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If The Cat Kissed The Wolf...

BRYAN X RAY & TALA X KAI ~ 27.11.o7 ~ Neues Chap!
von

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Alte Bekannte und neue Feinde

Nihao!

Sodele, auch hier mal das neue Kapitel ^-^

Viel Spaß damit~

Zai jian, Ta-chan
 

04. Alte Bekannte und neue Feinde
 

Nur widerwillig machte Bryan am nächsten Morgen die Augen auf. Und auch nur, weil er ein Gewicht auf seiner Brust spürte. Kaum hatte er die Augen offen, staunte Bryan, als er den schwarzen Wuschelkopf mit den niedlichen Katzenöhrchen sah. Der kleine Katzendämon hatte sich scheinbar eng an den Grauhaarigen gekuschelt. Ihm blieb ja auch nichts anderes übrig, immerhin war das ein Einpersonenbett und sie lagen zu dritt, plus Wolf, darin. Der Schwarzhaarige lag in der Mitte, obwohl er wohl eher auf Bryan lag... Lächelnd graulte der Grauhaarige den Kleineren hinter den Ohren, was diesem ein leises Schnurren entlockte. Bryan konnte nicht anders, als seinen Blick über den Körper des Katzendämons schweifen zu lassen. Wobei er an der Hand, die auf Rays Hintern lag, hängen blieb.

„Nimm deine Pfote von Rays Arsch, oder ich breche sie dir. Und das sag ich dir im Guten, Iwanov“, raunte er leise, um Ray nicht zu wecken.

„Und da willst du mir weiß machen, dass du nicht scharf auf das Miezekätzchen bist“, kicherte Tala.

„Red keinen Blödsinn. Es reicht schon, dass du Kai vergrault hast. Wenn du nun auch noch Ray begrapscht und er ebenfalls abhaut, dann haben wir ein wirklich großes Problem“, zischte Bryan.

Murrend wachte auch der Jüngste im Bunde langsam auf und streckte sich erst einmal katzentypisch.

„Mann, bist du gelenkig... Musst echt eine Wucht im Bett sein“, murmelte der Rothaarige.

Zornige Katzenaugen blickten ihn streng an, bevor der Schwarzhaarige das Bett verließ. Die Tür fiel hinter Ray laut zu, als dieser das Zimmer verließ. Zurück blieben die drei Wölfe.

„Wir sollten auch runter und etwas essen. Danach sollten wir so schnell wie möglich weiter“, murmelte Lan und begab sich ebenso an die Tür.

Auch die beiden Wolfsdämonen schälten sich müde aus dem Bett und verließen den Raum gemeinsam mit dem Eiswolf. Unten angekommen wurden sie von Robert gegrüßt, der ihnen sagte, dass Ray bereits das Haus verlassen hätte. Verwundert zahlte Bryan für das Zimmer und die drei Wölfe verließen die Gaststätte ebenfalls.

„Bry, wo ist deine Miezekatze hin?“

Ein Knurren entrang Bryans Kehle. Dann jedoch hörte er ein leises Miauen und blickte suchend die Straße entlang. Tatsächlich stand der kleine schwarze Kater am Rande des Dorfes und blickte sie auffordernd an.

„Ray hat Recht“, murmelte der Grauhaarige.

Und ehe sich Tala wundern konnte, wovon sein Prinz sprach, stand er auch schon einem hellbraunen Wolf gegenüber. Dann kam auch dem Rothaarigen die Erkenntnis, dass sie als Wölfe wohl schneller waren. Ein helles, blaues Licht umhüllte den jüngeren Wolfsdämon und zum Vorschein kam ein stattlicher, grauer Wolf. Zu dritt eilten sie auf den Kater zu.
 

„Willst du mir sagen, wieso du weggelaufen bist, Kai?“

Die elegante Tigerdame war soeben in Tortuges angekommen und hatte ihren Graublauhaarigen Begleiter längst gewittert. Der Katzendämon lehnte mit geschlossenen Augen an einem Baum und gab ein leises Fauchen von sich, als Lao sich näherte.

„Dieser... dieser... verdammte Wolf hat mich geküsst! Einfach so. Das war halt eine Kurzschlusshandlung. Andere Leute fangen Kriege in Kurzschlusshandlungen an, ich bin halt weggelaufen, okay?“

„Ich vermute eher, dass du weggelaufen bist, weil dir der Kuss gefallen hat.“

„Halt den Mund. Du wirst anmaßend, Lao. Vergiss nicht, mit wem du redest“, zischte Kai.

