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Gegensätze = Liebe?

Ruffy/Falkenauge
von

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Nanu?

Das Meer tobte und der eiskalte Wind peitschte über das Meer hinweg. Ein einsames Schiff mit einer Piratenflagge, welcher einen Strohhut aufhatte, kämpfte sich durch den tobenden Sturm. Die meisten der Crew waren unter Deck, nur der Kaptain war im Krähennest um Ausschau zu halten.
 

Gelangweilt schaute Ruffy auf das tobende Meer, ab und an erhellte ein Blitz die Dunkelheit. Gerade als wieder ein Blitz die dunklen Wolken durchbrach konnte Ruffy ein kleines Boot erkennen, welches von den Wellen zu verschlucken drohte.
 

Als sich das Boot weiter näherte, konnte man die enormen Schäden daran feststellen. Der Mast war gebrochen und auch so sah es ziemlich ramponiert aus.
 

Schnell kletterte Ruffy vom Mast nach unten um sich eingenaueres Bild zu machen. Die beiden Boote waren mittlerweile auf der selben höhe, somit konnte man das stück Holz, denn mehr war es wirklich nicht mehr, genau sehen. Geschockt sah Ruffy auf das im Wasser treibende Objekt. Das konnte doch nicht wahr sein, war das wirklich das wonach es aussah? Ohne weiter nachzudenken sprang Ruffy auf das andere Schiff und blickte sich suchend um. Endlich fand er wonach er gesucht hatte, unter etlichen Holztrümmern fand er den Besitzer des Bootes. Schnell lief der Kaptain des Piratenschiffes zu dem Verletzten und befreite ihn von der Last, danach brachte er den Schwerverletzten auf sein Schiff und rief nach seiner Crew. „Chopper, Zorro, Nami, Sanji, Robin, Lysop los steht auf, ich brauche eure Hilfe.“ Sofort Kamen alle Mitglieder der Piratenbande angelaufen, als sie ihren Kaptain erblickten blieben sie jedoch geschockt stehen. „Ruffy, was zu....“ Wie gebannt starrte Zorro auf Ruffys last. Erst durch Choppers entsetzten Schrei fand er wieder in die Wirklichkeit zurück. „Schnell, wir müssen ihn unter Deck bringen, er scheint schwer verletzt zu sein!“ Hastig sprang der kleine Elch hin und her.
 

Gesagt getan, schnell schritt Ruffy an seinen Leuten vorbei und brachte den Verletzten in seine Kajüte, dort legte er ihn auf seinem Bett ab, dabei entfernte er auch noch schnell das große, schwarze Schwert, das der Andere immer noch auf dem Rücken hatte und legte es unter das Bett.(bei mir hat Ruffy ein eigenes Zimmer) Kurz darauf kam auch schon der Arzt des Schiffes angerannt und machte sich an die Arbeit.
 

Währenddessen saß die restliche Crew in der Kombüse und sahen ihren Kaptain fragend an. „Ruffy was ist passiert?“ Durchbrach Nami schließlich die aufgekommene Stille. „Nun, ich habe auf dem Mast Ausschau gehalten und das Meer beobachtet. Dann war da plötzlich dieses Boot und weil ich gesehen hatte das es beschädigt war bin ich nachsehen gegangen. Als es schließlich nah genug war bin ich rüber und habe ihn unter Holztrümmern begraben gefunden. Den Rest wisst ihr ja.“ Keiner wagte etwas zu sagen, zumal Ruffy die ganze zeit über so ernst wirkte. Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und Chopper kam hereingestürmt. Erwartungsvoll sahen ihn alle an. „Nu, er hat eine starke Unterkühlung, außerdem schwere Prellungen und eine verstauchte Schulter.“ Seufzend Blickte der kleine Elch die anderen an. „Ihr solltet schlafen gehen, ich werde auf unseren verletzten acht geben!“ Überrascht sahen alle ihren Kaptain an, nickten aber bestätigend als sie den ernsten Blick sahen. Dieser Blick verriet jedem, das Ruffy seine kindliche Seite abgelegt hatte und alles was er tat genau durchdachte, wie in seinen Kämpfen wenn es um Leben und Tot ging.
 

Leise öffnete Ruffy die Tür zu seiner Kajüte, schnell zündete er die Kerze auf seinem Nachttisch an um sich ein besseres Bild machen zu können. Sein blick glitt sofort zu der bewusstlosen Person in seinem Bett, dessen Brustkorb mit dicken Bandagen umwickelt war. Seinen Mantel hatte Chopper auf den Stuhl, neben dem Bett, gelegt. Seufzend setzte sich Ruffy auf den Stuht und begann mit einem feuchten Tuch die Stirn des anderen zu kühlen, dieser hatte trotz Choppers Behandlung Fieber bekommen.
 

