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Auf der suche nach der Wahrheit

Alessia x Ace
von

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Bis bald Heimat

Chapter One
 

Kein Bock. Das war es. Das braunhaarige zierliche Mädchen Alessia saß gefrustet auf einem Goldverziertem Stuhl in ihrer Küche.

Ihre Mutter war gerade Einkaufen. Für Alessia ein Wunder. Normalerweise lies Sie sich dazu nicht herab.

Sie war ja was „besseres“.

„tzz, hochnäsige Ziege.“ Wenn ihre Mutter dies gehört hätte, hätte Alessia jetzt wohl ein blaues Auge.

Aber sogar das nahm Sie in kauf wenn Sie damit ihrer Mutter das Leben schwer machen konnte.

Obwohl, eigentlich hatte Sie gar keine Lust mehr sich mit ihrer Mutter zu streiten, doch niemals würde Alessia ihre Klappe halten.

Nicht wenn man Sie andauernd als Missgeburt, nutzlos, oder Teufelskind nannte.

Nicht nur ihre Mutter nannte Sie so. Nein, auch die Bewohner dieses Dorfes dachten so.

Sie sagten es wäre ein Fluch, weil Alessias Vater ein Pirat gewesen war.

Doch dann stellte sich Alessia die Frage warum ihre Mutter nicht von allen gehasst wurde?

Allerdings konnte man sich’s auch denken.

Bestimmt hatte Sie gelogen, sodass nur Alessia leiden musste.

Obwohl, für Alessia war das Verhalten eigentlich kein Leid, schon lange nicht mehr.

Wenn Sie sich Vorstellte Sie wäre genauso geworden kochte die Wut in ihr Hoch, am liebsten hätte Sie alles kurz und klein gehauen.

Doch Sie hatte sich selbst geschworen niemals ihre Kräfte zu missbrauchen.
 

Sie atmete einmal tief durch. Doch statt frischer Luft kam ihr nur ein ekelhaft stinkender mief entgegen.

Ihre Mutter hatte versucht den Müll raus zubringen nachdem Alessia sich geweigert hatte.

Sie sah auch nicht ein warum Sie den Müll hätte raus bringen sollen.

Statt nett zu fragen hatte ihre ach so liebe Mutti sie direkt angeschrienen.

„Alessia putz die Küche!“ „Alessia du Missgeburt, du bist genauso nutzlos wie dein Vater!“

„Alessia warum bringst du dich nicht endlich um!? Damit dich alle los sind!“

Das musste Sie sich jeden Tag anhören.

Manchmal schlug ihre Mutter Sie auch. Doch meistens war das blaue Auge nach 2 Tagen kaum noch zu sehen.
 

Alessias Meinung nach waren alle auf dieser Insel Ignoranten und Egoisten.

Ihre Mutter mit eingeschlossen.

Sie dachten alle, ausnahmslos alle, das Piraten böse seien, obwohl ein Pirat ihr mal das Leben rettete.

Ihre Mutter hatte es ihr erzählt bevor Sie von Alessias „Gabe“ wusste. Damals hatte Sie Sie auch noch geliebt….

Ein Pirat, ihre Mutter erzählte ihr er hieße…
 

##################Rückblende#################
 

„…Shanks??? Wo bist du Chef“ rief ein junger Mann, er hatte blondbraune Dreadlocks und eine Latzhose an.

Offensichtlich suchte er seinen Chef, oder besser Kapitän, denn er war Pirat.

Woher man das wusste? Erstand vor einem Piratenschiff. Ein ziemlich großes. Die ganze Mannschaft schien abfahrt bereit zu sein, doch jemand fehlte

Der Kapitän Schanks.

Ein großer Mann kam auf den Piraten zu.

„Yasop hast du ihn gefunden?“ rief der Mann ihm aufgeregt entgegen.

Dieser schüttelte nur den Kopf.

Von dem ganzen schreien tat ihm bereits der Hals weh.

erst als der Mann ankam begann Yasop zu sprechen.

„Nein Ben.“ Ben, Shanks Vize, ließ erschöpft den Kopf hängen. „Vielleicht kommt er gleich und wir haben uns umsonst Sorgen gemacht.“ Ein müdes lächeln erschien auf dem Gesicht des Vizen.

Doch Yasop schüttelte wieder den Kopf.

„Shanks würde niemals abhauen wenn wir kurz vor der Abfahrt sind. Ich wette das dieses Dorfbewohnerpack in hat.“ Er ballte wütend die Fäuste zusammen.

