagome stand auf und sah aus dem Fenster.
 

"Oh mein Gott, es sind ja schon fast alle da!", schrie Kagome.
 

Nun kam ihre Mutter rein.
 

"Ich helfe euch, euch fertig zu machen!", meinte sie nur.
 

Kagome nickte.
 

"Also ich würde vorschlagen, dass erst einmal Sesshomaru dran ist, bei ihm dauert es nicht so lange!", meinte ihre Mutter.
 

Sesshomaru nickte nur und sah sie beiden an.
 

"Ja, worauf wartest du?", fragte Kagome. Sesshomaru grinste nur und kreiste mit den Fingern.Kagome und ihre Mutter drehten sich um. Sesshomaru zog sich schnell um. Es dauerte keine 10 Sekunden war er umgezogen.
 

"Wir überschminken jetzt seine Gesichtszeichen und kämen deine Haare!", informierte Frau Higurashi den Dämonen.
 

Kagome fing an, die langen Haare zu kämmen, was nicht so schwer war und Kagomes Mutter nahm etwas Make up und überschminkte Sesshomarus Zeichen. Sesshomaru merkte die sanften Finger von Kagomes Mutter auf seinem Gesicht. Jetzt wusste er auch warum Kagome so unglaublich zärtlich sein konnte. Ihre Mutter machte es genauso. Sesshomaru sah kurz danach in den Spiegel.
 

"Ich bekomme die Zeichen doch hinterher wieder?", fragte Sesshomaru kindlich.

Kagome grinste:
 

"Natürlich!"
 

Dann wurde Sesshomaru von den Frauen aus dem Zimmer geschmissen. Er ging runter auf den Vorplatz. Alle sahen ihn an.
 

"Sesshomaru, du siehst gut aus!", meinte Sota und blieb an seiner Seite.
 

Sesshomaru lächelte und meinte dann zu ihm:
 

"Pass auf Sota, ich erwähle dich zu meinem Trauzeugen. Höre gut zu, gehe zu Kagome und hohle den Ehering von ihr. Den bringst du mir dann und dann erkläre ich dir alles weitere! Und sage ihr das Eri ihre Trauzeugin wird."
 

Sota freute sich richtig und lief schnell ins Haus. Sesshomaru sah auch schon Eri, mit der sich Kagome damals auf dem Schulhof unterhalten hatte. Sesshomaru grinste sich einen und steckte seine Hände in die Hosentasche und ging cool auf die Mädchen zu.Diese sahen Sesshomaru natürlich sofort und musterten ihn. Sie hatten natürlich sofort beschlossen, dass er noch cooler als Hojo war.
 

Sesshomaru sah zu Eri.
 

"Du musst Eri sein, Kagome hat mir schon von dir erzählt!", sagte Sesshomaru.
 

Eri schluckte und versuchte nicht in die Knie zu gehen. Sesshomaru grinste nur. Das Mädchen nickte.
 

"Kagome hat mich gebeten, dich zu fragen, ob du ihre Trauzeugin werden willst?", sprach Sesshomaru weiter und lies ein bisschen seinen Charme spielen. "Ja, würdest du das für mich tun?", fragte Sesshomaru noch mal nach.

Eri nickte nur heftig. Sesshomaru gab ihr den Ring in die Hand.
 

"Danke, damit tust du uns einen großen gefallen!", sagte Sesshomaru und ging wieder weg.
 

Eri kippte halb zusammen.
 

"Kagome hat sich den besten Typen auf der ganzen Welt geangelt!", sagte Eri und atmete erst einmal durch. Die Freundinnen, die neben ihr standen, sagten nichts.
 

Sota kam aufgeregt wieder zurück und meinte:
 

"Ich habe es gesagt Sesshomaru, ich habe es ihr gesagt!"
 

"Hast du ihren Ring?", fragte Sesshomaru.
 

"Ja hier!", sprach Sota und hielt ihn Sesshomaru unter die Nase.
 

