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MY HOLE LIFE Part3 (Shonen-Ai)

von

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Erst mal ein ganz liebes Hallo!

Und jetzt muss ich mich erst mal entschuldigen das der dritte Teil so Lange auf sich warten hatt lassen, ich hatte einfach keine Zeit und irgendwie hatt mir auch die Muse gefehlt.

Aber naja Schwamm drüber.

GAnz dickes Bussi an Chibi-Momoko und Chibitschina.

So und nun das übliche: Mir gehört keiner der Charas, Geld verdienn ich auch keins(obwohl ich es immer noch gut Gebrauchen könnte *sichgierigdiehändereibt*),

und das copyright wird (hoffe ich)auch nicht verletzt.

Und jetzt wünsch ich viel Spass beim Lesen.
 


 


 

MY HOLE LIFE

Part 3
 

"Du bist verdorben". sagte Piccolo

Gohan erhob sich ein wenig um die Decke die zwischen ihnen lag aus dem Weg zu räumen.

"Hhhaa" erstaunt zog er die Luft ein, als er bemerkte das sein Geliebter darunter nackt war.

"Seit wann schläfst du Nackt?"

Der angesprochene grinste nur und zog ihn wieder zu sich um ihn zu Küssen, langsam zog er ihm seine Jacke aus, sie landete unbeachtet neben dem Bett.

Nach kurzer Zeit folgten Shirt, Hose und Boxershort die mit derselben Unhöflichkeit aus dem Bett befördert wurden.

Piccolo der jetzt über Gohan lag Grinste breit auf ihn hinab, "Besser wenn du mich fragst."

"Tja die Frage wer von uns beiden der Verdorbene ist dürfte sich wohl geklärt haben" erwiderte Gohan nicht minder breit Grinsend. Plötzlich wurde er von dem Größeren hoch und in seinen Schoß gezogen, er legte seine Arme um den Nacken Piccolo's.

Sie küssten sich leidenschaftlich und steigerten so das lodernde Feuer in ihren Körpern. Sie lösten sich von einander, der Namekainer begann den Hals seines Partners zu küssen, langsam ließ er ihn zurück in die Kissen gleiten er hinterlies dabei zarte Küsse auf seiner Brust.

Gohan hob sich ihm entgegen, er hatte die Augen geschlossen und genoss die Liebkosungen, er stöhnte auf als er leicht in die Brustwarze gebissen wurde, seine Finger krallten sich in Piccolo's Rücken. Dieser küsste sich langsam seinen Weg hinab zu seinen Hüften............
 

"Hör auf das kitzelt",

"Genau deshalb mach ich es ja" Trunks versuchte verzweifelt sich gegen die Attacke deines Freundes zu wehren. "Ich warne dich Goten ich werde mich fürchterlich Rächen wenn du nicht sofort auf.... ah haahh hör ........ nein nich haahh GOTEN".

"Hah ich wusste es schon immer ich bin stärker als du" Goten genoss es ihn zu ärgern und ihn so hilflos unter ihm zu haben.

"Das glaubst du doch wohl selbst nicht oder" mit einer schnellen Bewegung zog er den schwarzhaarigen zu sich hinab und küsste ihn er drehte sich mit ihm bis er es war der auf ihm saß. Im nächsten Moment begann er Goten's defensive auszunutzen und ihn durch zu Kitzelen.

"Das...haahhh ist..hhhaaahh unfair Trunks ..haahh hör auf".

"Und was bekomm ich dafür?"

"Hm mal überlegen" er grinste ihn frech an und hob seine Hüften an. Die unerwartete Geste ließ Trunks den Kopf in den Nacken werfen und er musste unwillkürlich leise aufstöhnen.

"Ähm ich will ja nich stören oder so aber ihr seid noch immer im Wohnzimmer falls ihr das vergessen haben solltet, oder wollt ihr uns mit Absicht an eurem Sexleben teilhaben lassen".

Bei dem Klang von Vegeta's stimme zuckten beide zusammen und wurden Rot, sie hatten tatsächlich vergessen das sie nicht allein waren, Trunks erhob sich augenblicklich und zog Goten mit sich hoch.

"Äh ja wir werden dann mal ins Bett gehen, äh ich mein schlafen ja genau schlafen wir gehen schlafen" stotterte Trunks und lächelte nervös seinen Vater und Goku an.

"Sicher" der Prinz gab seinem Sohn ein hinterhältiges Grinsen, "Gute Nacht dann".

Auch Goku musste lächeln" Gute Nacht ihr zwei".

"Ja Gute Nacht" sagte der lilahaarige und zog seinen Freund der völlig perplex war aus dem Raum.

"Also wenn die beiden jetzt wirklich schlafen gehen fress ich nen Besen" sagte Goku und sah Vegeta, der seinen Kopf noch immer in seinen Schoß gelegt hatte an.

