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Änderungen, die das Leben bringt

von

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Klärung der zwischenmenschlichen Beziehung

Ich höre ein Klopfen an der Tür.

Ich wünsche mir, dass DU es bist.

Langsam stehe ich auf und überquere die kurze Distanz. Mein Herz rast. Es kommt mir vor wie nach einem Wettlauf. Vorsichtig lege ich meine Hand auf die Klinke. Ich warte und das Klopfen ertönt erneut.

Noch bin ich zu nichts fähig, doch dann... Packt mich eine Entschlossenheit, die ich nicht kenne. Ich drücke die Klinke runter.

Und mein Herz bleibt stehen. Langsam lasse ich die Tür nach innen gleiten.

Unbewusst halte ich meinen Atem an. Auf einmal bekomme ich Angst.

Was wenn du es nicht bist? Oder du mir die Freundschaft kündigen willst? Oder was noch viel schlimmeres? Ich will es mir nicht vorstellen. Ich kann es auch nicht.

„Hallo“

Ich fahre aus meinen Gedanken, wie wenn mich ein Blitz getroffen hätte. Du bist es. Trügen mich meine Ohren? Ich hebe meinen Blick und sehe dir in die Augen. Du bist es wirklich. Ich... Und wieder rast mein Herz.

„Ha..hallo“ erwidere ich nervös. Ob du es merkst? Angst legt sich erneut auf mich. Und dann trifft mich die Erkenntnis. Ich habe es dir gestanden.

Doch was willst du hier?

Ich nehme deinen Blick bewusst wahr. Ich sehe die stumm gestellte Frage.

„Komm doch rein“ und wieder ein Zittern in der Stimme. Egal was ich mache, ich bin in deiner Gegenwart zu nichts zu gebrauchen. Ich schaffe es nicht einmal mehr eine Probe durchzuhalten. Deswegen hatte ich ja all meinen Mut zusammengenommen und es dir gesagt.

Langsam gehe ich den Weg zurück in mein Wohnzimmer. Ich gehe davon aus, dass du mir folgst. Auch betrachte ich es als selbstverständlich, dass du die Tür schließt. Vor meiner Sitzecke bleibe ich stehen.

„Magst du was trinken?“ Die Worte zerschneiden die entstandene Stille.

„nen Wasser“ Mehr sagst du nicht und nach einem Deut in Richtung Sofa von mir, lässt du dich darauf nieder.

Total aufgewühlt gehe ich in die Küche. Warum sagt er denn nichts? Ich halte das nicht aus.

Mit Gläsern und der gewünschten Flüssigkeit betrete ich wieder den Wohnraum. Ein Lächeln ziert deine Lippen, doch für mich wirkt es wie ein groteskes Lachen. Ich habe Angst. Habe ich das schon erwähnt? Ich habe tierische Angst.

Und du sitzt nur da und lachst mich aus. Dein Gesichtsausdruck wandelt sich zu fragend. Hm... Was fragst du dich denn? Doch da fällt es mir wieder ein. Ich stehe ja immer noch mit dem Zeug in der Hand vorm Couchtisch. Schnell stelle ich es auf diesem ab und setzte mich dir gegenüber in einen Sessel.
 

Jetzt sitz ich schon eine Ewigkeit neben dir. Beide schweigen wir. Die einzigen Geräusche, welche die Stille durchbrechen, kommen von den Gläsern und der Flasche.

Was willst du nur von mir? Ich kann mir die Frage nicht beantworten. Das, was ich weiß, ist das meine Nervosität steigt. Ich kann nicht mehr. Deine Anwesenheit bringt mich um den Verstand. Ich halte das nicht aus.

Ein Blick zu dir zeigt mir, dass du auf deine Hände starrst. Was du denkst, weiß ich nicht.

Um der Situation zu entfliehen, stehe ich auf und geh ins Bad. Kurz drehe ich mich zu dir und sehe deinen fragenden Blick, worauf ich dir einen entschuldigenden schenke. Dann geh ich zum Bad.
 

