"And I will allways love you! Ever!"
Good enough
Kapitel 9:
~*~*~* “And I will allways love you! Ever!“ *~*~*~
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You’re not alone, no matter what they told you, you’re not alone...
Hinata schaute noch einmal geistesabwesend aus dem Fenster. Die Sonne schien in vollen Zügen in ihr kleines Zimmer, die Vögel sangen ihr wunderschönes Lied dazu.
Sie begrüßte den Tag zum 10ten Mal mit ihrem wundervollsten Lächeln.
Drei Wochen waren seit Neji’s Rückkehr nun vergangen. Drei wundervolle, herrliche Wochen. Allerdings hatten sie auch einen Wehrmutstropfen: nach Beendigung dieser sehr schwierigen Mission war es nur noch eine Frage von Wochen, bis Neji in die Anbu kam. Hinata erfüllte das mit einem unsagbaren Stolz, doch natürlich saß da die Angst tief in ihrer Magengegend. Das war ja schließlich eine nicht zu unterschätzende Tatsache, dass der Altersdurchschnitt der Anbu ja nicht besonders hoch war...
Und wieder schaute sie zum geöffneten Fenster und dann auf die Uhr. Na, ihr Liebster verspätete sich wohl heute…
Andererseits mussten sie vorsichtig sein. Seit seiner Rückkehr war ihre Beziehung nur noch viel intensiver, und sie wären in der letzten Woche fast 3-mal aufgeflogen. Jedes Mal war es a…sch knapp gewesen.
Sie seufzte. Na ja, wäre es denn soo schlimm, wenn das rauskommen würde?
Das Bild ihres Vaters kam ihr in den Sinn.
Ohh ja, es WÄRE richtig schlimm! Sie kannte den unerklärlichen Hass ihres Vaters auf Neji, und sie untertrieb nicht wenn sie sich eingestand, dass er durchaus fähig wäre Neji umzubringen…
Während sie so ihren Gedanken nachging, hörte sie ein leises Klopfen am Fensterrahmen. Als sie den Kopf drehte, sah sie Neji auf dem Fensterbrett hocken. Schlagartig verfiel sie wieder in ihr atemberaubendes Lächeln.
„Guten Morgen, mein Schatz!“ begrüßte der junge Mann sie.
Sie ging auf ihn zu und zog ihn in ihr Zimmer, wo sie ihn erst einmal leidenschaftlich küsste.
„Guten Morgen! Hast du gut geschlafen?“ hauchte sie ihm als Antwort entgegen.
Er zog seine Augenbraue nach oben. „Soviel hast du bei unseren letzten Treffen aber nicht gesagt…“ Sie lächelte über seine Anspielung. Ja, bei den anderen Treffen hatte sie ihm wirklich keine Zeit zum Überlegen gelassen…
Spielerisch zupfte sie an seinem Kimono, als sie ein paar Schritte rückwärts ging und sich so auf ihr Bett fallen lies.
Er verstand ihre Aufforderung nur zu gut. Hinata mag zwar unscheinbar und schüchtern sein, aber stille Wasser sind ja bekanntlich tief…Nicht das er sich beschweren würde… Nur so viel: nach ihren Bettspielchen fühlte er sich manchmal erschöpfter als nach manchen Missionen…
Er kniete sich vor sie. Sie war mit dem Rücken an die Wand gepresst, er umfasste ihre Hände und drückte sie über ihrem Kopf an die Wand.
Sie liebte diese Kleinen Spielchen, das zeigte ihr laszives Lächeln. Eigentlich hatte sie mit Neji ein sehr ausgedehntes Sexleben, wenn sie da dagegen an Ino’s Erzählungen mit Shikamaru dachte…
Sie schlang die Beine um seine Hüften, als er anfing sie zu küssen. Erst ihr Gesicht, dann wanderte er immerweiter ihren Hals abwärts…
Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Sie wusste, was jetzt gleich kommen würde und genoss diese Anspannung in vollen Zügen…
Da flog lautstark die Tür auf, und im Rahmen stand ihr schlimmster Alptraum:
Hiashi Huyga!
