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Black Rose

Fortsetzung zu Land of Wind and Fire
von

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Was auf dem Nachhauseweg passierte...

Kapitel 4

Was auf dem Nachhauseweg passierte...
 

„Genau genommen hat Jordan keine Ahnung, er sitzt hinter seinem Schreibtisch und tut und lässt was er will, wer was bearbeiten soll ist ganz willkürlich bei ihm! Der guckt nicht auf besondere Eigenschaften oder so, nein, nein! Der liebe Herr Chef, der macht was er will! Nicht mal den Kaffeespender lässt er reparieren, aber die gute Sue los schicken um uns aus der Kantine zu scheuchen! Ich weiß ich weiß, so lange bist du noch nicht dabei, Schätzchen, um das zu beurteilen, es soll ja auch nur eine Warnung sein was da noch auf dich zukommt, aber lass dir von mir einen Tipp geben, tu einfach so, als wäre alles in Ordnung und verrichte deine Arbeit mit Gewissen! Dann kann dir auch nicht passieren! Nicht mal Jordan kann dann noch was sagen!“

Ai sah zur Seite und nickte nur bestätigend, etwas betäubt von dem Strom an Informationen der ihr zum einen Ohr hinein und, leider Gottes, zu Hälfte zum anderen Ohr wieder raus schnellte.

Auf ihrem Weg in die Stadt war sie Angela über den Weg gelaufen und die beiden waren zusammen los gegangen. Gemeinsam ist es schöner als einsam, so heißt es doch? Und Ai fand das Ganze auch recht amüsant, doch seit sie mit ihr in diesem Kaffee saß, ihre Schuhe waren Aufgeweicht und an ihrem linken Bein lehnte eine Papptüte eines Geschenkartikelladens, dessen Namen sie wieder vergessen hatte, da hatte ihre neue Freundin angefangen zu reden wie das Zeug hielt.

Ai seufzte und drehte den braunen Pappbecher mit heißem Kaffee in ihren Händen umher.

//Oh mein Gott... wie kann man nur dermaßen in einen Laberschwall ausschwenken?//

Sie nahm einen großen Schluck und genoß die Wärme, die ihre Kehle hinunter glitt und sie langsam wieder aufwärmte.

„Was Jordan tut ist mir egal, solange er mich nicht zu seinem neuen Opfer auserwählt. Und was meine Arbeit angeht, ich denke nicht, dass er sich bis jetzt zu beschweren hatte.“, meinte sie knapp und runzelte gedankenverloren die Stirn.

„George hat mir erzählt, du hast schon einen Fall bekommen?“, fragte die Afro- Amerikanerin interessiert und kurz sich durch das krause Haar, das durch den Schnee ein bisschen an Höhe verloren hatte.

Die Japanerin nickte und beobachtete die Leute draußen mit melancholischem Blick, als sie sich den Worten ihrer Freundin gewahr wurde.

„Ja...aber, sag mal, wieso macht so was so schnell die Runde?“, sie seufzte.

„Natürlich! Du bist, auch wegen Chris, ein großes Gesprächsthema! Du bist interessant!“

„Sind die Fälle die ihr zu bearbeiten habt nicht interessanter als ich? Und hört mir mit Chris auf...bitte!“ Oh, wie sie es hasste im Mittelpunkt zu stehen, so was Besonderes war sie nun auch wieder nicht und vom Besonders- sein hatte sie genug.

Draußen war der Schneefall inzwischen ein überraschend Schneegestöber ausgeartet, darum hatten sich die beiden Frauen in das Kaffee zurückgezogen.

Vor ihnen war ein großes Schaufenster von dem aus sie auf die Straße blicken konnten.

„Mmh!“, machte Angela plötzlich neben ihr und wühlte in ihrer Tasche, nachdem sie den Becher, der Vierte war es nun, wieder abgesetzt hatte. „Ich hab was für dich.“

Ai sah auf und leckte sich geistesabwesend über die Lippen um den Kaffeegeschmack loszuwerden. Ihre Bekannte fummelte in ihrer Tasche herum und breitete erst mal frohen Mutes das Innenleben der braunen Ledertasche auf dem Tisch aus.

Es war nichts was Ai nicht kennen würde, allerdings wäre sie nicht so offenherzig damit.

