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A difficult beginning

Was passiert, wenn Sasuke Vater von Zwillingen wird? +++++12. Kappi und Epilog überarbeitet+++++
von

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forgiving?

Es war das erste Mal, dass er das Zimmer seines Sohnes betrat. Kusame saß auf seinem Bett und las in einem dicken Buch. Als die Tür geöffnet wurde, schreckte er kurz hoch und sah der eintretenden Person mit großen Augen entgegen.

Sasuke betrachtete den Kleinen kurz schweigend, schloss dann dies Tür hinter sich und setzte sich anschließend auf das Fußende des Bettes, auf welchem sein Sohn saß.
 

Die hellgrünen Augen Kusames fixierten seinen Vater mit ängstlichem Argwohn. Was wollte er hier? Wollte er ihn erneut drangsalieren? Warum konnte ihn dieser Mann, der sein Vater sein sollte, nicht einfach in Ruhe lassen? Er war nun einmal kein Kämpfer!

Sasuke schwieg. Jetzt saß er hier und wusste nicht, wie er das Gespräch mit seinem Sohn ins rollen bringen sollte. Was sollte er denn sagen? Dass es ihm Leid tat? Was denn? Er hatte nur etwas über seinen Sohn herausfinden wollen. War das etwa so schlimm gewesen? Nunja, vielleicht war die Methode nicht gerade die beste gewesen. Resignierend seufzte Sasuke innerlich. Schließlich legte sich sein Blick auf das Buch, welches vor Kusame lag. Vielleicht konnte er darüber mit ihm ins Gespräch kommen. Einen Versuch war es wert.

„Was liest du da?“, fragte er deswegen und schaute seinen Sohn fragend an.

Überrascht erwiederte dieser seinen Blick, schwieg allerdings. Kusame senkte kurz seinen Blick, ehe er ihn wieder hob und anschließend ohne jegliche Gefühlsregung sagte: „Ein Buch.“

Wollte der Kurze ihn etwa verarschen? Natürlich wusste er, dass das ein Buch war. Er war ja nicht ganz auf den Kopf gefallen. Sich beherrschend fragte er weiter: „Und was für ein Buch?“

Kusame hob das Buch ein wenig so an, dass Sasuke den Titel lesen konnte: 'MASSE UND SCHWERKRAFT'

Dann sagte der Kleine nur: „Physik.“
 

Langsam fing der Kleine an ihn zu nerven. Sicher, es imponierte ihm, dass sein Sohn anscheinend überaus intelligent und klug war, aber diese wechselnde Art von übermäßig ängstlich und total verschlossen und kalt nervte ihn gewaltig. Allerdings wollte Sasuke nicht schon wieder die Beherrschung verlieren und Kusame auch nur auf irgendeine Art und Weise zu bedrängen. Deswegen überlegte er angestrengt, wie er seinen Sohn zum Reden bringen konnte. Nach einigen Minuten brach er dann sein Schweigen und fragte, da ihm nichts besseres eingefallen war, nun direkt: „Warum hast du dich vorhin nicht gewehrt?“
 

In Kusames Augen spiegelte sich Erstaunen wieder. Zeigte sein Vater tatsächlich Interesse an ihm? Bis jetzt hatte dieser ihm nur Angst gemacht. Dieser kalte Mann, der eines Tages aus heiterem Himmel in sein und das Leben seiner Schwester sowie seiner Mutter getreten war, wollte wirklich etwas über ihn erfahren? Das war absurd. Oder etwa nicht? Konnte er ihm sein Vertrauen schenken?

Nein, dazu war es noch zu früh. So schnell konnte er ihm sein Vertrauen einfach nicht überlassen. Allerdings beschloss Kusame seinem Vater eine Chance zu geben und ihn kennenzulernen.

Zaghaft antwortete er also: „Ich hasse Gewalt.“
 

Ein Pazifist. Sein Sohn war ein Pazifist. Na bravo. Ausgerechnet der Uchihasprössling, sein Erbe und Nachfolger musste ein Pazifist sein. Innerlich seufzte Sasuke. Hatte er nicht ein besseres Los ziehen können? Sasuke sah Kusame musternd an. Sein Sohn war gerade einmal vier Jahre alt. Vielleicht hatte es ja auch einen ganz bestimmten Grund, weswegen dieser Gewalt verabscheute. Es war nun einmal nicht zu leugnen, dass der Kleine noch sehr jung war. Vielleicht steckte da ja sogar wirklich ein besonderer Grund hinter. Fragen schadete nicht, weswegen er es auch tat. „Und warum?“
 