„Mit wem rede ich denn, Prinz Kai?“, lachte die Tigerin und kehrte ihrem Gesprächspartner den Rücken.

Sie steuerte auf eines der Häuser zu, aus dem sie zwei vertraute Stimmen hörte. Ein rosa Haarschopf streckte sich aus der Tür und lächelte Kai an, bevor sie auch Lao registrierte.

„Kai! Komm essen. Hallo, Lao, willst du uns auch Gesellschaft leisten? Lee, deck für Lao mit!“

„Hallo, Mariah. Es freut mich immer dich zu sehen. Ich würde gern mit euch essen.“

Grummelnd stieß sich Kai von dem Baum ab und folgte dem weißen Tiger und seiner besten Freundin. Er war froh, dass Mariah und Lee in diesem Dorf nahe der Grenze zwischen Tortuges und Dunges lebten. Neben Ray war die rosahaarige Katzendämonin seine engste Vertraute und beste Freundin.
 

Seit mehreren Stunden liefen die drei Wölfe und der Kater nun schon durch die Gegend ohne zu Rasten. Besorgt warf der hellbraune Wolf immer wieder einen Blick auf den kleinen Kater, der so langsam ins Straucheln kam. Schließlich wurde es Bryan zu viel und er hielt an. Nach einigen Metern stoppten auch Tala, Lan und Ray und drehten sich verwundert zu Bryan um. Ein violettes Leuchten blendete die drei, bevor sie sich dem Grauhaarigen gegenübersahen. Auch Ray und Tala verwandelten sich zurück, wobei ersterer leicht schwankte.

„Wir machen Pause“, bestimmte Bryan und besah sich den Schwarzhaarigen, welcher sich inzwischen am Flussufer niedergelassen hat.

Der Atem des Katzendämons ging bedeutend schneller, als der der Wolfsdämonen. Tala ließ sich rücklings ins Gras fallen und schaute in die Wolken.

„Was wollt ihr machen, wenn wir in Tortuges sind? Immerhin ist es ein großes Land mit vielen Dörfern. Wie wollt ihr die beiden finden?“, fragte Lan.

„Zwei alte Freunde von Kai und mir leben in Sawl, einem Dorf nahe der Grenze zwischen Dunges und Tortuges. Ich denke, dass er bei ihnen ist“, murmelte Ray und blickte ebenfalls in die Wolken.

„Mh... wir sollten weiter, damit wir ihn bald aufholen“, murmelte Tala.

Besorgt blickte Bryan zu Ray, er war sich nicht sicher, ob der Jüngere wirklich schon wieder fit war. Allerdings war ihm auch klar, dass Ray so schnell wie möglich seinen besten Freund wieder finden wollte. So erhoben sich die drei Dämonen und änderten ihre Gestalt ein weiteres mal. Im Eiltempo steuerten sie auf Sawl zu.
 

Kai und Lao genossen unterdessen die Gastfreundschaft von Lee und Mariah. Der Katzendämon genoss wahrlich die Ruhe vor dem lästigen, rothaarigen Wolfsdämon. Was er nicht ahnte war, dass ein ganz anderer Dämon auf dem Weg zu ihnen war. Ein Dämon, bei dessen Gesellschaft er sogar den Rothaarigen viel lieber um sich hätte. Rote Flügel trugen ihn durch die Lüfte auf das Dorf zu. Elegant landete der Fledermausdämon am Rande des Dorfes und faltete seine Flügel zusammen. Dann strich er sich eine Strähne seines Orangenen Haares aus dem Gesicht und schritt die Straße entlang.

>Ich werde meinem Vater beweisen, dass ich einmal ein guter König sein werde. Besser als er es je war. Der alte Narr hat ja noch nicht einmal gemerkt, dass sie schon längst Wind gekriegt haben. Die Katzenviecher und die räudigen Straßenköter. Tz. Und dann schicken sie vier Leute und zwei Haustiere los. Das ist lächerlich. Mh... ich werde mir den Prinzen der Katzendämonen schnappen, dann kann ich es so inszenieren, dass es aussieht, als wären es die Wolfsdämonen gewesen. Dann würde der König der Katzendämonen seinen geballten Zorn auf die Wölfe richten und die könnten sich noch etwas bekriegen und dann schlagen wir zu. Den Prinzen behalte ich für mich, der hat mir eh schon immer gefallen. So kann ich dann meinen Spaß haben, mein Vater wird sehen, was für ein genialer Stratege ich bin und wir werden Herrscher sein. Und dann werde ich meinen Vater stürzen. Ich bin einfach genial!<

