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Kick it Like Naruto

Pairings: SasuXSaku, NejiXTen, NaruXHina, ShikaXIno
von

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Sais Taten

Es tut mir schrecklich Leid, dass ich nicht das 7. Kapitel geschafft habe. Ihr könnt mich schlagen wenn ihr wollt, aber ich habe es einfach nicht mehr hingekriegt. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und trotzdem das Kapitel genießen^^
 

Voila:
 


 

°Ja, glaub mir ihr werdet mich anhimmeln, wenn ihr wüstet was ich gemacht habe und machen werde! °
 

~Flashback Anfang~
 

Gleich nachdem Arztbesuch ging Sai mit Kabuto ins Internetcafe.

„Entschuldigung, könnte ich bitte kurz in irgendeine Kabine?“, fragte der Schwarzhaarige höfflich.

„Klar, kein Problem. Gehen sie in die Kabine Nummer 3.“

Daraufhin verschwand er in die Kabine Nummer drei und wählte eine Nummer.

„Guten Morgen, spreche ich hier mit einem Reiseassistent?/Hier spricht Anko Mitarashi/ Genau wegen der Abschlussfahrt!/ Warum meine Stimme sich so männlich anhört? Ach wissen sie, ich bin total erkältet!/ Für was wir uns entschieden haben? Spanien natürlich! / Ich bin mir 100% sicher!/ Ich will sofort ein Hotel für die Schüler buchen und die Tickets ebenfalls! Sie wissen doch wie ungeduldig ich bin, also machen sie es sofort!/ Ah, noch was: ich bin auch jemand die gleich ihre Meinung ändert, bitte tun sie mir einen Gefallen und lassen sie sich nicht von mir überreden!/ Welche Stadt? Madrid und bitte auch ein 5 Sterne Hotel mit Vollpension! Schließlich habe ich auch meinen Stolz!/Ob ich nur extra Wünsche habe? Ne fällt mir zurzeit nichts ein/ Jep, das war es schon!/ Wir hören uns bestimmt noch mal!/ Ich wünsche ihnen noch einen wunderschönen Tag und Tschüss!“, sprach er in einem ganz anderen Ton und legte auf.
 

~Flashback Ende~
 

Der Itazura lachte innerlich selbst aus und fragte sich warum er so ein Kasperle Theater veranstaltete. War auch schon irgendwie ein bisschen seltsam, dass der Reiseassistent ihm alles abgekauft hat. Könnte es wirklich wahr sein, dass er sich eines der Mädels verschossen hatte? Oder war es auch das ganze für ihn von Vorteil? Er atmete einmal tief durch und verschränkte seine Arme.
 

„Hinata wach auf! Hinata, Sai hat nur einen Scherz gemacht!“, versuchte die Blondine seit 10 Minuten ihre Freundin aufzuwecken und warf ihrem Klassenkamerad tödliche Blicke zu. „Du elender Vollidiot sollte sie nicht innerhalb von 5 Minuten aufwachen, schicke ich dich in den ewigen Schlaf (Panini xD)!“,

„Was? Warum? Ich habe ihr kein nacktes Bild von Orochimaru gezeigt also bitte!“, antwortete er unschuldig und schmollte beleidigt.

Mit der Zeit kam auch wieder die Hyuga zu sich und öffnete ihre schneeweißen Augen.

Sie realisierte die Existenz von anderen Personen und langsam tauchte ihr Bewusstsein wieder auf.

„Ino … was … ist… passiert?“, bracht das schüchterne Mädchen raus.

„Hinata endlich bist du wach und ich dachte schon du wärst von Sai ausgelöscht!“, freute sich die Yamanaka und umarmte die Jüngste richtig fest.

„Mein Name ist Sai Itazura und nicht Naruto Uzumaki!“, stellte sich der Abiturient beleidigt aus Ironie vor. „Hey Hina willst du das Poster? Oder willst du die Playboy Zeitschrift selbst kaufen? Da gibt es wirklich die traumhaften Bilder von dem berühmten Fouler!“
 

„Behalte deine perversen Nacktfotos für dich, häng es irgendwo in deinem Zimmer auf und daran stundenlang rumknutschen wie du Bock hast!“, gab Ino ihm eine passende Antwort und wandte sich zu ihrer besten Freundin.

