100 Milliarden Berry…
Kapitel 2
Endlich geht’s auch hier weiter^^
Ich hoffe ihr erinnert euch noch an die ff xDD *rofl*
^^
Jaja ich hör ja schon auf zu quatschen -_-„
Und los geht’s!!
~*~*~
100 Milliarden Berry…
Hastig rannte ein junger Mann durch die nassen und kalten Gassen von Salt Lake City. Er keuchte leicht, da er schon lange rannten. Hinter ihm waren 3 Typen. Alle muskulös und stark.
Seine schwarzen Locken hatte er zusammen gebunden. Er spürte wie sein Adrenalin anstieg.
Bald war er da. Das wusste er. Schliesslich hatte er alles geplant. Ein leichtes grinsen legte sich auf seine Lippen.
Dann endlich sah er die Tür, welche offen stand. Sein grinsen wurde breiter. Er rannte geschickt hinein. Die Typen hinter ihm.
In diesem Raum war es stockdunkel. Man sah nicht einmal die eigene Hand vor Augen.
Dann plötzlich in mitten des Raumes, hielt Lysop an.
Die Typen taten es ihm gleich. Die Luft war so dick, man hätte sie schneiden können.
Lysop griff nach etwas. Obwohl er nichts sah, wusste er genau wonach er suchen musste. Er fand es auch. Schnell zog er sich die Sauerstoffmaske über den Kopf. Lehnte sich gemächlich an den Kunststoffraum.
Plötzlich ging das Licht an. Die Typen bemerkten, dass sie in einer Kiste waren. Die war aus Kunststoff.
Lässig lehnte der 18-jährige an der Wand. Die Muskulösen Männer waren verwirrt. Was sollte das?!
Dann gab es ein leichtes pfiffen und an der Decke öffneten sich kleine Löchlein. Aus denen schauten wie Sprinkleranlangen raus, doch diese waren nicht mit Wasser gefühlt, sonder mit CO2.
Schnell kam das -80° kalte Gas raus. Da nirgends frischer Sauerstoff in den Raum kam, wurde der Sauerstoff im Raum immer knapper.
Der Atem der Typen beschleunigte sich. Hastig schnappten sie nach Luft. Dann krachte der eine in die Knie. Seine Hände verkrampften sich. Vergebens versuchte er zu atmen.
Auch seine Kameraden sackten in die Knie und kippten auf die Seite um.
Sie waren jämmerlich erstickt.
Lysop trat aus der Kammer. Er zog sich die Maske vom Kopf, schüttelte ihn leicht und grinste.
So schnell war ein gut bezahlter Job erledigt. Wieder grinste er. Ja er war mit der Zeit kaltblütiger geworden. Früher hatte er nur die Leute in Fallen gelockt. Heute aber tötet er sie.
Noch einmal drehte er sich um. Schritt dann Richtung Ausgang. Bevor er doch an der Tür ankam, nahm er aus seiner Hosentasche ein kleines Feuerzeug.
Ja er hatte wirklich an alles gedacht. Man will schliesslich keine Spuren hinterlassen, und in dieser Gegend, interessiert es niemanden, ob dort oder da ein Gebäude abbrannte.
Sein Vorteil. Seine schmalen Finger glitten über das Feuerzeug, er zündete es und schmiss es zu Boden.
Die Typen hatten nicht einmal bemerkt, dass der ganze Boden voller Benzin war.
Zumindest hätte man es riechen können…, dachte der Lockenkopf und schritt gemächlich aus dem Gebäude, während es hinter ihm immer mehr anfing zu brennen.
Er rannte wieder. Aber dieses Mal in eine andere Richtung. Schliesslich wollte er noch sein Geld.
Bald hätte er wieder genügend Geld um seine Werkstatt neu zu eröffnen. Von weitem erkannte er schon die schwarze Limousine.