Der Ausdruck in Kusames Augen veränderte sich. Sasuke konnte Traurigkeit und Schmerz in ihnen lesen. Langsam senkte der Kleinen seinen Kopf und sagte mit leider Stimme: „Weil sie schmerzt. Gewalt ist etwas Schlimmes. Vor allem, wenn sie ungerechtfertigt ist.“

„Wie meinst du das?“

„Sie haben mich geschlagen, getreten und das nur, weil sie Angst vor mir haben.“, antwortete Kusame traurig und verkrallte seine Finger in das Bettlaken, als suchte er dringend nach Halt.

„Wer sind 'sie' und wieso haben die Angst vor dir?“, fragte Sasuke weiter. Er wollte die Offenheit seines Sohnes nutzen, um mehr zu erfahren. Außerdem schien es gerade ziemlich interessant zu werden.
 

Nur langsam hob der Kleine seinen Kopf an. Seine Augen waren geschlossen. Auf das Kommende gespannt, sah Sasuke ihn an und wartete einfach ab, was geschehen würde. Allmählich öffnete Kusame seine Augen und was Sasuke da sah, ließ ihn vor Erstaunen sprachlos werden.

Die ehemals hellgrünen Augenfarbe war einem leuchtenden Rot gewichen.

Sasuke konnte es nicht fassen. Sein Sohn beherrschte es. Mit vier Jahren schon. Es war beinahe unfassbar. Wie war es nur möglich, dass er das Sharingan so früh einsetzten konnte? Nicht einmal Itachi hatte es so früh beherrscht, ganz zu schweigen von ihm selbst. Zudem war ihm noch nie ein Fall unter die Augen gekommen, dass ein Mensch mit einer anderen Augenfarbe als Schwarz diese Fähigkeit beherrschte. Sein Sohn war der Erste.
 

Die Reaktion seines Vaters verunsicherte Kusame, sodass er sein Sharingan schnell wieder deaktivierte und abwartend in das schwarze Augenpaar seines gegenübers blickte. Sasuke konnte die Verunsicherung seines Sohnes spüren, er sah sie in dessen Augen und las sie in dessen Körpersprache. Kusame hatte wohl selbst Angst vor dem Sharingan und befürchtete nun wohl, dass sein Vater ihn vollends verstoßen würde. Um seinen Sohn zu beruhigen aktivierte Sasuke nun sein Sharingan und sagte dabei: „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich kann es auch.“

Die Augen des Kleinen weiteten sich vor Erstaunen. Also hatte er diese Eigenschaft, die Segen und Fluch zugleich war, von seinem Vater geerbt.

Ungläubig kroch er auf den Großen zu und nahm dessen Gesicht zwischen seine kleinen Hände, um sich zu vergewissern. Da waren sie, zwei kalte rote Augen, die mehr sehen konnten, als ein normales Augenpaar.

„Was ist das?“, fragte er leise und erfürchtig, als könnte er das Rot aus den Augen verscheuchen. Nur langsam zog er sich wieder zurück und setzte sich vor seinen Vater, den er gespannt und abwartend ansah. Dieser begonn mit ruhiger Stimme zu erklären, was das Sharingan war und welchen Nutzen es haben konnte.
 

„Weißt du eigentlich, was du alles damit anfangen kannst?“, fragte Sasuke schließlich. Kusame schüttelte auf diese Frage hin den Kopf. Er setzte es selbst so selten wie möglich ein und hatte bisher kein Bedürftnis verspürt dem Geheimnis des Sharingans näher zu kommen.

„Wenn du willst zeige ich dir, wie du mit dem Sharingan umgehen kannst und was du alles damit erreichen kannst.“, schlug sein Vater ihm plötzlich vor. Schweigend sah Kusame ihn an und schien zu überlegen.

„Hör zu.“, ergriff Sasuke nach einigen Minuten erneut das Wort. „Ich weiß, dass ich nicht gerade fair zu dir war und mich nicht wie ein Vater benommen habe, aber wenn du mir eine Chance gibst, dann werde ich dir beweisen, dass ich auch anders sein kann.“

Immer noch sah Kusame seinen Vater einfach nur an. Doch diesmal nickte er nach einer Weile leicht und gab damit sein Einverständnis zum Ausdruck.
 