„Wieso meine perversen Nacktfotos? Wieso sollte ich sein widerliches Poster abknutschen? Ich bin doch nicht schwul, kannst du doch machen wenn du Interesse daran hast!“, beschwerte sich Sai aufgeregt und überlegte noch was die Aussage bedeuten sollte.
 

Manche behaupteten er war einfach nur neidisch und die Fußballer hatten einfach Dinge von denen ein Mensch nur träumen konnte. Nein, für Itazura ging es nicht um Ruhm oder Talent. Sondern um das Familienleben. Immer sah er im Fernseher wie glücklich die japanische junge Fußballer Familie war. Alle Väter von ihnen waren noch am Leben nur seiner nicht. Sein Vater starb ja als er 10 war, er verlor auch seinen Bruder bei einem Unfall und all seine Großeltern haben auch von der Welt Abschied genommen. Kurz gesagt Sai hatte nur eine Mutter, die leider sehr hoch beschäftigt war und kaum zu Hause anwesend. Jeden Tag musste er selbst sein Essen vorbereiten oder alles selbstständig machen. Trotz so vielem Stress, blieb er immer locker und genoss seine Jugend. Schließlich wollte er nicht unter Depressionen leiden.
 

Inzwischen war die Hyuga in ihrem normalen Zustand und räumte weiter.

„Ey, wollt ihr Sasukes Mutter Konkurrenz machen oder wie? Verschwinden wir von diesem unheimlichen Ort!“, schlug er vor und holte sein Sony Ericsson W880i Handy aus seiner Hosentasche.

„Sai, solange du deine Klappe hältst strippe ich auch gern freiwillig!“, sprach die Yamanaka wütend.

„Ach echt? Bist du auch für One- Night Stands gedacht? Wenn ja dann schicke ich eine Fanpost an Shikamaru mit einem Bild von dir und der Ort wo du dich befindest. Der Nara kommt bestimmt!“, fügte Sai noch sein Kommentar dazu und bekam auch schon einen Schwamm ins Gesicht.

„Klappe!“

„Spongebob Schwammkopf hast du dir wehgetan?“, tröstete der Schwarzhaarige den Schulschwamm und tat als ob er heulen würde.

„Was für ein Vollidiot!“, seufzte die Blondine und schüttelte genervt den Kopf.

„Sai… könntest du… bitte aufhören!“, bat die schüchterne Hinata in einem niedlichen Ton und sah zu Boden.

„Für dich mache ich doch alles meine Süße!“, meinte der Schwarzhaarige, stand von seinem Platz auf und ging Richtung Ausgang. Doch bevor er einen totalen Abgang machte, kniff er Hinata in die Backen und bei Ino klatschte er auf die Hintern.
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
 

Madrid, 19.00 Uhr
 

Ganz in der Nähe der Stadtmitte gab es eine große Grundfläche.

Auf dieser Grundfläche befand sich die schönste Villa in ganz Madrid und sogar viele Promis wünschten sich so ein Haus. Gleich neben dran gab es eine kleine Hütte und aus diesem kleinem Minipalast stiegen Rauchwolken. Die Bewohner dieses Hauses ist die glückliche Familie Nara.
 

Der Vater und Shikamaru schauten im Wohnzimmer Fernseher, obwohl sie auch nebenbei mit Lesen beschäftigt waren.

Eine Schwarzbraunhaarige in weißen Kittel kam ganz schnell ins Wohnzimmer angerannt und schaltete den Flachbildschirmfernseher aus.

„Hey ihr Faulen Säcke, wisst ihr wie viel Energie der Fernseher verbraucht?“, meckerte die ältere Dame und setzte ihre Brille auf. Die Brille konnte man eher wie eine Lupe bezeichnen.

Der Vater zögerte.

„Na und? Energieverbrauch muss halt in unserem Leben dabei sein!“, langweilte sich der der Mann.

„Aber echt wie lästig!“, brachte der junge Nara raus und blätterte in einer Männerzeitschrift.

„Typisch Männer! Kein Wunder, es wurde ja wissenschaftlich bewiesen, dass Männer das faulere und nutzlosere Geschlecht sind!“, sagte die Mutter und verschränkte ihre Arme.

„Ach und was haben die Wissenschaftler über die Frauen herausgefunden?“, fragte der Shikamaru direkt und ließ sich von seinem Beschäftigung nicht ablenken.