Ohne Vorwarnung öffnete er die Tür, und setzte sich hinein. Er erschrak. Vor ihm sass nicht sein Auftraggeber sondern eine Frau. Sein Auftraggeber sass tot neben ihr. Auch seine Begleiter waren tot. Sie hatten ihre Finger alle gebrochen. Offene Brüche überall.
Der eine hatte die Augen noch weit geöffnet, da er so geschockt gewesen sein musste.
Bei einem anderen prangte aus dem Nacken die Wirbelsäule.
Sollte diese Frau, die Männer so zugerichtet haben!?
Wie ein Blitz zog er aus seiner Jackentasche seine Pistole und richtete sie auf die dunkel haarige Frau.
Doch das emotionslose lächeln auf den Lippen der Frau verschwand nicht. Ihre eisblauen Augen blickten direkt in seine dunkel braunen Augen.
„Du hast deinen Job erledigt…“, sprach sie ruhig, „ich hätte dir ein besseres Angebot…“
Lysop liess sie keinen Moment aus den Augen. Irgendwie kam sie ihm bekannt vor…
„Ich habe eine Idee…ich will die ‚The Brothers’ ausradieren…schliesslich haben sie ein nettes Sümmchen…da ich aber gegen die Teufelskraft von Ace machtlos bin, brauche ich, so schwer es mir auch fällt…deine Hilfe…“, sprach wieder die dunkel haarige Frau.
Erst jetzt bemerkte Lysop wie perfekt ihr Körper aussah. Sie hatte ein violettes, schwarzes Korsette, welches zwischen ihren Brüsten bis zum Bauch hinunter gebunden war an. Dies zeichnete ihre Figur deutlich ab. Danach trug sie eine passende schwarze sehr eng anliegende Jeans. Dazu passend trug sie einen dunkel violetten Hut. Und zu guter letzt, trug sie schwarze Stiefel.
Dann plötzlich machte es bei Lysop klick und er hauchte leise vor sich hin,
„Nico Robin…“
~*~*~
Er hasste Aufträge in denen er Frauen umbringen musste, aber dieses Weib hatte es definitiv verdient!
So ein richtiges Kampfweib. Er seufzte. Zum glück hatte er es endlich hinter sich. Der blond haarige richtete sein Jackett und überprüfte ob alles gut aussah. Dann grinste er leicht und betrachtet das Hotelzimmer.
Überall lagen Dokumente verstreut am Boden rum. Stühle lagen verkehrt, und überall lagen verfetzte Kissen.
Er schmunzelte leicht, so ein Saustall. Die Frau lag tot auf dem Bett. Sie trug noch ihren BH und ihren Slip.
Ich dachte schon ich könnte sie einfacher töten…aber das es so lange dauerte…dafür will ich extra Kohle…, dachte Sanji genervt.
Sie hatte ihm alles Mögliche entgegen geworfen, als sie merkte, dass der Blonde sie töten wollte, und nicht vernaschen wollte.
Naja geholfen hatte es ja nicht. Wieder grinste er.
Seine Eisblauen Augen betrachteten nochmals den Körper der jungen Frau. Er seufzte. Schade für so eine wunderschöne Frau.
Ihre Brauen leicht gelockten Haaren lagen über ihre Schulter. Ihre Brust war schön geformt und dann die schmale Taille. Umwerfend.
Der Kopf war verdreht. Ihre Augen waren schreckhaft weit geweitet. Ihre Arme sind von ihr gestreckt und ihre Hände haben sich in das Lacken verkrampft. Die Beine waren leicht angewinkelt.
Sie hatte fürchterlich gezappelt. Dann hatte es Sanji gereicht und er hatte geschickt mit seinem Bein ausgeholt und seinen tödlichen Nackenschlag ausgeführt.
Er war sonst nicht so dass er junge, hübsche Frauen tötete. Aber was machte man schliesslich nicht alles für Geld?