Damit hatte Sasuke nun eher nicht gerechnet, doch es erleichterte ihn, freute ihn sogar ein wenig. Nun würde er seinem Sohn doch näher kommen können und aus diesem einen würdigen Nachfolger machen können. Dafür hatte es sich dann doch gelohnt hergekommen zu sein.

Sasuke erhob sich zufrieden und ging zur Tür. Noch bevor er das Zimmer verließ sagte er: „Wir werden jeden Abend trainieren.“ Dann verschwand er und ließ seinen Sohn zurück, der ihm mit gemischten Gefühlen nachsah.
 

Nachdenklich ging Sasuke in die Küche. Sakura stand in dieser am Herd und kochte. Sie bemerkte ihn noch nicht, oder ließ es ihn nicht wissen.

Schweigend lehnte Sasuke sich in den Türrahmen und beobachtete sie.

Wie sollte er ihr sagen, dass er sich von nun an um seine Kinder kümmern wollte? Er hatte an diesem Tag so vieles über sie erfahren, was ihn neugierig oder aber auch stolz gemacht hatte, dass er sich nun nicht mehr vor seiner Verantwortung drücken wollte. Er wollte seine Kinder aufwachsen sehen, sie fördern und sie erziehen. Doch Sakura würde ihm keinen Glauben schenken, das wusste er. Es grenzte eh schon an einem Wunder, dass sie nach seiner Aktion nicht zu Tsunade gegangen war, um ihn von den Zwillingen fernzuhalten.
 

„Wie lange willst du noch so dastehen?“, wurde er von Sakura aus seinen Gedanken gerissen. Woher wusste sie immer, wo er war? An seinem Chakra konnte sie ihn nicht erkennen, da er dies immer unterdrückte. Woran erkannte sie ihn dann?

Er beschloss sie einfach zu fragen: „Woher wusstest du, dass ich hier bin?“

Sie drehte sich um und blickte ihm kalt entgegen. „Ich spüre es einfach.“, antwortete sie ihm lapidar und wandte sich wieder ab. Glaubte er wirklich, sie würde ihm ihr Geheimnis preisgeben? So naiv konnte er doch nicht sein.

„Es gibt gleich essen. Sag bitte Sara und Kusame, dass sie herunter kommen sollen.“, sagte sie nur noch, nicht bereit ihm auch nur eine einzige vernünftige und aufschlussreichen Antwort zu geben.

Einen Moment lang schaute Sasuke sie noch an, ehe er sich abwandte und die Kinder zum Abendessen rief. Sie würde ihm wohl nicht so einfach verzeihen.
 

Das Essen verlief stillschweigend. Niemand sprach auch nur ein Wort. Ab und an wurden verstohlene Blicke ausgetauscht, doch mehr geschah auch nicht.

Nach dem Abendbrot brachte Sakura ihre Schützlinge ins Bett und räumte noch die Küche auf, bevor auch sie sich ins Schlafzimmer begab.

Das Bad war belegt und so stellte sie sich an das Balkonfenster, durch welches sie ihren Blick über den Garten des Anwesens schweifen ließ. Der Ausblick war schön, lag er doch direkt auf dem Garten, der allerdings in einem ziemlich verwahrlosten Zustand war. Man sollte wieder etwas Hand an ihnen legen, damit der Ausblick noch schöner und idyllischer wurde, als er es ohnehin schon war.

Die Tür zum Badezimmer wurde geöffnet und Sasuke kam heraus. Wortlos stellte dieser sich neben Sakura ans Fenster und betrachtete sie verstohlen. Er konnte sich einfach nicht daran sattsehen, wie schön sie geworden war.
 

„Ich habe mich bei Kusame entschuldigt.“, sagte er, wobei er möglichst beiläufig klingen wollte. Er wollte ein Gespräch mit ihr anfangen, wollte sie irgendwie beeindrucken. Doch dies fruchtete nicht, da Sakura ihm gleichgültig antwortete: „Schön für dich.“ Ihr Blick ging immer noch gen Garten und wirkte ruhig, doch innerlich tobte sie. Sie hätte nie gedacht, dass er ihren Sohn so schnell breitschlagen würde. Gerade von Kusame hatte sie sich mehr Widerstand erhofft.

„Er hat mir zwar noch nicht verziehen, aber er gibt mir eine zweite Chance.“, fuhr Sasuke unbekümert fort.