Ein kleines Schminktäschchen, Handy, Taschentücher, Schlüssel, Portemonnaie, Hustenbonbons, einen Haufen Zettel und eine kleine Packung Kondome.

Ai blinzelte und sah etwas peinlich betreten aus dem Fenster, wie gesagt, dermaßen offen wäre sie nicht damit gewesen, doch der Anblick dieser Kleinigkeiten rief ungewollte Erinnerungen auf. Angela bemerkte ihren Blick und musterte sie kurz, ehe sie mit ihrer Suche fortfuhr.

„Wie geht es eigentlich deinem Liebesleben?“

Eigentlich, so fand Ai, waren die beiden nicht so gute Freunde, als das Ai ihre Karten offen hin legen würde, da war eher Sue ihre Ansprechpartnerin, aber was sollte es. Es war in aller Munde das sie, Ai Cloud, die Ex von dem gutaussehenden aus der ersten Etage war, was kein weiblicher Mitarbeiter je verstehen würde. Die Anspielung darauf war ganz eindeutig, also ging Ai einfach mal darauf ein.

„Ich bin noch immer von ihm getrennt und so bleibt es auch. Ich empfinde für Chris nichts mehr, oder zumindest nicht das, was eine Beziehung ausmacht. Ich würde ihn nur unglücklich machen. Zufrieden?“, meinte sie im normalen Tonfall. Allerdings machte ihr Herz einen kleinen Sprung ins mitleidige, weil der junge Mann ihr so leid tat. Er war sehr traurig und auch wütend gewesen, wenn er wollte, konnte er aus der Haut fahren.

Angela hob erneut den Kopf und musterte sie eindringlich mit ihren großen, dunklen Augen. Sie war eine hübsche Frau. Einen kurzen Moment hörte sie mit ihrer Suche völlig auf und sah Ai an. Sie grinste.

„Sag nicht.. du hat einen anderen.“

Ai fühlte sich ertappt, aber auch genervt. Sie seufzte lächelnd.

„Ja.. nein. Nicht direkt.“ Sie nahm einen Schluck.

„Ich wusste es! Das habe ich Chris auch gesagt!“ Angela schnipste wissend mit ihren Fingern, and dem lange Nägel montiert waren. Ai sah die Frau entsetzt an und auch ihr Tonfall änderte sich geschockt.

„Du hast Chris gesagt ich hätte einen neuen Freund?“, meinte sie entgeistert, aber Angela schüttelte nur beruhigend abwinkend den Kopf.

„Nicht doch, Freundin. Ich habe schlicht eine Vermutung geäußert, außerdem... deine Mine in letzter Zeit. Nenn es weibliche Intuition!“ Sie grinste und stützte den Kopf in eine Hand, die Augen gesenkt und trommelte mit ihren Nägeln unschuldig auf der Tischkante herum. Ihre Tasche lag auf ihrem Schoß. „Uuund??“

Nach dem, dass sie das Wort so in die Länge zog, ahnte Ai welche Frage folgte.

„Wer ist es?“

„Niemand. Kennst du nicht.“

„Mmh... Komisch... ich wusste gar nicht, dass man Niemande überhaupt kennen oder auch nicht kennen kann. Ach komm schon, wieso machst du so ein Geheimnis daraus? Wegen ihm hast du Chris verlassen?“

Ai nickte nur und sehnte sich nach einem Themawechsel. Sie trank wieder einen Schluck.

„Er ist unerreichbar.“

„Sag nicht du hast dich, wie ein Teenie, in einen Star verguckt, dass er unerreichbar ist. Oder ist er der gutaussehende Erbe eines Millionen Konzerns?“, kicherte Agela. Darauf hin konnte sich auch Ai kein lächeln verkneifen, weil diese Beschreibung nun gar nicht passte.

„Nein. Aber er lebt unerreichbar weit weg, außerdem ist eine Beziehung zu ihm ein tabu, aufgrund unserer...sagen wir Herkunft.“

Ein mitfühlendes Seufzen ihrer Freundin und ihre Hand fiel entrüstet auf den Tisch.