Sie schrie, er wich zurück und stellte sich gleich darauf schützend vor sie.
Hinata zitterte. Ihr ganzer Körper wurde von aufsteigender Panik durchschüttelt. Ihr war schlecht und zugleich schwindelig. Als sie den Blick ihres Vaters bemerkte, stockte ihr der Atem:
Schreck. Entsetzen. Hass. Purer Hass. Mordlust.
Neji war genauso unwohl, wenn nicht sogar noch schlimmer als bei Hinata. Er kannte diesen Blick. Das verhieß nichts Gutes…
„V-Vater… Bi-Bitte, Lass mi-mich da-„
„RUHE! DU UNDANKBARES MISTSTÜCK! UND DU- „er zeigte auf Neji und seine Stimme wurde vom Brüllen zu einem viel bedrohlicheren Flüstern-„ du wirst jetzt sterben!“
Hinata schwante Böses, und genau in diesen Moment aktivierte das Familienoberhaupt das Juin.
Neji war in voller Sorge um Hinata. Hiashi würde sie sicherlich auch umbringen, wenn er Gelegenheit hatte…
Er wollte gerade zu einer Attacke ansetzten, als er einen stehenden Schmerz in seinem Kopf spürte: das Juin!
Er schrie auf.
Warf sich auf den Boden.
Alles verdrängender, alles durchbohrender Schmerz durchfuhr seinen Kopf und dann seinen ganzen Körper.
Er wollte nur eines: das dieser grausame Schmerz endlich aufhörte.
Er bestand nur noch aus Schmerz.
Hinata weinte.
Schrie.
Flehte ihren Vater an, endlich aufzuhören.
Nein! Hör auf! Ihre gedanken waren in diesen Worten festgefahren.
„Vater, hör auf! Bitte hör auf! HÖR AUF! ICH FLEHE DICH AN! VATER! HÖR AUF!“ als das alles nichts nützte, schrie sie aus vollem Hals „HIASHI LASS NEJI IN RUHE!“
Wie wusste sie selber nicht, doch im nächsten Moment stand sie vor ihrem Vater, holte aus und traf ihm mit voller Wucht an der Stelle seines Herzens. Er taumelte und fiel in den Türrahmen, wo er liegen blieb und sich nicht mehr rührte.
Hinata keuchte und zitterte.
Hatte sie gerade ihren Vater getötet?
Entsetzt schaute sie auf den am Boden liegenden Mann, als sie hinter sich ein schmerzhaftes Stöhnen hörte. Neji!
Sie rannte auf ihren Geliebten zu, der wimmernd am Boden lag. Sie weinte fürchterlich, als sie versuchte ihn aufzuwecken, doch er blieb bewusstlos.
Wieder überfiel sie Panik, und als Hanabi ihren Vater halbtot liegend vorfand und aus vollem Hals schrie, wurde diese Panik nur noch stärker.
Ihr Blick fiel wieder auf den am Boden liegenden Neji und sie faste einen Entschluss: sie musste ihn zu Hokage-sama bringen.
Hinata stand vor der Tür des Bürogebäudes der Hokage. Neji hatte sie sich halb auf den Rücken geladen. Wie sie es jetzt bis hierher geschafft hatte, wusste sie selber nicht. Ihre Gefühle bestanden zum Großteil aus Sorge um ihren Geliebten, aber auch aus Angst.
Tiefer Angst.
Verzweiflung über ihre Lage.
Angst vor den Reaktionen ihrer Familie, über das, was sie mit Neji anstellen würden…
Keuchen stand sie vor der Tür, als diese aufgestoßen wurde und sie in die fragenden Gesichter von Team 7 blickte.
„Hinata-chan, was machst du denn mit Neji? Was is den mit dem passiert?“ fragte ein total überforderter Naruto, der den gleichen Gesichtsausdruck wie Kakashi hatte.