Ein leicht psychopathisch angehauchtes Weltherrschaftslachen entrang der Kehle des Dämons. Es kam ihm zu gute, dass der Gesuchte in Tortuges war, denn dies war das einzig neutrale Land, auf dem Katzendämonen, Wolfsdämonen, Fledermausdämonen und Menschen friedlich nebeneinander lebten. Natürlich hieß das auch, dass der Prinz der Katzendämonen und seine drei dämonischen Begleiter besser untertauchen konnten. Allerdings ahnten sie ja nicht, dass ihnen Brooklyn auf den Fersen war. Und somit müsste er sie eigentlich finden, immerhin liefen selbst hier nicht sonderlich oft sprechende Wölfe und Tiger rum, wie die beiden tierischen Begleiter seines Opfers es waren. Und Brooklyn hatte noch einen Vorteil: Er wusste, wie der Prinz der Katzendämonen aussah, allerdings wusste der nicht, wie er aussah. So müsste es ein Einfaches sein, den Prinzen zu entführen, die Spuren zu legen und zu verschwinden. Gemütlich schlenderte der Orangehaarige durch den kleinen Ort am Stadtrand. Er wusste, dass Freunde des Prinzen hier wohnten und da das Dorf an der Grenze lag, war es nur allzu logisch, dass sie hier eintreffen würden. Da er allerdings nicht wusste, wie lange dies noch dauern würde, oder ob sie schon da waren, begab er sich zunächst einmal in eine hübsche kleine Gaststätte und genehmigte sich etwas zu trinken. Eine rosahaarige Katzendämonin nahm seine Bestellung auf und brachte ihm den roten Wein, mit dem er seinen Plan feiern wollte. Ein weiterer schwarzhaariger Katzendämon stand hinter der Theke.

„Mariah! Lee! Könnt ihr in eurer Gaststätte für heute Abend noch ein Zimmer entbehren? Ich rieche, dass Lan und die anderen bereits in der Nähe sind. Sie müssten bald da sein. Und vergesst nicht, was ich euch gesagt habe!“

Hastig nickten die beiden Katzendämonen. Lao witterte Lan intensiver als die anderen drei, weil ein Eiswolf in dieser Gegend selten, bis nie gesehen, war und Katzendämonen und Wolfsdämonen dafür häufiger. So stach der Geruch des weißen Wolfes regelrecht heraus für die Tigerin. Gerade wollte sie die Gaststätte wieder verlassen, als sie sich nochmals kurz zu den beiden umdrehte.

„Sagt mal, wo steckt eigentlich unser Prinz?“

„Der ist am Fluss, wollte sich ausruhen oder sowas in dem Dreh“, lachte Mariah zur Antwort.

Grinsend nahm Brooklyn diese Worte zur Kenntnis. Das war ja wundervoll! Er bekam den Prinzen also auf dem Silbertablett serviert. Eilig trank er aus, legte Geld hin und verließ die Gaststätte, um sich zum Fluss auf zu machen.
 

Erschöpft hatte Ray langsam aber sicher gewaltige Schwierigkeiten seinen drei Begleitern zu folgen. Klar, er hatte ja auch weitaus kürzere Beine als sie! Trotzdem wollte nicht er der Grund sein, weshalb sie rasten mussten. Doch zu seiner eigenen Verwunderung blieben die drei Wölfe vor ihm einfach stehen und drehten sich zu ihm. Blöd, dass er als Einziger nicht verstand, was sie sprachen. Ein verwirrter Ausdruck legte sich auf sein Gesicht, als Bryan an ihn herantrat. Bei dem Katerchen angekommen packte der Wolf den weitaus Kleineren im Genick und hob ihn hoch. Ein leises, protestierendes Fauchen entrang Rays Kehle und Tala blickte die zwei amüsiert an, als wolle er mal wieder sagen „und ihr seid doch scharf aufeinander“. Im Eiltempo ging es dann auch weiter, schließlich wollten sie so schnell wie möglich in Sawl ankommen.
 

Leise und bedacht schlich der Fledermausdämon auf die am Flussufer schlafende Katze zu. Kater wohl gemerkt, da es sich dabei höchstwahrscheinlich um den Prinzen handelte, wie Brooklyn vermutete. Ein kleines graues Tier, das angenehm schnurrte im Schlaf. Flink packte er den Kater und wollte ihn in einen Sack stopfen, doch dabei vergaß er die scharfen Krallen, die schöne tiefe Schnitte auf den Händen des Dämonen hinterließen. Mit einem roten Leuchten nahm der Kater wieder seine menschliche Gestalt an. Wütend peitschte Kais Schwanz hin und her und er hatte seine Ohren bedrohlich angelegt. Ein Knurren entfuhr ihm. Brooklyn jedoch blinzelte noch immer, hatte ihn das Licht doch recht geblendet.

