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Küss mich du Idiot!

Wenn sich die Feinde lieben
von

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Idioten und der Weg, der sie zueinander führt

Idioten und der Weg, der sie zueinander führt
 

Chazz, noch halb weggetreten, starrte immer noch die Decke finster an, während sich der erschrockene Jaden aufsetzte. „Wollte er.. wollte er mich.. wirklich gerade..“ Er warf einen Blick zu dem murrenden Schwarzhaarigen. Chazz erwiderte ganz plötzlich Jadens Blick, sodass der Braunhaarige sich schnell wieder abwandte. „Er.. wollte mich tatsächlich k-küssen?“ Jaden konnte einen Rotschimmer auf den Wangen verzeichnen, als er mitbekam, wie sich Chazz leicht meckernd aufsetzte. Nur aus den Augenwinkeln wagte er es den anderen anzusehen. Nicht, dass er nicht wollte, dass Chazz seine Lippen berührte – um Himmels Willen, es wäre sein sehnlichster Wunsch! – doch war das nicht eher ein Trick? Ein falsches Spiel des jungen Princeton, um ihn, Jaden, wieder mal zu verarschen? Dabei tat das doch alles immer mehr als weh. Jaden seufzte schwer.

Chazz hielt sich immer noch sein Kinn, was hatte ihm die Sliferniete so einen heftigen Tritt verpassen müssen? Gut, was hatte er sich auch dabei gedacht, als er den niedlichen Idioten beinahe geküsst hätte?! Die Antwort war sehr simpel: Gar nichts hatte er sich gedacht. Null Komma gar nichts. Na ja, auch Nichtsdenken konnte mal ein Vorteil sein, wenn er nicht dachte, hörte er schließlich auf sein Herz, anstatt seinem Sturkopf nachzugeben. Die sogenannte Princetonehre verbat ihm ja solche Taten und Empfindungen gegenüber solch einer Person, doch was kümmerte ihn seine Ehre, Würde und sein Ruf, wenn er doch nur eins wollte: Jaden Yuki.

Eine Zeit lang lag eine fast schon erdrückende Stille zwischen den beiden. Das Einzige, was man hören konnte, war das gleichmäßige Atmen der beiden. Gleichmäßig, mehr oder weniger. Sie sahen sich nie wirklich an, höchstens aus den Augenwinkeln. Das unendlich wirkende Schweigen machte Jaden fast wahnsinnig, war doch normaler Weise er es, der als erstes irgendwas losplapperte. „Ähm… i-ich werde dann mal gehen..“, meinte Jaden und rappelte sich auf. Chazz Augen wurden groß, als der Kleinere schon fast an ihm vorbeigelaufen war. „Jaden?!“, rief Chazz und sprang, wie von der Tarantel gestochen, auf, „Warte bitte..“ Jaden warf nur einen kurzen Blick über seine Schulter und wollte seinen Weg fortsetzen, als er zwei kräftige Arme spürte, die ihn zurückhielten und ihn umarmten. „Chazz..?“, fiepte Jaden. „Du kleiner Idiot hörst wohl nicht mal, wenn man bitte zu dir sagt, was?“, hauchte Chazz an Jadens Ohr. Jadens Nackenhärchen stellten sich auf, als Chazz’ heißer Atem über seinen Nacken strömte. Er hatte nicht einmal das Wort Idiot in dem Satz mitbekommen. „Chazz.. was..?“, mehr brachte Jaden nicht heraus, als Chazz’ Hände nach oben zu seinen Schultern wanderten, ihn dort packten und ihn umdrehten. Die grauen Augen seines Gegenübers verloren sich in den endlos scheinenden braunen Tiefen. Jadens Herz pochte wild gegen seinen Brustkorb, fast glaubte er schon, es würde herausspringen. Im ganzen Gesicht war er knallrot vor Aufregung, er fragte sich schon die ganze Zeit, ob der Schwarzhaarige es jetzt wagen würde. Seine Frage sollte ihm gleich beantwortet werden. Nur langsam beugte sich der Größere zu dem Kleineren hinunter und ihre Gesichter kamen sich immer näher. Jaden war nicht fähig irgendetwas zu sagen oder zu tun. Er war völlig eingenommen von seinem wundervollen Idioten. Chazz nutzte die Gunst der Stunde und überwand den Abstand zwischen ihnen ganz. Er verschloss Jadens offen stehenden Mund mit seinem eigenen.