„Tse! Du weißt doch von gar nichts Bescheid! Das Leben wäre doch friedlicher ohne diese Elektrogeräte. Das alles produziert Kohlenstoffdioxid!“, meinte die Frau und träumte von einer sauberen Umwelt.
 

„Da müssten wir eventuell auch Bäume abschaffen und Menschen erst recht sie produzieren auch CO2!“, sagte der Fußballer gelangweilt.

„Ach Shikamaru, ich will doch nur eine saubere Umwelt und ich denke doch an die Zukunft meiner Enkelkinder!“, quatschte die Nara Dame traurig und holte ein Taschentuch aus ihrer Kitteltasche.

„Ach Schatz komm, übertreib doch nicht! Sollen wir etwa wie in der Steinzeit leben?“, beteiligte sich auch der Herr im Haus und lehnte sich ganz gemütlich an die Couch.

„Ohne mich!“, meldete sich der Stürmer.

Die Mutter stürmte wie ein Blitz aus dem Zimmer und bog noch grad um die linke Ecke. Nach ein paar Minuten kam sie wieder mit Papierstapel angerannt und kletterte auf einen Esstisch. „Was soll das werden Mutter?“

Die ganze Aktion nervte den armen Shikamaru.

„Das ist meine Rede mit Wladimir Putin wegen dem Treibhauseffekt, er wollte natürlich mit einer intelligenten Wissenschaftlerin sprechen!“, ihre Augen glänzten wie Diamanten und sprang vor Freude auf den Tisch.

Die beiden Männer schauten sich gegenseitig verwirrt an.

„Ja Schatz beruhige dich! Es ist ja wirklich super wie du dich für unsere Umgebung sorgst! Aber auch nicht gleich, dass du uns bald aus dem Haus schmeißen würdest!“, versuchte er mit liebevollen Wörtern sie zu beruhigen. Die Bemühung lohnte sich nicht, denn die Mutter ignorierte alles was ihr Ehemann sagte und packte einen Stift und einen Zettel aus. Anschließend rechnete sie mit komplizierten Formeln.
 

„Nein, verdammt, wenn meine Berechnungen stimmen dann kann ich morgen kein Experiment durchführen!“

„Es geht mit einem Terminkalender viel einfacher!“, mischte sich wieder der ältere Nara ein.

„Boah ich freue mich schon auf morgen! Keine Wissenschaft!“, freute sich der junge Star lahm.
 

„Hey du Kleiner sei still! Weißt du was für eine Qual für mich ist ohne Reagenzgläsern auszuhalten?“, allein daran zu denken brachte die Wissenschaftlerin in die Hölle. „Außerdem in letzter Zeit lese ich sehr über deine unwissenschaftlichen Erlebnisse mit dem wertvollsten Geschlecht dieser Erde. Ich sage dir eins: sollte deine Paarungszeit kommen, möchte ein superintelligentes Mädel. Sie soll ungefähr so sein wie ich. Eine durchschnittliche Perfektionistin in Mathe und Naturwissenschaften. Sie darf auf keinen Fall eine Blondine sein, Blondinen sind einfach dumm und checken nichts auf dieser Welt. Wenn es bitte geht auch keine blauäugige, diese Augenfarbe ist einfach zu empfindlich und die Gefahr ist einfach zu hoch ganz schnell blind zu werden. Ich möchte schließlich mit meiner Schwiegertochter Experimente durchführen. Das Wichtigste hätte ich beinahe vergessen. Ihre Jungfräulichkeit sollte sie noch vor der Ehe haben. Nach der Hochzeit könnt ihr euren Spaß haben!“
 

„Aha.“, unterdrückte der ältere Mann seine Langweile und wäre beinahe eingeschlafen.

„Mutter weißt du wie niedrig die Wahrscheinlichkeit ist so eine ‚Traumfrau’ zu finden?“, fragte der Sohn unsicher.

„Shikamaru, deine Mutter war immer schlecht in Wahrscheinlichkeitsrechnung, auch wenn sie so tut als sei sie so gut!“, erzählte der Vater und grinste breit.

„Und welche Note bekam sie?“, weckte seine Interessen von dem Jungen, es war ja schon ein Weltwunder über eine Schwachstelle der Mutter Bescheid zu wissen. Vielleicht könnte er ja mal seine Mutter ärgern.

„Eine 1.“

„Boah, versaut einem auch voll den Notendurchschnitt!“, gab er seine sarkastische Bemerkung ab.

