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Sesshomaru und seine Liebe zu Kagome

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Sesshomaru und Kagura???

Kapitel 8
 

Kagome ging mit Sesshomaru wieder ist Schloss.

"Schön das jetzt alle wieder weg sind!", meinte Kagome, "ich werde jetzt erstmal ein Bad

nehmen!"

"Tu das!" meinte Sesshomaru.

Kagome ging auf ihr Zimmer, holte sich frische Sachen, ein Badetuch und ging ins Bad. Dort war schon das Wasser eingelassen. Sie stieg in das Becken und legte sich auf den Rücken.

//Mmh warum ist denn das Wasser schon eingelassen? Sesshomaru muss es seinen Dienern wohl befohlen haben. Er ist echt lieb zu mir. Ich glaube ich sag es ihm bald, aber was ist wenn er mich nicht mag oder... ich weiß es nicht, ich liebe ihn. Kann man als normaler Mensch einen Dämonenfürst lieben?

(Einige Minuten waren vergangen)

Was mach Inuyasha überhaupt? Ob er mit Kikyo glücklich ist? Ich heule im nicht mehr nach ich liebe ihn nicht mehr, ich habe was Besseres verdient als andauern nur auf meinen Gefühlen herum treten zu lassen. Er soll glücklich mit Kikyo werden, das Wünsche ich ihm.

Als sie fertig war mit Baden, zog sie sich was Trockenes an und ging in ihr Zimmer.

"Kagome, wo warst du?", fragte die kleine Rin

"Ich habe ein Bad genommen!"

"Ach so wie war es gestern auf der Feier?"

"Ach ganz gut und wo warst du?", seufzte sie.

"Ich bin ausgeritten und habe mich um das Pferd gekümmert!"

"Schön, ich hoffe du hattest Spaß?", lächelte Kagome.

"Ja, ach Sesshomaru-sama wollte dich sprechen!"

"Ja? Wo ist er?"

"Im Speisesaal!"

Damit ging Kagome aus dem Zimmer.
 

Sesshomaru stand vor dem Fenster und schaute nach draußen, mit Kagome reden. Wegen allem was passiert ist. Er musste sich Klarheit in die Sache verschaffen. Sesshomaru hatte sich mittlerweile schon eingeräumt das er Kagome sehr mag und ihr Wohlergehen sehr an ihm lag. Er seufzte, als plötzlich eine Dämonenfrau aus dem nichts auftauchte. Es war Kagura.

"Du bist doch Inuyashas älterer Bruder? Sesshomaru, richtig?", fragte sie fast höflich.

"Was willst du?"

"Ich will, dass du mir hilfst Naraku zu besiegen!", meinte sie mit dunkler Stimme.

"Warum sollte ich das tun?"

"Weil ich von deiner Schwäche weiß?", grinste Kagura selbst sicher.

"Von welcher Schwäche?", fragte Sesshomaru belustigend.

"Von dem Menschenweib Kagome!"

"Nein, ich werde dir nicht helfen, Naraku zu vernichten!", gab er ihr nur zurück.

"Ach wirklich! Das werden wir ja sehen!"

Kagura kam Sesshomaru näher und gab ihn ein Kuss in den Nacken.

"Wir sehen uns mein lieber!"

Sesshomaru gefiel es gar nicht und ehe er zuschlagen konnte hatte sie sich auch schon wieder in Luft aufgelöst.

Dieser Kuss von Kagura hatte Kagome gesehen, durch die halb offene Türe. Als sie dieses Schauspiel beobachtete, tat ihr Herz fürchterlich weh, sie wusste ja, dass er ein Yokai war und dass er wahrscheinlich eher eine Dämonenfrau wie Kagura nehmen würde als sie. Aber warum war er dann so nett zu ihr. In diesem Augenblick ging für Kagome die Welt unter. Sie riss sich zusammen und verdrängte ihre Tränen die sie weinen wollte und versuchte sich zu beruhigen.

//Ganz ruhig, ich hätte mir denken können das es nichts wird mit mir und Sesshomaru. Ich werde ganz ruhig bleiben und abwarten was er von mir will. Ich habe schon wieder dasselbe erlebt. Warum tut man mir nur immer so weh. Sesshomaru? Musste das sein?//, fragte sie sich.

