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Down with the Sickness...

What the fuck is that?
von

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.:: Kapitel 4 ::. - Bill -

.:: Kapitel 4 ::. - Bill -
 

Das war ja viel leichter als ich es mir vorgestellt hatte. Tom der einen nach den anderen von diesen köstlichen Drinks in sich auf ex hineinschüttete, und ich neben ihm mit einem meiner teuflischen Grinsen. Ja, das wurde leicht, ich hatte ihn schon längst an der Angel, und wehren, er und wehren, er und wehren, das passt ja gar nicht zusammen. Er schüttete gerade seinen zwölften Drink hinunter, und mir wurde doch etwas flaumig im Bauch.

„Tom, mein Süßer. Glaubst du nicht dass es langsam reicht? Ich kann dich wenn du willst auch ganz anders zu frieden stellen.
 

Du brauchst nur deinen süßen Mund auf machen, und mir sagen was du willst. Ich kann dir alles geben, alles was du willst. Da brauchst du kein Mädchen, damit dir jemand mal so richtig zeigt wie es sich gehört“, flüsterte ich ihm verführerisch ins Ohr, und knabberte kurzerhand daran.

Zu meinen Gunsten wieder sprach er nicht einmal dagegen, doch ich wollte noch nicht mit ihm auf irgendein Zimmer verschwinden.
 

Ich wollte den Moment auskosten, denn ich wusste, doch so leicht wird es nicht. „Ich komm gleich wieder Süßer, nicht weg laufen, ja?“, sagte ich zu ihm und verschwand für einen kurzen Augenblick am WC. Ich spritzte mir etwas Wasser ins Gesicht, und frischte mein Make Up auf.

Ich hatte schon bedenken das es etwas falsch ablaufen würde, und er gleich wieder Leine ziehen würde. Aber Gott sei Dank hat sich das Blatt in meine Richtung gewendet, und wie man sah, war er gar nicht so abgeneigt von mir. Ich wollte ihn und er wollte mich. Das war doch unübersehbar.
 

Ich zog gerade meinen Kajal nach, strich etwas Lipgloss auf meine Lippen, und machte Taft auf mein Haar. Ja ich hatte so was immer dabei, man muss ja gut sein, wenn man einen Ruf als „Schlampe“ hat. Und schaden tat es auch nicht. Soweit ich wusste war meine Schminke nicht giftig, aber essen würde ich sie trotzdem nicht. Nichts desto trotz öffnte ich wieder die Tür, welche nach außen hin aufschlug, und ich bemerkte auch, dass ich etwas Alkohol Intus zu viel in mir hatte.

Ich ergriff die Hand meines Freundes, der gerade schwankend sein Glas hinstellte, und zum nächsten greifen wollte, und zog ihn auf ein Zimmer.
 

Anscheinend hat er nicht groß was dagegen, denn er grinste mich ununterbrochen hat. Hatte irgendjemand ihm zufällig etwas ins Glas geschüttet, so bescheuert schau ja nicht einmal ich aus wenn ich was gesoffen hab. Bescheuert und niedlich zugleich. Ich musste mich beherrschen, sonst überstürmte ich ihn doch noch, und ich hatte mir meine Zähne nur umsonst bei ihm aus gebissen. Obwohl. Eigentlich musste ich ja nicht groß etwas machen. Er hatt einfach mit dem Zigarettenautomat angefangen zu reden, und ich hab ihm die Marke seiner, die er nicht bekommen hatte, Favoriten Mark an den Kopf geschmissen, und er hat mir Lucky Strike gegeben, wie ich es wollte.
 

Wir waren beide zufrieden, und sichtlich angeheitert. Wie auch er konnte nun auch nicht aufhören zu grinsen, und setzte mich neben ihn auf das Bett, auf welchen er saß. Ich schaute ihm intensiv in seine Haselnuss braunen Augen, konnte seine einzelnen Wimpern zählen. Seine schönen, vollen Lippen auf meinen vorstellen. Aber was dachte ich da. Was ich könnte, kann ich in die Realität umsetzten, wieso saß ich dann noch so blöd da und tat nichts? Ich setzte mich etwas näher zu ihm, was ihn jetzt nicht mehr so störte wie vorhin und kam mit meinem Gesicht näher zu ihm. Er wich nicht zurück, schaute mir genauso intensiv in die Augen schloss aber diese als sich unsere Lippen trafen.
 