"Gut, den behältst du jetzt und gibst ihn mir, wenn der Priester sagt, dass wir die Ringe tauschen sollen!", sagte Sesshomaru.
 

Sota nickte nur und freute sich wie ein Goldkönig.
 

Kagome hatte sich unterdessen ihr Kleid an.
 

"So, Sesshomaru will also, das Eri meine Trauzeugin wird!", stellte Kagome fest.
 

"Ist doch schön dass er sich kümmert!", sagte ihre Mutter.
 

"Und wie sich Sota gefreut hat, richtig toll!", lächelte Kagome.
 

Ihre Mutter steckte ihr nun die Haarbrosche ins Haar.
 

"So du bist fertig. Ich schicke Opa dann hier hoch. Er wird dich dann zu Sesshomaru führen!", sagte ihre Mutter und verschwand ganz schnell. Sie wollte nicht schon jetzt anfangen zu weinen.
 

Denn sie sah genauso aus wie sie, als sie ihren Mann geheiratet hatte. Kagome sah aus dem Fenster. Alle setzten sich nun erst einmal hin. Sie sah Hojo mit einer Freundin da sitzen. Sie hätte ja nicht gedacht, dass er kommen würde. Einige Minuten später kam ihr Opa zur Türe rein.
 

Kagome drehte sich zu ihm um und ihr Opa bekam kein Ton mehr raus.
 

"Opa, was ist denn?", fragte Kagome und lächelte ihn an.
 

"Kagome, du siehst genauso wie deine Mutter aus!", stellte ihr Opa fest.
 

Ihr Opa hielt ihr sein Arm hin und Kagome harkte sich ein. Als sie aus dem Haus traten, konnte man ihren Opa und Kagome noch nicht sehen. Aber die Musik lief schon.
 

Als Kagome und ihr Opa dann um die Ecke traten, staunten erst mal alle. Ihre Mutter und Sota hatten Tränen in den Augen und Sesshomaru kämpfte damit. Seine Kagome schon wieder in diesem bezaubernden Kleid zu sehen. So was Schönes. Auch Hojo staunte nicht schlecht. Als Kagome dann neben Sesshomaru stand, begann der Pfarrer die Rede.
 

"Wir haben uns heute hier zusammen gefunden, um zwei Menschen in den Bund der Ehe zu führen!", sprach der Pfarrer.
 

//Menschen ist gut//, dachte sich Kagome nur so nebenbei.
 

Und so redete der Pfarrer erst einmal lange und lange. Bis sie zu den Ringen kamen.
 

Sota brachte Sesshomaru den Ring. Dieser streifte ihn seiner Frau an. Dann brachte Eri, Kagome den Ring. Sesshomaru lächelte Eri an. Das sie wieder fast hinfiel. Kagome streifte Sesshomaru den Ring um.
 

"Nun, Sesshomaru Taisho, möchtest du die hier anwesende Kagome Higurashi, lieben und ehren bis dass der Tot euch scheidet? So antworte mit Ja!", kam es von dem Pfarrer.
 

"Ja"
 

"Und du Kagome Higurashi, möchtest du den hier anwesenden Sesshomaru Taisho, lieben und ehren bis dass der Tot euch scheidet? So antworten auch mit Ja!", wiederholte sich der Pfarrer.
 

"Ja"
 

"So seid ihr anerkannt und ehrenvoll in den Bund der Ehe. Ihr dürft dir Braut jetzt Küssen!"
 

Sesshomaru nahm lächelnd seine Kagome und küsste sie leidenschaftlich. Alle klatschten. Kagomes Mutter und ihr Opa heulten. Eri und ihre Freundinnen, freuten sich total für die beiden.
 

Nun musste Kagome den Blumenstrauß werfen und Eri fing ihn.
 

Alle freuten sich und amüsierten sich köstlich. Hojo blieb nicht lange. Kagome ging dann gleich zu ihren Freundinnen mit Sesshomaru.
 

"Hey, wir freuen uns so für dich!", sagte Eri und umarmte Kagome danach.
 

