Wahrheit oder Lüge?
„Sasuke? Sasuke!?“ rief Sakura und sprang von dem Baum zu Sasuke. „Sasuke was ist passiert?“ sie nahm seinen Kopf und legte ihn auf ihren Schoß. Sie streichelte seinen Kopf
und fing an zu weinen. „Was ist passiert?“ Sie sah dass etwas neben Sasuke auf dem Boden lag und hob es auf. Es war ein Brief der an Sasuke gerichtet war. Sie wollte ihn öffnen als ein Kunai an ihr vorbei flog. Sie drehte sich um und sah jemanden in einem schwarzen Mantel.
„Lass den Brief zu, der geht dich nichts an!“ „Wer bist du?“ „Geht dich auch nichts an! Wie gesagt, lass den Brief zu und verschwinde!“ er drehte sich um und wollte gehen, als an ihm ein Kunai vorbei flog. „Bleib stehen!“ er drehte sich um und sah das Sasuke aufgestanden war und ein weiteres in der Hand hielt. „Wie ist das möglich? Du müsstest doch bis Morgen durchschlafen!“ „Tja Pech gehabt, dein Kumpel hat mich nur berührt!“ Der Schatten drehte sich um und rannte in den Wald, gefolgt von Sasuke und Sakura. „Bleib endlich stehen und sag uns wer du bist!“ „Vergiss es und lass mich in ruhe!“ Er rannte weiter, schien aber nicht zu achten wo er hinrennt und stolperte über einen Ast. Er fiel hin und landete in einem See. Sasuke rannte auf das Wasser und blieb vor dem Schatten stehen. Sakura blieb am Rand stehen. Der Schatten blieb unter Wasser und wollte nicht auftauchen, Sasuke machte ein paar Fingerzeichen und tauchte ins Wasser ein. Der Schatten stand auf dem Grund der Sees und sah zu Sasuke rauf.
Sasuke landete vor dem Schatten und sah ihn böse an. Eine Luftblase umhüllte beide und sie konnten atmen. „Was willst du?“ „Geht dich doch nichts an!“
Sasuke konnte das Gesicht deines gegen übers nicht sehen da es ist zu sehr in der Kapuze ist.
„Woher kommst du?“ „Oh, mal eine andere Frage! Ich komme von jemanden den du sehr gut kennst.“ „Von Naruto?“ „Möglich.“ „Was wolltest du im Dorf?“ „Ich musste etwas erledigen, sonst gibt es stress mit dem Chef.“ „Sag mir deinen Namen!“ „Ryo.“ „Na geht doch. Warum hast du das nicht gleich gesagt als ich dich fragte?!“ „Hättest es besser ausdrücken sollen! Hab dich nicht richtig verstanden.“ Damit löste Ryo das Jutsu und tauchte mit Sasuke auf.
Beide stellten sich aufs Wasser und funkelten sich wütend an. Sakura stand besorgt am Ufer, sie lief los zu Sasuke und stellte sich neben ihn. „ Was für ein schönes Paar!“ bemerkte Ryo, doch was er nicht merkte das in seiner Stimme etwas Trauer mitschwang. Ryo verschwand spurlos vor seinen Augen und Sakura klammerte sich an
Sasuke. Doch er riss sich los und funkelte sie wütend an. „Mach das noch einmal und du bist Hackfleisch!“ sagte er und verschwand. Sakura sah ihm traurig hinterher. ’Das sagt er doch nur so! In seinem inneren liebt er mich!’ dachte sie sich und folgte Sasuke.
Ryo stand auf einem der Bäume und hatte sich dieses Szenario mit angesehen.
Als Sasuke am nächsten Morgen aufwachte blieb er noch eine Weile im Bett liegen und dachte nach wer Ryo wirklich ist. Nach einer halben stunde stand er auf, zog sich an, duschte sich und putzte sich die Zähne. Dann ging er ohne zu Frühstücken zum Treffpunkt wo Sakura wartete. Er verzog sich schnell auf seinen Baum und wartete auf Kakashi. Er steckte die Hände in die Tasche und bemerkte etwas darin. Er holte den Brief von Ryo aus der Hosentasche und öffnete ihn. Als er ihn las weiteten sich seine Augen und er sprang vom Baum. Sakura konnte gar nicht so schnell schalten als sie merkte das Sasuke ging. Er rannte zu den Hockage köpfen und blieb oben stehen.
’„Es werden ein paar Truppen euch von Norden her angreifen. Das ist aber nicht euer größtes Problem sonder der Haupttrupp hinter den Bergen. Mein Boss schickt mich damit ich herausfinden soll wie lange es noch dauert, da er die Truppen persönlich in den Jordan befördern möchte. Ich an deiner stelle würde nicht eingreifen wen es so weit ist da du bestimmt nich so aufs Sterben stehst. Ich werde Regelmäßig vorbeischauen. Also man sieht sich.
Ryo.“’
Sasuke konnte nicht glauben was er gelesen hatte und starrte Richtung Norden. Tatsächlich befand sich ein kleiner Trupp auf den weg nach Konoha. Aber so wie es in den Brief stand würden sie das Dorf nicht erreichen da sich Ryo um das Problem kümmern wird. Er hatte noch immer nicht das Vertrauen zu dem Kerl und kauft ihm daher nicht alles ab.