"Natürlich werden die beiden nicht schlafen, was denkst du denn manchmal bist du echt naiv" knurrte er.

"Bin ich überhaupt nich" sagte er und zog ein beleidigtes Gesicht.

"Ach ne, soll ich dich daran erinnern als du mit diesem Kürbis nach hause gekommen bist und steif und fest behauptet hast es sei eine riesengroße Orange, nur weil irgend ein dahergelaufener Marktschreier dir dein Geld abknöpfen wollte und dir weisgemacht hat das es eine neue Züchtung sei?" Gespannt blickte er seinen Gefährten ins Gesicht.

"Das war ein versehen, ich meine er war echt nett und da hab ich ihm eben Geglaubt".

"Genau das ist dein Problem du vertraust einfach jedem der dir nett erscheint du glaubst immer nur an das Gute in den Menschen ohne daran zu denken das sie dir nur etwas vorspielen könnten".

"Mag sein aber wenn ich das nicht täte würden wir heute vielleicht nicht hier sitzen, hast du daran schon einmal gedacht". Er grinste ihn frech an."

"Stimmt schon und eigentlich muss man dein blindes Vertrauen in das Gute bewundern".

"Ich weis nicht, ich weis nur das sehr Glücklich bin dir Vertaut zu haben und dich hier bei mir zu haben". Mit diesen Worten hob er seinen Prinzen vollständig in seinen Schoß und legte seine Beine um seine Taille, er sah im lange in die Augen streichelte zärtlich seine Wange. Vegeta wurde immer verlegen wenn er ihn so ansah, er wusste nicht wie er damit umgehen sollte, nicht das es ihm nicht gefiel, nein er war in solchen Dingen nur immer noch sehr ungeschickt auch nach all der Zeit.

Er Liebte Goku über alles und wollte ihn um nichts in der Welt verlieren, er schenkte ihm soviel liebe war immer für ihn da und er wusste das er ihn mit seinem Leben beschützen würde, nicht das er es nötig hätte Beschützt zu werden, aber es war einfach ein schönes Gefühl. Noch nie zuvor hatte er solche Zuneigung erfahren, und er konnte sie einfach nicht so zurück geben wie er es gerne wollte er hatte einfach nie gelernt mit so etwas umzugehen.

Langsam zog der Jüngere ihn zu sich herunter und begann ihn zu küssen, so sanft und ohne hast, er verlor sich in seinen Küssen jedes Mal. Am Anfang hatte er noch angst vor diesem Gefühl doch er hatte gelernt es zuzulassen und sich fallen zu lassen den er wusste das er von ihm aufgefangen wurde.

Er war ihm so undendlich Dankbar für alles was Goku ihm gab. Der Kuss dauerte lange und er fühlte sich so Geborgen wenn er ihn so hielt und ihn streichelte und Küsste, als sich ihre Lippen trennten, sah er ihn wieder mit diesem Blick an, seine Augen er konnte sich wirklich darin verlieren.

"Ich Liebe Dich". Vegeta's Herz krampfte sich zusammen, wie oft hatte er diese Worte von ihm gehört und nicht einmal hatte er sie zu ihm gesagt.

Nicht etwa weil es ihm nicht genauso ging, nein er wollte es am liebsten in die Welt hinausschreien wie er sehr er ihn Liebte aber jedes Mal wenn er es sagen wollte bekam er das Gefühl es sei eine schwäche die er nicht zulassen dürfte und es schmerzte ihn so sehr das er es nicht in Worte fassen konnte.

Genau wie jetzt sah ihn Goku dann immer mit einer gewissen Erwartung an und es tat einfach nur weh zu wissen das er ihn ein weiteres mal enttäuschen würde. Er konnte ihn nicht mehr in die Augen sehen, er wendete seinen Kopf zur seite.

"Ich .........ich......,es tut mir Leid", die Worte kamen wie von selbst über seine Lippen, langsam wurde sein Kopf von seinem gedreht und festgehalten so das er gezwungen war seinen Gefährten anzusehen.

"Es muss dir nicht leid tun, ich wies das es nicht einfach für Dich ist, ich weis doch was du für mich empfindest". Mit diesen Worten zog er den Ältern noch näher zu sich und begann die Linie seiner Augenbrauen zu Küssen, dann jeweils ein federleichter Kuss auf die Augenlider . Er küsste sich weiter bis zur Nasenspitze und dann langsam und undendlich Zärtlich trafen sich ihre Lippen, Vegeta schlag seine Arme um den Nacken des anderen der seine Hände sanft über seinen Rücken gleiten ließ.

Er war einfach nicht von dieser Welt was er für ihn empfand, diese Vertrautheit zwischen ihnen die durch nichts zerstört werden konnte, dieser vollkommene Frieden von dem er geglaubt hatte das es so etwas für ihn nie geben würde.

