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sing dir die Seele aus dem Leib

ein Jahr später ist es vollbracht,.... ein neues Kapitel steht im Upload!!!
von

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Voller Ärger marschierte Chiaki Nagoya mit dem großen Bernhardinermädchen am Strand entlang. Großbritannien war schön, jeden Morgen seine gewohnten Runden zu drehen, beruhigend, auch wenn seine Freunde ihn des Öfteren belächelten und ihn mit einem alten Mann verglichen. Und das war der 20 jährige garantiert nicht. Manchmal sagte sein Vater zu ihm: „Junge, du wirst nie erwachsen.“, ja im Moment sah es zumindest nicht danach aus. Denn wie mit 16 noch vögelte er sich durch die verschiedensten Betten. Ungelogen, er war ein Playboy und so peinlich ihm es war, er hatte es sogar einmal mit einer Vertretungslehrerin getrieben, hemmungslos auf einem der Tische im Lehrerzimmer. Himmel, wenn er damals erwischt worden wäre? Er, 17 Jahre, und die Lehrerin etwa heiße 35. Aber so langsam fragte auch er sich, was zum Teufel machte er? Die Herzen der Frauen reihenweise brechen war doch kein Lebensinhalt, oder? Aber noch durfte er, zumindest solange, bis nicht die richtige angependelt war. Und das bezog er ausnahmsweise nicht auf die rein sexuellen Gelüste eines Mannes. Nein, das ging tiefer.

àbin ich pervers *meinkopfrauchtvorscham*
 

Er pfiff Betty zurück, als sie sich zu weit entfernte. Aber trotz der frischen Luft verging sein Ärger nicht. Wenn er etwas hasste, war es Unzuverlässigkeit, wohlgemerkt bei anderen, bei ihm selber, lassen wir dahingestellt sein, und irgendwo, herrje, wie sollte er es sagen, geschweige, wenn er es sagen würde, würde er ES sich eingestehen... >Vertrackte Situation<, er stieß den Sand vor sich her. Da gab es ein Mädchen, er kannte sie nicht wirklich, nur ihre Stimme, ihren Schreibstil und,... noch nicht einmal ihr Aussehen kannte er, wobei das bei seinen letzten Freundinnen doch bisher immer von höchster Priorität gewesen war. Ach verdammt noch mal, kurz: Er hatte jemanden im Internet kennen gelernt, ein Mädchen; heute würde sie 16 Jahre alt werden, sie kam von der amerikanischen Westküste und hatte gerade ihr Abitur hinter sich gebracht. Eigentlich hatte sie nur Hilfe gebraucht, da sie von PC absolut keinen Schimmer hatte und in ihrer Umgebung die Menschen entweder keine Zeit oder keine Lust hatten ihr eben Techniken zu erklären. Wie auch immer, das letzte Mal hatte sie sich vor 5 Tagen gemeldet. Er hatte erstmalig ihre Stimme gehört, sie konnte singen, und wie sie singen konnte, doch schien es ihm, dass ihr Talent niemand interessierte. >Armes Ding<, er hatte ein zynisches Grinsen im Gesicht und schaute zu dem großen aufgehenden Feuerball am Horizont. Er hatte sich mit ihr am nächsten Tag um 9 Uhr seiner Zeit mit ihr verabredet, wer nicht kam war: Marron.
 