"Ja, endlich hast du mal einen richtigen Mann gefunden!", warfen sie gleich ein. Sesshomaru fing an zu lachen.
 

"Stimmt, endlich!", meinte er und beteiligte er sich sogar am Gespräch.
 

Kagome grinste nur.
 

"Ihr wart mit Sicherheit ziemlich aufgeregt. Vor allem du, Kagome, du musstest mega aufgeregt gewesen sein!", vermuteten ihre Freundinnen.
 

"Naja, ich war ganz gelassen!", meinte Kagome nur.
 

"Wie habt ihr beiden euch denn kennen gelernt?", fragten sie neugierig.
 

"Naja", fing Sesshomaru an.
 

"Joa, wir trafen uns im Park. Er fand mich da!", meinte Kagome witzelnd.
 

"Wie er fand dich da?", fragte Eri nach harkend.
 

"Naja ich war ziemlich fertig, weil ich eine wichtige Arbeit verhauen hatte. Da hat er mich gefunden und getröstet. Und so haben wir uns kennen gelernt!", sprach Kagome schnell und lachte. //Ne wichtige Arbeit verhauen//, dachte sie Sesshomaru so.
 

"Aha, vielleicht sollte ich auch mal eine wichtige Arbeit verhauen und mich dann in den Park setzen!", meinte Eri witzelnd.
 

Sesshomaru fing an zu lachen.
 

//Das bringt eh nichts//, dachte er sich so fies.
 

"Hojo ist ja ganz schnell wieder gegangen!", stellte Kagome fest.
 

"Ja, wollen wir uns was zu trinken holen?", fragte eine ihrer Freundinnen. Kagome nickte und gingen an den Getränkestand.
 

Nun standen Eri und Sesshomaru alleine dort.
 

"So und du wolltest also wissen wie ich im Bett bin?", fragte Sesshomaru so neben bei.
 

Eri wurde knall rot.
 

"Woher willst du das denn wissen?", fragte Eri verdutzt und sah weg.
 

"Kagome erzählt mir alles und wenn nicht, kann sie mir eh nicht widerstehen!", gab Sesshomaru an. Eri sah weg. Sie konnte nicht leugnen, dass sie Sesshomaru total toll fand.

Sesshomaru, fand dass natürlich ganz toll. Er konnte mal wieder so richtig fies sein. Das lag in seiner Natur, er war ein Dämon. Was sollte er denn machen, fragte er sich als Entschuldigung.
 

Kagome und ihre anderen Freundinnen kamen wieder.
 

"Eri, warum bist du denn so rot?", fragte eine von ihnen.
 

"Wegen gar nichts!", sagte sie leise. Kagome sah ernst zu Sesshomaru. Er lachte nur und fragte:
 

"Was denn? Ich habe doch nichts gemacht!"
 

Kagome nickte sarkastisch, meinte es aber nicht ernst. Sie konnte sich schon vorstellen, was er gemacht hat, der kleine Widerling. Der hat Eri mit Sicherheit mit dem, was sie damals auf den Schulhof gesagt hatte zu ihr, aufgezogen.
 

Nach einer Weile, kam es dann dazu, dass Kagome und Sesshomaru alle Geschenke auspacken sollten. Darunter waren dann für Sesshomaru, einen MP3 Player und so weiter. Das sollte dann hinterher alles Sota und Kagomes Familie bekommen. Gegen Abend waren sie dann alle ziemlich geschafft und gingen nach Hause. Kagome hatte sich inzwischen auch was anderes angezogen. Am Abend half sie ihrer Mutter noch das Geschirr abzuwaschen bevor sie sich ins Zimmer machte und mit Sesshomaru einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Monny
2007-10-09T14:40:57+00:00 09.10.2007 16:40
Oh man wie schön^^. Sessomaru kann ja doch noch immer richtig fies sein^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Lysop1^^.
Von: abgemeldet
2007-05-17T19:55:24+00:00 17.05.2007 21:55
die arme eri ich wäre versunken vor scham und hätte nur mehr gestottert *gg* der fiese aber doch geile sessy *schwärem*


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