All die Nächte die er wach Gelegen hatte und sich nach etwas gesehnt hatte von dem er selbst nicht wusste was es war, als er zum ersten mal in seinen Armen gelegen hatte wusste er das alles nach dem er jemals gesucht hatte dort in seinen Armen war, er war zu allem geworden was er brauchte, er führte ihn, berührte ihn, spürte seine Schmerzen, war immer für ihn da, er war ihm so nah, half ihn wann immer er ihn brauchte, er war sein stiller Retter.

Er verstand ihn und er würde immer zu ihm stehen, ihn nie verlassen, das wusste und spürte er in jedem Moment seines Lebens, aber warum konnte er ihn das alles nicht einfach sagen,

es brachte ihn fast um den Verstand.

Er löste sich von ihm und sah ihn an. "Was ist?" fragte Goku.

"Nicht's ich möchte nur etwas an die frische Luft bevor wir Schlafen gehen".

"Ach so, soll ich mitkommen oder möchtest du ein bisschen allein sein?"

"Ich würd gern etwas nachdenken, ich komme bald nach".

"Ist gut", er gab Vegeta noch einen letzten Kuss, dann standen beide auf, der Größere ging die Treppen zum Schlafzimmer empor während der Prinz zur Haustür ging und ins freie trat.

Die kühle Nachtluft wehte ihm ins Gesicht, es war eine klare und Warme Spätsommernacht perfekt um nachzudenken.

Er ging langsam auf den Felsvorsprung unweit von Haus zu, als er das Ende des Vorsprungs erreicht hatte setzte er sich und zog ein Bein an den Körper das andere ließ er hinunter baumeln. Als er die Sterne am Himmel betrachtete überkam in wieder der Schmerz von dem er glaubte er sei tief in seiner Brust gefangen.

Warum nur, warum war es nur so schwer, warum konnte er seine Gefühle nicht laut aussprechen, alle anderen taten es doch auch.

Trunks und Goten sagten sich mindestes fünfmal am Tag wie sehr sie sich Liebten, ja sogar Piccolo brachte es von Zeit zu Zeit über die Lippen, Gohan sowieso und Goku sagte es ihm Täglich. Also warum zum Teufel konnte er es dann nicht auch, es brachte ihn wirklich um den Verstand, er musste es einfach schaffen, war es wirklich ein Zeichen von Schwäche ein nur weil man zugab jemanden zu lieben war man doch noch lange nicht schwach. Verdammt noch mal war es nicht vielmehr ein Zeichen von Schwäche seine Gefühle nicht laut aussprechen zu können, er würde es schaffen, er wollte es so sehr.

Er sah auf das Meer der Mond spiegelte sich auf der Oberfläche, es hatte etwas wirklich beruhigendes, er genoss die Ruhe noch einige Momente dann erhob er sich nach ein paar schritten wandte er sich um und blickte noch einmal zurück aufs Meer.

"Ich Liebe Dich".

Er drehte sich um und ging zurück zum Haus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-10-23T17:03:02+00:00 23.10.2002 19:03
Hey ihr süssen,
Erst ma Danke für eure kommis, ganz dicken Schmatzer.
Und dann muss ich mich entschludigen, der vierte Teil wird wohl noch etwas auf sich warten lassen bei mir gehts im Moment drunter und drüber,ergo Sina hat keine zeit zum schreiben *heulschniefuwwwääää* fehlt mir nämlich richtig.
Aber ich hoffe das ich bald wieder zeit hab.
Bye
eure Sina
Von: abgemeldet
2002-10-19T13:22:55+00:00 19.10.2002 15:22
(muss man hier 2x reinschreiben?!)
Richtig ergreifend! Ich kann liquid nur Recht geben: Du kannst wirklich genial über Gefühle schreiben!
Ich hoffe es geht bald weiter!! (ich kann gefährlich werden!!)

bye
Chibi
Von: abgemeldet
2002-09-05T19:16:54+00:00 05.09.2002 21:16
bye Rora
Von: abgemeldet
2002-09-05T19:16:13+00:00 05.09.2002 21:16
woolte nicht zu jedem teil was schreiben ich musste einfach weitzerlesen ich finde die story einfach genial die teile sind schön geschrieben vor allem weil auch bra und pan auf tauchen ebi den meisten is das net so ^^ wirklich sachöne geschichte will mehr ^^
Von:  liquid
2002-09-05T16:23:29+00:00 05.09.2002 18:23
Ps: ÖRSTTTÖÖÖÖ
Von:  liquid
2002-09-05T16:23:18+00:00 05.09.2002 18:23
Hui, wirklich genial der Teil, bin sichtlich erstaunt, der letzte war dein bester, habe mich nun wirklich mit deiner Story angefreundet ^-^ schreib bitte schnell weiter, mir gefällt es wie du gefühle beschreibst, wenigstenms nicht so maßlos übertrieben wie ich XD


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