Es prickelte in überall in Jadens Körper, ein warmes, wohliges Prickeln. Wie gut das tat, wie lang hatte er doch schon auf diesen einen Augenblick gewartet. Er schloss die Augen und begann den Kuss zu erwidern. Im Moment war ihm völlig egal, ob es nun nur ein Spiel war oder die Wahrheit, welche Chance würde er haben so etwas noch einmal zu erleben?

Nach einigen Minuten lösten die beiden den noch sehr schüchternen Kuss, wegen Luftmangels, wieder. Jaden öffnete seine Augen und blickte seinem Gegenüber ins Gesicht. Chazz’ Gesicht hatte im Moment etwas seliges, fast scheinheiliges an sich. Jaden war sich nicht sicher, ob es richtig war den Kuss hinzunehmen, nein, eher sich seinem eigentlichen Erzfeind, geliebtem Feind, hinzugeben, ohne zu wissen, was dieser denn nun fühlte. In Jadens Kopf tobte ein heilloses Chaos, wobei sein Herz gegen seinen Kopf arbeitete. Chazz sah den Kleineren unsicher an, doch bevor er noch etwas sagen konnte, riss sich Jaden von ihm los und stürmte ohne ein weiteres Wort aus der Arena. „Jaden…“ Chazz sah ihm nach, auch als er schon lange weg war, schaute der Schwarzhaarige zu dem Tor, aus dem Jaden gerade gestürmt war. Hatte er es jetzt versaut?

Jaden selbst war ohne Umweg zurück zur Sliferunterkunft gelaufen. Ohne einmal zurück zu blicken war er non Stop gelaufen und hatte sich in seinem und auch Chazz’ Zimmer verkrochen. Im Bad hatte er sich eingeschlossen und wartete darauf, dass sein Herz endlich aufhören würde so schnell zu schlagen. „Wieso.. tut er das..? Warum hat er mich…“ Das Chaos in Jadens Kopf war noch schlimmer geworden, richtige Kopfschmerzen bekam er davon. Er wollte eigentlich mit einem klaren Kopf nachdenken, doch seine Gedanken schweiften ab, ständig. Andauernd hingen seine Gedanken bei dem einem Menschen, dem einem verdammten Menschen, der ihn hasste, oder, tat er das doch nicht? Das vorhin war doch eher das glatte Gegenteil von Hass gewesen, oder etwa nicht? Jaden war sich nun absolut nicht mehr sicher, ob dieser Kuss jetzt eine einzige Verarsche war, oder, ob Chazz vielleicht doch etwas mehr für ihn übrig hatte, als man glauben würde. Er seufzte schwer und zog die Beine eng an seinen Körper.
 