Sakura Hände ballten sich zu Fäusten. Sie konnte es nicht verstehen, oder besser: sie wollte es nicht. Wie konnte man ihm noch eine zweite Chance geben? Er würde sie doch eh wieder vermasseln und Kusame und womöglich auch noch Sara verletzten. Sasuke hatte sich niemals geändert, niemals!
 

„Ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe und ich möchte ihn wieder gut machen.“, sagte Sasuke tonlos, wobei sein Blick nun ganz auf der Schönheit neben ihm lag.

Das war zu viel. „Einen Fehler?“, brach es aus ihr heraus. Sakura reichte es. Sie konnte nicht mehr, drehte sich zu Sasuke um und fauchte: „Dein größter Fehler war es, dass du hier wieder aufgetaucht bist. Was dachtest du dir dabei? Du tauchst hier einfach auf und meinst alles wäre wieder in Ordnung, doch das ist es nicht! Im Gegenteil! Du verletzt alle, du nimmst auf niemandes Gefühle Rücksicht und das Beste ist noch du glaubst du würdest mit offenen Armen empfangen werden!“ Wütend sah sie Sasuke an. Ihr Körper bebte vor Zorn und ihr Blick lag angriffslustig auf dem Gesicht ihres Gegenübers, auf welchem sich nun Erstaunen breitmachte. Schweigend sah er sie an und wusste nicht, was er entgegnen sollte. Doch das brauchte er auch nicht, denn dessen Schweigen sprach für sich.

Sakura schnaubte verächtlich und sagte: „Kalt wie eh und je. Dich interessiert es doch gar nicht, wie es uns geht. Hauptsache du erreichst deine Ziele. Die Ziele des großen Uchiha.“ Ihre Stimme triefte nur so vor Hohn und Abscheu. All ihr angesammelter Schmerz drohte nun auszubrechen und Sakura hatte große Mühe all ihre Emotionen zurückzuhalten.
 

Sasuke wusste, dass sie mit Allem Recht hatte. Er war einfach in Konoha aufgetaucht mit dem Gedanken, dass man ihn einfach wieder aufnehmen würde, als wäre nichts geschehen. Doch da hatte er sich getäuscht und das wusste er nun. Er war auch bereit sich deswegen zu ändern und wollte das, was er vermasselt hatte, wieder gut machen. Und bei ihr wollte er anfangen. „Es tut mir Leid.“, kam es leise über seine Lippen.

Für einen kurzen Augenblick weiteten Sakuras Augen sich erstaunt, doch dann schnaubte sie verächtlich und ließ ihrer angestauten Wut freien Lauf, indem sie ihm entgegenwarf: „Was, Sasuke? Was tut dir Leid? Etwa, dass du mich damals mit einem beschissenen 'Danke' abserviert hast und lieber deiner beknackten Rache hinterhergerannt bist? Etwa, dass du mich damals geschwängert hast und zwei Kinder mit mir hast? Oder tut es dir etwa Leid, dass du mit meinen Gefühlen spielst, wie es dir beliebt?“ Fragend sah sie ihn an. Doch dann wandte sie sich ab, um sich etwas zu beruhigen und um ihre aufsteigenden Tränen zu verbergen. Sie setzte sich auf das Bett, zog ihre Beine an den Körper und wandte ihm den Rücken zu. Sakura hatte es satt immer nur wegen ihm zu leiden. Sie konnte einfach nicht mehr. Es reichte ihr.
 

Noch einmal versuchte sie ihre Stimme unter Kontrolle zu bringen und sagte schließlich so kalt wie nur möglich: „Denk nach bevor du irgendetwas sagst, was du nicht auch so meinst.“ Dann sagte sie nichts mehr. Sie wollte nur noch, dass er verschwand.

Erdrückendes Schweigen erfüllte den Raum.

Ihre Worte hatten ihn aus einem unerfindlichen Grund sehr getroffen. Dachte sie wirklich so schlecht über ihn? Er musste darüber nachdenken. Wortlos ging Sasuke an den Schrank, holte ein frisches Laken und eine Wolldecke heraus und sagte mit ruhiger Stimme: „Am besten ich schlafe heute im Wohnzimmer.“ Als Sakura nichts erwiederte, ging er zur Tür. Noch einmal sah er zu Sakura und betrachtete sie, wie sie ihren Kopf auf ihren Knien und hinter ihren Armen verbarg.

Leicht zuckten ihre Schultern.
 

Weinte sie? Langsam ging er auf sie zu und konnte ein leises Wimmern vernehmen.