„Nun, mein Prinz, ob du willst oder nicht, du wirst nun schön mit mir mitkommen“, grinste er.

„Das denke ich nicht“, fauchte Kai.

Verdutzt starrte Brooklyn sein Gegenüber an. Graublaues Haar, rubinrote Augen, graues bis dunkelgraues Fell an Ohren und Schwanz...

„Du bist nicht der Prinz!“

Erschrocken weiteten sich Kais Augen. Brooklyn war skeptisch. Der Bergtiger meinte, der Prinz wäre am Fluss... Doch... wenn sich Brooklyn recht erinnerte, hatte der Prinz schwarzes Haar, bernsteinfarbene Augen und dunkelgraues bis schwarzes Fell... Das dort war nicht der Prinz. Nicht der echte.

„Wer bist du? Wieso gibst du dich als Prinz aus und wo steckt Prinz Raymond?!“, knurrte der wütende Fledermausdämon.

Wenn es eins gab, was er nicht mochte, dann war es, wenn etwas schief ging. Und das hier lief gerade verdammt schief. Mehr als nur schief. Dabei hatte er es sich doch so einfach vorgestellt, aber nein, diese dummen Katzendämonen mussten ihm einen Strich durch die ach so schöne Rechnung machen!

„Ich weiß nicht, was es dich angeht, wo mein Prinz ist. Wer bist du und was willst du von ihm?!“

„Ich bin Brooklyn, Prinz der Fledermausdämonen, und ich werde mir deinen Prinzen als Bettkätzchen halten und euch alle unterwerfen. Klar so weit?“

Diese ungemeine Arroganz, mit der der Orangehaarige sprach, löste bei Kai nahezu einen Brechreiz aus. Und so einer war scharf auf seinen besten Freund? Da konnte der Graublauhaarige sich ja noch glücklich schätzen mit dem notgeilen Wolf...

„Nein, nichts ist klar. Lass deine dreckigen Finger von Ray, sonst brech ich sie dir“, knurrte der Katzendämon.

Die Situation löste ein geringfügiges Unbehagen in ihm aus. Dieser Kerl war nicht einfach nur ein notgeiler Fledermausdämon, er war der Prinz. Und wenn dieser von ihrem Plan wusste, dann sicher auch der König und dann war ihre gesamte Mission für den Arsch, sie könnten einpacken und wieder heim gehen. Wobei diese Option ihm irgendwie gefiel... Also, das mit dem heim gehen, nicht das mit dem versklavten besten Freund!
 

Erleichtert kamen die drei Wölfe in Sawl an und Bryan setzte Ray, wohl gemerkt recht ungern, ab, damit dieser ihnen den Weg zu seinen Freunden zeigen konnte. Als sie vor der Gaststätte von Lee und Mariah ankamen, ließ es sich Bryan nicht nehmen, den kleinen Kater wieder im Genick zu packen. Dieser protestierte jedoch lautstark. Als die vier eintraten, sahen sie auch sogleich Lao vor der Theke sitzen.

„Lao! Wie sieht es aus, meine Hübsche, hast du Kai gefunden?“, fragte Lan besorgt und schritt auf sie zu.

Tala, Bryan und Ray nahmen wieder ihre menschliche Gestalt an.

„Hat Lan Lao gerade als seine Hübsche bezeichnet?“, fragte der Katzendämon, während er sich den Nacken rieb.

„Ha, dann ist Lan ja ein richtiger Weiberheld“, kicherte Tala.

„Ruhe, Tala, und zeig mehr Respekt vor den beiden“, brummte der ältere der beiden Wolfsdämonen.

„Ja, das habe ich... Er ist am Fluss“, lächelte die Tigerdame.

„Dann sollten wir gleich mal zu ihm, damit du dich entschuldigen kannst, Tala“, raunte Ray und packte den Rotschopf am Arm.