Kagome ging wieder in ihr Zimmer und packte ihre Sachen, sie wollte jetzt einfach nur noch nach Hause. Sie war einerseits traurig, aber andererseits war es ihr auch klar, dass man als Mensch bei Sesshomaru sowie so keine Chancen hat. Sie überlegte mal hin mal her und beschloss dann doch die Sachen da zulassen und packte sie wieder fein säuberlich in den Schrank. Sie trat aus dem Zimmer und ging zum großen Tor, was offen stand. Sie ging hindurch in den Wald. Etwas getrübt von den Tränen ihn ihren Augen lief sie den Weg entlang.

Er wartete immer noch auf Kagome, er hatte sie nicht gewittert, dass sie hinter der Türe stand. Da der Geruch von ihr im ganzen Schloss war. Er ging in ihr Zimmer und fand es so, wie immer auf. Es hatte auch schon Rin gefragt, ob sie ihr Bescheid gegeben hat. Doch sie war nirgends zu finden.

//Wo kann sie denn jetzt schon wieder sein, vielleicht ist sie wieder ausgeritten? Aber doch nicht absichtlich, wenn sie weiß, dass ich sie gerufen habe. Ich werde abwarten, vielleicht ist sie ja auch nur spazieren gegangen. Ach so ein Mist wo kann sie denn sein? WO? Ich hoffe ihr passiert nichts, es ist draußen gefährlich und lauter Dämonen laufen frei rum, oh nein!//

Jetzt traf es Sesshomaru wie ein Schlag ins Gesicht.

//Sie muss mich mit Kagura gesehen haben und ist weg gelaufen. Kagura wird ihr sicher etwas antun ich muss mich beeilen. Ich hoffe ihr passiert nichts. Kagome!//, dachte er und lief sofort los.

Es war schon Mittag geworden und Kagome ging immer noch den Weg entlang. Sie hatte sich beruhigt und freute sich für Sesshomaru, das er sich für Kagura entschieden hat. Ein Mensch und ein Dämon wie lächerlich, meinte sie.

Sesshomaru hastete und versuchte Kagomes Fährte aufzunehmen. Er war schon so daran gewöhnt, dass er sie kaum wittern konnte. Aber nach wenigen Metern hatte er ihren Geruch in der Nase und folgte dem.

Kagome kam auf eine Lichtung und setzte sich an einem Felsen. Sie war total ausgepowert. Doch sie saß nicht länger als drei Minuten, da sie ein riesiger Schlangendämon angriff. Sie konnte seinen Zähnen immer nur knapp ausweichen und dazu kommt noch, dass sie weder Pfeil noch Bogen mithatte. Sie spürte sehr viel Juwelensplitter. Doch als sie einen Moment nicht aufgepasste, war sie dem Dämon geliefert. Er setzte zum Angriff an, doch in diesem Moment kam ihr Sesshomaru zur Hilfe. Er kämpfte mit dem Dämon, doch er war sehr stark, dass Sesshomaru es schwer hatte, mit ihm zu kämpfen. Sesshomaru wehrte ihn ab und so zu Kagome.

"Warum bist du weg gelaufen?", fragte Sesshomaru sie mit kaltem Blick.

Kagome antwortete nicht darauf.

"Kagome?", fragte Sesshomaru etwas lauter. Sie sah ihn an.

"Ich wollte dir und deinem Glück mit Kagura nicht im weg stehen!", fauchte sie ihn an. Sesshomaru sah sie verwundert an. //Also hat sie es doch gesehen//, dachte er sich. Es kam noch ein Schlangendämon hinzu und griff Kagome an. Die immer nur sehr knapp ausweichen konnte. Sesshomaru war einen Moment wegen Kagome abgelenkt, da traf ihn die Schlange und feuerte ihn gegen den nächst liegendem Baum. Kagome die das sah wollte, zu ihm doch der Dämon der sie immer wieder attackiere, griff wieder an. Kagome konnte sich nicht bewegen, sie war dem Tode geweiht. Es war aus, nein war es nicht. Der Schlangendämon schrie kurz auf und viel ineinander zusammen. Kagome war überrascht und fragte sich wer sie gerettet hatte. Es war Inuyasha. Er trat vor ihr und streckte ihr die Hand hin um ihr aufzuhelfen. Jedoch Kagome stand alleine auf und rannte so schnell, wie ihre Beine es erlaubten, zu Sesshomaru. Er lag da bewusstlos. Kagome begann an zu weinen. Sie nahm Sesshomaru in den Arm und legte seinen Kopf auf ihre Brust.

