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Alles wird enden ~Die Vergangenheit

Story die die Alternativ Enden aufbaut
von

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Prolog

Heute erzähle ich euch eine Geschichte, eine Geschichte über Intrige des eigenen Sohnes, Begierde eines wunder schönen Mädchens und über die wahre Liebe.
 

Diese Geschichte ist meine Geschichte.
 

Mein Tagebuch wird euch erzählen wie alles Passierte, wie ich zu Hagen kam, Hagens schwäche an Mädchen und wie Hagen denn Tod fand.

Ein Leben wie kein anderes Mädchen es geführt hat und es will bestimmt keine mein Leben nach leben wollen.

Hagen Begierde an mir war zwar schlimm, aber er war kein schlechter Mensch, nein, teilweise dachte ich sogar er würde nur mich lieben, aber da hab ich mich wohl damals sehr getäuscht.
 

Heute weiß ich was wahre Liebe ist, aber ob Hagen das damals gewusst hätte?
 

Naja, halt fragen über fragen, die nie geklärt werden können, ich hoffe das es da draußen jemanden gibt der meine Geschichte zumindest lesen wird und vielleicht dann weiß und innerlich fühlt was ich alles durchgemacht habe. Es war nicht leicht über das alles nach al den Jahren darüber zu schreiben, aber Kyle wollte das ich mir mal alles von der Seele schreibe.

Liebes Tagebuch.... (Tag 1) Eine Geschichte beginnt...

Mein Leben war schon Schlimm genug, aber das hat mir denn Rest gegeben. Ich lief nachts von zu hause weg, einfach nur weg. Ich wusste ja nicht was dann passieren würde aber am strand hat mir ein Herr angesprochen. Herr Hagen, so nannte er sich mir und wollte mit mir über mein Problem sprächen warum ich weine. Er versuchte mich aufzumuntern und wollte wissen warum ich denn so traurig bin.

Naja, so erzählte ich ihm, das mein Vater meinen Körper verkaufen wollte, weil es unserer Familie so schlecht ging.

Nach einigen hin und her hat Herr Hagen mich mit auf sein schiff genommen nachdem seine Schwester Nena und sein Sohn Kyle (nannte sich Hagen gegenüber immer Jack) mit meinem Eltern gesprochen haben.

Ich war schon auf dem weg zum schiff so müde das ich eingeschlafen bin. Als ich wieder wach wurde, war ich mit Kyle alleine im boot, er wollte mir mein Zimmer zeigen, damit ich mich in ruhe hinlegen kann und mal nicht an meine Eltern zu denken brauche.
 

Ich wusste ja nicht was passiere als Nena mit meinen Eltern gesprochen hat, warum Hagen so hinter mir her war und unbedingt wollte das ich mit aufs Schiff komme.
 

Mein Zimmer lag in dem Abteil wo auch die Offiziere alle von Hagen schliefen. Kyle hatte das Zimmer mir gegenüber, er meinte noch damals wenn ich was brauche soll ich zu ihm kommen. Das bett war so schön groß und gemütlich, das ich sofort eingeschlafen bin. Mitten in der Nacht wurde ich war und bin etwas rum gegangen. An der frischen Luft schaute ich aufs Meer und dachte einfach nach. Irgendwann später kam Kyle zu mir.
 

Kyle: Hallo

Kyoko: Hi...

Kyle: Warum so alleine?

Kyoko: nur so...

Kyle: Du solltest nicht vereinsamen, das bringt nur Kummer, ich weiß es

Kyoko: warum? Ich bin nicht einsam...

Kyle: Ich habe dich heute kaum gesehen

Kyoko: kann sein... ...ich hab geschlafen

Kyle: Schade, ich wünschte, du hättest mich beim Training gesehen. Ich bin schon ziemlich gut

Kyoko: sag mir nächstes Mal bescheid, dann komm ich mit....

Kyle: Mach ich. Herr Hagen sagte, ich bin schon ziemlich gut für mein Alter. Wenn ich erwachsen bin kann mich Niemand mehr aufhalten, hat er gesagt.
 

Er Platze fast vor stolz als er mit mir redete. Er erzählte mir über seine Vergangenheit. Als dann auch noch Hagen sich unserem Gespräch anschloss und auch noch über Kyle erzählte. Er mochte Kyle das merkte ich. Hagen wollte das ich seine neue Kommandantin werden soll. Da Ich einen guten Offizier abgeben würde. Die Ausrede das er mich erst ein Paar stunden kennt hat nicht gebrauch, Ich würde das ausstrahlen. Und eine gute Seele haben, sonst hätte Kyle nie mit mir über seine Eltern und so gebrochen.