Am nächsten Morgen, der Sturm tobte noch immer, öffnete Falkenauge langsam die Augen, schloss sie allerdings schnell wieder als er von einer hellen Kerze geblendet wurde. Erst nachdem er sich langsam an die Helligkeit gewöhnt hatte öffnete er sie wieder und sah sich überrascht um. Er befand

sich in einem kleinen Zimmer, an der Wand, in der Nähe der Tür, stand ein kleiner Schrank. Ihm gegenüber war noch ein Schreibtisch und sonst nur noch das Bett in dem er lag und das Nachtschränkchen mit der Kerze. „Du bist wach?“ Überrascht drehte er sich in die andere Richtung und sah direkt in die dunklen Augen des Strohhutes, dieser saß auf einen dunkelbraunen Stuhl und hatte seine Beine auf dem Bettrand abgelegt um etwas bequemer zu sitzen. Der Strohhut lag ebenfalls auf dem Bettrand, neben seinen Füßen. „Was ist passiert?“ Vorsichtig richtete Falkenauge sich auf, wobei der feuchte Lappen von seiner Stirn fiel, dieser wurde von Ruffy aufgehoben und in eine mit Wasser gefüllte Schüssel gelegt. „Ich hab dich verletzt auf deinem Boot gefunden.“ Gab Ruffy sachlich zur Auskunft, wobei er aber sein typisches grinsen nicht unterdrücken konnte.“Hm!“ War Falkenauges einziges Kommentar bevor er sich wieder hinlegte und weiter schlief.
 

Irritiert betrachtete Ruffy den schlafenden. Eines musste er dem Schwertkämpfer lassen, er hatte die Ruhe weg. Kopfschüttelnd stand der Pirat auf und ging zur Tür, bevor er aber gänzlich den Raum verließ um etwas essen zu gehen, blickte er nochmals zu seinem Bett und dem Mann, der in ihm schlief. Dieser Mann strahlte selbst jetzt noch eine enorme Stärke aus.
 

Ausgelassen hüpfte Ruffy über das Schiff und nervte Sanji damit ihm Essen zu machen. Nami lag in ihrem Liegestuhl und las, genau so wie Robin, die mit einer Tasse Kaffee am Tisch saß. Zorro schlief am Hauptmast gelehnt, Lysop bastelte an einer neuen Waffe und Chopper aß friedlich ein paar Orangen von Namis Bäumen.
 

Gegen Abend verzog sich Sanji in die Kombüse, zum Einen weil Ruffy ihn pausenlos nervte, zum Anderen war es wirklich Zeit zum Essen. Da es draußen relativ mild war, beschloss die gesamte Crew draußen zu Essen.
 

„Ruffy lass den Scheiß!“ Beschwerte sich Lysop lautstark, weil Ruffy sich wieder das Essen von den Tellern der Anderen genommen hatte. Gerade als er ein Stück Steak von Zorros Teller essen wollte kam ihm Lysop in die Quere und riss ihm das Essen aus der Hand. Empört schmiss sich Ruffy auf den Dieb und prügelte sich mit ihm erbittlich um das Stück Fleisch. Als Sieger ging natürlich Ruffy hervor.
 

Zufrieden sah der Kaptain auf seine Beute, als er aber aus den Augenwinkel eine Bewegung wahr nahm stutzte er. An der Tür zu den Kajüten stand Falkenauge. Sofort hellte sich Ruffys Miene noch mehr auf. Lachend sprang er auf und lief zu dem stolzen Samurai, bei diesem angekommen legte er ihm einen Arm um die Schultern und führte ihn wie selbstverständlich zu seinen Freunden. Dort deutete er ihm an sich zu setzen, was dieser auch tat. Freudenstrahlen setzte sich Ruffy ebenfalls wieder und schob Falkenauge das ergatterte Steak hin. Etwas irritiert betrachtete er es, er konnte sich nur zu gut an das eben gesehene erinnern, der Strohhut hatte wie ein Wilder darum gekämpft und jetzt gab er es einfach so her? Zögernd nahm er es dann aber doch entgegen und begann langsam davon zu essen, immerhin hatte er immer noch Schmerzen, ließ es sich aber nicht anmerken. Geschockt sah der Rest der Crew zu ihrem Kaptain. Seit wann gab er freiwillig Essen her?
 

Vergnügt betrachtete Ruffy Falkenauge beim Essen, doch nach einer Weile widmete er sich wieder seiner eigenen Nahrungsaufnahme. Das führte allerdings dazu, dass wieder eine Prügelei um das heißbegehrte Fleisch ausbrach, diesmal mischte sich auch Sanji mit ein. „Sagt mal seit ihr jetzt total bekloppt geworden?“ Wütend trat er nach Zorro, dieser wich allerdings aus und zog seinerseits seine Schwerter.
 