Schon seit ihrer Ankunft wusste Yasop das diese Menschen ihnen an den Kragen wollten.

Bestimmt hatten Sie es auf das hohe Kopfgeld von Shanks abgesehen.

Ben nickte zustimmend. Auch er hatte die Feindseligkeit dieser Menschen bemerkt.

Doch er kümmerte sich nicht weiter darum, er dachte dass die Bewohner der Insel einfach nur schlechte Erfahrungen mit Piraten gemacht haben.

„Hey Yasop reg dich nicht auf. Der Kapitän ist nicht schwach, der weiß sich schon zu helfen.“ Er legte eine Hand beruhigend auf Yasops Schulter. Es war nicht zu übersehen das beide ziemlich angespannt waren, doch Sie konnten nichts gegen die Bewohner unternehmen. Nur Sie wussten wo Shanks war und wer weiß wo hin Sie ihn verschleppt hatten.

„Komm wir suchen weiter!“ befahl der Vize. Yasop der Schütze nickte nur leicht, bevor sich beide wieder aufteilten.
 

Nur gleicher Zeit in einem der Häuser in Greenvale.

Der Bürgermeister sah aus dem Fenster. Ben lief gerade aufgeregt an diesem vorbei.

„Shanks, wir wollen abfahren, wo bist du?“ hörte man ihn immer wieder rufen. Doch schon bald war er nicht mehr zu hören.

Schon mehrere Stunden wurde nach dem Kapitän gesucht. Doch anscheinend kamen diese dummen Piraten einfach nicht darauf beim Bürgermeister zu suchen.
 

„Wie lange willst du mich noch gefangen halten?“ fragte Shanks lachend. Der Bürgermeister wand sich von dem Fenster ab und sah nun wütend zu Shanks.

„ Warum lachst du, du elender Pirat?“ Es war für ihn unverständlich warum er in seiner Situation anfing zu lachen. Immerhin standen 3 Wachen neben ihm und hätten ihn jeder Zeit erschießen können.

Doch er saß lässig und vollkommen ruhig auf einem Stuhl. Sogar die fesseln hatte er abgemacht. Dennoch machte er keine Anstalten abzuhauen.

Stattessen grinste er.

„Warum sollte ich nicht lachen?“ Überlegen schaute er den Bürgermeister an.

„Meine Mannschaft wird nicht ohne mich abfahren und wenn du mich tötest wird meine Crew dein Dorf dem Erdboden gleich machen.“ Schon wieder war da dieses unausstehliche grinsen auf dem Gesicht des Rothaarigen Kapitäns.

Er hatte jetzt die Arme vor der Brust verschränkt und wartete auf eine Reaktion seines Gegenübers.

Dieser kochte vor Wut fast über. „ Was bringt dir das eigentlich wenn du mich hier festhältst? Nur weil dir deine Tochter nicht gehorcht….“ Jetzt hatte er eine hängen. Er war, zumindest nach der Meinung des Bürgermeisters, zu weit gegangen.

„Wessen schuld ist das denn?“ Er vermied es zu schreien, damit Shanks Vize ihn nicht hörte, aber trotzdem hatte er einen bedrohlichen Ton an sich.

„Vor 2 Jahren tauchst du hier auf, und schwängerst meine Tochter, verschwindest dann einfach und hast jetzt die Frechheit zurückzukommen und meine Tochter zu bitten mit dir zu kommen!?“ Zwar wollte er nicht schreien aber dennoch wurde seine Stimme immer lauter.

Wenn man dies aus seiner Sicht betrachtete hatte er ja recht, doch damals war es einfach zu riskant gewesen, damals war die Marine dicht hinter im gewesen. Er hätte erwischt werden können, und dann wären Gabria und seine Tochter tot gewesen und das konnte er nicht verantworten. Doch Athlon, der Bürgermeister und Vater seiner Freundin, wollte dies einfach nicht einsehen.

Dabei hatte er Gabria versprochen zurückzukommen und sie mitzunehmen. Natürlich hatte er das Athlon nicht gesagt.

„Das ganze Dorf hasst dich Shanks, Ich sorge dafür dass jeder hier Piraten hassen wird, dass Gabria dich vergisst und ich werde ebenfalls dafür Sorgen das alle in diesem Dorf deine Tochter hassen werden...“

Dann fing er an hämisch zu lachen.

Shanks glaubte ihm nicht. Er hatte aber trotzdem ein ungutes Gefühl.