„Für deine Mutter ja. Sie hatte drei Punkte weniger!“

„Also hatte sie eine Aufgabe falsch gemacht. Verstehe.“, nickte er mitfühlend.

„Nein auch nicht das. Sie hatte alle Aufgaben gerechnet und es war auch alles richtig. Deine Mutter vergaß ihren Namen zu schreiben und dafür gab es die Abzüge!“, lachte der Nara seine Frau aus und schon flog ein Hausschuh ihm ins Gesicht. Auch Shikamaru musste sich ein Lachen verkneifen. Ihm gelang es leider nicht und drehte seinen Kopf zur Seite, um nicht gesehen zu werden.
 

Plötzlich explodierte etwas in Nebenraum und das ganze Wohnzimmer roch nach Feuer. Die Arbeiter im Haus schrieen ganz laut. Da sie wussten, dass es nichts Neues war, beruhigten sich alle wieder.

„Mein Experiment hat funktioniert!“ schrie die Wissenschaftlerin ganz laut und flitzte wie im Marathon ins Zimmer.
 

So lief der ganze Tag bei den Naras ab. Eigentlich störte das Shikamaru kein bisschen, aber das ganze Geschwafel der Mutter war einfach unerträglich. Mit seinem Vater verstand er sich prächtig. War auch kein Wunder, sie waren nicht unterscheidbar, außer er würde keine Furie heiraten wollen wie seine Mutter. Manchmal wünschte er sich eine ganz lockere Mutter, vielleicht ungefähr die von Neji. Obwohl auch die laute HipHop Musik ätzender werden könnte als die Explosionen im Haus. Über Narutos Mutter wollte er gar nicht daran denken in einem Haus zu leben. Die Madame Uchiha war auch nicht schlecht, aber auch ihre Führsorglichkeit ging auf die Nerven und sie glaubte auch wirklich ihre Söhne würden noch Windeln brauchen. Doch wie man sieht hatten alle negativen Seiten. Normaleweise war er überhaupt noch froh eine Mutter zu haben, es gibt auch Menschen die ihre Mutter nie wieder sahen. Auch wenn die Leidenschaft der Wissenschaft übertrieben wirkte. Trotzdem war es eine harmonische Familie. Nach ein paar Tagen würde er seine Ruhe bekommen und er freute sich nach zwei Wochen gegen Bayern München anzutreten.
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
 

Das braunhaarige Mädchen lief glücklich allein im Park und pfiff gut gelaunt vor sich hin.

„Hey TenTen, warte mal kurz!“, rief eine bekannte Stimme. Daraufhin drehte sie sich um und es war genau wie erwartet, der mittlere Bruder von Temari. Kankuro.

„Ja hi, Kankuro. Wie geht es dir? , fragte sie ihn ganz freundlich.

„Mir geht es gut. Wie sieht es mit dir aus? , fragte er ebenfalls nach ihrem Zustand und lächelte sie an.

„Ja, ich bin gut gelaunt heute. Und wie läuft es an der Universität?“, Kankuro studierte seit zwei Semestern Politik. So viel die Ama wusste, sollte er sehr erfolgreich sein und sogar besser sein als der Rothaarige.

„Wie sollte es denn laufen? Perfekt!“, berichtete er ganz stolz darüber und grinste breit.

„Eigentlich wollte ich über was anderes sprechen. Ich weiß es ist total unromantisch hier mit dir darüber zu sprechen!“

„Worum geht es denn überhaupt?“, wurde die Ama darüber aufmerksam.

„Ich mache es kurz. Ich hoffe du erwiderst meine Gefühle. Ich liebe dich! Und ich empfinde was für dich seit ich dich kenne!“, öffnete er seinen Herz und schaute erwartungsvoll in ihre haselnussbraunen Augen.
 

Die braunhaarige war verwirrt nach dieser Offenbarung. Was sollte sie jetzt machen? Sie wusste es nicht, auf keinen Fall wollte TenTen nicht seine Gefühle verletzten aber auch nicht mit ihm gehen. Die Ama hatte keinerlei Empfindungen für ihn und sah ihn immer als großen Bruder. Ihr blieb nichts anderes, als Gott anzubeten und in Hoffnung die passenden Wörtern zu finden.
 