~Irgendwo ganz anders~
 

„Du fragst was das Leben bringt, ob dir alles gelingt, auf dieser Welt. Doch dein Leben fängt erst an, folgt nicht immer dem Plan, der dir gefällt. Aber eins ist gewiss, dass hier niemand einsam ist, denn mit uns bist du niemals allein! Ja, wir stehen dir zur Seit, bis in alle Ewigkeit. Wir sind mehr, als wir sind, wir sind eins!“ Atticus war fast dem Weinen nahe, als Zane die Tür öffnete. „Atticus, was-?“, weiter kam er nicht, bevor er von Atticus mit einem „Pssst!“ unterbrochen wurde. Zane machte für sich ein ziemlich untypisches verdutztes Gesicht. Das musste wohl lustig ausgesehen haben, da sich der gute Atticus ein fettes Grinsen nicht verkneifen konnte. Er griff nach der Fernbedienung auf dem Wohnzimmertisch und drückte die Pausentaste. Sofort bildete sich ein Standbild auf dem Fernsehgerät und man konnte zwei Löwen erkennen. Zane war immer noch leicht verwirrt und blickte relativ dumm drein. „Äh.. Atticus? Was schaust du denn da?“, fragte er und deutete auf den Fernseher, ehe er ganz in das Zimmer eintrat. Atticus grinste leicht verlegen. „Na ja.. ich schaue hier grade König der Löwen 2, weißt du?“, antwortete er dann. Zane zog eine Augenbraue hoch. „König der Löwen? Das ist doch ein Kinderfilm?“ „Na ja, schon, aber Disney war doch schon immer Kult, Zane. Und da es die jetzt auf DVD gibt, hab ich zugeschlagen – 2 in 1. Außerdem habe ich den König der Löwen schon immer geliebt!“ Atticus strahlte übers ganze Gesicht. Zane konnte nur leicht grinsen, das kindliche Verhalten seines Freundes war doch wirklich süß. „Willst du nicht vielleicht mit mir schauen?“, fragte Atticus zuckersüß und lächelte Zane an. „Äh..“ Zane wusste nicht so ganz was er jetzt sagen sollte. Abschlagen konnte er dem guten Atticus ja kaum etwas, aber einen Kinderfilm schauen? Der Braunhaarige hatte aber dieses, übrigens überaus vielsagende, „Äh“ anscheinend als „ja“ gedeutet und zerrte Zane mit sich auf die Couch. „Du wirst den Film mögen Zane, bestimmt!“ Atticus schien sich sehr, sehr sicher und ließ den Film weiterlaufen. Zane musste das mit einem schiefen Grinsen wohl hinnehmen.
 

~Später~
 

Atticus hatte gerade das Zimmer verlassen, um die Toilette aufzusuchen, als Zane sich mittlerweile als Fan von König Mufasa geoutet hatte. Beinahe geheult hatte er, als dieser von der Klippe gefallen war. Zusammen hatten Atticus und er es fertig gebracht so laut zu schreien, dass Crowler und Napoleon hereingeschneit waren, da man das Geschrei noch bei den Lehrerräumen gehört haben musste. Das wäre ja nicht sonderlich schlimm, wenn die beiden wenigstens wieder abgehauen wären, aber nein, die zwei gaben sich als die größten Disneyfans der Welt zu erkennen und saßen schon seit Stunden bei den beiden herum. Zane hatte auch noch das Glück zwischen den beiden Irren sitzen zu dürfen, da Atticus meinte der Boden wäre doch sehr bequem und sich dort hin geparkt hatte. „Atticus.. komm bloß bald wieder vom Klo!! Die machen mich wahnsinnig!“, dachte Zane verzweifelt, als Napoleon an ihm klammerte und Crowler seine Uniform als Taschentuch benutzte.
 

~Bei Chazz~
 

Chazz lief schon eine Weile über das Campusgelände und dachte nach. Sein Weg hatte ihn nun zu den Klippen geführt, wo er sich einfach mal hinsetzt und aufs Meer schaute. Die Sonne war gerade dabei entgültig hinterm Horizont zu verschwinden, als er einen schweren Seufzer ausstieß. Die ganze Zeit stellte er sich nur eine Frage: War es richtig, dass er Jaden geküsst hatte? „Ich hätte das lassen sollen.. aber ich wollte es so sehr, aber was er wohl dabei gefühlt hat? Ich habe ja gar nicht darüber nachgedacht, wie er reagieren könnte. Aber er hat den Kuss doch erwidert! Okay, dann ist er aber weggelaufen! Ach Mensch..“ Chazz stritt mit seinen eigenen Gedanken herum, er wusste einfach nicht mehr, was er denken sollte. Richtig, falsch, keine Ahnung?! Er war schon kurz davor sich die Haare zu raufen.
 