Dabei hatte sie noch nie einen „Termin“ mit ihm vergessen, es war komisch, aber dass sie auch die restlichen Tage danach nicht mehr on war? War etwas passiert, auf der Party? Und auch deswegen durfte er sich von seinen Freunden eine Paranoia unterstellen lassen: „Vermutlich hatte die kleine einfach keine Lust mehr auf dich. Vielleicht war sie auch dick und schwabbelig und hat sich nach den prekären Fragen von dir einfach nicht mehr wohl gefühlt.“, hatte ihm Yamato, sein bester Freund, gesagt. >Möglich.<, aber er hatte nicht den Eindruck gehabt. Überhaupt nicht. Zumal, sie ihm noch gesagt hatte, dass sie viel lieber mit ihm reden würde als auf diese Party zu gehen, es aber nicht anders ging da ein Versprechen nun mal ein Versprechen war. Und er hatte sich danach gefragt, wie oft hatte er in seinem Leben schon Versprechen gebrochen, insbesondere Frauen gegenüber. Wie oft hatte er der holden Weiblichkeit schon das blaue vom Himmel runter gelogen, dass er schöne Sportstunden in der Nacht haben durfte? Er konnte es nicht zählen, aber sie, wenn sie schon so ein niederes, fast schon belangloses „Versprechen“ einhalten wollte, wie würde sie dann zu seinem schon fast sündhaften Leben stehen. >Sündhaft<, nun ja, sündhaft teuer! Denn Chiaki Nagoya sah nicht nur gut aus, war gebildet und Medizinstudent, nein er war auch noch sehr vermögend. Sagen wir mal, vermögend traf es nicht ganz, er war: so reich wie Weinkäse stank! Nicht zuletzt weil er selber viel verdiente, mal im Krankenhaus, bei seinem Vater, dem auch gleichzeitig das Hospital gehörte, und anderes Mal als einfacher Cafe Kellner. Aber das rückte in dem Moment als er weiter auf den Containerhafen zusteuerte weit ins Hintertürchen. Fakt war: Marron, war sehr nett, allerdings Unzuverlässig, was er nicht gedacht hätte und das aller schlimmste: Sie hatte IHN, IHN Chiaki Nagoya versetzt. Und dabei spielte es keine Rolle ob das nun physisch von einer leibhaftigen Frau geschah (bisher noch nie passiert) oder aber von einer für ihn unbekannten Frau, die bis jetzt eigentlich nicht mehr als ein zusammen gewürfelter Datenhaufen.
 

Trotzig schlenderte er weiter seines Weges. Und kurz bevor der Steg kam, traute er seinen Augen nicht, hatte diese blöde Betty schon wieder einen Krebs oder so was gefunden und tapste ins Wasser. Echt diese Rasse war manchmal--- nein immer ein Fall für sich, und das Baden. Erst vorgestern hatte sie...
 

Schnell rannte er auf den Bernhardiner zu und bemerkte erst später, dass es weder ein Hummer, noch ein anderes Meerestier war. >Herrgott.<, Chiaki wischte sich einmal übers Gesicht bevor er sich zu der braunhaarigen Frau runterließ und die erste Hilfe durchrasselte. Kaum zu glauben, aber war, die Frau, nur mit einem schwarzen BH und einer zerschlissenen Hose bedeckt, lebte.
 

Schnell zückte er sein Handy und rief einen Krankenwagen. Erstmals war er froh darüber, dass seine Betty van Hastenstein sich gegen seine Anweisungen widersetzt hatte. Chiaki zog die junge Frau vorerst einmal vom Wasser weg, zum einen war es kalt und zum anderen könnte ihr weiteres eben schon raus gepumptes Wasser abermals in die Lunge laufen. Ganz vorsichtig legte er ihren Kopf seinen Schoß, da sich am Hinterkopf eine Platzwunde befand und nicht noch einmal extra in Sand getaucht werden musste.
 

Benommen kam die braunhaarige Frau, eher Teenager, sie war bestimmt 17 oder maximal 18 Jahre alt, zu sich, blinzelte kurz, ihr Arm zuckte. „Alles wird gut.“, hauchte er und strich ihr eine klatschnasse Strähne aus der Stirn. Sie war arschkalt, sie zitterte und hielt sich reflexartig den Bauch, als mehr und mehr zu sich kam. Erst da bemerkte Chiaki, die roten Stellen an ihren Armen, am Brustkorb, Bauch, die tiefen blutenden Wunden, die man durch die Schnitte in der Hose erspähen konnte. Himmel, was war um alles in der Welt mit dieser armen Maus passiert, dessen Augen so sanft und gütig wirkten. Er zog sich sein T-Shirt über den Kopf. Es würde nicht viel helfen, aber bevor sie hier erfror... Ihre Lippen waren blau und bibberten. Sie schaute allem zu, was er machte, verfolgte jeden Handgriff, auch als er den Bernhardiner sich neben sie legen ließ, damit er ihr ebenfalls Wärme spendete. Und mit aller Kraft hielt sie das Zittern ein. Bewegte ihre Lippen, Chiaki beugte sich tiefer um sie zu verstehen, da das Wellenrauschen sein übliches tat: „Danke.“, flüsterte sie heiser und unglaublich leise.