Nachdem die Tür hinter mir zugefallen ist, rutsche ich an ihr herab und verberge mein Gesicht in meinen Händen. Nur mit Mühe kann ich ein Schluchzen und anschließendes Weinen unterdrücken.

Ich bin fix und fertig. Was willst du nur hier? Willst du dich über mich lustig machen? Hast du eine Wette mit den anderen laufen? Oder warum sitzt du auf meiner Couch?

Ich habe dir meine Gefühle offenbart, vor allen, und du standest wie angewurzelt dar. Einer der anderen wollte mich trösten, doch ich bin weggerannt. Und nun sitze ich hier und grüble zu viel. Was willst du? Diese Ungewissheit macht mich fertig. Verstehst du, ich bin ein nervliches Wrack und dass du hier bist und nichts sagst, macht es nicht besser, sondern eher schlimmer.
 

~~~~~ Änderung der Sicht ~~~~~
 

Warum ich hier vor deiner Tür stehe, weiß ich selber nicht. Gestern warst du mutiger als ich. Du hast mir deine Gefühle gestanden, doch leider bist du danach einfach weggerannt. Damit hattest du mir die Chance genommen, darauf zu reagieren. Ich weiß, wenn ich nicht erstaunt gewesen wäre, hätte ich es geschafft. Dann hätte ich dich festhalten können. Doch leider hatte ich damit überhaupt nicht gerechnet.

Und jetzt steh ich hier. Mein Ziel ist es dir eine Antwort zu geben, fraglich ist nur, ob ich es schaffe. Auch wenn ich weiß, was du fühlst, so ist es nicht leichter, nein, eher schwerer. Immerhin ändert sich danach alles.

Angst steigt in mir auf und macht sich breit. Ich habe dafür keine Zeit. Ich kann mich nicht von solchen Gefühlen leiten lassen. Ich muss genauso stark sein wie du.

Keiner hätte je von dir soviel Initiative erwartet. Ich am wenigsten. Du bist immer ruhig und beherrscht und dann so ein Geständnis.

Jetzt bin ich dran. Jetzt muss ich gestehen und das fällt mir schwer.

Ich weiß nicht, ob ich dir in die Augen sehen kann oder ob ich annähernd normal rüberkomme.

Seit einer Viertelstunde stehe ich vor deiner Tür. Das reicht jetzt. Und schon drückt mein Finger auf die Klingel und das typische Geräusch ertönt. Wenig später wird das Holz vor mir geöffnet und durch ein überraschtes Gesicht ersetzt. Dieses Gesicht sooft gesehen und doch so fremd.

Erst jetzt fällt mir auf, dass ich gar nichts von dir weiß. Den Shinya, den ich kenne, ist der Drummer von Dir en Grey, aber den privaten Shin, der der bei seiner Familie oder seinen Freunden ist, den kenne ich nicht.

Vielleicht kannte ich ihn mal, am Anfang unserer Karriere, doch von da bis jetzt hat sich so vieles geändert. Bei uns allen. Auch ich bin nicht mehr so wie damals. Ob es einem aufgefallen ist? Bestimmt nicht, immerhin bin ich bei der Arbeit immer noch derselbe. Nur daheim gebe ich mir Blöße und zeige meine Schwächen. Das beinhaltet vor allem, dass ich da nicht immer aufgedreht, fröhlich und hibbelig bin. Ich bin, wenn ich allein bin, eher wie unser Sänger. Missmutig, knurrend und wütend. Und dann dein Geständnis. Es wirft mich komplett aus dem Konzept. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich weiß nicht einmal, ob ich das Gefühl ‚Liebe’ kenne oder empfinde.
 

Ich habe gar nicht gemerkt, wie ich mich auf deine Couch gesetzt habe, doch nun sehe ich dich mit den Gläsern und einer Flasche Wasser vor deinem Tisch stehen.

Fragend schau ich zu dir auf. Verlegen setzt du dich neben mich, mehr registriere ich nicht, da ich schon wieder in meinen Gedanken bin.

Unser Leader hat mich hergeschickt, damit ich es kläre und ich habe voller ‚Elan’ zugestimmt. Ich wusste da schon, dass ich nicht weiß, was ich sagen soll.

Ich will unsere Freundschaft nicht verlieren, denn ich mache gerne was mit dir. Verbringe meine Zeit gerne mit dir. Doch mehr? Ich weiß nicht, ich vermisse dich nicht, wenn du nicht da bist. Ich habe kein Kribbeln im Bauch, wenn du in meiner Nähe bist. Meine Kniee werden nicht weich, wenn du dich mir näherst. Ich habe keinen Kloß im Hals, wenn ich mit dir rede. Und doch schweige ich jetzt.
 