Eigentlich war es ja nichts neues das ich einen Jungen küsste, aber bei ihm war es doch noch irgendwie anders. Vielleicht waren doch Gefühle drinnen? Nein! Gefühle waren nicht gut, gar nicht gut! Ganz langsam stupste er mit seiner Zunge gegen meine Lippen und verlangte nach Einlass, welchen ich auch ohne einen Einspruch öffnete, und seine Zunge erkundschaftete meine Mundhöhle. Ein wildes Spiel zwischen uns entstand, wo wir beide nicht verloren. Langsam wollte ich mehr, strich sanft seine Wange, und griff dann unter sein, viel zu großes T-Shirt. Strich ihm mit meinen, schwarzen langen Fingernägel den Rücken entlang wodurch er eine Gänsehaut bekam.
 

Immer zwischen den Küssen musste er einige Male auf stöhnen, was mich nur mehr anspornte. Dann zog ich ihm sein T-Shirt aus, und öffnete ihm die viel zu große Hose, die gerade wirklich im Weg stand. „Nicht so hektisch“, flüsterte er, und grinste mich an. Dann übernahm er das Kommando, was eigentlich gar nicht so eine schlechte Idee war, und lag nun über mir. Er machte mir, trotz dem vielen Alkohol was ich sehr überraschend find das er dass überhaupt noch schafft, den Gürtel auf, und zog mir auch meine Hose von den Beinen.
 

Nun lagen wir beide nur noch nackt da. Unsere Klamotten lagen verstreut am Boden, wo gerade das restliche Kleidungsstück, mein Netztop verschwand. Mein Körper bebte nur mehr vor Verlagen, und ob ich es lange noch aushalten würde wusste ich nicht. Dann drehte ich wieder den Spieß um, küsste mich langsam seinen Körper hinunter, und küsste mich ganz zart an seinem, sehr erregtem Glied vorbei, worauf er nur noch etwas lauter stöhnen konnte.
 

„Bill“, kommt es seufzend von dir, und du windest dich unter mir. „Fick mich doch endlich“. Ich musste über seine Offenheit und Direktheit grinsen und steckte ihm zuerst zwei Finger in den Mund, an welchen er sogleich anfing zu lutschen. Derzeit verwöhnte ich ihn, und machte ihm an seinem Hals einen Knutschfleck. Dann führte ich sie in ihn ein. Zuerst verzog er das Gesicht, worauf ich seinen Körper mit Küssen bedeckte, und fing an es zu genießen. Daraufhin führte ich ihm einen weiteren Finger ein, und begann ihn zu weiten. Es kam mir so vor, als würde mir mein Herz jeden Moment heraus springen, aber ich glaubte so geht es nicht nur mir.
 

Dann stand ich auf, ging zum nächsten kleinen Schrank, der auch wie das ganze Zimmer in schwarz gehalten war, und öffnete die zweite Schublade von unten. Dort fand ich auch sogleich nach was ich gesucht hatte, verschwand wieder mit einer Tube Gleitgel am Bett. Dort öffnete ich die Tube, drückte etwas auf meine Hand und verteilte es sorgfältig. Ich schenkte Tom einen letzten Blick. „Bereit?“, fragte ich ihn, und er nickte, und gleich darauf drang ich in ihn ein. Wir keuchten zugleich auf, und damit mein Honey keine Schmerzen hatte, nahm ich nun auch sein Glied in die Hand und rieb daran. Ein wohliger Seufzer entfuhrt meiner Kehle, und wir bewegten uns nach einiger Zeit im gleichen Takt.
 

Ich brauchte nicht lange, und kam mit einem lauten Stöhnen in ihm, worauf er auch nicht lange brauchte und in meiner Hand kam. Ich zog mich aus ihm zurück, legte die Decke über uns beide, und kuschle mich sanft an ihn. „Gute Nacht mein Prinz“, flüsterte ich ihm zum Schluss ins Ohr, und schloss kurz darauf meine Augen.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lost_Time
2007-02-28T16:00:10+00:00 28.02.2007 17:00
geil. hoffentlich hat to keinen filmriss morgen.^^
aber ich frage mich echt ob die zwei wissen das sie twins sind.
aber schreib schnell weiter.^^
Von:  Yoi-chan-00X
2007-02-26T20:01:30+00:00 26.02.2007 21:01
ich bin zwar kein TH fan, aber das paaring finde ich super sweet.
deine FF find ich super, schreib schnell weiter und ich hoffe sie wird nicht so kurz die geschicht...^-^
da lass ich auch gleich einen gruß hier o_o/))*wink*
cucu
ps: sag bitte bescheid wenn das nächste kappi on ist !!


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