Erschrocken ließ sich Tala mitschleifen. Lan, Lao und Bryan folgten den beiden. Der Grauhaarige musste unentwegt grinsen, war es doch zu schön mal jemand anders als sich selbst dabei zuzusehen, wie er Tala den Kopf zurecht rückte. Das gefiel ihm wirklich sehr an dem Kätzchen, das musste der Wolf zugeben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von:  Lilisu
2007-11-27T17:47:35+00:00 27.11.2007 18:47
Deien FF erinnert mich an eine gute Nacht Geschichte*ist jetzt nicht böse gemeint,mag sie total*^^
Aber jetzt wissen wir das Ray auch ein Prinz ist und Kai nur Begleiter und Freund*man voll verwirrend @@*
Mach so weiter ich werde bis zum ende dabei sein,echt jetzt.^___^
*dir nen Kindersckokoriegel schenk*

Chu
GLG Lilisu
Von:  Karin21
2007-11-19T19:21:55+00:00 19.11.2007 20:21
Wann kommt den das nähste Käpie?
Ich warte schon gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz
ungeduldig.

Mach weiter so :)
Von:  -Colonello-
2007-10-17T08:16:32+00:00 17.10.2007 10:16
suuuuuuuuuper deine story mach weiter so!!!!!!!!

lg
yaminokiba
Von:  Karin21
2007-08-30T17:13:26+00:00 30.08.2007 19:13
Ich find edas Kapi einfach supper. Wann schreibst du endlich weiter?????????????????????????????????????????
Bitte, Bitte ganz, ganz, gannnnnnnnnnnnnnz schnell
Von:  Ikuto_Kuro_Neko
2007-08-29T07:46:33+00:00 29.08.2007 09:46
wow die ff ist echt klasse mach bitte ganz schnell weiter.
Es ist super wie Ray mit Tala umgeht *Lach*


freue mich schon aufs neue kapi

ps würde mich freuen wenn ich ne ENS bekomme sobald es weitergeht

bye bye Wen
Von:  Rinoa8
2007-08-11T16:37:11+00:00 11.08.2007 18:37
>_<
Ich mag die FF total...
Hab sie schon mehr mals durchgelesen>,<
Ich bin froh/stolz dafür dir die Charas zeichnen zu dürfen *_*
Ich find es toll wie du die Charas schreibst, echt genial^.^
he he, das die Rollen vertauscht sind wusste ich ja schon*grins*
Ich find es toll wie du schreibst, mach weiter so!
Schreib mir ne ENS wenn es weter geht^.^
Von:  RivaiAckermann
2007-07-28T19:29:51+00:00 28.07.2007 21:29
einfach nur klasse ^^ XD schreib schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2007-07-13T11:50:20+00:00 13.07.2007 13:50
Juhu ein neues Kapitel =D ...
o.O huh die haben auch den platz getauscht.. amüsant njaha...
Brooklyn die fiese Funzel soll dem erdboden gleichgemacht werden ^_° ... ich liebe meine sadistische ader und es gibt so viele schöne böse todesarten ^^ ...
schreib ganz schnell weiter okay? ich möchte doch lesen wie es am fluss weiter geht ^^ ..

also denne lg icke
Von:  phinix
2007-07-12T13:14:54+00:00 12.07.2007 15:14
super kapitel^^
ichbin begeister.
überraschend kam aber, dass kai auch nicht der prinz ist. damit hätte ich nicht gerechnet...
hoffe dass yuriy und kai sich bald vertragen.
mach weiter so
phinix
Von: abgemeldet
2007-07-11T16:39:57+00:00 11.07.2007 18:39
*kreisch* *ausflipp* *,* IST DAS SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜß!!! =*.*=
Nein wie lieb!!!!! cutecute!!! Omgness!!!!! da krieg ich ja karies!!!! *lol* dann kriegst du noch die zahnarztrechnung auch dazu XDDDDD
Nein, wie kawaii is das denn??? Bryan trägt Ray!!! (ich weiß, das hatten wir im pitel vorher auch, aber das jezz is ja nur zucker pur X3)
Gott, ich liebe es!!!!!!!!!!!!!!!! *sabbber*
*stunden nach dem sie gesabbert, geschwärmt &co hat....*
Ok zum rest. *lol*
Ano, Lan is ja so geil XDDDDDDD erinnert mich an unseren Jungkoch XDDD genauso ein weiberheld *loooool*
2. wie deppat san, denn bitte die Flatterviecher?????? *rofl* wie kommen die drauf, dass Ray der prinz is?? ô,o°°
und der schluss is ja einfach nur genial XDDDDD Ray vor noch ein tor!!!! XDDDDD mach ihn fertig XDDDDDDD
aber ob dass so klug is zum fluss zu hatschen?? immerhin is ja da noch dieses flattervieh... wird Ray-schatzi entführt?? =^.^=

HDUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUL Kit



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