In diesem Moment tat er etwas für ihn gänzlich unfassbares. Er konnte sich nicht erklären, warum er das tat. In diesem Moment, als er ihr leises Schluchzen vernahm, ließ er einfach Decke sowie Laken fallen und umarmte Sakura einfach von Hinten. Er konnte ihren Schmerz spüren, ihre Trauer und wollte beides lindern. Immerhin war es seine Schuld, dass sie so sehr litt.

Schockiert über seine Handlung, war Sakura vollkommen regungsunfähig. Ihr Blick ging starr geradeaus und sie konnte nichts sagen, nur wie gelehmt ausharren.

Sasuke vergrub sein Gesicht in ihrem Haar und flüsterte: „Es tut mir Leid. Verzeih mir, für all das, was ich dir angetan habe.“

Nun wurde ihr endgültig alles zu viel. Sakura verlor ihre Beherrschung und schrie: „Fass mich nicht an! Verschwinde aus meinem Leben!“ Sofort ließ Sasuke von ihr ab und entfernte sich. Mtt und traurig hörte er sich leise flehen: „Geh, bitte.“

Schweigend wandte er sich endgültig ab. Bevor er jedoch das Zimmer verließ, warf er der zusammengekauerten Frau einen undefinierbaren Blick zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (64)
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Von: abgemeldet
2007-11-07T15:52:50+00:00 07.11.2007 16:52
Wow das Kappi war wieder mal toll und ich
werd dich auch nicht erwürgen XD Aba die
Situation zwischen Saku und Sasu könnte
sich schon langsam verbessern *nick nick*
Armes Saku... *patt patt* *keks dalass*

cucu
Hinata-sama
Von:  Coco
2007-10-14T13:22:03+00:00 14.10.2007 15:22
arme sakura-chan óò
aber trotzdem ein tolles kapitel x333

hrhr
*schnell weiter liest*
Von:  Black_Devil_Boy
2007-10-04T08:13:28+00:00 04.10.2007 10:13
Wiso erwürgen?
Das Kapitel fand ich super und mich wunder es mehr das Sakura ihn nicht mit einem Schlag durch die Decke befördert hat. :)
Von:  Azalee
2007-08-23T19:25:18+00:00 23.08.2007 21:25
suppi kapitel
uui der arme sasuke wann verzeiht saku ihm den
mach weita so
mfg delphi
Von: abgemeldet
2007-06-26T20:29:29+00:00 26.06.2007 22:29
ohho
jetzt tuts ihm leid darf ich mal lachen
vill tuts ihm ja leid aber nach so ner aktion is dat echt schwer zu verstehen
der muss erst denken bevor er handelt ^^
und geil was die aktion zwischen sasuke und seinem sohn mit der geilen augenaktion echt geil geschrieben ^^

jena-chan
Von:  CookiesVanilleKipfel
2007-06-11T19:19:34+00:00 11.06.2007 21:19
huhu^^
wieder ein süßes Kapi^^
ai, der kleine ist einer der schnellen sorte wa ôo ich mein mit 4 jahren bücher über physik lesen un die sharingan, also doch ein kleines talent ;)
Von:  nami110
2007-05-13T09:17:07+00:00 13.05.2007 11:17
voolll die cooolee storyyy schreib schnell weiter;)
Von: abgemeldet
2007-05-13T04:45:39+00:00 13.05.2007 06:45
hamma ff-
ich hoffe sasu und saku kommen sich etwas
näher!!!

als date:
hm?
lee!!!


also mach schnell weiter!!
schickst du mir bitte ne ens??
Von:  eisschirmchen
2007-05-12T15:21:31+00:00 12.05.2007 17:21
boah!!! öÖ~

Voll goil!! *3*

Bitte schreib schnell weita ja? ^.^
Könntest du mir eine ENS schreiben wenns weita geht? óò
Von:  Malaika
2007-05-11T18:35:10+00:00 11.05.2007 20:35
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaah!
Das kann jawohl nich wahr sein!?!
Willst du mich umbringen?! ò.ó??????
Na, aba wie wahr, einfach vergeben und vergessen is scheiße!
Aba trotzdem, lass mich nich so lange leiden ;__;
und saku au nich!
Is ja schrecklich *dramaflenn*
Das Gespräch mit Kusame fand ich toll *applause geb*
Ach, ich fand alles toll :3
Naja, FAST alles ;)

Öhm, bitte nich lee! Oder shino!!
Wenn scho kakashi xP

Danke für die ens, ich bleib dir nat treu xD~
Küsschen, Malaika


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