Einzig Sakura verstand die Situation und schlug entsetzt die Hände vor den Mund.
„Bitte… ihr müsst ihn zu Tsunade-sama tragen…“ versuchte Hinata mit zitternder Stimme und Tränen zu erklären.
Die zwei Jungs nahmen ihr den geschundenen Körper ab und eilten die Treppe zum Büro der Hokage nach oben.
Als die Tür aufflog, staunte die Blonde Frau nicht schlecht. Team 7 brachte einen bewusstlosen Huyga und seine völlig aufgelöste und weinende Cousine. Der Sake musste also warten…
„Was ist passiert?“ wollte sie wissen und sah Kakashi fragend an.
„Ich hab keine Ahnung, Hinata kam uns mit ihm entgegen…“ antwortete der Jonin.
Tsunade beugte sich zu der jungen Frau hinunter, die den Kopf ihres Liebsten inzwischen auf den Schoß genommen hatte und hemmungslos schluchzte.
„Mein Vater…. Er hat das Juin aktiviert. Er wollte einfach nicht aufhören… da hab ich zugeschlagen und er fiel um…“ antwortete sie schließlich unter Tränen.
Tsunade besah sich Neji und versuchte sofort ihr bestes, um den Jungen weider aufzuwecken, während Hinata weiter stammelte: „Wir können nicht mehr nach Hause. Auf keinen Fall, Vater wird uns umbringen… Uns beide… Wenn ich ihn nicht schon… Oh mein Gott…“ Jetzt weinte sie wieder. „Wird er wieder aufwachen? Bitte… nehmt mir nicht auch noch Neji…“
Tsunade nahm die verschüchterte junge Frau in den Arm und fragte mit beruhigender Stimme: „Warum ist das denn alles passiert? Was hat Neji denn getan?“
„Nichts! Vater hatte kein Recht das zu tun… Wir haben uns doch nur geküsst…“ ihre letzten Worte riefen ungläubiges staunen bei allen Beteiligten hervor. Außer Sakura, die nun ebenfalls Hinata tröstete.
„Hä? Aber warum denn? Ihr seit doch verwand…?“ fragte Naruto verständnislos und erntete eine Kopfnuss von Kakashi.
„Er hat dich also geküsst…“ begann Tsunade, die nun langsam verstand. „Nein, wir haben uns geküsst. Wir sind zusammen. Seit einem viertel Jahr. Guckt nicht so komisch, wir lieben uns!“ entgegnete Hinata etwas trotzig, bevor Besorgnis wieder die Oberhand gewann. „Was wird jetzt mit uns? Wird er wieder aufwachen? Wo sollen wir den jetzt hin? Sie werden sich rächen… Und uns verstoßen, wenn sie es nicht schon getan haben… Oh mein Gott…“
„Hinata, das ist in der Tat ein Problem.“ Sagte Tsunade, nachdem sie Team 7 erst einmal wegen zu vieler Fragerei vor die Tür gesetzt hatte.
„Aber was sollen wir jetzt machen? Du kannst uns doch nicht zurück zu unserer Familie lassen…“ fragte Hinata mit Panik in der Stimme.
„Nein, natürlich nicht. Es gibt da eine Möglichkeit…“ sagte die Hokage und rieb sich die Stirn. „Im Moment haben wir sehr gute Beziehungen zu Amagakure, und in genau zwei Stunden sollen ein paar Anbu zur Unterstützung dahin geschickt werden. Ich könnte Neji da mit einschleusen…“ Hinata sah einen Hoffnungsschimmer. „Das könntest du tun? Oh danke…“
„Ich glaube du verstehst nicht ganz. Ich kann nur ihn mitschicken. Was aus dir werden soll weis ich noch nicht. Liebst du ihn wirklich?“ fragte die Blonde.