Wir gingen wieder rein zum Abendessen, das erste essen seit tagen für mich.

Ich weiß noch das es gebratene Ente gab, so lecker wie diese hatte ich sie noch nie gehabt.

Viel geschafft hatte ich nicht und ging dann baden.

Hagen folgte mir etwas später ins bad, erschreckte mich dabei sehr, da mich noch nie ein Kerl nackt gesehen hat. Er brachte mir Handtücher und eine seiner Delmouniformen die seine Frauen alle trugen.

Er sagte noch das wir morgen an land gehen würden und ich sollte mit kommen. Hagen ging dann wieder in sein Zimmer und gönnte sich wieder seinen Champagner.

Ich ging nun endlich schlafen, ich konnte ja nicht wissen was morgen alles auf mich und Kyle zukam.

Liebes Tagebuch.... (Tag 2)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Liebes Tagebuch.... (Tag 3)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Liebes Tagebuch.... (Tag 4)

Ich muss mich bei dir entschuldigen liebes Tagebuch und auch bei Kyle ich hab nun über ein Jahr kein Tagebuch mehr geführt und heute bekomme ich nicht mehr alles zusammen was damals so wirklich alles passierte.
 

Ein weiterer Zag meines Lebens: ich litt zu der zeit an einer vaginalen Krankheit, ich hatte Scheidenflüssigkeit Mangel, dadurch tat mir immer alles weh und die haut riss auch gerne und leicht anfällig auf Reizungen und leichte Entzündungen. Es war nicht schön, das wünsche ich keinem von euch.
 

Später am tage ging ich wieder aus an deck um mir das Meer anzuschauen. Mir ging’s nicht sehr gut in dem Moment als Ludwig dann dazu kam und ich voll unterleib schmerzen bekam und zusammen sackte. Ludwig trug mich ins Lazarett und holte Herrn Hagen.

Mir drückte der schmerz schon auf die Lunge als Hagen dann kam und Ludwig bad draußen zu bleiben. Jede Berührung war schmerzhaft, als er wusste wo der schmerz her kam. Er spritze mir ein Beruhigungsmittel, da ich schon fast geschrieen habe. Er gab mir ne salbe damit es mir bald wieder besser geht und ich blieb erstmal liegen um mich auszuruhen. Kaum war Hagen weg kam Ludwig etwas später an.
 

Ludwig Hagen: Geht es ihnen jetzt besser?

Kyoko: ja...

Ludwig Hagen: Wenn ich etwas für dich tun kann, sag es nur

Kyoko: ich komm drauf zurück...

Ludwig Hagen: Was ist?

Kyoko: Ich danke dir das du mich her getragen hast...

Ludwig Hagen: Gern geschehen, ich helfe doch gerne schönen Mädchen

Kyoko: danke...
 

Ich ging langsam zurück in mein Zimmer und irgendwann schlief ich wieder ein. Kyle kam leise ins Zimmer ich wurde wach nur er versteckte sich vor mir. Warum bloß? Ich bin kurz raus, duschen gegangen. Als ich wiederkam war er wieder weg und kam etwas später wieder und klopfte an. Ich bat ihn herein und sitzte nur mit meinem Handtuch bekleidet auf dem bett. Er wollte wissen ob es mit besser geht, wie süß oder? Ich wollte mit die salbe dann auftragen, und er wollte helfen, er wusste nicht mal was ich hatte. Hagen wollte das machen nur wurde dann gerufen und gab Kyle die creme und er lief knall rot an als er wusste was er machen sollte. Naja, er tat dann das was er tun wollte. Dabei war mir das etwas peinlich und er kannte das nicht. Es war aber sehr erregend in diesem Moment. Kyle macht so was zum ersten Mal, da er noch fragte ob er weiter machen soll, als ich ziemlich feucht wurde und leicht stöhnte. Bis er dann aus dem Zimmer rannte, war ihm di frage peinlich? Oder einfach nur so?
 

Ich legte mich wieder hin zum schlafen.