Plötzlich merke ich eine Regung neben mir, da ich in meiner Gedankenwelt bin, dauert es länger eh ich dich fragend ansehe. Aus deiner entschuldigenden Miene schließe ich, dass du ins Bad gehst. Unbewusst atme ich erleichtert aus.

Du hast mir Zeit verschafft, auch wenn ich nicht zu einem Schluss komme.

Wer kann mir helfen? Mit wem kann ich reden? Der Einzige, der mir spontan einfällt, bist du. Doch das geht nicht.

Kaoru? Dann zeige ich ihm gegenüber Schwäche. Das ist doch in Ordnung. Oder? Er ist der Leader und dazu noch ein guter Ratgeber. Was aber wichtiger ist, er ist auch ein Freund von mir.

Kurzentschlossen stehe ich auf und gehe auf deinen Balkon. Dort hole ich mein Handy heraus und wähle Kaorus Nummer. Hoffentlich störe ich ihn nicht. Immerhin ist heute ein freier Tag und ich weiß nicht, was er macht. Allgemein verbringen wir unsere Freizeit mehr und mehr getrennt und nicht zusammen so wie früher. Warum weiß ich auch nicht.

„Moshi moshi.“ Erklingt es am anderen Ende der Leitung und ich schrecke aus meinen Gedanken hoch. „Hai.“ Blöd. Toshiya, du bist so dumm.

„Wer ist da?“ „Ich bins. Toshiya. “Ein Murren vernehme ich. Ich störe also. Frage: Wobei denn? Egal, das kann ich später erfragen. „Ähm... Ich brauch nen Rat, wenn du etwas Zeit hast.“ „Hm. Schieß los.“ Erleichtert atme ich aus. „Es geht um Shinya. Ich weiß nich, wie ich es ihm sagen soll.“ „Was willst du ihm denn sagen?“ „Das er mein Kumpel ist und ich nicht mehr will.“ „Dann sag es ihm doch so, wie du es eben mir gesagt hast.“ Ein Seufzer dringt an mein Ohr. „Ich find keinen Anfang und verletzen will ich ihn auch nicht.“ „Was ist nur los mit dir? Du bist doch sonst nicht so zurückhaltend und vorsichtig.“ „Kaoru, ich denke wir haben uns alle verändert.“ Ich angle mir eine Zigarette und zünde sie an. Das Nikotin tut gut. Ich konnte förmlich Kaorus erstauntes Gesicht vor mir sehen. Er ließ sich Zeit mit antworten. Anders als erwartet, geht er nicht weiter darauf ein. „Toshi, du schaffst das. Denk dran, morgen ist wieder Probe. Ich kann auch, wenn du magst, vorbei kommen und dir helfen.“ „Nee nee, lass mal. Lieber will ich mal wieder mit euch allen weggehen. Einen trinken. Oder gleich ein Wochenende. Was hältst du davon?“ „Lass uns das Morgen bereden.“ Damit werde ich abgespeist. Nach einer kurzen Verabschiedung hat er aufgelegt und ich dann auch.

In Ruhe rauche ich meine Zigarette auf, eh ich wieder rein geh. Das Wohnzimmer ist genauso leer wie zuvor. Bist du immer noch im Bad? Langsam geh ich in Richtung Küche. Aus deinem Schlafzimmer vernehme ich ein Bellen, was du nicht sein kannst, da du zum Glück ein Mensch bist.

Auch die Küche liegt leer da, also bist du immer noch im Badezimmer. Zögernd trete ich zur Tür. Unsicher, wie ich schon den ganzen Tag bin, klopfe ich an. Leise und zaghaft. Keine Reaktion. Etwas lauter. Immer noch höre ich keinen Laut von dir. Nun kehrt meine Entschlossenheit und Ungeduld zurück. Mit normaler Kraft klopfe ich erneut gegen die Tür. „Shinya...“ rede ich auf dich ein. „Ich muss mit dir reden. Du willst doch bestimmt auch wissen, wie ich für dich empfinde. Oder?“ Ich geh einen Schritt zurück und warte. Nun bist du an der Reihe.
 

Minuten vergehen, in denen sich nichts ändert. Ich wiederhole ein und denselben Satz immer wieder und du schweigst und regst dich kein Stück. „Ich geh ins Wohnzimmer. Wenn du nicht willst, dass die Probe Morgen für uns beide eine Qual wird, dann solltest du zu mir kommen und mich mit dir reden lassen.“ Auf dem Absatz mache ich kehrt und setze mich im Wohnzimmer erneut auf die Couch. Als erstes genehmige ich mir einen kräftigen Schluck Wasser. Mir wäre zwar Alkohol lieber, aber ich halte mich mal zurück.
 