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Schon seit geschlagenen 3 Tagen lag die Braunhaarige auf der Intensivstation. Innere Blutungen, ein Schädelhirntrauma, 2 gebrochene Rippen, Schürfwunden im Gesicht und an Armen und Beinen, eine Platzwunde am Hinterkopf und einige Prellungen an der Wirbelsäule, sollten nicht das Schlimmste sein. Es war ihr Gedächtnis, dass den Ärzten in der Unfallklinik Kopfzerbrechen bereitete. Denn maximal 5 Tage durfte ein nicht versicherte hier bleiben, bei Unfällen. Und die Zeit rann.
 

„Ich könnte die hier allesamt in den Hintern treten.“, grollte Kaiki Nagoya auf. War es denn wirklich so schwer einmal eine präzise Angabe über den Gesundheitszustand der jungen Frau zu geben? Wäre sie doch bloß in seiner Privatklinik eingeliefert worden... Es war zum verrückt werden. Und seinen Sohn konnte man auch nicht mehr gebrauchen, wie ein verrücktes Huhn schwänzelte er in der Klinik rum, konnte nur an die halbe Wasserleiche denken. Himmel, bis jetzt hatte keine Frau ihm so den Kopf verdreht, aber so eine Halbtote sollte es ihm angetan haben? Den ekelhaften Kaffe geleert und den Pappbecher in den nächsten Mülleimer geworfen machte er sich gen Intensivstation auf. Es schmeckte ihm überhaupt nicht in dieser Klinik zu sein. Unfallklinik. >Pah.<, mürrisch stieg er in den Fahrstuhl. Unfallklinik. Also bitte, diese Klinik war so schäbig. Wirklich. Auch wenn seine rein für Privatpatienten war, so würde er seine Praxispatienten eher ins städtische Krankenhaus bringen lassen, als in die Unfallklinik. Natürlich, möglicherweise könnte es auch an dem Chef, Ron E. Sidney®*, liegen, schon in der 5 Klasse waren sie Rivalen gewesen, was sich über die Oberstufe bis hin zum Studium nicht an Abbruch gewann.

*Wem fällt an dem Namen was auf... RON E. SIDNEY?... also darüber würde ich gerne was im kommi lesen^^
 

Seufzend setzte er sich neben seinen Sohn, neben Sakura Toudaiji, einer Freundin des Hauses Nagoya und dessen Mann, Himuro Toudaiji. Als emotionale Unterstützung für seinen Sohn war sie hier, Für seinen Sohn doch nun, nun brauchte eher Kaiki emotionale Hilfe. Bei der Story?...
 

Entweder sein Sohn hatte Wahnvorstellungen oder aber das Mädchen da im Zimmer neben ihm war wirklich von der Westküste Amerikas angespült worden. Unmöglich und doch. Chiaki war gewiss nicht ein Mensch der zu Übertreibungen gedachte, aber Stimme hin oder her, es gab so viele Stimmen, vielleicht waren sie sich nur ähnlich, oder... Ein einfaches, gehauchtes „Danke“ und ein ganzer Dialog waren etwas Grund anderes. Aber... die Kette, die Einzelheiten, die Chiaki seinem Vater runtergerattert hatte, ihren Geburtstag und ihren Namen. Marron. Konnte das Zufall sein. Kaiki und auch Himuro, seinem besten Freund und Polizist war flau im Magen, was um Gottes Willen war denn mit Gott los, dass gleich so eine nennen wir es mal „Wunder“ geschah? Okay, Kaiki hatte oft gebeten, dass ein Engel kam um seinen Sohn auf den „Weg der fraulichen Tugend“ zurückbringen würde, aber so? Das hatte er keinem Menschen gewünscht. Und wenn jetzt jemand denkt, Kaiki Nagoya, sei ein abergläubischer Prolet, so irrte dieser jemand sich gewaltig, schließlich war er Arzt und hatte mehrere Semester auch Mathematik studiert, also war er doch sehr weltlich. Doch bei dieser ziemlich merkwürdigen Situation kam er sich wie Goofy® vor, total überfordert und untalentiert etwas vernünftig zu Regeln. Da waren sie nun gekommen die ersten Anzeichen einer Midlifecrisis... Er wurde verrückt. Oder?