Liebes Tagebuch.... (Tag 5)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Liebes Tagebuch.... (Tag 6)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Liebes Tagebuch.... (Tag 7) Herzlichen Glückwunsch zum Gebrutstag

Heute bin ich über Nacht aus meinem bett gefallen und habe es nicht mal gemerkt. Kyle kam in mein Zimmer weil er das wohl hörte und weckte mich. Ich konnte ihm leider nicht sagen wie das passierte. Er hilft mir hoch und sagte mir das es auch gleich schon Frühstück gibt. Ich zog mich dann um, Kyle und Ludwig haben sich ihre Anzüge angezogen und langsam ging ich ins Speisezimmer. Alle waren heute so freundlich, woran lag das? Das ich Geburtstag habe? Aber das konnte keiner wissen, eigentlich. Oder an dem gestrigen Tag.

Das Thema am Tisch war das Lagu, Hagens Verhandlungen laufen langsam besser und so. Kyle und Ludwig zickten sich wieder leicht an, was nur keiner merkte.
 

Nach dem Frühstück ging ich wieder in mein Zimmer, etwas depri und Gedanken massig verlohnen. Kyle und Ludwig gingen dann wieder ans kämpfen und Hagen? Er überraschte mich sehr mit einem Kuchen in meinem Zimmer. Ich freute mich sehr das er wusste das ich Geburtstag habe, ohne das ich das jemanden gesagt habe. Ich durfte mir was wünschen als ich die Kerzen ausgepustet habe und er überreichte mir ein Geschenk. Ein schönes schwarzes kleid, was ich heute Abend bei meiner Feier tragen soll. Ich was sprachlos, so schön was das Kleid.
 

Alle machten sich schön, nur für denn heutigen Abend. Ich hab mir meine haare Lockig gemacht, wollte mal was Neues ausprobieren. Das Kleid was so schön zu tragen, ich fand mich irgendwie nicht mal würdig so was schönes zu tragen. Hagen holte mich von meinem Zimmer ab und geleitet mich zu meiner freier, wie frisch verliebte.

Alle hebten die Gläser und stosten an, auf mich. Hagen nannte mir sogar „meine bezaubernde Kommandantin“ das machte ich sehr verlegen. Ich hatte nicht erwartet aber bekam sogar von Ludwig und Kyle Geschenke.

Von Ludwig bekam ich ein paar Ohrringe und von Kyle eine kette mit einem Herzanhänger wo ein kleiner Stein drinnen war. Die kette gefiel mir sehr gut.

Hagen konnte es dann auch nicht lassen einen Trinkspruch aufzubringen. „Ich trinke auf meine schönste Kommandantin und darauf, das sie unsere Truppen gut anführen wird. Und was mich betrifft. So hoffe ich auch, das sie bald zu mir voller Stolz aufblicken kann, wie ich zu meinen eigenen Söhnen, Ludwig und Richard.“ Währen er das sagte, lächelte er mich an.
 

Ich muss sagen, der Sekt schmeckte etwas anders als sonst, aber ich konnte es beurteilen, da ich kaum was trinke.
 

Etwas traurig war ich schon, das meine Eltern nicht mit mir feiern konnten. Ich sahs auf einer Bank und schaute aufs Meer. Kyle wollte mit mir reden, aber fing dann an mit Ludwig zu saufen. Hagen kam zu mir, ich wollte grade aufstehen und bin voll umgeknickt. Mein Knöchel schmerze richtig und Hagen trug mich rein in mein Zimmer. Er hilfte mir mein kleid auszuziehen, damit ich es beim liegen nicht so zerknittere und schaute sich mein Knöchel an. Dabei hasse ich es mir helfen zu lassen. Als er mir dann schließlich auch meine Unterwäsche auszog, hätte ich mir Gedanken machen sollen, aber konnte ich nicht, irgendwas hat man mir ins trinken gemischt. Hagen strich über meine Brust als er mir denn BH auszog und musterte meinen Körper dabei. Ich sollte mich entspannen, waren seine Worte und er fing an mir meine Vagina zu streicheln. Mein Körper genoss es richtig, aber mein Unterbewusstsein? Wir fingen an uns zu Küssen, ein sehr schöner Kuss währen er mich anfing zu fingern, da ich immer feuchter wurde. Hagen Küsste meinen Hals langsam runter, ich fühlte mich wie Butter in diesem Moment. Als er mir dann auch noch anfing meine brüst zu liebkosen konnte ich nicht anderes und ich kam zum ersten Mal in meinem leben.
 