„Och nein! Verdammte Klischees! Aber erzähl mir bitte etwas, dann können wir endlich mal über ein anderes Thema reden! Tratschten ist doch das Schönste! Wie alt ist er, ist er älter?“

Ai belächelte die Neugierde ihrer Freundin mit Sympathie. Ungewollt kam in ihr das Gefühl hoch, dass sich den anderen gegenüber überlegen fühlte nur will sie etwas wusste, was sie nicht wussten. Es war keine schöne Angewohnheit. Sie überlegte, was sie sagen konnte, um Angela ruhig zustellen, sonst würde sie ihr die ganze Zeit in den Ohren liegen, die Frau war hartnäckig.

„Nein, jünger.“

„Sieh einer an, ist nicht wahr?! Und weiter? Wie sieht er aus?“

„Gut. ... Er hat rote Haare, jadegrüne Augen, ein vielleicht etwas neutraler Blick, aber sehr tiefgründig. Er hat ein Tatoo.“

„Klingt wie ein Punk! Ist er doch der Star eine Band oder was? Was für ein Tatoo denn??“

„>Liebe<.... das japanische Zeichen für >Liebe<.“, murmelte Ai und gedachte ihm kurz sehnsüchtig.

Angela seufzte verträumt. Wenn sie wüsste....

„Hört sich nicht schlecht an... schade. Wo wohnt er denn?“

Was für Fragen! Wie konnte man so neugierig sein?

„Er wohnt in der Wüste...! Sahara, in Afrika.“ Setzte Ai blöder Weise hinzu, als sie Angelas in Falten gelegte Stirn sah und Sahara war die erste Wüste die Ai einfiel.

„ Ich wusste gar nicht, dass du mal in Afrika warst.“

//Ich auch nicht....//

Ai zuckte mit den schultern. Ihre Kollegin bohrte weiter.

„Und wie ist er so? Bestimmt ein Draufgänger oder? So ein Weiberheld, nachdem was du so erzählst?“ Ein Grinsen.

„Nein gar nicht!“, sagte Ai ernst und verteidigend und Angela sah ein seltenes Funkeln in Ai’s Augen, dass sie noch nie gesehen hatte, auch nicht zu Chris‘ Zeiten. „Er ist eher der tiefsinnige Typ, schon etwas aufbrausend, aber bestimmt und in gewissen Maßen zu ernst für sein Alter. Er hat etwas mystisch gefährliches an sich und kann sehr dominant sein.“ Sie seufzte in Erinnerung an so mache Gespräche mit ihm.

„Erinnert mich etwas an den lieben Parker.“

Mit Parker meinte sie auch Chris und Ai sah auf. Sie machte eine beleidigte Mine und wackelte unsicher mit dem Kopf hin und her.

„Ja...nein... ein bisschen, schon. Ja, er ist wirklich etwas wie Chris, ich glaube, darum hab ich mich auch erst auf Chris eingelassen, er hat mich an ihn erinnert.“

„ Sag mir, sonst so direkte Freundin, wieso gehst du nicht zu ihm und gestehst ihm deine Liebe! Vielleicht wird ja was daraus!“, sie grinste freundschaftlich.

Ai winkte ab ,mit schwerem Herzen.

„Das geht nicht, wie ich bereits sagte.“ Sie hatte wirklich lange nicht mehr mit einem Außenstehenden über ihn geredet.

„Hat der ominöse Mann deines Herzens, der so viel besser ist, dass du sogar Chris sitzen lässt, obwohl der andere unerreichbar ist, auch einen Namen?“

„Natürlich hat er das.“

Ai trank den Becher leer und setzte ihn mit einem „Pock“ ab. Sie warf einen kurzen Blick auf die Uhr, schon wieder war es so spät, draußen wurde es auch schon dunkel und der Schnee hatte noch immer nicht nach gelassen.

„Und erfahre ich ihn?“

Ai zahlte, stand auf und nahm ihre Taschen.

„Nein, sein Name ist das Einzige was ich von ihm habe, was alleine mir gehört. Würde ich ihn dir sagen, wäre es so... als hätte ich sein wichtigstes Geheimnis offenbart. Ich muss jetzt los. Wir sehen uns morgen?“

Angela grummelte beleidigt.