Die junge Frau strich liebevoll über Neji’s Stirn, der mittlerweile auf einem Feldbett neben dem Schreibtisch lag. „Ob ich ihn liebe? Als er weg war konnte ich weder schlafen noch essen. Ich hatte fürchterliche Angst. Und war so glücklich als er wieder nach hause kam. Wenn wir zusammen sind, genieße ich jede Sekunde mit ihm. Er ist das Wichtigste in meinem Leben. Und du fragst, ob ich ihn liebe?“ Hinata sah die ältere Frau an. In ihren Augen glänzten Tränen. „Mehr als mein Leben.“
Nachsichtig lächelte die Ältere. „Und denkst du, er würde alles für dich tun?“
Als Hinata gerade Luft holte, um zu antworten, hörten die beiden eine Stimme hinter sich „Ich würde für sie sterben.“
Neji saß noch ein wenig schwankend auf dem Feldbett und lächelte warmherzig zu seiner Freundin.
„Neji!“ Hinata fiel ihren Liebsten um den Hals, bevor sie sich wieder an die Hokage wandte.
„Neji, du wirst in zwei Stunden mit der Anbu nach Amagakure gehen, und dort bleiben bis sich die Situation hier geklärt hat.“ Sagte sie mit ruhiger Stimme. Allerdings sah sie ihn dabei nicht an. „Und was ist mit dir?“ fragte er, dabei sah er abwechseln zwischen Hokage und seiner Freundin hin und her.
„Ich … bleibe hier.“ Antwortete die Dunkelhaarige leise.
„Kommt nicht in Frage, entweder du kommst mit, oder ich bleibe.“ Erklärte der Hyuga bestimmt und nahm Hinata in den Arm. „Aber … Das geht auf einen Fall! Er hat schon einmal versucht dich zu töten, ein zweites Mal schafft er es vielleicht!“ entgegnete sie ihm panisch. „Ich würde mit jedem kämpfen, wenn es sein muss. Aber ich bin schwach, Hinata. Du nicht.“ Sie wollte protestieren, aber er legte seinen Finger auf ihren Mund. „Nicht jeder würde ohne mit der Wimper zu zucken seinen Vater niederschlagen. Du könntest vielleicht die Trennung überstehen, ich könnte es nicht.“ Tränen liefen die Wangen der Kunoichi hinab. „Ich kann nicht ohne dich leben!“ flüsterte er, bevor er sie küsste.
Hinata wusste, das sie an seiner Stelle vielleicht dasselbe gesagt hätte. Sie könnte nicht ohne ihn leben, soviel war klar. Sie liebte ihn. Einfach alles an ihm. Seine wundervollen Augen, seine Haare, sein seltenes aber liebevolles Lächeln.
„Ähem…“ Tsunade räusperte sich, um die Aufmerksamkeit der Beiden wiederzuerlangen. Die beiden waren vielleicht Sturköpfe! Aber insgeheim war die Ältere über die Zwei recht glücklich.
„Mir bricht es zwar das Herz, aber ich werde euch beide mit nach Ama schicken. Aber das bleibt die Ausnahme! Wo kommen wir denn hin, wenn uns alle unsere besten Nachwuchs-ninja verlassen…!“ Sie schüttelte mit dem Kopf.
Neji dagegen war glücklich. Er wollte sich nicht ausmalen, was mit Hinata passiert wäre, wenn sie hier hätte bleiben müssen. Außerdem liebte er sie. Sie war sie die Mutter seiner Kinder. Er würde sie niemals im Stich lassen.
Niemals.
Hinata war ebenso glücklich. Das einzige, was ihr wirklich fehlen würde, war das Dorf. Es ist und bleibt nun mal ihre und seine Heimat…
Die Sonne stand hoch am Himmel und drohte von ein paar Wolken verdängt zu werden.
Diese Stimmung hatte sich auch auf die Anwesenden niedergelegt.