Ein sehr schönes Gefühl, ich fühlte mich so freu und mal ganz ohne angst und sorgen.
 

Mir tat es schon Leid bei meinem eignendem Geburtstag nicht anwesend zu sein.
 

Ich war zwar noch nicht ganz fit, aber bin wieder aufgestanden. Hagen musste mir aber helfen, auch beim anziehen. Ich küsste ihn zum Dank und wir gingen wieder zurück.

Kyle und Ludwig wahren nicht mehr 100%tig da.

Hagen fing dann an mit mir zu tanzen. Es war schön mal wieder zu tanzen. Hagen konnte sogar so gut wie ein Profi tanzen
 

Kyle und Ludwig waren zu gar nichts mehr in der Lage. Kyle war glaube ich etwas eifersüchtig, weil Hagen mit mir tanzte, er und ich wollten uns am ende des Abends in seinem Zimmer zurückziehen. Ich knickte um und fiel in seine arme. Leichte Nachwirkungen von dem mittel im Sekt. Er nahm mich auf die arme und schaute sich dieses Mal im Lazarett dann mal wirklich meinen Knöchel an. Es war wirklich sehr entspannend als er mit meinen Knöchel mit der Heilsalbe einrieb. Natürlich musste er jede Kleinigkeit nutzen und so streich er mir genau so zärtlich die Innenseite meines Schenkels lang. Seine Hand lag wieder zwischen meinen Beinen auf meiner Vagina. Ich stöhne auf als er anfing mich zu streicheln. Er zog mir meinen Slip runter und find an mir meine Vagina an zu lecken. Meinem Körper gefiel das sehr und ich stöhnte immer lauter. Hagen gefiel das sehr, das hat man ihm angesehen. Mein Körper ergiesste sich über seine Zunge als ich gekommen bin.
 

Hagen setze sich dann zu mir und erzählte mir das wir ab morgen alleine sind, da Ludwig und Kyle 3 Jahre Training anfangen und nicht bei uns dann sind. Er fing wieder an mir zu sagen wie süß ich doch bin und er kuschelte sich an mich. Ich bedankte mich für denn schönen Geburtstag.
 

Kyoko: Herr.. Hagen??

Rudolf Hagen: Was ist?

Kyoko: kann man jemanden lieben der einem sehr na ist, aber doch nicht dem alter entprächend ist?

Rudolf Hagen: Was meinst du?

//Sie hat sich also doch in mich verliebt. Wie ich es mir gedacht habe//

Kyoko: naja..

Rudolf Hagen: Du hast dich in mich verliebt, nicht wahr?

Kyoko: ja..

Rudolf Hagen: Liebe ist überall möglich und jederzeit. Du musst dir nur deinen Gefühlen bewusst sein, dann ist alles in Ordnung.

//Perfekt, jetzt muss ich nur noch warten//

Kyoko: ja..

Rudolf Hagen: Du bist wirklich ein hübsches Mädchen Kyoko. Wussten deine Eltern eigentlich, wie wertvoll du bist?

Kyoko: weiß nicht..

Rudolf Hagen: Wieso weißt du das nicht?

Kyoko: Naja, wenn ich, wie du sagst wertvoll bin aber mein Papa mich nicht mehr haben wollte.. Ich weiß es halt nicht..

Rudolf Hagen: Du hattest wirklich nicht gerade die besten Eltern, oder?

Kyoko: ja..

Rudolf Hagen: Tut mir Leid, Kyoko...

Kyoko: ist doch nicht ihre schuld..

Rudolf Hagen: Du bist wirklich süß...

Kyoko: danke..

Rudolf Hagen: //Etwas so wunderschönes wie dich zu besitzen ist ein Geschenk Gottes//

In seinen Gedanken versunken beobachtete er mich und ich schlief langsam in seinen armen ein. Ich schaute ihn dann etwas übermüdet an und fragte was ist, aber er sagte nichts und trug mich dann in mein Zimmer damit ich im bett schlafen konnte. Durch meine einsamen gefühlte die ich heute hatte, wollte er bei mir schlafen damit ich nicht alleine bin und jemanden zum anklammern hätte.