„Ich…ähm… weißt du… ich…!“, nie in ihrem Leben wirkte sie so schüchtern und sie hatte auch das Gefühl, ihre Zunge geschluckt zu haben. °Verdammt was soll ich jetzt machen? °
 

„Ach TenTen da bist du ja meine Süße! Tut mir Leid für meine Verspätung!“, ertönte eine männliche Stimme und die unbekannte Person umarmte sie von hinten.

„Ja, aber…?“, wunderte sich die braunhaarige und unterdrückte ihren Schock. Sie drehte sich schlagartig um und wie erwartet war es niemand anderes als Sai, der versuchte ihren Arsch zu retten. Trotzdem war es ihr lieber die Situation auf eigene Faust zu lösen und gleich ihrem Klassenkamerad die kalte Schulter zeigen, bis er komische Krimassen machte wie ‚Spiel mit’. Da blieb ihr nichts anderes übrig und musste wohl oder übel mit schauspielern. °Oh lieber Gott sollte etwa dieser Vollidiot mein Retter sein? °
 

Anschließend schlang sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn an sich näher dran.

„Oh mein Schatz dir verzeihe ich doch alles. Ich hatte Sehnsucht nach dir!“, schauspielerte TenTen perfekt mit, irgendwie gefiel es ihr immer noch nicht von ihm begrabscht zu werden.

„Teny wer ist denn dieser Junge?“, fragte der Itazura eifersüchtig als ob seine ‚Freundin’ fremdgehen würde und warf unverzeihliche Blicke zu dem Sabakuno rüber.

„Er ist ein Kumpel von mir. Mach dir keine Sorgen ich würde doch nicht fremdgehen!“, versicherte sie ihrem ‚Liebsten’ zuckersüß. „Kankuro darf ich vorstellen. Das ist mein Freund Sai!“ Seine Hände wanderten unter ihr Top und er bedeckte mit heißen Küssen ihren Hals. TenTen fühlte sich unwohl und fing an zu schwitzen. Niemand war bis jetzt so nah an ihr gewesen.

„TenTen ich verstehe was du mir sagen wolltest. Kann man wohl nichts machen!“, meinte er richtig enttäuscht und senkte traurig sein Kopf zur Seite. „Auf wieder sehen.“
 

So verschwand er wie genauso schnell, er kam. Sofort drehte sich die Braunhaarige zu ihrem ‚Lebensretter’ und verpasste ihm eine richtige feste Backpfeife.

„Hey, was fällt dir ein mich anzumachen und dich einfach in meine Angelegenheiten einzumischen?“, brüllte sie ihn wütend an und Frust war deutlich zu erkennen.

„Hey immerhin habe ich dich vor diesem Sack gerettet!“ Er legte seine Hand auf die Backe und verzog sein Gesicht vor Schmerz.

„Ich wäre auch allein klar gekommen!“

„Man hat es gesehen!“, konterte er lässig zurück.

„Wieso hast du mir geholfen? Du hättest mich auch wegen deines Hasses mit ihm zusammen bringen können!“, fragte sie ihn ruhig und schämte sich für seine Tat.

„Na wegen was wohl? Du hast jemanden Besseres verdient. Wie wäre es mit einem atemberaubenden Fußballer? Vor allem wirst du deine Klassenfahrt genießen!“, flüsterte er ihr ins Ohr und ließ eine verwirrte TenTen im Park stehen.
 

Warum machte ihr Sai großen Hoffnungen?
 

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Ja warum macht er sich so große Hoffnungen? Ein komischer Junge ich weiß.

So ich habe alle Muttis beschrieben. Und welche gefällt euch am besten? Fürsorgliche Mutter von Sasuke? Modebewusste Mutter von Naruto? Vielleicht die lockere Mutti von Neji? Oder doch eher die superintelligente Mama von Shikamaru? Würde eure Meinung mich interessieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nerii
2008-07-11T14:43:05+00:00 11.07.2008 16:43
ich finds total geil
deine ideen sind erfrischend und dein schreibstil steht dem in nichts nach
ich freue mich weiter zu lesen
lg
Von:  Lyja
2007-10-14T18:57:29+00:00 14.10.2007 20:57
das ist echt eine coole ff
ich bin begeiestert
bin total gesoannt wie es weite geht

kannst du mir ne ens schicken wenn es weiter geht?
wäre lieb

hdgdl deine sakura-sa

ps:ich werde dir immer gerne ein kommi hinterlassen

Von:  blackangel94
2007-10-03T00:16:18+00:00 03.10.2007 02:16
Hi
Tolle FF ich freu mich schon auf dass naechste Kappi.
Zu deiner Frage ich finde alle Muettern sind cool aber die Mutter von Neji gefaellt mir einbisschen mehr.
Ich finds toll falls du bei dem Maedchen auch was besonderes machst nicht dass sie nur als normale Fangirls dargestellt sind.