Neben einer Gruppe von 4 Maskierten Anbu standen noch weitere 8 Personen:
Neji und Hinata waren beide in dunkelblaue Mäntel gehüllt. Neji trug zusätzlich noch eine Anbu Uniform, allerdings ohne Maske. Hinata hatte einen Rucksack auf dem Rücken, indem geborgte Sachen von Sakura und andere Dinge verstaut waren.
Sie wurden von der Hokage, Gai, Kurenai, Kakashi, Sakura und Naruto begleitet, die sich schon von ihnen verabschiedet hatten.
„Ich danke euch allen noch mal für alles…“ versuchte die Dunkelhaarige zu erklären. Allerdings versagte durch die aufsteigenden Tränen ihre Stimme. Ihr Geliebter bemerkte das und hielt ihre Hand. „Danke. An euch alle für das Verständnis…“ versuchte auch er seine Gefühle unter Kontrolle zu bringen.
„Jetz is genug, ihr müsst gehen.“ Wandte die Blonde `Chefin´ der Ninjagemeinde ein.
Hinata konnte ihre Tränen kaum zügeln. Jetzt würde sie ihren Geburtsort, ihre Freunde, ihr ganzes altes Leben hinter sich lassen und in ein neues, ungewisses Leben aufbrechen.
Fast wünschte sie sich, sie würden bleiben….
Dann fühlte sie den Druck von Neji’s warmer Hand. Sein Gesicht zeigte ein unsicheres Lächeln. Hinata kannte ihn zu gut, sie wusste, dass er ebenso traurig war wie sie.
Doch sie war ja nicht allein.
Er war bei ihr.
Und würde immer bei ihr sein.
Sie hatte einen Menschen, der sie liebte und der ihr ihre ganzen Gefühle wiedergeben konnte.
Ihre Trauer, ihr Leid und ihren Kummer konnten sie miteinander teilen.
Sie konnten sich, fernab von allen Vorurteilen, eine neue Existenz aufbauen.
Ein letztes Mal drehten sie sich zu ihren Freunden und Lehrern um. Bevor sie in den Wald verschwanden, hörten sie noch die Stimme eines gewissen „Überrachungsninjas“:
„Kommt aber ja bald wieder, hört ihr? Euer zu Hause wartet auf euch!“
Ja, Konoha würde immer ihre Heimat bleiben.
Doch jetzt hieß es dieser Heimat den Rücken zuzukehren.
Vor ihnen lag die Zukunft.
Und ihre Chance.
Ihre gemeinsame Familie.
Ihre Liebe hatte endlich eine Zukunft.
~FIN~
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fertig! ^^ *blumensträuße verteil*
irgendwie bin ich jetzt traurig, abba auch unendlich froh.
Denk ma, das geht jeden autor so. immerhin war das meine erste richtig große ff die ich zuende gebracht hab… T.T
Ich hoffe ihr hattet genauso viel spaß beim lesen wie ich beim schreiben…
Ein rieeeeesiges DANKE geht noch ma an meine treuen, lieben, unendlich tollen kommi- schreibern. Ihr hab mir echt kraft gegeben!! (Gott klingt das kitschig…*.*)
*mit taschentüchern die runde mach*
an die Noii: hat se dir gefallen?? Ich hoff doch ja… XD
an die chito: thx für das knuffelige bild!! ~.o
an meine anderen süßen: war das angedeutete happy-end ok??
danke noch ma an euch alle!!!
Eure liebe little_sei (Jane o.~)
Wenn ihr gaaaanz lieb zu mir seid, stell ich noch nen Epilog on… XD
Isch lieeeeeeeb euch alle!! <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3
Ps: alle, die es interresiert, im moment lass ich es eher ruhig angehn, was das schreiben betrifft. Also könntes sein, das ihr in next time net mehr soviel von mir hört.
Hab abba schon die idee für ein neues werk: „guten abend, mrs snape!“ nur so viel: HGxSS
Lasst euch übarraschen!! XD XD
Cucu! <3