Liebes Tagebuch.... (Tag 8)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Liebes Tagebuch.... (Tag 9)

Es vergingen 3 endlose Jahre, Hagen hatte mich immer bei Laune gehalten, mit der zeit hab ich ihm die liebe zu ihm nur vorgespielt, denn ich habe gelernt das ich Kyle liebe. Ich war natürlich glücklich das Heute die Jungs wieder kommen. Mein Liebster und er weiß es nicht, das ich ihn liebe.
 

Hagen hat wie jede Nacht bei mir oder ich bei ihm geschlafen. Er wachte vor mir auf und schaute mich dann noch etwas an. Ich drehte mich um und zog mir die decke übern kopf, ich wollte nicht aufstehen. Er zog sich langsam an, während ich langsam wach wurde.
 

Rudolf Hagen: Guten Morgen.
 

Eine Delmo klopfte dann an der Tür.
 

Delmo: Herr Hagen, wir haben am Hafen angelegt. Für wann soll das Frühstück serviert werden?

Rudolf Hagen: Sagen wir 20 Minuten. Ich möchte dann nachher auch die Ausbildungsergebnisse und alle Berichte über Richard und Ludwig haben.

Delmo: Jawohl.

Kyoko: Guten Morgen…

Rudolf Hagen: Ludwig und Kyle kommen heute wieder.

//Das Lagu befindet sich auch bald in unserem Besitz//

//Meinem Plan steht fast nichts mehr im Weg//

Kyoko: freut mich…
 

Wir gingen ins bad und duschten uns beide. Er ging zuerst duschen und dann ich. Nach dem duschen zog ich mich dann an, da er ja schon fertig angezogen war, wartete er auf mich. Ich steckte mir schnell die haare hoch und wir gingen zum Frühstücken. Wir setzten uns an denn Tisch und begannen zu essen. Meine Gedanken waren bei Kyle. Ein Paar Delmos bereiteten die Feier vor für die beiden, ich hoffe nur sie besaufen sich nicht wieder wie an einem Geburtstag.
 

Kyoko: du? dann sind wir ja ab heute nicht mehr alleine…

Rudolf Hagen: Die Beiden werden uns garantiert nicht stören.
 

Es war leicht Hagen was vorzuspielen, da er nur eine schwäche hat, schöne Frauen.

Hagen war fertig mit essen und steht auf um sich zu Recht zu machen, mit seiner Feier Uniform.
 

Rudolf Hagen: Treffen wir uns in 5 Minuten auf der Brücke.

Kyoko: ja, Herr Hagen
 

Er ging on sein Zimmer um sich umzuziehen, ich aß mein Frühtrück noch auf. Hagen war schon auf der Brücke als ich dazu kam.
 

Rudolf Hagen: Bericht?

Delmo: Vorräte sind aufgefrischt, wir haben genug Treibstoff, Waffen und Munition wurden überprüft und Mängel beseitigt.

Rudolf Hagen: Perfekt!
 

Ich ging dann zu Hagen und lächelte ihn an.

Rudolf Hagen: Es ist langsam Zeit. Alle Offiziere begeben sich zum Zugang! Mannschaften und Unteroffiziere bleiben auf Posten!

Gehen wir die Jungs herzlich empfangen.

Kyoko: Ja
 

Ich nickte ihm zu, Hagen gab noch die bitte Nena zu holen, damit sie auch dabei ist.

Hagen und Ich, sowie alle anderen gingen raus um die Jungs zu begrüßen.
 

Rudolf Hagen: Sie müssten gleich da sein.
 

Nena kam dann dazu. Wünschte ein Guten Morgen und Küsste ihren Bruder, der sie gleich in arm nahm und denn Kuss erwidert.
 

Nena Guten Morgen.
 

Rudolf Hagen : Hallo Schatz.

Präsentiert das Gewehr!
 

Ludwig war in sichtweite. Die Delmos folgten Hagens befehl. Und Ludwig ging dann zu Hagen
 

Ludwig Hagen: Es ist lange her, Vater.

Rudolf Hagen: Willkommen zurück.

Kyoko: Willkommen zurück..

Ludwig Hagen: Hallo alle zusammen.

Mutter, Kommandantin Yume.
 

Hagen gab Ludwig die Hand, ich verbeugte mich und Ludwig verbeugte sich dann zur Mannschaft hin.
 

Rudolf Hagen: Du hast es weit gebracht, Ludwig. 5 Ränge in nur 3 Jahren, du könntest mit dem nächsten Rang in die Unteroffiziere.

