Meine Geschichte...
Liebe leser,
ich bin ein ganz normaler Junge, naja ok, nicht ganz normal ich bin wegen meiner Familie innerlich gestorben, als kleiner Junge schon. Ich musste vieles miterleben. Ich wurde dauern verletzt und vernach lässigt. MEine Familie kümmerte sich nur um meinen leistung bringenden Bruder. Ich geriet immer mehr in den hintergrund. Das machte mich krank sehr krank und zwar innerlich.
Ich war so davon abgewöhnt mit meiner Familie zu komunitzieren. An einem tag, es war Rosenmontag mein Couseng war bei mir er hatte bei mir geschlafen, mein Vater weckte mich und meinte dass er mit unserer Familie was unternehmen wollte. Er wollte mit uns zum Rosenmontags Karnevals zug gehen, doch das wollte ich und mein Couseng nicht. Meine Mutter zwang uns mit zu kommen, wir wollten nicht mir weil dieses kleine bisschen zusammen sein nicht viel geändert hätte wir hätten uns nur mieser gefühlt. Also gingen wir so weit wie möglich von meinen eltern weg. Als wir zu hause waren, ging ich sofort hoch weil ich nicht mit meinen eltern noch weiter ignoriert werden wollte ich ging hoch und hörte zwei stunden Laute musik danach hatte ich wenigstens einen leeren kopf. Hätte ich mir nicht mit musik den kopf zu gedröhnt, könnte man nichts an dem tag nichts mit mir anfangen. Ach ja und ausserdem hatte ich auch noch meinen couseng da, der mich halb wegs etwas aufheitern konnte.