~Bei Jaden~
 

Jaden hockte immer noch im Bad, beruhigt hatte er sich zwar, aber jetzt wusste er nicht, was er tun sollten, wenn Chazz und er wieder auf einander trafen, was ja unvermeidlich war, wenn sie im selben Zimmer wohnten. „Ich wusste es doch! Ich habe mir doch gedacht, dass alles blöd laufen wird, wenn wir beide zusammen wohnen! Obwohl, der Kuss war.. er war.. wundervoll. Ja, aber schön und gut, ein Kuss. Mehr war das doch nicht. Und ob der ernst gemeint war? Ach, ich weiß es einfach nicht. Ich.. ich brauche einfach frische Luft..“, dachte sich Jaden und erhob sich wieder. Sein Kopf war bestimmt zu voll, um wirklich klar denken zu können. So ging er aus dem Zimmer und marschierte einfach los. Er wollte einfach nur irgendwo hin, wo ihn keiner sah.
 

~Bei Atti, Zane, Crowler und Bonaparte~
 

„Ach meine Erren, wie wundervoll, finden Sie nischt ausch?“, fragte Napoleon und deutete auf den Fernsehbildschirm auf dem gerade ein kleiner, roter Drache hin und her flitzte. „Ich kann da nur zustimmen, aber das Pferd meine Lieben, das Pferd!“, musste Crowler hinzufügen. „Ja, aber die Grille!!“, rief Atticus. „Und wer denkt an Mulan selbst?“, warf Zane ein. „Wir alle natürlich!“, meinte Crowler. „Exaktement kann isch da nur sagen.“ Napoleon nickte. „Okay..“, sagte Zane und man widmete sich wieder dem Fernseher und feuerte das getarnte Mädchen an.
 

~An den Klippen~
 

Inzwischen war es schon dunkel, doch Chazz saß hier immer noch herum und starrte aufs Meer hinaus. Abwechselnd seufzte und stöhnte er leicht. Plötzlich hörte er hinter sich etwas rascheln und er blickte über seine Schulter zurück. Eine Gestalt schob sich aus dem Gebüsch und eine feuerrote Sliferjacke schien in der Dunkelheit auf. Chazz’ Augen wurden größer, als die Gestalt ganz aus dem Gebüsch trat und in das einzige Licht, das Licht des Mondes, trat. Die braunen Haare schimmerten leicht in diesem Licht und die braunen Augen glänzten geheimnisvoll.

Chazz konnte mal wieder nicht anders und starrte Jaden gefesselt an. „Er ist so schön.“, dachte er sich und machte sich daran aufzustehen.

Jaden schluckte, er hatte ehrlich nicht erwartet Chazz jetzt zu treffen. Er sah zu, wie der andere aufstand. Er konnte ja nicht schon wieder abhauen, wie er es vorher getan hatte. Eigentlich, ja eigentlich wollte er endlich Klartext mit dem Schwarzhaarigen reden. Als er Chazz’ Blich auf sich ruhen spürte, sah auch er ihn endlich wieder richtig an. Die alabasterfarbene Haut wirkte in diesem Licht so zart und zerbrechlich, dass man meinte man stünde einer Porzellanpuppe gegenüberstehen. Jaden musste wieder schlucken, er brachte es nicht fertig sich von dem Anblick des jungen Princeton zu lösen, genau so wenig, wie er es fertig brachte endlich den Mund aufzumachen.

Chazz musterte Jaden nachdenklich. Seit Minuten standen sie einander gegenüber und starrten sich stumm an. So konnte das doch nicht weitergehen. Er selbst wollte ihm endlich seine Gefühle gestehen, doch brachte auch er kein Wort über die Lippen. Das verletzte seine Ehre doch etwas, dass Chazz Princeton einfach den Mund nicht aufbrachte, wenn er doch sonst ohne irgendwas einen Kommentar abzugeben hatte. Vor allem wenn es wichtig war, konnte er immer etwas sagen, doch jetzt. Er könnte sich eigentlich dafür einmal wieder in den Allerwertesten treten. „Wenn du nicht gleich den Mund aufmachst Chazz, ist er bestimmt weg, also komm! Der letzte Rest Princetonehre verbietet dir so was!“, fauchte sich Chazz in seinen Gedanken selbst an. „Jaden..?“, brachte er dann schließlich hervor, immerhin ein Anfang.