Ludwig Hagen: Da komme ich noch hin. Das hat allerdings noch 2 Monate Zeit.
 

Eine Delmo brachte dann ein Tablett mit gläsern.

Dann kam auch Kyle in einer deutschen Unteroffiziersuniform. Langsam ging er dann auch zu Hagen.
 

Rudolf Hagen: Ah, da ist ja auch Richard. Ludwig, nimm doch mal bitte das Tablett. Die Delmos müssen noch mal präsentieren.

Stabsunteroffizier? Der Junge ist immer für eine Überraschung gut!

Offiziere fertig werden! Präsentiert!

Kyoko: //er ist ja voll reif geworden//

Kyle: Ich melde mich hiermit zurück von der Ausbildung, Vater!

Rudolf Hagen:, Stabsunteroffizier.

//Der hat ja ein hohes Maß an Disziplin gewonnen//

Kyle: Vater, Mutter, Kommandantin Yume, Ludwig...

Ludwig Hagen: //Dieses Früchtchen. Er ist nicht mal halb so stark wie ich, aber immer einen Schritt voraus!//

Kyoko: ich freu mich so für euch beide. wenn ihr mich entschuldigt. mir geht’s nicht so gut...
 

Ich verbeugte mich und ging rein, eigentlich ging’s mir gut, nur ich weiß nicht warum ich gehen wollte.
 

Kyle://Merkwürdig!//

Entschuldigt mich bitte.

Ludwig Hagen:...?
 

Kyle folgte mir und Ludwig stand immer noch da mit dem Tablett Gläsern in der Hand. Ich ging in mein Zimmer und machte mir die haare auf.
 

Rudolf Hagen: Leutnant! Bringen sie mir 6 Mannschafter. Sie sollen die Autos parken und das Gepäck an Bord bringen.

Delmo: Jawohl!

Nena: ich muss auch bald wieder los. . meine arbeit schlaucht zurzeit sehr, mein geliebter.
 

Kyle klopfte dann an meine Zimmer.
 

Kyle: Kommandantin?

Kyoko: ja? ist offen…
 

Kyle kam rein.
 

Kyle: Ich wollte mich über ihren Gesundheitszustand erkundigen.

Kyoko: ich habe nur leicht Kopfschmerzen

gratuliere zum Unteroffiziers

Kyle: Vielen Dank, Frau Kommandantin.

//Obwohl ich bereits den Unteroffizier um einen Rang übertreten habe.//

Kann ich ihnen helfen?

Kyoko: nein, danke müsst ihr nicht..

sei bitte mir gegenüber normal

Kyle: Ich verstehe.

Meinst du, du schaffst die Willkommensfeier? Herr Hagen wird sicher nicht auf dich verzichten wollen.

//Das sehe ich bereits, wenn ich in sein Gesicht sehe!//

Kyoko: ja..

ich hab dich vermisst

Raiden: Ich habe dich auch vermisst.

Die habe ich in meinen Sachen gefunden. Ich habe sie seitdem niemals abgelegt.

Kyoko: danke..

Raiden: Du möchtest sie doch sicher zurück.

Kyoko: nein.

behalte sie, ich hab ja deine von meinem Geburtstag.
 

Er legte sich die kette dann wieder um und ich machte mir meine Haare zu. Ich konnte ihm irgendwie nicht direkt sagen das ich ihn liebe, warum?
 

Rudolf Hagen: Die beiden lassen sich aber viel Zeit.

Kyoko: gehen wir wieder?

Kyle: Ok, es wird Zeit.

//Mein Auftrag wird wohl noch etwas dauern. Ich fange am besten Morgen mit der Datensammlung an//
 

Kyle und Ich gingen dann wieder zu den anderen zurück, Hagen fragte dann ob es mir wieder besser geht. Ich nickte dazu.
 

Ludwig Hagen: Na, Kyle. Was machst du eigentlich bei der deutschen Luftwaffe?

Rudolf Hagen: NA dann können wir ja mit der Feier beginnen.
 

Hagen nahm sich eine Flasche Champagner, schüttelt sie und spritze dann auf die 2 Jungs. Ludwig nahm auch eine und schüttete die dann Kyle übern kopf.
 

Ludwig Hagen: Ein Hoch auf die deutsche Bundeswehr

Kyle: Meinen Dank!
 

Kyle nahm eine Flasche und goss sie Ludwig über kopf, ich muss dabei so lachen.
 