Athlon war verrückt, man konnte es nicht anders sagen, er war alt und das alter sorgte ja bekanntlich dafür dass Menschen verrückt werden.
 

Athlon hörte gar nicht mehr auf zu lachen und auch die Wachen neben ihm schienen unaufmerksam.

Shanks sah das als Chance an. Er sprang von Stuhl auf und rammte dem ersten seinen Fuß in den Bauch sodass er gegen die Wand flog.

Dem zweiten brach er das Genick mit einer kleinen Handbewegung, was ihm aber nur gelang da sein Opfer noch unter schock stand.

Die letzte Wache wollte auf Shanks schießen. Er stand mit dem Rücken zu ihr und atmete kurz durch. Anscheinend glaubte er nicht dass diese Wachposten stark genug waren, und er hatte Recht.

Die Wache zögerte, Sie schien nicht viel Übung zu haben und hatte Hemmungen davor einen Menschen zu töten.

Shanks Meinung nach hatte jemand der es nicht fertig brachte einen Menschen zu töten nicht den Tot verdient, doch er konnte kein Risiko eingehen.

Er brachte ihn nicht um, er verpasste im nur einen Faustschlag in den Magen sodass er bewusstlos wurde.
 

Dann schaute er auf Athlon, der das ganze erstaunt beobachtete.

„Du bist nicht schwach.“ Stellte dieser fest, doch lies sich davon nicht beeindrucken.

„Doch gegen mich kommst du nicht an.“ Er wollte ihn angreifen. Jedoch nicht mit den Fäusten. Shanks Hand, die er erhob um ihm zu zeigen das er warten sollte, lies ihn zögern.

„Ich weiß das du von einer Teufelsfrucht gegessen hast, und das ich deswegen nicht gegen doch ankommen kann ist mir durchaus bewusst.

Ich weiß, du bist jetzt ein Zauberer, du kannst die Elemente beherrschen. Gabria hat mir das erzählt. „ den letzten Satz fügte er hinzu, weil er den Verwirrten Gesichtsausdruck auf Athlon Gesichtausdruck sah.

„Doch ich weiß auch.“ Und jetzt fing er an zu grinsen.“ Das du nicht so mächtig bist wie du tust.

Du kannst nichts erschaffen, du kannst es nur benutzen. Und ich sehe nichts was du hier benutzen könntest. Keine Erde, kein Feuer, kein Wasser und das bisschen Luft reicht nicht um einen Sturm herbeizurufen...“

Athlon war fassungslos. Jetzt hatte er nichts mehr gegen Shanks in der Hand.

„Ich weiß das Gabria die gleichen Kräfte hat, ebenso wie Alessia, aber im Gegensatz du dir können Sie nur die Elemente beherrschen. Durch hartes Training hast du dir die „wahre“ Kunst des Zauberns angeeignet“ erklärte er mit Sarkasmus in der Stimme.

Athlon schien immer noch fassungslos. Er verfluchte innerlich seine Tochter mit ihrer großen Klappe.

Auch Shanks bemerkte das Athlon nicht ganz da war und nutze dies aus um abzuhauen.

Die Straßen waren leer. Weder Ben noch Yasop waren in Sichtweite.

Er nutze die, vielleicht letzte Gelegenheit, aus um sich wenigstens von Gabria zu verabschieden.
 

Auf dem Weg zu ihr fing es an in strömen zu regnen.

Doch Shanks lief eisern weiter. Ein letztes Mal wollte er seine Tochter im Arm halten.

Doch als er ankam bot sich im ein erschreckender Anblick. Seine kleine 2 jährige Tochter kletterte auf der Fensterbank herum.

Gabria schien nicht in Sicht weite Und ausgerechnet jetzt ging auch noch das Fenster, wegen des Windes, zu.

Shanks war wie gelähmt.

Gleich… gleich würde seine kleine Tochter 5 Meter in den Tot stürzen, wenn er nichts tat.

Doch als das Fenster zu ging und Alessia schubste war seine starre wie weggeblasen.

Er rannte genau unter das Fenster und konnte das kleine Baby im allerletzten Moment fangen.

Es schluckte hart.

Der Schreck saß immer noch tief in seinen Knochen.
 

„Shanks!“ rief eine Frauenstimme zugleich glücklich und erleichtert. Sie schaute aus dem Fenster. Die Angst war noch immer in ihr Gesicht geschrieben, die Angst um ihre kleine Tochter.

Doch Shanks grinste Sie an und rief ihr ein ebenfalls erleichtertes „nichts passiert!“ entgegen.