P.S: Krieg ich bitte ne ENS wenn es weiter geht.*ganz lieb guck*
LG
blackangel
Von:  stoffelfuchs
2007-09-12T00:16:13+00:00 12.09.2007 02:16
salut,
tolle ff feru mich auf snächste kapi. wäre toll, wenn du mir dann ne ens schicken würdest! also wenn ich mich für eine mutter entscheiden müsste dann wohl am ehesten noch neiji's mum, da mir sasu's mum mit ihrer fürsorglichkeit sicher nur auf die nerven gehen würde, genau wie naruto' mit ihrem schönheitstick. und wenn ich dran denke, das mein freund von meiner mutter für versuche missbraucht werden würde dann würde ich glaub durchdrehen. zwar finde ich ist eine zu lockere mum wie sie neiji hat au net wirklich das wahre, aber immerhin noch am akzeptablesten. ich glaub einfach die mischung machts!!!
lg das stöffel^^
Von: abgemeldet
2007-08-20T20:20:14+00:00 20.08.2007 22:20
So jetzt kommt auch mal mein kommi^^
Ich fand das Kapitel hammer geil
Hast wieder mal super beschrieben
Mach weiter so
cYa Rosenbluete001
Von:  dollishmind
2007-08-18T15:55:43+00:00 18.08.2007 17:55
Hey ! *umknuddel*

Ich weiß mein Kommi kommt spät, aber irgendwie hab ich es verpeilt ^^""

Also, das Kapitel war mal wieder echt genial ! XD
Sai ist so göttlich *___*

XDDD

Hina tat mir ein klein wenig Leid, aber das Lachen hat das Mitleid verdrengt ;D

Großes Lob für das Kapitel ! ^-^

Shika´s Mum ist ja voll verrückt irgendwie XDDD

Nya mir gefällt ja Narus und Sasus Mom am besten XD

Aber alle Mütter sind toll, nur bei Nejis stört mich etwas der HipHop könnte es nicht rock sein? XD

Mach weiter so !
*knuddel*

lG dein Bienchen
Von:  swimmingpool
2007-08-12T18:43:31+00:00 12.08.2007 20:43
klasse super hamma toll
mir fehlen die worte
wenn mutter nara wüsste^^
keine blondine^^
ino muss sich die haare färben
sai ist einfach nur geil^^
voll cool der typ^^
zu kritisieren hab ich nichts
schreib schnell weiter
freu mich schon
lg
Von:  Sherry-Yumi
2007-08-08T15:02:17+00:00 08.08.2007 17:02
*lol*
Wie immer super!
Ich hoffe auch, dass es schnell weiter geht!^^
Also ich finde alle Mütter auf ihre Art cool. Bei Nejis Mum stört der HipHop. (ich hasse Hiphop), Sasukes Mum is zu fürsorglich, Narutos Mum echt zu modebewusst und Shikamarus Mum, ich will ja jetzt nicht unhöflich klingen, ist einfach verrückt. Aber alle sind auf ihre Art cool!^^
okay...Sai ist auch verrückt. Der benimmt sich voll komisch. >.<
Aber echt cool alles! Großes Lob.
Ich freue mich schon, wenn sie auf die Fußballer treffen.
Tut mir Leid, dass ich erst jetzt wieder einen Kommentar geschrieben habe, aber ich bin erst jetzt dazugekommen.
Also: Bis zum nächsten Kap.
xxx Yumi
Von:  sensless
2007-07-22T19:58:36+00:00 22.07.2007 21:58
Ich fand das Kapitel witzig! Hab auch schon überlegt warum die Jungs nach Spanien fahren aber: keine Ahnung! ~.~ Von den Müttern gefallen mir die von Shika und Neji. ( Eine Mischung wäre die Perfekte Mutter!)
Von: abgemeldet
2007-07-18T07:12:35+00:00 18.07.2007 09:12
sry das ich jetzt erst schreib
hammer geiles kappi
ich freu mich schon voll aufs nächste
lG
Kagome45


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