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Deine kalten Augen

YuzurihaxKamui
von

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Ein kleines Geheimnis

soo ich habe es geschafft da ich eh nicht shclafen konnte ahbe ich ma eben das nächste kap geschrieben XD ich war übrigens ind er letzten woche auf klassenfahrt und konnt enciht schreiben.

hoffentlich gefällt euch das kap. viel spaß beim lesen

despa-fan
 

In diesem Moment wurde Soratas Grinsen noch breiter. Gerade als er zu einer Antwort ansetzen wollte, hielt ich ihn zurück und meinte mit gedämpfter Stimme: „Warte! Die Mädels kommen. Ich glaube es wäre besser die Unterhaltung ein Andermal weiter zu führen.“
 

| Kap. 14 Ein kleines Geheimnis |
 

~Aus Yuzurihas Sicht~

Wir hatten unsere Bikinis gekauft. Arashi hatte von Sorata eine SMS bekommen, wo wir die drei Jungs finden würden. „Mann, den Jungs werden am Samstag die Augen raus fallen!“, kicherte Kairi. „Sag mal kommt Subaru auch mit?“, fragte ich. Kairi nickte. „Na dann wird es lustig! Wann willst du es ihm denn sagen?“, fragte ich sie weiter. Kairi errötete und zuckte verlegen mit den Schultern. „Hier sind sie.“, meinte Arashi und deutete auf eine Restaurant. Wir gingen rein und sahen die Jungs sofort. Arashi und Sorata ließen es sich nicht nehmen, sich erst mal ausgiebig zu begrüßen. Ich setzte mich neben Kamui du fragte: „Na, war euch auch nicht zu langweilig so ganz ohne uns?“ Kamui lachte und meinte: „Zum sterben! Wir laden euch jetzt zu Essen ein. Und keine Widerrede!“ es hatte gar keinen Sinn zu widersprechen. Ich sah rüber zu Kairi, die sich zu Subaru gesetzt hatte. Sie war immer noch leicht rötlich im Gesicht . Da hörte ich wie Subaru fragte: „Hey Kairi ist alles ok bei dir? Du wirkst so angespannt und rot im Gesicht bist du auch!“ Kairi schüttelte nur den Kopf und antwortete ihm: „Ne alles ok!“ Ich musste leicht grinsen. Da kam auch schon der Kellner angerauscht und brachte uns die Speisekarten. Ich wusste gar nicht wo ich anfangen sollte. Die Karte war voll von leckerem Essen, das nur darauf wartete bestellt zu werden. Schließlich entschied ich mich für ein Rindersteak mit Folienkartoffel. „Was nimmst du, Kamui?“, fragte ich meinen Tischnachbarn leise. Er überlegte kurz. „Hm... Ich glaube ich nehme eine Portion Spagetti.“, antwortete er mir. Bald kam das Essen und wir saßen alle am Tisch, aßen und quatschten. Nachdem die Jungs bezahlt hatten, obwohl wir damit nicht einverstanden waren, verließen wir das Einkaufszentrum. Kamui lief neben mir und meinte: „Also deine Spagetti haben mir besser geschmeckt!“ „Das sagst du doch nur so!“, entgegnete ich. Doch Kamui schüttelte den Kopf und sagte: „Nein! Ehrlich deine waren besser!“ Ich lächelte über das Kompliment. Draußen war es nun fast dunkel geworden und die Sterne leuchteten schwach. „Also was machen wir jetzt?“, fragte Sorata. Kairi meldete sich:“ Ich weiß! Wir haben Wochenende, also lasst uns in die Berge fahren und von dort aus die Sterne anschauen.“ Es hätte keinen bessren Vorschlag geben können. Alle waren von der Idee begeistert. Und wie sich später heraus stellen sollte, kam dieser Vorschlag wie gerufen. Wir luden unsere Tüten bei Sorata in den Kofferraum und ich ging wieder zu Kamui aufs Motorrad. Ich setzte mich hinter ihn und umgriff wie zuvor seine Talje um mich fest zu halten. Dann brauste er los. Wir fuhren raus aus Tokio und seiner stickigen Luft und dann rein in die Berge. Soratas Auto hatten wir schon längst abgehängt, als wir an dem verlassenem Aussichtspunkt, 1000 Meter über Tokio ankamen. Mittlerweile war die Sonne gänzlich untergegangen und der Mond war über dem Berg aufgegangen. Es war ein wundervoller Anblick! Unter uns leuchtete die pulsierende Metropole von Tokio und über uns leuchteten die Sterne. „Wow ist das schön!“, entfuhr es mir. „Ja das ist es! Ich war schon öfters mit der Maschine hier oben.“, meinte Kamui, der sich neben mich gestellt hatte. Endlich kamen auch die Anderen. „Sorry Leute! Wir haben bei mir noch zwei Decken geholt.“, meinte Sorata entschuldigend. Wir breiteten die Decken aus und setzten uns. Nach einer Weile zog eine Sternschnuppe über den Himmel. „Da seht mal! Jetzt dürfen wir uns alle etwas wünschen!“, rief ich. Arashi und Sorata waren jedoch zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Ich stupste Kairi an, die sich an Subaru angelehnt hatte. Sie sah mich verwundert an, doch verstand was ich sagen wollte. Vorsichtig tippte sie Subaru an und ich hörte wie sie flüsterte: „Komm mal bitte mit, Subaru-kun.“ Ich grinste als die Beiden weg gingen. Von der Seite fragte Kamui mich: „Was machen die Beiden?“ „Darf ich nicht sagen! Was hast du dir eigentlich eben gewünscht?“, versuchte ich Kamui abzulenken. Er merkte natürlich was ich vorhatte doch ging darauf ein und antwortete: „Darf ich nicht sagen, sonst geht es doch nicht in Erfüllung!“ Neben uns waren immer noch Arashi und Sorata damit beschäftigt mit einander rum zu machen. Ich kicherte und meinte: „Komm wir lassen die Beiden allein!“ Er nickte zustimmend und stand auf, dann nahm er meine Hand und half mir beim Aufstehen. „Inuki, du beleibst hier bei den Beiden und passt bitte auf sie auf!“ ,meinte ich zu meinem Hund. Das Kamui meine Hand, nachdem er mir hoch geholfen hatte, immer noch festhielt, störte mich nicht im Geringsten. Wir gingen in den angrenzenden Wald und schnell hatte ich die Orientierung verloren. „Kamui, wohin willst du?“, fragte ich ängstlich. „Keine Sorge, ich kenne mich hier aus! Komm mit ich will dir was zeigen!“, beruhigte er mich. Kamui drückte leicht meine Hand und meine Zweifel waren weg! Ich vertraute ihm. Nach dem wir 10 weitere Minuten durch den dunklen Wald gelaufen waren, hielt Kamui abrupt an und ich lief gegen ihn. „Was ist? Wieso bleibst du stehen?“, fragte ich verwundert. „Psst. Sei jetzt leise und mach die Augen zu!“, antwortete er. Als ich ihn verwundert ansah fügte er hinzu: „Vertrau mir!“ Also schloss ich die Augen (Wer könnte da schon widerstehen?). Er zog mich vor sich und drückte mich leicht nach vorne. „Geh! Ich passe auf dich auf.“, meinte er. Ich tat wie befohlen und setzte langsam einen Fuß vor den anderen. Endlich sagte er, dass ich stehen bleiben sollte...