Gabria fing an erleichtert zu lachen „ich komme runter!“
 

Kurze zeit später kam Gabria mit einem Schirm zu Shanks. Ihr bot Sie ein niedlicher Anblick. Shanks spielte gerade mit Alessia. Er hob Sie immer in die Luft und tat so als würde er Sie fallen lassen, doch er fing sie immer wieder auf.

Shanks sowie Alessia schien das spiel zu gefallen, doch Sie hörten auf als Sie Gabria erblickten.

Gabria hielt den Schirm über die beiden. Immerhin waren Sie total durchnässt.
 

Doch Gabria wirkte nicht sehr glücklich, was Shanks zunächst nicht bemerkte.

„Alessia hat nicht geweint als Sie gefallen ist, Sie würde eine prima Piratin abgeben.“ Sie wusste, das war sein ernst. Er hatte ja auch Recht. Alessia war ein starkes Kind.

Vielleicht würde Sie eines Tagen wirklich Piratin werden und Gabria wäre die letzte die Sie davon abhalten würde.

„Du weißt, ich kann nicht mitkommen Shanks.“ Eine Träne rann über Gabrias Gesicht und auch Shanks war enttäuscht.

Er wusste, Sie hatte Recht.

Er gab ihr keine Antwort und nickte nur.

„Alessia darf nicht auf See aufwachsen, Sie braucht Freunde und ein geregeltes Leben. Und die ganzen Kämpfe. Ein Kind darf so nicht aufwachsen!“

Niemand sagte etwas.

Jeder der beiden wusste dass dies so sein musste.
 

„Ich werde jetzt gehen, Gabria.“ Sagte Shanks und gab Gabria seine Tochter zurück.

Doch bevor er ging, hob er Gabrias Kinn und schaute ihr tief in die Augen. Der Regen prasselte immer noch auf die kleine Familie. Es fing an zu blitzen und zu donnern.

Doch Alessia blieb Still.

Sie lachte sogar, als ihre Eltern sich einen langen Abschindkuss gaben.

Sogar ein kleines Kind spürte die liebe die die beiden füreinander empfanden.
 

Auch Alessia bekam einen Abschiedskuss, bevor ihr Vater für lange Zeit die Insel verlies.
 

#####################Rückblick ende##############

Das ihre Mutter die gleiche Gabe hatte, Das ihr Großvater an ihrem verfluchtem Leben Schuld war, das alles wusste Sie nicht. Doch eins wusste Sie, Sie würde ihren Vater finden und in seine Piratenmannschaft eintreten, vorausgesetzt er erlaubte dies.

Vielleicht begriff ihre Mutter dann auch endlich das Alessia Sie eigentlich noch liebte.
 

Ihr Großvater hatte Sie nie so schlecht behandelt, wie ihre Mutter oder die Dorfbewohner.

Er hatte immer mit ihr gespielt und ihr geholfen das alles auszuhalten. Doch er war schon lange Tot.

Sie konnte es nicht mehr ändern.

Aber ihrer Meinung nach hatte Sie es auch gut alleine hinbekommen.

Ihr ging es gut, es ging ihr wirklich gut.

Sie war nicht die Glücklichste aber es war auszuhalten.
 

Einige Vögel zwitscherten draußen in Alessias Garten. Es war eine herrliche angenehme Stille.

Doch Alessia hatte keine Zeit mehr diese zu genießen.

Sie legte einen Brief in einem roten Briefumschlag auf den wertvollen Eichentisch. Dann stand Sie auf nahm ihren Rucksack und verließ ihr Zuhause.

Sie warf noch einen Blick zurück, bevor Sie sich auf den Weg zum Hafen machte.
 

Cirka eine Stunde später betrat eine hübsche Frau mit den gleichen braunen Haaren wie Alessia die Küche.

Sie wusste dass Sie Alessia falsch behandelte.

Alessia war keine Missgeburt, Sie war nicht nutzlos, genauso wenig wie ihr Vater, den Gabria noch immer liebte.

Doch Sie konnte es nicht zeigen, immer wenn Sie dies wollte kam dieser…dieser Mist aus ihr heraus. Sie war außerstande etwas dagegen zu tun.

Sie hatte auch schon mit einigen Dorfbewohnern darüber gesprochen, Sie war sogar bei einer Psyshaterin gewesen und Sie hatten alle ausnahmslos alle das gleiche Problem.

Und es tat ihnen alles Leid. Doch niemand konnte etwas dagegen tun, immer wenn Alessia da war beleidigten Sie alle, obwohl sie sie alle sehr liebten...
 