Kopfschüttelnd stand Nami auf und ging unter Deck um sich etwas Ruhe zu gönnen. Robin setzte sich lächelnd wieder an den Tisch, an dem sie vorher schon saß und las weiter. Chopper und Lysop gingen ihren Beschäftigungen nach und kümmerten sich nicht länger um die beiden Kontrahenten. Diese Trennten sich nach einer kleinen Rangelei wutschnaubend voneinander. Sanji räumte das Geschirr auf und Zorro legte sich wieder schlafen.
 

Lachend erhob sich nun auch Ruffy. Neugierig sah dieser neben sich, auf den am Boden sitzenden Samurai. Anscheinend hatte dieser immer noch starke Schmerzen, den er hatte scheinbar Mühe aufzustehen. Kurz entschlossen reichte Ruffy ihm die Hand. Irritiert sah Falkenauge auf die Hand des Piraten, sollte er ihm wirklich trauen, doch diese Frage erübrigte sich, als er in das freundliche Grinsen Ruffys blickte. Vorsichtig zog dieser den Schwertkämpfer auf die Beine, um ihn nicht noch mehr Schmerzen zu bereiten. Dieser nickte dem Strohhut nochmals dankend zu bevor er sich ab wand und zur Reling hinüber ging. Dort angekommen stützte er sich auf dieser ab und blickte auf das inzwischen wieder ruhige Meer.
 

Es war inzwischen dunkel geworden und somit wollte Ruffy eigentlich schlafen gehen, doch als er sich hinlegen wollte, fiel ihm Falkenauge wieder ein. Somit ging er wieder an Deck um nach dem Samurai zu suchen. Diesen fand er schließlich auch, er hatte sich mit den Armen auf die Reling gestützt und sah, wie bereits nach dem Essen, aufs Meer hinaus.
 

Neugierig stellte sich Ruffy neben Falkenauge. „Was siehst du dir da an?“ Überrascht sah Falkenauge neben sich, und wieder sah er dieses freudige Lächeln. „Ich seh mir das Meer an.“ Irritiert musterte Ruffy Falkenauge. „Warum?“ „Nur so!“ War seine Knappe Antwort. Schweigend blickte Ruffy nun ebenfalls aufs Meer hinaus. „Der Strohhut ist von Shanks, stimmt's?“ Unterbracht Falkenauge die Stille. „Ja!“ Lachend nahm Ruffy seinen geliebten Strohhut in die Hand und betrachtete ihn glücklich. „Shanks ist immer viel unterwegs, doch wenn ich seine Hilfe brauche finde ich ihn eigentlich recht schnell. Ich weiß nicht ob er das extra macht oder ob er sich einfach verdammt blöd anstellt, aber ich glaube es ist eher das erste. Auf jeden Fall, fragt er mich dann immer nach dir, ob es ein neues Kopfgeld gibt oder mit wem du dich angelegt hast.“ Kopfschüttelnd wand sich der Samurai ab und ging nach unten, dicht gefolgt von Ruffy. Verdammt, was laber ich da? Warum habe ich ihn das alles erzählt? In Ruffys Kajüte angekommen ließ er sich aufs Bett fallen und schloss die Augen, jetzt wollte er nur noch schlafen.
 

Verwundert sah Ruffy auf den Schlafenden, Gähnte dann aber herzhaft und holte eine Decke und ein Kopfkissen unterm Bett hervor und legte sich damit auf den Boden neben das Bett. Nach kurzer Zeit war auch er eingeschlafen.
 

Ein leichtes Gewicht auf seinem Bauch ließ Falkenauge aus seinem Traum aufschrecken. Nun blickte er in das strahlende Gesicht Ruffys. Wann grinste der mal nicht? Leicht irritiert sah er zu wie der Kaptain der Strohhutbande von seinem Bauch und anschließend aus dem Bett kletterte und zur Tür ging. „Sanji hat bestimmt schon das Frühstück fertig, kommst du?“ Und wieder zierte ein Grinsen sein Gesicht. Kopfschüttelnd folgte der Samurai dem Piraten zur Kombüse.
 

Dort angekommen begann wie immer der Kampf um das Essen, wobei Falkenauge sich immer schnell was schnappte, wenn eine Hand mit Essen vor seiner Nase auftauchte. Meist war das Ruffys Hand, aber komischerweise hatte dieser nichts dagegen wenn ihm mal was geklaut wurde. Das irritierte auch den Rest der Crew, trotzdem wagte es keiner ein Wort zu sagen. Ruffy wird schon seine Gründe haben.
 