Der blond haarige betrachtete sich im Spiegel und lächelte. Er sah einfach zu gut aus. Gemütlichen Schrittes begab er sich zu der Tür. Blickte nochmals zu der Frau und ging dann raus…
Draussen auf dem Flur nahm er aus seiner Hosentasche sein Zigaretten Pack. Er steckte sich eine in den Mund und zündete sie an.
Er zog den Rauch tief runter und blies ihn durch die Nase wieder raus. Das war jetzt das was er wollte…
Er kam am Lift an. Wartete bis er ankam und stieg ein und fuhr in den 35. Stock. Danach schritt er zu der Treppe die aufs Dach führte.
Dort waren vier Männer. Alle etwa in seinem Alter und sahen ihn genausten an.
„Auftrag erledigt“, meinte er grinsend.
Danach kam eine junge Frau hervor und sprach ruhig, „das haben Sie gut gemacht!“
Ein zaghaftes Nicken kam vom Blonden und er sprach, „also her mit der Kohle…!“
Die Angesprochene lächelte kurz und überreichte ihm einen Koffer. „Hier haben Sie ihr Geld…“
Sanji wollte schon gehen als die Frau weiter sprach, „ich hätte da einen Auftrag für Sie noch…töten sie The Brothers und Sie bekommen genügend Geld über, dass Sie ihre Schulden bezahlen können…“
Der Koch knurrte hörbar auf, er hasste es wenn man ihn an seine Schulden erinnerte.
„Wie viel!?“, fragte er nur. Die Frau lächelte, „zuerst nehmen Sie an und dann schauen wir weiter…“
Wieder knurrte Sanji und blickte dann grimmig und sagte, „okay, ich nehme an…“
~*~*~*~
Ein junger Mann etwa 25, lag auf einem Tisch. Angebunden. Keine Chance zum fliehen. Man hörte das leichte tapsen von Hufen am Boden. Der Mann blickte panisch nach links und rechts. Wer oder was war das!?
Dann erkannte er eine Gestallt. Zwei Meter gross und sah sehr stark aus. Er fing an zu zittern. Er wollte nicht sterben…
Plötzlich verwandelte sich das etwas in seine scheinbar kleinste Gestallt. Jetzt erst erkannte der Mann, dass es sich hierbei um einen Elch hielt. Der musste wohl Teufelskräfte haben…
Der Elch mit seinem Roten Hut holte aus einem grossen Glas eine mittel Grosse Spinne hervor.
Er hielt sie mit einer kleinen und feinen Klammer fest. Chopper lächelte wie ein irrer unter dem Hut hervor.
Der Mann zappelte, also er wollte es, aber es ging nicht. Der Doktor hat ihn zu gut angebunden.
Tja was für ein Pech…
Chopper sass neben den Mann mit der kleinen Spinne. Es war die Axtra Robustus, wie ihr lateinischer Name lautet. Das Nervengift, welches die Spinne in sich trägt heisst, Atraxotoxin. Ein Muskellähmungsgift. Aber jeder Doktor hat immer das Gegengift dabei, nur Dr. Chopper nicht.
Ein lächeln legte sich auf die schmalen Lippen von Tony. „Das ist die giftigste Spinne der Welt…das heisst für Sie, Sie werden diesen Biss nicht überleben…“, sprach Tony ruhig.
Der Mann versuchte sich zu befreien, er war schutzlos ausgeliefert.
Chopper kam mit der Spinne immer näher an den Oberarm vom Mann. Die Spinne liess ihre Giftzähne hervor schnellen. Dann biss sie das Opfer. Dieser zuckte kurz zusammen und schon nahm Chopper wieder die Spinne weg.
Setzte sie in ihr Glas und beäugte den Mann. Das Gift wirkte schnell. Man merkte, dass er immer schwächer wurde mit dem Zappeln. Der junge Mann fing an zu schwitzen. Immer mehr Schweiss rann ihm über die Stirn. Chopper erkannte, dass das Gift seine Arme und Beine schon in beschlag genommen hatte. Das hiess es ging nicht mehr lange…
Wieder legte sich ein lächeln auf seine schmalen Lippen. Irgendwie hasste er seinen Job aber dennoch liebte er ihn wiederum. Er seufzte leicht.