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Es war noch der selbe Montag, 18 Uhr als die unbekannte Schöne ihre Augen aufschlug und wenige Minuten später auf eine Station verlegt wurde. Sie war nun wach, allerdings schaute sie sich um wie ein Kind, das nicht wusste, wie die Welt lief. Chiaki setzte sich ans Bett, mit großen braunen Augen schaute sie ihn an, fragend, versuchte in seinen ebenso braunen Augen zu lesen, als er sich von dem „Augenflirt“, so gern er es mochte, löste und sie direkt ansprach: „Du bist hier im Krankenhaus.“, und gerade in diesem Moment platzte der Chefarzt hinein, mit einer ganzen Company von Praktikanten, die er allerdings draußen warten ließ.
 

„Ich habe gehört, dass Sie aufgewacht sind, wie fühlen Sie sich, können Sie die Beine...“, der Mann brabbelte und brabbelte doch das Mädchen schien nichts zu verstehen, blickte so dankbar, als Sakura ihn höflich aber direkt in seine Schranken weiß. Kaiki eben doch ein bisschen kompetenter und erfahrener als Sidney, lehnte sich an das Gestänge am Fußende: „Wie heißt du...“, es war sicher, oder besser gesagt fast sicher, dass sie mit Vornamen Marron hieß, da auf einem Silberanhänger an einem Halsband, das sie umhatte, dieser Name und Geburtsdatum eingraviert worden war. Kopfschüttelnd blickte sie von Kaiki zum Arzt zu den anderen 3en in diesem Zimmer: „Ich weiß es nicht.“, brach sie in einen Heulkrampf aus.
 

ich hoffe es gefällt euch... und gebt mir ein feedback zu Ron E. Sidney... ich weiß nicht... bin neuerdings in diesem _ _ _ _ _ _ -Fieber (galgenraten^^)
 

have fun... =]

hel

lg manney
 

WIDMUNG => Shadowdragon2005: viel spaß in London^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Kyumi0531
2007-07-28T22:35:15+00:00 29.07.2007 00:35
wooow also ne menge fragen drängen sich mir da auch auf xD

aber werstmal,voooll süß mit chickis hund x333 passt richtig zu ihm o.o und dann... liegt da erstmal ne halbtote marron am ufer na wo gibts denn sowas XDD öhm,wie kam sie denn da hin o.o *kopfschieflegundsichfragendanguck* sehr merkwürdig und jetz hat die ärmste auch noch ihr gedächtnis verloren tztz maaan die tut mir verdammt leid ^^° und chicki is ja anscheinend vollkommen hoffnunglos verknallt XDD die halbtote marron hats ihm angetan. LOL ich fand die gedanken von Kaiki so geil *lölz* man musste ich hier lachen *ggg*

aba jetz mal zu diesem Ron... ähm Harry Potter? Findet Nemo? XDDDD Sidynes kam bei Nemo vor,Ron gehört eher zu HP aba ich tendiere eher zum ersteren,naja sag mir wenn ich vollkommen falsch liege oO notfalls ziehe ich den telefonjoker *spaßbeiseite*