Sie alle wussten an wem dies lag. Nach seinem Tot kam dieses Unheil über Sie und Sie bewunderten Alessia dafür dass Sie nicht alle in diesem Dorf umbrachte. Mächtig genug war Sie.

Immerhin hatte Sie die gleiche macht…und vielleicht konnte Sie den Zauber sogar rückgängig machen.
 

Gabria bemerkte den roten Briefumschlag auf dem Tisch.

Er konnte nur von Alessia sein. Nur Sie nahm rote Briefumschläge. Es war ihre Lieblingsfarbe.

Und auch Gabria mochte diese Farbe, Sie erinnerte Sie immer an Shanks.

Er hatte genauso rote Haare.

Sie setzte sich auf den gleichen Stuhl wo Alessia noch vor einer Stunde gesessen hatte.

Sie öffnete den Brief, auch wenn Sie nicht wusste ob er für Sie bestimmt war.

Sie war einfach neugierig, normalerweise hatte Alessia Angst das Gabria ausrastete wenn Sie etwas liegen lies.

Auch wenn Gabria dies nicht Schuld war.
 

Liebe Mami,
 

ich weiß, du liebst mich eigentlich nicht und ich weiß auch dass das nur an meinen Kräften liegt.

Doch ich will dass du weißt dass ich dich trotzdem lieb habe.

Du bist einfach meine Mutter, ich kann gar nicht anders als dich lieben.

Ich bin auch den Bewohnern dieses Dorfes nicht Böse, mir tun Sie einfach nur leid.
 

Aber ich hoffe du verstehst dass ich nicht hier bleiben kann…

Ich will einfach wissen wo mein Vater ist, du hast gesagt von ihm habe ich meine Kraft.

Ich will wissen was er für ein Mensch war und was er getan hat dass du ihn so sehr hasst.
 

Es tut mir leid
 

In Liebe, Alessia
 

Ein paar Wörter waren verschmiert, Alessia hatte geweint als Sie diesen Brief geschrieben hatte.

Gabria konnte den Schmerz ihrer Tochter regelrecht fühlen.

Doch es war nicht mehr zu ändern.

Gabria hoffte einfach nur das Shanks ihr helfen konnte, das Shanks ihnen allen helfen konnte.
 

Nya, endlich lass ich mich ma dazu herab die ff reinzustellen xD

Wie gesagt 6 kapis hab ich schon fertig und es wird erst das nächste kommen wenn ich, na sagn wa 5 kommis bekommen hab, selbstverständlich mit Kritik.

Das find ich besonders wichtig, sonst bleib ich ya so ne lausige schreiberin xD
 

Nessy



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Monny
2007-08-16T10:34:39+00:00 16.08.2007 12:34
Hast du echt gut geschrieben. Bin gespannt wie es weiter geht. Du musst ganz schnell weiter schreiben.

gez.Lysop1^^.
Von:  Yu-
2007-05-16T17:36:55+00:00 16.05.2007 19:36
die geschichte mit der riesenfliege ist total cool! schreib weiter büdde, kannst du mir eine ENS schicken wenns weiter geht? gute idee auch die gefühle sind schön dagestellt!
Von: abgemeldet
2007-04-16T13:08:02+00:00 16.04.2007 15:08
aaaaaaaaaaalso... gleich am anfang: es heist frustriert, nicht gefrustet.. und dann, weiter unten, hast du bisserl rumgemixt... zu gleicher Zeit oder zur gleichen Zeit..
naja, und sonst halt noch ein paar kleine Rechtschreibfehler, die soundso jeder macht (inklusive mir)
aber die story selbst gefällt mir total gut! ich wunder mich immer über die tollen einfälle, die alle haben.. ich bleib bei meinen stories wohl viel zu sehr an der hauptgeschichte drann... *seufz*
aber jetzt weiter zum nächsten kapi - mal sehen!
baba, CHI
Von: abgemeldet
2007-02-20T18:08:20+00:00 20.02.2007 19:08
heho,
also ich finde den anfang schon mal voll klasse und würde mich freuen, wenn du weiter schreiben würdest! ich les erst mal noch deinen zweiten kapi!!^^

bis denne antenne
Von: abgemeldet
2007-02-14T19:22:21+00:00 14.02.2007 20:22
Hi,
Ich hab die FF grad gelesen und find sie wirklich gut!!!
Deshalb fänd ich es auch wirklich schade wenn du nich mehr weiter schreiben würdest.


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