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Schmerzhafte Liebe

von

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Nackte Tatsachen

Kapitel 8

Nackte Tatsachen!
 

Anuki:Versuche es zum Adult zu machen!

Nicht sauer sein, wenn es nicht gut wird!!
 

Kai lachte und packte mich am arm.

"Selber schuld wenn du so gut aussiehst!", sagte er vorwurfsvoll.

Er zog mich zu sich und küsste mich sanft.

"Lass uns baden gehen", er zog mich zu der dampfenden Quelle und stieg langsam hinein.

Er streckte mir seine Arme entgegen und hob mich sanft in das wasser.

"Kai-Chan, ich hab dich lieb", flüsterte ich in sein Ohr.

Der Schwarzhaarige nickte und küsste mich. "Ich dich auch"

Ich lies mich in das warme wasser sinken und atmete einmal tief durch.

Liebe ist etwas schönes wenn sie ernst gemeint ist,

aber was schreckliches wenn man sie ausnutzt.
 

/sry musste sein!! Ich liebe solche Zitate einfach!!Regt so schön zum Denken an!!/

Ich setzte mich auf seinen Schoß und lehnte mich an ihn.

Er drehte mich so, das ich mit dem Gesicht zu ihm saß.

"Was ist den?", fragte ich ihn lächelnd.

Kurzer Hand entfernte er mein Handtuch und warf es achtlos hinter sich.

"Nichts besonders...", hauchte er an mein Ohr und strich meinen Rücken sanft auf und ab.

Ich lächelte. Das war es doch was ich immer wollte,

also warum sollte ich mich wehren?

ich lehnte mich an ihn und seufzte.

"Was ist denn?", fragte er sanft und strich meine Wirbelsäule entlang.

Ich schüttelte den Kopf und drückte mich etwas von ihm weg.
 

Sein lächeln war so wunderschön.

Es war das ,was ich mir immer gewünscht hatte.

Sein lächeln gehörte nun mir.

Ich küsste ihn verlangend und rutschte mit meinem Unterleib

hin und her. Er keuchte in den Kuss hinein.

"Willst du es drauf ankommen lassen?", fragte er grinsend.

Schüchtern nickte ich.

Er begann mich zu Küssen, den Hals abwärts und stoppte

bei meine Brustwarzen.

Sanft leckte und saugte er daran, entlockte mir so

einh erregtes stöhnen und fuhr dann mit seiner zunge wieder meinen

Hals hinauf. Er hob mich an und setzte mich auf seinen Platz,

dann kniete er sich vor mich und küsste mich erneut.

Seine zunge wanderte wieder tiefer, hianb zu meinem bauchnabel, umkreiste ihn

und versenkte seine Zunge darin.
 

Ich keuchte auf, es war ein schönes gefühl so berührt zu werden

von demjenigen den ich liebte.

Er hob mich etwas nach oben ,sodass auch mein Unterleib

aus dem wasser ragte. Er glitt mit seiner Zunge zwischen meine

Beine und begann mich leicht zu massieren.

Ein erneutes stöhen überkam meine Lippen und ich warf m einen Kopf nach hinten.

"Kai!",keuchte ich und bewegte meine Hüften gegen seine Zunge.

Er richtete sich wieder auf und machte sich das Handtuch ab.

Lächelnd sah er mich an und legte seine Arme unter meine Kniekehlen

um mich etwas anheben zu können.

"Entspann dich", sagte er lächelnd und drang sanft in mich ein.

Ich zuckte zusammen vor schmerz.

Ich dachte eigentlich immer es würde nicht so weh tun.

Irrtum!! Es brannte höllisch.
 

"Tu ich dir weh?", fragte er besorgt.

Innerlich wollte ich ihn erwürgen aber andererseits, war es auch ein schönes

Gefühl, also verneinte ich die Frage und begann mein Becken zu bewegen.

Ein Gefühl der Wärme durchflutetet meinen erregten Körper und lies ihn zittern.

Kai bewegte sich nun etwas schneller und entlockte mir so erneut ein

stöhnen.Mit seiner Hand strich er mir sanft über den Bauch und gab mir

das Gefühl der Geborgenheit,der Freiheit.

Ich begann schwer zu atmen und beumte meinen Körper auf.

Ein letztes mal stieß er noch zu bevor er sich in mir ergoss und

vorsichtig zurück zog. Keuchend kuschelte ich mich an ihn und seufzte

glücklich. "Alles ok?", fragte er mich sanft und strich mir eine Haarsträhne

aus dem Gesicht. Ich nickte nur, zu mehr war ich nicht mehr fähig.
 

Nach einer weile stiegen wir aus der Quelle und zogen uns an,

auhc wenn mir das nicht so richtig gelang.

Als wird aus der Umkleide kamen, kam es mir so vor als würden

alle blicke auf mir ruhen. Ich wusste nich ob ihc mir das nur einbildete

oder ob es tatsache war, aber esmachte mir angst.

"Kai-Chan... können wir zur dir géhen,onegai.:",fragte ich etwas zitternd und

klammerte mich an ihn.Nickend zog er mich in richtung seiner

Wohnung. Es hatte sich nichts verändert /wen wunderts?-.-/ noch

immer standen die Tassen auf dem Tisch und auch sonst war es

nicht sonderlich ordentlich. Ich lachte. "Kai, jetzt werden wir hier

erstmal aufräumen!", befahl ich und begann sogleich die Tassen

wegzuräumen.
 

"Ich will aber lieber was anderes tun", sagte er und umarmte mich von hinten.

"Kai..", keuchte ich und lehnte mich nach hinten.

Seine Hand glit langsam zwischen meine Beine und begann mich sanft zu

massieren. "Kai-chan..", hauchte ich.

"entspann dich.."; flüsterte er mir zu und drückte mich zu boden.

Seine Hand fuhr mir unter die Shorts und begann mich leicht zu

streicheln.

Wieder überkam mich so ein seltsames Gefühl-

Er zog mir mit der anderen Hand das Shirt

über den kopf und begann mich mit seiner zunge zu libkosen.

Ich keuchte auf und streckte mich seiner Hand entgegen,

die mein Glied nun umfasste.

Nach einer weile hatte er mich ganz ausgezogen und

meine Klamotten mitten im Zimmer verteilt.

Sein Gesicht ruhte zwischen meinen Beinen und

stellte wunderbare sachen mit seiner Zunge an.

"Kai....", stöhnte ich.
 

Er hob seinen koopf und lächelte.

"....ich liebe dich, Ruki..", sagte er und drang sanft in mich ein.

Ich kniff meine Augen zu, bis er anfing sich zu bewegen.

Gierig bewegte ich mich gegen ihn und verstärkte so

dieses wunderbare Gefühl, welches meinen Körper

durchflutete.

Ich schlang meine Arme um seinen Rücken

und zog ihn enger an mich.

Ich wollte dieses Gefühl bewahren.

Ich bewegte mich nun hart gegen ihn und spürte

wie er tief in mich eindrang.

Erneut stöhnte ich auf und schlang nun auch meine Beine um ihn.

Ich spürte seinen atem an meinem Hals,

was mich nur noch mehr erregte und mich aufkeuchen lies.
 

Er küsste mich zärtlich und gerade als ich dachte

es könnte nich schöner werde, klingelte das Telefon
 

Diese Kapi widme ich:

Dorei-Chan,

_Kai-Chan_ , die ich alle beide super doll lieb hab!!



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