Das Kap hat mir wieder supi gefallen ^^ ich les dann ma weiter nö ^^

LG,Arty
Von: abgemeldet
2007-06-05T11:24:44+00:00 05.06.2007 13:24
uaaaahhh spannend....erklär mir mal bitte wie marron nach England kommt? und ich wüsste gerne mehr über chiakis gefühle, aber bevor ich zu viel laber guck ich lieber auf die nächste seite *g*
LG Sarah
Von:  Ito-chan
2007-05-06T10:39:59+00:00 06.05.2007 12:39
Ich hab die Anspielung nicht verstanden. Muss es wohl googeln oder du erklärst es mir ^^°
Also jetzt zu dem Kapi: Wenn du Anmerkungen schreibst, solltest du kennzeichnen, dass sie nicht direkt zur Story gehören Klammern drum rum oder kursives Schreiben reichen schon, da sonst der Lesefluss ein wenig gestört ist ^^ *gommen jetzt mach ich schon wieder sowas*
Ansonsten war das Kapi echt toll. Nur frag ich mich, wie Maron da hingekommen ist. Mir fehlt übrigens immer noch eine detailliertere Beschreibung der Räume. Du sagst das Krankenhaus ist schäbig, aber was muss sich der Leser darunter vorstellen? Wenn ich jetzt schäbig denke, dann kommen da wirklich schlimme Dinge bei rum.
Aber ansonsten hat mir der Handlungsstrang sehr gut gefallen und ich bin gespannt darauf, was so alles passieren wird!
Bis bald
HDL
Ito-chan
Von:  Lady_Slytherin080692
2007-05-01T10:20:11+00:00 01.05.2007 12:20
wunderbares kapitel, aber zu dem namen fällt mir echt nichts ein... *grübel* könntest du mich mal aufklären? *liebfrag* schreib bitte schnel weiter, ich würde mih sehr darüber freuen! *knuddel*
bye hdl deine dana
Von: abgemeldet
2007-04-30T13:04:03+00:00 30.04.2007 15:04
boah,ich liebe deine story.kannsz du nicht schnell deine storys weiter schreiben?ich platze schon vor neugier!!!!!
Von: abgemeldet
2007-04-25T20:15:53+00:00 25.04.2007 22:15
Ron E. Sydney? kein plan...sry...,
aber das Kapi is echt super toll! Voll spannend! Ich hoffe Marron erinnert sich bald wieder...
schreib bitte schnell weidäääää
Von: abgemeldet
2007-04-23T23:20:06+00:00 24.04.2007 01:20
Einfach klasse das Kapitel ist dir wirklich sehr sehr gut

gelungen.Ich finde es auch sehr schön auch mal aus chikais sicht zu sehen wie er über Marron denkt, das ist dir auch sehr .....
......gut gelungen und ich bin jetzt sehr darauf gespannt wie es weiter mit den weiter geht.

Das heißt für dich ran an die Tasten und die Finger Wund schreiben damit wir wieder noch mehr schönes von dir Lesen können :-)

hdgdl Lana16
Von: abgemeldet
2007-04-21T23:03:10+00:00 22.04.2007 01:03
supi kapitel (:
ich hoffe chiaki sprgt dafür das sie sich
wieder erinnern kann ^^^^^^
freu mich schon auf die fortsetzung (:
mit süßen grüßen
Von:  datina
2007-04-21T15:02:22+00:00 21.04.2007 17:02
DAS KANNST DU MIR JETZT NICHT ANTUN!!!!!!!!!!!!!!!

sry das ich erst jetzt schreiben kann^^
aba trozdem tolles kappi ;)

die arme maron TT.TT du bist so gemein!
ich bin ja mal auf chiakis reaktion gespannt hehexD

muss dann auch mal wieder schreiben uns nochmal gell?

hdgg...dl
datina
Von: abgemeldet
2007-04-21T14:32:46+00:00 21.04.2007 16:32
huhu
das war supi ich fühle mich geehrt das du mir dieses kapi gewidmet hast^^ bist soooo supi lieb bin ma gespannt wann sich marron wieder erinnern kann und wies dann abgeht^^
also bis dann
hdgggggggggggggggdl
P.S. ich hab keine ahnung was ich zu Sydney sagen soll sry >.<


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