Ludwig Hagen: Zum Wohl!
 

Ludwig gab mir und Kyle dann ein glas.
 

Raiden: Prost.

Ich finde, diesen Moment sollten wir festhalten. Ich gehe nur mal schnell auf mein Zimmer und Hole meine Kamera.
 

Kyle ging dann eben rein. Ludwig schaute auf die Uhr, da Kyle nach 10 Minuten immer noch nicht da war.
 

Ludwig Hagen: 10 Minuten. Der scheint sich ja einen Wolf zu suchen.

Kyoko: ja und sein Zimmer ist doch nicht so weit weg, das er so lange braucht..
 

Kyle kam dann wieder.
 

Kyle: Verzeihung. Ich hatte die Kamera verlegt.

Kyoko: aber schön das du sie gefunden hast.

Raiden: Ein paar Bilder hab ich noch übrig.
 

Kyle nahm seine Kamera und wollte von mir ein Foto machen, ich machte ihm die Freude und lächelte sehr süß. Er Machte dann ein Foto und sagte Perfekt dann. Er zeigte es mir dann und ich küsste ihn auf die wange. Er machte dann noch Fotos von Hagen und denn delmos. Von Ludwig mit Sektglas im Anschlag und noch weitere solcher Fotos. Ich setzte mich und beobachtete alle, schaute ab und zu, zu Hagen der mich anlächelte. Ludwig kam zu mir und fragte ob er etwas für mich tun kann. Ich schüttelte denn kopf und schaute aufs Meer.
 

Rudolf Hagen: Du siehst aber gar nicht glücklich aus, Kyoko.

Bist du müde?

Kyoko: bin ich nicht…

Rudolf Hagen: Was dann?

Kyoko: ich hab nichts, gar nichts…
 

Ich ging in mein Zimmer und legte mich mir meinen sachen ins bett. Hagen zog sich dann auch zurück und ging zu meinem Zimmer. Er ging leise rein und ich lag einfach nur da. Ich weinte leicht, weiß aber nicht wieso.
 

Rudolf Hagen: Was hast du denn?

Kyoko: nichts…

Rudolf Hagen: Warum weinst du?

Kyoko: keine Ahnung…

Rudolf Hagen: Das muss doch Gründe haben. Willst du es mir nicht sagen?
 

Hagen setze sich zu mir und strich mir die tränen aus meinem Gesicht.
 

Kyoko: ich hab nichts... ehrlich..

Rudolf Hagen: Wollen wir schlafen?

Kyoko: ja..
 

Er zog sich aus und machte die Tür zu, meine sachen zog ich dann auch aus und wir legten uns zusammen in mein bett. Wir kuschelten und schliefen langsam ein.



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2007-03-07T14:01:25+00:00 07.03.2007 15:01
Nicht schlecht, niht schlecht. Das mit der Sektdusche war recht lustig. ^^b
Von: abgemeldet
2007-03-07T13:52:58+00:00 07.03.2007 14:52
nicht übel. ^^ *weiter hüpf*
Von: abgemeldet
2007-03-07T13:48:54+00:00 07.03.2007 14:48
Hagen der Alte Lustmolch... Immer nur das eine im Koppe. XDDD
Von: abgemeldet
2007-03-07T13:42:35+00:00 07.03.2007 14:42
Arme Kyoko...
Von: abgemeldet
2007-03-07T13:38:48+00:00 07.03.2007 14:38
Net schlecht, net schlecht. *weiter spring*
Von: abgemeldet
2007-03-07T13:31:02+00:00 07.03.2007 14:31
*lach* Das Ende dieses Kappis ist niedlich. ^^
Von: abgemeldet
2007-03-07T13:27:07+00:00 07.03.2007 14:27
Heftig... *um nächsten Kappi spring*
Von: abgemeldet
2007-02-25T18:00:12+00:00 25.02.2007 19:00
Heftig der Schluß! Aber sehr gut!
Von: abgemeldet
2007-02-25T17:53:06+00:00 25.02.2007 18:53
Wieder sehr gut. *gleich zum nächsten Kappi spring*
Von:  Leon_Grey_McGregor
2007-02-19T20:18:36+00:00 19.02.2007 21:18
Die Einleitung gefällt mir schon mal^^
Ich freue mich auf folgendes^^

Und meine besten Grüße von Kyle^^


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