"Oh nein das ist alles meine Schuld, wäre ich bloß nicht weggelaufen, dann wäre dies alles nicht passiert!", weinte sie.

Sie fühlte bei ihm Puls und bemerkte, dass er nur bewusstlos war. Da sie dachte das er tot wäre. Sie zog ihm seine Rüstung aus um zu schauen ob er ernsthafte Verletzungen oder Brüche hatte. Der Kimono, der von der Rüstung gehalten wird viel nun hinunter und Sesshomaru lag da ohne sein Oberteil.

Inuyasha, der dies sah und das Kagome um ihn weinte, ist fast geplatzt. Er konnte es nicht fassen, das Kagome immer noch bei seinem Bruder war. Es blieb ihm aber nichts anderes übrig als da zu stehen und zu zuschauen. Kagome tastete seinen muskulösen Körper ab und stellte fest das Sesshomaru zwei Rippen gebrochen hat und das er durch seine Gehirnerschütterung bewusstlos geworden war. Kagome überlegte, wie sie Sesshomaru verarzten kann. Sie zog ihn wieder an und legte ihn sich auf die Schulter. Sie machte sich auf dem Weg zum Schloss. Inuyasha und seine Freunde konnten nur verdutzt zu Kagome schauen, wie sie Sesshomaru trug und einfach ohne noch mal sich umzuschauen weg ging. Es dauerte einige Zeit bis sie im Schloss waren. Unterwegs hatte Kagome Heilkräuter gepflückt, um die Heilung zu verkürzen.

Bethy kam aufgeregt ans Tor und war erst ganz baff. Kagome bat sie Verbandszeug in

Sesshomarus Zimmer zu bringen. Im Zimmer angekommen legte Kagome ihn auf sein Bett. Sie befreite ihn von seiner Rüstung und von den Schwertern. Aus den Kräutern machte Kagome eine Heilpaste die sie auf seinen Körper auftrug. Es dauerte etwas bis Kagome, Sesshomaru verbunden hatte. Sie blieb in dieser Nacht bei ihm, Kagome nahm ihn in den Arm und schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte Sesshomaru auf. Er saß aufrecht und war an was angelehnt. Er konnte zu erst nicht feststellen wo er war. Er merkte nur einen Verband um seine Rippen, die wieder vollständig geheilt waren. Durch Kagomes Paste und seinen Dämonenkörper, ging es relativ schnell. Kagome schlief immer noch und hatte ihre Arme um Sesshomaru geschlungen. Sesshomaru machte die Augen auf und sah Kagomes Arme. Ihm war zuerst etwas komisch, er war über glücklich, dass Kagome bei ihm war, er genoss es bei ihr in den Armen zu liegen. Er bewegte sich etwas, um näher an Kagome zu gelangen und um sich besser anzulehnen. Kagome wurde davon wach und schaute zu Sesshomaru, der jetzt anders lag als am Abend zu vor. Kagome war glücklich, dass er sich wenigstens ein bisschen bewegt hat und sah zu ihm runter. Sie strich ihm mit ihrer Hand auf der Wange, um im die Haare aus dem Gesicht zu streichen. Sesshomaru genoss es aus vollen Zügen und gab mit eine Bewegung bekannt, dass er wach ist. Er fasste zu Kagomes Hand, die sie auf seine Wange gelegt hat und nahm sie runter. Kagome, die es sich fast denken konnte, dass er schon wach war, richtete sich ein wenig auf. Sesshomaru der jetzt etwas herunter rutschte, richtete sich auf und sah zu Kagome, die ihm nicht in die Augen sehen konnte.

"Schön, dass du wach bist, ich hoffe dir geht es gut!", sagte sie und schaute weg.