Als schließlich alle fertig waren und Sanji begann abzuwaschen ergriff Ruffy das Wort. „Was ist nun eigentlich passiert?“ Sofort verharrte jeder in seiner Tätigkeit und sah erwartungsvoll zu Falkenauge. Dieser lehnte sich seufzend auf seinem Stuhl zurück und schloss die Augen. „Ich wurde von Dragon angegriffen, reicht euch das?“ „Nein!“ Verblüfft sah er auf, genau wie der Rest der Mannschaft. Seit wann war Ruffy so entschieden? „Warum hat er dich angegriffen?“ Verstärkte Ruffy seine Frage. „Nun, ich hatte, oder besser habe den Auftrag bekommen dich zu erledigen. Aber als ich auf dem Weg zu euch war hat er mich ohne Vorwarnung angegriffen und erst aufgehört als ich mich kaum noch bewegen konnte. An das weitere kann ich mich nichtmehr erinnern.“ Geschockt weiteten sich Ruffys Augen. „Nein!“ Hastig sprang er auf und verließ die Kombüse. Überrascht sahen im die Crew und Falkenauge nach.
 

Der restliche Tag verlief ansonsten ruhig, auch Ruffys Laune hatte sich wieder normalisiert und so sprang er nicht einmal eine Stunde später schon wieder lachend übers Deck.
 

Nachdenklich betrachtete Falkenauge Ruffy, wie dieser es sich auf dem Boden mit einer Decke und einem Kopfkissen bequem machte. „Was war eigentlich vorhin los?“ Überrascht verharrte ruffy in seiner Bewegung. „Was meinst du?“ Unsicher begann er an seiner Decke zu nesteln. „Ich meine dein Verhalten als ich Dragon erwähnte. Du bist plötzlich so ernst geworden. Das passt nicht zu dir.“ „Ich... es war nichts... . Somit war für Ruffy die Sache gegessen, um dies noch zu verstärken drehte er Falkenauge den Rücken zu. Achselzuckend nahm dieser dies zur Kenntnis und legte sich ebenfalls schlafen.
 

Doch Ruffy war nicht zu schlafen zu mute. Verdammt, ich hätte mich besser beherrschen müssen. Wenn er oder die anderen es erfahren, nein, daran darf ich nicht denken. Müde schloss jetzt auch Ruffy die Augen und war wenig später auch schon im Land der Träume.
 

„Land in Sicht!“ Hallte Lysops Stimme über das ganze Schiff. Neugierig kam nun auch der Rest der Crew angelaufen, welche gerade eben noch beim Frühstück saß. „Wir werden die Insel in ca. zwei Stunden erreichen.“ Meinte Nami, die die mit einem Fernglas die Insel neugierig betrachtete. „Na endlich wieder eine Insel, die letzte war vor fünf Wochen. Genüsslich begann Zorro sich zu Strecken, ihm war todlangweilig und da kam ihm ein vermeintliches Abenteuer auf einer unbekannten Insel gerade recht. Auch Sanji war froh endlich wieder eine Insel in Aussicht zu haben, denn die Essensvorräte waren mittlerweile knapp geworden.
 

„Ich hoffe nur es gibt dort keine Monster.“ Ängstlich sah Chopper zu Lysop. „Monster? Glaugst du wirklich das dort Monster Leben?“ „Keine sorge, schließlich bin ich ja da, der große Kaptain Lysop!“ Triumphieret stellte er ein Bein auf die Reling und blickte aufs Meer. Kopfschüttelnd wand sich Zorro ab. „Der wird's nie lernen.“
 

Knapp zwei Stunden Später ankerten sie in einer kleinen Lagune. Gerade als sie an Land gehen wollten wurden sie auf ein anderes Schiff aufmerksam, welches sie vorher nicht gesehen hatten. „Was ist das für ein Schiff?“ Fragend blickte Nami zu den Anderen. „Ich weiß nicht, der Wind weht nicht und somit kann ich auch nicht die Flagge erkennen.“ Zähneknirschend gab Zorro Nami das Fernglas zurück.
 

„Sag mal Strohhut, wo ist eigentlich mein Black Sword?“ Grinsend rannte der Kaptain der Strohhutbande unter Deck und kam wenig später mit einem großen, schwarzen Schwert wieder, dieses gab er an den Samurai ab. Dieser beäugte sein Schwert kritisch, konnte aber nichts außergewöhnliches erkennen.
 

Gemeinsam gingen sie nun an Land und geradewegs auf das fremde Schiff zu. Sie waren gerade erst in den Wald getreten um sich unbemerkt dem fremden Schiff zu nähern, da wurden sie auch schon von den anderen Piraten eingekesselt. Zuerst wollten sie sich wehren, doch Falkenauge hielt sie davon ab. Somit ließen sie sich bereitwillig zum Schiff bringen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hemmi
2007-03-13T23:37:49+00:00 14.03.2007 00:37
waaahhh deine story is richtig spannend ich bin irre gespannt wie es weiter geht^^ falkenauge und ruffy wow sowas habe icha uch noch nie gesehen, mal was anderes bin irre gespannt ich finde deine story bis jetzt einfach geil weiter so^^


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