Dann blickte er wieder den Mann an und er blickte in seine Blauen Augen. Sie weiteten sich immer mehr.
Sein Ende…, dachte Chopper ruhig und lächelnd. Der Mann nahm seinen letzten Atemzug und dann war es aus…
Seine Augen waren panisch weit geweitet. Sie wirkten matt und leer.
„Erledigt…“, sprach Chopper ruhig und räumte seine Sachen in seinen kleinen Rucksack. In seiner kleinsten Form tapste er nach draussen.
Als er gut etwa fast fünfzig Meter davon entfernt war, nahm er aus seiner Hosentasche ein kleines Gerät. Es war eine kleine Fernbedienung. Er drückte den roten Knopf, und schon gab es einen gewaltigen knall. Das ganze Gebäude flog in die Luft und die Spuren waren vernichtet…
Unberührt von der ganzen Sache lief Tony weiter. Richtung Treffpunkt. Es war ein Stripclub. Er nahm den Hintereingang, er wusste genau wo er durch musste. Er trat durch den Flur und am Ende von ihm ging er rechts. Die Tür stand offen.
Im Büro sassen 10 Leute. Er sprach ruhig, „ich hab ihn erledigt…“ Der Mann am Pult nickte und gab seinen Männern ein Zeichen dass sie Tony den Koffer geben sollten.
„Ich hätte für Sie noch einen Auftrag…nämlich The Brothers zu töten…was halten Sie davon?“, sprach der Auftraggeber.
Chopper schien zu überlegen und nickte dann, „das Angebot nehme ich sehr gerne an…“
~*~*~*~
Ace und Ruffy liefen gemütlich durch die Strassen. Um diese Uhrzeit war sowieso niemand mehr draussen. Jedenfalls nur noch Strassenkinder oder Obdachlose waren noch wach. Aber das interessierte die zwei D’s nicht. Sie wollte in ihre Stammkneipe.
Weil es anfing zu regnen. Sie setzten sich an die Bar. In der nähe von der Hintertür. Man weiss ja nie…
Sie bestellten sich von Jimbo einen Whisky. Das musste sein. Ace legte seinen Hut auf den Bar Tisch und strich sich kurz durch die Haare. Er seufzte kaum hörbar.
Doch Ruff hörte es, „was ist?“, fragte er seinen älteren Bruder. Dieser blickte ihn an und sprach ernst, „ich weiss nicht…aber es wurde auf uns schon lange kein Putschversuch mehr gestartet…“ Der jüngere der Ds, nickte. Ace sprach dann weiter, „ich hab einfach ein ungutes Gefühl…“
Ruff legte den Kopf etwas schief und trank einen Schluck vom Whisky und hustete dann leicht. Er war sich nicht gewohnt so starken Alkohol zu trinken.
Ace zog sich wieder den Hut an und richtete ihn. Jetzt sah er wieder perfekt aus. Er lächelte seinen jüngeren Bruder an.
Aber gerade als Ruff etwas erwidern wollte, wurden die Fenster eingeschlagen und die Kneipentür aufgerissen.
Ace verschluckte sich und war geschockt. Dann flogen schon die ersten Rauchbomben in den Raum. Dann stürmten die ersten Männer von der Polizei in die Kneipe.
Der ältere schrie, „Fireball“, und schon hatte er in seiner Hand einen riesigen Feuerball und diesen schmiss er direkt auf die Cops. Ein paar wurden getroffen und fingen sofort Feuer.
Ruffy wollte auch eingreifen, aber Ace hatte die Lage durchblickt. Er rief zu seinem Bruder, „hau ab!! Wir sitzen hier in der Falle, ich halte sie auf, hau endlich ab!“
Der jüngere war unschlüssig. Er konnte doch nicht einfach seinen Bruder hier lassen!?