Jedoch Sesshomaru sagte nichts, er suchte nur ihren Blick. Er faste mit seiner Hand an ihre Wange, zog ihr Gesicht zu ihr und umarmte sie. Kagome drückte sich an ihn, griff in seinen Kimono.

"Es tut mir leid, nur wegen mir bis du verletzt wurden, ich wollte das nicht!", sagte sie traurig.

"Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, laufe nie wieder weg, ich habe Angst um dich gehabt, Angst dich zu verlieren!", meinte Sesshomaru einfach so.

Er drückte sie fest an sich.

//Er hatte Angst, mich zu verlieren?//, sich Kagome.

"Es tut mir leid, ich mache es nicht wieder", versprach sie ihm.

Nach einer Weile lösten sie sich wieder. Sesshomaru strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Kagome fragte ihn nach einer Zeit: "Du hast Angst, wegen mir. Ich wollte nach Hause damit ich dir nicht mehr lästig bin!"

"Wie kommst du darauf, dass du lästig bist?", fragte Sesshomaru.

"Naja ich wollte dir und Kagura nicht im Weg stehen und da habe ich gedacht, dass ich dann so wieso nur störe."

"Ich habe nichts mit Kagura, sie wollte, dass ich ihr helfe Naraku zu vernichten. Mehr nicht ich....", er machte eine Pause, " ich liebe wen anders, aber nicht sie!"

//Wen anders?//, fragte sie sich.

Kagome sah im in die Augen und wollte zwar was sagen aber traute sich nicht. Sie wandte sich von seinem Blick wieder ab. Sesshomaru wusste was sie sagen wollte, er wusste wie sie darüber denkt, ein Dämon und ein Mensch.

"Kagome, du willst mir doch irgendwas sagen", sagte Sesshomaru und sah sie an-

"Ja, ich meine Nein ich will dir nichts sagen", meinte Kagome und sah zu Boden.

Sesshomaru legte sich wieder hin, er war noch etwas geschwächt von dem Kampf. Kagome deckte ihn zu und wollte gehen. Aber Sesshomaru hielt sie fest.

"Bleib bei mir, ich will dich bei mir haben!", sagte Sesshomaru und streichelte ihr dabei über den Handrücken.

Sie setzte sich auf die Bettkante und hielt seine Hand fest. Sesshomaru zog sie zu sich aufs Kopfkissen. Kagome war erst sehr verwundert aber ließ es sich gefallen. Sie legte sich mit unter die Decke. Sesshomaru hielt sie die ganze Zeit im Arm, sie hatte ihren Kopf an seine Schulter gelegt und schlief auch bald ein. Sesshomaru war immer noch wach. Er hatte sich zu Kagome gelegt und genoss ihre Nähe.

//Ich bin mir jetzt völlig sicher, ich liebe Kagome, ich will sie für immer an meiner Seite haben, ich werde es ihr sagen sobald ich wieder voll bei Kräften bin//, dachte sich Sesshomaru ganz selbst sicher.

Und damit schlief er auch ein. Er träumte von einer wunderschönen Zukunft mit Kagome. Er sah seine Kinder, und träumte von einer Hochzeit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-02-06T10:49:05+00:00 06.02.2008 11:49
ich kapier nur net wie Kagome Sesshomaru ganz allein zum Schloss tragen kann. Der ist doch viel zu schwer für sie.
Ansonsten echt toll.!!
Von:  Monny
2007-10-07T19:54:21+00:00 07.10.2007 21:54
Oh man. Das war mal total Romantisch. Freu mich schon total auf das nächste Kapitel^^.

gez.Lysop1^^
Von: abgemeldet
2007-05-16T19:23:28+00:00 16.05.2007 21:23
schonwieder ich
das kap war wirklich wirklich schön bei dir liests sich immer leicht!
aber eine frage kago wünscht inu und kikyo glück und dann auch ncoh sesshomaru und kagura? also wirklich das check ich net inu verletzt sie zutiefst udn sie wünscht ihm glück? naja egal geh dann mal weiter
Von: abgemeldet
2007-03-25T12:18:45+00:00 25.03.2007 14:18
ui ui
da kommen aber zwei zusammen
*gg*
sessy hat sich verliebt *sessyärgert*
Sess:garnet
ICH:doch
*gg*
mach weiter so
lg kati-sama


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