Jaden sah ihn weiter an. „J-ja?“, fragte er unsicher was er jetzt hören würde. „Also.. ich.. äh.. wollte, ich wollte endlich Klartext mit dir reden, dir endlich meine Gefühle offenbaren, dir endlich sagen, was ich schon so lange sagen wollte, aber nicht konnte. Weißt du, eigentlich hat mir mein Kopf solche Gefühle, wie ich sie jetzt spüre verboten, mein ganzer Körper hat sich dagegen gewehrt, doch mir ist klar geworden, dass ich es so und so nicht verhindern kann. Ich will es nicht verhindern, ich will nicht missen, dass ich mich zu dir hingezogen fühle. Dass ich bei dir sein will, dass ich dich in den Armen halten will und, verdammt, dass ich dich liebe!“ Chazz’ Blick war tief und fest. Am Anfang hatte er gestottert, doch dann hatte sich seine Stimme gefestigt und er hatte endlich alles aussprechen können, was ihm schon so lang auf den Lippen gelegen war.

Jaden hatte Herzklopfen, richtig starkes Herzklopfen. Sein Herz sprang fast aus seiner Brust. Das, was er soeben gehört hatte verschlug ihm die Sprache. Sein Gesicht zeigte einen überraschten Blick, doch der wich sehr schnell einem warmen, glücklichen Lächeln. Jetzt war er sich sicher, Chazz würde ihn nicht auf den Arm nehmen. Die Worte klangen so ehrlich, so wunderbar, einfach nur wundervoll. „Chazz… ich liebe dich auch.. schon, schon so lange..“ Damit warf sich der Braunhaarige dem Schwarzhaarigen an den Hals und fing an vor Freude zu weinen. Chazz schloss seine Arme um den Kleineren und drückte ihn fest an sich. Jaden umarmte seinen Geliebten fest und wollte ihn nie und nimmer mehr loslassen. Chazz ging es ganz genau so und auch wollte nie wieder die Finger von ihm lassen. Er hob Jadens Kinn an und blickte in die, von den Tränen glänzenden, Augen. „Ich liebe dich so sehr, mein kleiner Idiot..“, hauchte er und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Jaden erwiderte den Kuss glücklich und schlang seine Arme um Chazz’ Hals. „Ja.. ich dich auch, du Trottel…“ Jaden und Chazz grinsten sich gegenseitig an und waren nur mehr glücklich. „Lass uns nach Hause gehen..“, flüsterte Chazz und nahm Jadens Hand. Jaden nickte und ging mit seinem Freund unter dem hell scheinenden Mond und den glitzernden Sternen.
 

So... doch endlich mal was, hab euch ja lange genug warten lassen *drop* ne Feng *zu dir schiel* Sorry wegen deinen Entzugserscheinungen v__v" aber da isses kriegst hier ne Widmung hingeklatscht und tadaa~ ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-05-06T16:34:50+00:00 06.05.2007 18:34
*verbeugz*
DANKE^^
wie waiiiiii~~+
meine entzugserscheinungen sind verschwunden
yay!!!!
*umknuddel+abknutsch*
^^V
Feng
Von:  alcatras007
2007-05-05T19:02:19+00:00 05.05.2007 21:02
Eigentlich mag ich GX gar nicht, aber deine FF ist so genial, dass es mir egal ist ob GX oder nicht.
Das ist einfach nur... Wow!
Ich glaube das beschreibt es am besten.
Bin beeindruckt.
Hochachtungsvoll, alcatras007
Von: abgemeldet
2007-05-05T18:45:13+00:00 05.05.2007 20:45
*freu**hüpf**knuddel**zuckerschock*
endlich...aber lass uns nicht wieder zulange warten*hundblick*

dat Uke
Von: abgemeldet
2007-05-05T18:16:33+00:00 05.05.2007 20:16
Yay!!! Kawaiiiiiii >.<
wie süß ist das denn!?
einfach niedlich^^
Möhre


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