„Du machst ja wirklich ein Geheimnis daraus! Ja, ist ok. Wir sehen uns dann Morgen und um 14 Uhr stet dein Fall auf der Matte, verspäte dich nicht! Oh warte! Fast vergessen! Der hier ist von Chris!“

Ai seufzte, als Angela alles vom Tisch wieder in die Tasche verfrachtete und ihr schließlich noch einen kleinen Zettle überreichte.

Ai nahm ihn geknickt entgegen. Wieso drehte sich in letzter Zeit alles um diesen Mann? Sie hatte genug zutun!

„Was ist das?“

„Du warst heute so schnell weg und da hat er mich gebeten, dir das zu geben.“, erklärte sie.

„Ja, ja, ja. Ich lese das wenn ich Zeit habe.“ Der Zettel verschwand in den Untiefen von Ai’s Tasche und sie drehte sich um. Mit einem Winken verabschiedete sie sich von ihrer Kollegin und trat aus der Tür des Kaffes hinaus.

Ein eisiger Wind streifte sie und Ai bibberte auf. Doch es hatte keinen Zweck, sie musste noch ihren Baum abholen, bevor der Motor ihres Wagens völlig einfror, doch auch dafür musste sie erst mal zu ihrem Parkplatz am Ende de Straße gelangen.

Und sich einen Weg durch die Massen der Menschen zu bahnen war schon eine Kunst für sich. Kurz lächelte sie bei dem Gedanken und schulterte ihre Tasche, die Papptüte fest in der Hand.

//Wie wäre es mit einem Unglaublich- schneller- und- sicherer- und trockener- Weg- durch- die- City- No- Jutsu... ich werde albern...//

Sie hob den Blick in den dicht bewölkten Himmel und sah die dichten Flocken hinunter fallen. Selbst in der Stadt hier schien der Schnee die Geräusche zu verschlucken und alles wirkte etwas dumpfer als sonst.

Ai ging weiter, an en Geschäften und Läden vorbei. Der Schee fiel auf ihre dunklen Haare, durchnäßte diese etwas und zierte sie mit weißen Stippen.

Ai überquerte die Straße einer Kreuzung und bog rechts ab, an einem Parfumgeschäft vorbei und die Straße weiter runter. Ein Laden reihte sich an den Nächsten, unterbrochen von kleinen Gassen. Was erwartete man auch anders, so waren auch die Menschen hier in großen Mengen anzutreffen.

Nichtsahnend ging Ai, etwa sein Eile, die Straße hinunter, die Menschen um sie herum ignorierend und in ihrer eignen Welt gefangen. So viel zutun gehabt hatte sie noch nie.

Ihr Auto war knapp 100 Meter entfernt, es war ihr gar nicht aufgefallen, dass sie so weit abseits geparkt hatte, oder hatte Angela sie nur so weit in die Stadt geschleppt?

Sie seufzte und marschierte durch den zermatschten Schnee des Bordsteins, an einem Büchergeschäft vorbei, neben dem eine kleine Gasse lag, als sie plötzlich zu Tode erschreckt wurde, das erste mal in dieser Stadt, seit sie hier war..

Eine Hand, nein, zwei Hände packten sie und klammerten sich förmlich an sie. Erschrocken entwich Ai statt einem Schrei ein erstickter Laut und sie erstarrte.

Ein Überfall?!

Sie spürte den Oberkörper eines Mannes im Nacken und einen unregelmäßigen Atem an ihrem Ohr. Sie zuckte zusammen, Hilfe erwartete sie nicht, auch dachte sie kaum daran. Sie hätte sich ohne große Mühe befreien können wenn sie wollte, etwas war schon hängen geblieben von ihrem Aufenthalt in der anderen Welt. Doch sie tat es nicht, denn etwas war eigenartig.

Ihr Häscher klammerte sich an sie ohne etwas zu tun, seine Hände um ihre Taille zitterten, so wie der Rest des Körpers. Ai hörte ihren Häscher etwas sagen und ihre Augen weiteten sich.

„A...Ai- chan... ich hab dich gefunden...endlich...hab ich dich gefunden.....!“

Ai stockte erneut und fuhr herum. Diese Stimme! Sie kannte diese Stimme!

Und dann sah sie, wer sich da an sie klammerte, wer sie mitten in der Stadt New York überfallen hatte.