~~~~~ Änderung der Sicht ~~~~~
 

Lange lausche ich noch an der Tür, um sicher zu sein, dass du weg bist. Ich weiß zwar, dass du mich im Wohnzimmer erwartest, aber du musst nicht hören, dass ich das Wasser erst einmal eine Weile laufen lassen muss, um meine Schminke zu richten. Eigentlich spar ich sie mir, wenn ich daheim bin. Doch heute hatte ich im Gefühl, dass ich unangekündigten Besuch bekomme und so hatte ich mich hübsch gemacht. Für dich. Doch dich scheint es nicht zu interessieren. Und vorhin hab ich dann doch geweint und nun beseitige ich die Spuren.

Ich hoffe, du weißt noch, was du mir sagen willst, denn ich hab unerwartet länger gebraucht, als ich gedacht habe. Was soll’s. Ich setze ein teilnahmsloses Gesicht auf. So wie immer. Ich will es dir nicht unnötig schwer machen. Denn die Tatsache, dass du schon zwei geschlagene Stunden bei mir bist und wir kaum ein Wort geredet haben, zeigt mir wie schwer es dir fällt mir zu sagen, was du empfindest.

Im Wohnzimmer angekommen, sehe ich dich mit verträumtem Blick das Glas in deiner Hand ansehen. Du wirkst so kindlich, verletzlich. Diese Seite liebe ich am meisten an dir.