Ace schrie dann, „verschwinde endlich Ruff!!“ Der Angeschriene wusste er musste gehen, wenn wenigstens einer von ihnen flüchten wollte…
„Halt durch Ace!!“, schrie Ruff als er zu der Hintertür rannte.
Der ältere lächelte matt, denn die Cops hatten jetzt Seesteine in die Kneipe geworfen. Das wäre bald sein Ende…Aber bekanntlich gab er nicht so schnell auf!
So lange er noch konnte feuerte er weiter brennende Bälle auf die Cops. Er merkte wie langsam seine Kräfte schwanden. Es war nur noch eine Frage der Zeit...
Hoffentlich konnte Ruff fliehen…, dachte der ältere. Aber genau dieser Moment der Unachtsam war sein Fehler. Er spürte den brennenden Schmerz an seiner Schulter. Er wurde getroffen.
Das war die Seesteinkugel. So wirkten sie noch schneller. Der dunkel haarige sackte in die Knie. Schlussendlich kippte er dann ganz um und blieb reglos liegen…
Ruffy rannte draussen durch kalte und nasse Gassen. Hinter ihm waren Cops. In seinen Augenwinkeln befanden sich Tränen. Wenn Ace etwas passieren würde…er könnte es sich nicht verzeihen…
Geschickt wimmelte er die Cops ab und war in ihrem Versteck gelandet. Er lehnte an die schwere Eisentür und atmete unregelmässig und schnell. Danach rutschte er an der Tür hinunter.
Er liess seinen Kopf auf seine Knie sinken. Er hatte seinen Bruder im Stich gelassen…
Der junge D. stand auf. Mit leicht zitterten Beinen ging er zum Fernseher. Schaltete ihn ein und auf jedem Nachrichtensender kam die gleiche Nachricht.
„Ace von The Brothers wurde gefangen genommen!“
Ruff sah wie Cops ihn in das Fort Nox brachten und etwa ein dutzend Kamerateams dort waren und alles filmten. Er musste ihn da raus holen. Aber alleine hatte er keine Chance etwas zu unternehmen…
Er brauchte ein Team…
Wieder hörte Ruff von der Moderatorin,
„Die Frage bleibt nur noch, wo ist Ruffy D. Monkey?“
Der jüngste D. lächelte. Er hatte eine Idee wie er seinen Bruder retten würde. Aber sein Bruder müsste eine Zeit ohne ihn auskommen…
Er suchte in dem ganzen Versteck nach ihrer Kamera. Dann endlich fand er sie. Schnell stellte er sie ein und setzte sich auf den Stuhl vor der Kamera…
~*~*~*~
Am frühen Morgen in der Nachrichtenzentrale von DPD schrie ein Journalist, „Boss sie müssen sich dieses Video anschauen und diesen Brief lesen!!“
Im Büro vom Boss sassen die besten Journalisten mit ihrem Vorgesetzten und schauten das Video an…
Man sah Ruffy D. Monkey…Er sprach,
„wer mir hilft meinen Bruder Puma D. Ace aus dem Gefängnis zu holen, wird belohnt…ich werde genau sechs Personen auswählen…für jeden einzelnen gibt es 100 Milliarden Berry…“
Die Mitarbeiter veröffentlichten das Video sofort…auf jedem Kanal im Fernseher konnte man das Video von Ruff sehen…
Jetzt hiess es für den jungen D. auszusuchen wenn er in seinem Team wollte…
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Sodla^^
Das war kapp zwei^^
Ich hoffe es hat euch irgendwie gefallen^^
Ich bin um ehrlich zu sein sehr enttäuscht…
*seufz*
Aber naja^^
Ich würd mich riesig über lob, kritik, morddrohungen
Etc freuen^^
Hab euch alle lieb!!
mauusiii