Sie sah in die entsetzten blauen Augen eines blonden sehr realen Jungen, der sie erschrocken, zu Tode geängstigt und halb erfroren ansah.

Ai blieb fast die Luft weg, so erstaunt, erschüttert, überrascht war sie. Sie sah zu ihm hinauf und fand erst nach wenigen Minuten ihre Stimme wieder nachdem ihre Tasche neben ihr auf den Boden gefallen war.

„Na.... Naruto?“, hauchte sie und starrte weiter in seine Augen.
 


 


 

Das war das vierte Kapi... allmählich kommt die Länge wieder rein oder oô ich hoffe es zumindest.. nun ja ^^

Ab jetzt geht es eh richtig los aber gebt es zu, mit Naruto hab ich euch überrascht was XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Rin_Sui
2007-02-22T18:54:10+00:00 22.02.2007 19:54
GOMEN!!!!!
Ich hab dich lang warten lassen....
Tut mir echt leid!!!!

Ok, also Du hast mich ziemlich überrascht!
eigentlich hab ich nicht gerechnet, dass naruto
sie umarmt, ich dachte an jemand anderen.....
Aber der würde sie nicht umarmen oÔ

Naja, bin mal gespannt, was naruto von ihr will und
wie er überhaupt in ihre welt gekommen ist....

Ich beeil mich auf jeden fall mit den
nächsten Kommis, sorry nochmals^^°

VLG
Saku
Von:  Violetta
2007-02-20T18:03:24+00:00 20.02.2007 19:03
woah, kannst du wohl sagen xD also mich hast du mit naruto schon überrascht...
ich dachte ehrlich gesagt nicht, dass da naruto kommt, sondern gaara xD~ fänd ich aber lustig, wenn gaara jetzt bei masashi zuhause stände xDDDDDDD

kA wie ich immer auf solche ideen komme... is wohl das naheliegendste xD~ nyo... ^^°

ich freu mich auf jeden flal schon, wie es weitergeht! und vor allem, wie sich naruto im kalten amerika macht xD~


Vio-chan
Von:  caro-chan
2007-02-20T13:58:15+00:00 20.02.2007 14:58
Heyo^^
Super Kapi ma wieder, hab nichts anderes erwartet -^^-

Sooo ich hätte nicht gedacht das Naruto plötzlich
auftaucht Oo
Aber ich fand's total süß wie er Ai umarmt hat^^

Jetzt wird's wohl richtig interessant(war es vorher auch schon XDD vor allem find ich Angela cool^^)
Ich möchte zu gerne wissen was unser geliebter Fuchs-Nin in NewYork City zu suchen hat Oo

Nyan... Ganz ehrlich ich hab mir Ai irgendwie anders vorgestellt XDD
Naja was soll's?^^

Ich warte jetzt brav auf das nächste kapi^^

Bye caro-chan
Hdl
Von: abgemeldet
2007-02-20T06:23:49+00:00 20.02.2007 07:23
bonjour^^
tolles kapi^^
aber noch toller fand ich es, als ich in deiner Kurzbeschreibung das Bild von Ai gesehen habe^^
zwar habe ich mir ai etwas anders vorgestellt, aber ich freu mich trotzdem, dass sie meiner Namensfetterin so 'ähnlich' sieht XD

nya... was soll ich sagen... ich hatte ja eigentlich gehofft, dass Gaara endlich auftaucht, aber ich kann mir nicht vorstellen, wie der durch NewYork rennt und Ai sucht^^
nya... auf jeden fall bin ich sehr gespannt, was wir im nächste kapi von Naruto erfahren...
*fähnchen schwenk*
also bis dahin^^
Sayonara
Yuna
Von: abgemeldet
2007-02-19T21:32:18+00:00 19.02.2007 22:32
So ist Naruto wie wir ihn kennen und lieben! ^^
Er umarmt jeden den er mag, so auch Ai!

Oo Aber oho! Er ist größer als Ai?
Sehr erstaunlich! ^^´

Sie hat eine Freundinn die sie nervt! ^^##
Hat doch jeder mal!

NAja, aber voll cool!
Ich bin echt gespannt was Naruto uns so zu erzählen hat ! ^^

HDL Ira-no


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