Ich räuspere mich und setze mich neben dich, nachdem ich mir ein Glas mit Wasser gefüllt habe, schenke ich dir meine volle Aufmerksamkeit.
 

~~~~~ Änderung der Sicht ~~~~~
 

Nervös gleitet mein Blick über den Tisch und dann zu dir. Die Zeit, die ich gewartet habe, hat mich wieder unendlich unsicher werden lassen. Ich weiß absolut nicht, wie ich anfangen soll. Was ich dir sagen will, das weiß ich. Ich bin so ein Weichei geworden. Früher war es mir egal, ob ich jemanden mit meinen Worten verletzte oder nicht. Doch heute und gerade dir gegenüber ist das nicht der Fall. Du bist einer der wichtigsten Menschen für mich geworden und ich will dich nicht verlieren. Das ist gut, dass sollte ich dir sagen. Okay, Toshiya, du redest jetzt mit ihm. Du sagst ihm jetzt alles, was wichtig ist. Okay... Noch einmal tief ein und ausatmen.

Ich stelle das Glas zurück auf den Tisch und richte meinen Blick auf dich. Ich nehme all meinen Mut zusammen und fange an. „Shinya, du bist mein bester Freund...“ Ich bin noch nicht einmal mit dem ersten Satz fertig und dein Gesicht wirkt weinerlich. Mein Herz wird schwer. Doch ich muss weiter reden. Ich muss dir sagen, was ich fühle. „und ich will dich nicht als diesen verlieren. Es tut mir leid, aber ich weiß nicht was Liebe ist. Deswegen kann ich deine Gefühle auch nicht erwidern.“ Ein sanftes, entschuldigendes Lächeln ziert meine Lippen. Ich sehe, wie in dir deine Schutzwälle brechen und du anfängst zu weinen. Ich schließe dich vorsichtig in meine Arme. Tröstende Worte verlassen meine Lippen und ich wiege dich leicht hin und her. Ich kann nur hoffen, dass ich dich so beruhigen kann.

Meine eigenen Gedanken stehen still. Mein ganzes Ich konzentriert sich nur auf dich. Ich weiß nicht, ob du spürst, wie wichtig du mir bist. „Shinya. Du kannst immer zu mir kommen, wenn du Probleme hast. Du bist der wichtigste Mensch für mich.“ Es war nicht mehr als ein Flüstern und doch wusste ich, dass Shinya es gehört hatte. Kaum merklich hatte er sich in meinen Armen entspannt.
 

Ich kann nicht sagen, wie lange wir so da saßen. Eine Ewigkeit muss es schon gewesen sein, denn als ich aufstand, um eine zu rauchen, war es draußen schon dunkel. Enttäuscht drehe ich mich zu dir um. Du hockst noch immer auf deinem Sofa und schniefst in die Taschentücher. Mittlerweile bin ich ratlos. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich noch mit dir machen soll. Durch ein Geräusch, welches durch meinen Magen verursacht wurde, kommt eine Idee, welche ich dir gleich erzähle. „Wollen wir was essen?“ Freundlich blicke ich dich an und endlich sehe ich eine Regung in deinem Gesicht. Schämst du dich? Fragend sehe ich dich an. Und du nickst. Es erstaunt mich immer wieder, wie gut wir uns verstehen und es freut mich, da wir Freunde sind. Ich halte meine Hand dir entgegen und du ergreifst sie. Ich helfe dir beim aufstehen und dann gehen wir zusammen in deine Küche. Zusammen gekocht haben wir auch schon eine Weile nicht mehr. Meine Fröhlichkeit kehrt zurück. Diesmal ist sie nicht aufgesetzt, sondern ehrlich.

„Was kochen wir?“ In freudiger Erwartung schau ich dir in deine Augen. Ein Lächeln stiehlt sich auf deine Lippen und du gehst zu deinen Schränken, um deinen Vorrat zu kontrollieren. Wenig später hab ich ein Messer in der Hand, ein Brett vor mir und Gemüse neben diesem. Frisch und Munter mach ich mich ans Werk und schneide es klein. Zwischendrin werfe ich Blicke in deine Richtung, welche mir zeigen, dass es dir wieder besser geht. Deine Tränen trocknen und dein Lächeln kehrt wieder. Ich freue mich wirklich, denn du bist mir wichtig, auch wenn es dir anders lieber wäre.

„Wohin damit?“ Ich zeige auf das geschnittene Gemüse. Du lächelst nur und nimmst die Schlüssel mit dem Gemüse und schüttest es in den Topf. Neugierig beuge ich mich über diesen. Mein Hunger wächst, wenn ich sehe, wie das Essen so schön vor sich hin köchelt. „Du bist wie ein kleines Kind.“ Höre ich dich neben mir kichern. Mit gespielter Wut drehe ich mich zu dir. Du gehst einen Schritt zurück und dann noch einen. Doch wirklich wütend kann ich heute nicht mehr sein, weswegen ich sofort wieder Lachen muss.
 


 

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So, jetzt seit ihr dran. Wenn ihr einen Kommi da lasst, kommt ein neues Kapitel und mich interessiert eure Meinung^^

Anmerkung für die nächsten Kapitel: Die anderen sind in personeller Erzählform geschrieben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Terra-gamy
2007-02-27T20:27:26+00:00 27.02.2007 21:27
ich war zuerst verwirrt und konnte überhaupt nicht sagen wer da wer war das kam erst in der Hälfte raus, dass es Toshiya und Shinya waren ^^.
Ansonsten sind da eine paar kleiner Rechtschreibfehler, aber die ff klingt recht interesant^^


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