Vorsichtig öffnete ich die Augen und war baff!

Vor uns war ein kleiner Teich und um ihn herum waren hunderte kleine Glühwürmchen. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. „Wow... das ist wunderschön!“, hauchte ich begeistert und lächelte. Kamui kam ganz dich an mein Ohr und flüsterte: „Das ist unser Geheimnis, okay?“ Ich nickte. Endlich fand ich die Sprache wieder und sagte: „Danke, dass du mir das gezeigt hast!“ Ich spürte wie Kamui ein wenig näher an mich rückte und mich fragte: „Willst du immer noch wissen was ich mir eben gewünscht habe?“ Ich drehte meinen Kopf leicht, sodass ich ihn ansehen konnte und lächelte ihn neugierig an. Dann nickte ich und Kamui flüsterte so leise in mein Ohr, dass nicht mal die Glühwürmchen es hören konnten: „Ich habe mir gewünscht, dass du dein schönes lächeln nur mir schenkst! Ich sah ihn leicht verwundert an. >Hat er das gerade echt gesagt!?< Irgendwie war ich in diesem Moment leicht verwirrt. Jedoch verstärkte sich dieses Gefühl noch mehr, als Kamui mich zu sich umdrehte und mir meine Haare hinter Ohr strich. Mit einem Mal fing mein Herz wie wild an zu pochen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  PharaoxAtemu
2007-09-26T14:53:42+00:00 26.09.2007 16:53
Ohhhhhhhhhh bist du gemein.
*g*
Warum musstest du an dieser Stelle aufhören.
Das war wie immer ein spitzen Kapi.
Freue mich total auf das nächste.

Und danke fürs Bescheid geben.
^^
Von:  Mileys
2007-09-26T12:33:00+00:00 26.09.2007 14:33
o mann
du kannst doch nicht da aufhören ;.;
ich will wissen was er amcht
i-wie denk ich das er sie küsst
wehe da kommt was dazwischen wenn ers vorhat ^^
mach bitte schnell weiter
das kapi war klasse und echt süß ^^
by anime-girlie
bescheid geben ne ^^
Von: abgemeldet
2007-09-26T00:28:28+00:00 26.09.2007 02:28
ERSTE!!!
Gott war das Kapitel süß
Na was passiert wohl im nächsten Kapitel??
Mach weiter so
cYa Rosenbluete001


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