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A feeling that you never felt before

NaruxHina
von

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Akatsuki

5 - Akatsuki
 

Im Schutze der Dunkelheit schafften es die tapferen Shinobi in den Unterschlupf der Akatsuki. Kopfüber hingen sie, mit Hilfe ihres Chakras, an der Decke und lauschten den Gesprächen der vier Personen in der großen Höhle. Wegen ihrer immensen Höhe konnten sie meist nur leise Wortfetzen verstehen. Der kleinste der Gruppe saß auf einem Felsvorsprung, der wie ein Thron wirkte und somit es den Anschein hatte, dass er der Anführer war, ansonsten hielt er sich aber aus der Unterhaltung raus. Hinata, die zwar durch ihre Augen das Geschehen am deutlichsten sah, konnte am wenigsten Sinn in den undefinierbaren Lauten erkennen, die an ihre Ohren drangen. Ihre Gefährten hingegen hatten damit weniger Probleme, da deren Sinne bei weitem besser ausgeprägt waren.

„…dritte und siebte uns in die Falle gegangen und erfolgreich konnten wir sie aus ihren Wirten extrahieren.“ krächzte eine düstere Gestalt, die wenig Menschliches an sich hatte. Auf einmal zischte eine weitere Stimme aus der gleichen Ecke:

„Jaaa, Zetsu hat es miit s-s-seinen eigenen Auuugen gesehhen! Wir hhaben jetzt viiiel Kraft…“.

Gurgelndes, aasiges Lachen erfüllte die Gesamte Höhle. Hinatas Nackenhaare richten sich blitzartig auf, wodurch sie sich wie eine Aufgeschreckte Katze fühlte, die fauchend vor einem Tollwütigen Hund stand und versuchte ihr kleines, kurzes Leben zu verteidigen. Diese Vorstellung ließ sie am ganzen Leib frösteln. Nie zuvor hatte sie einen derartig kehligen und grunzenden Klang vernommen, wie es bei diesem Geschöpf der Fall war. Ihren Gedanken nachhängend bemerkte sie nicht, dass die kleine Gesellschaft unter ihnen im Begriff war den Raum zu verlassen. Da sie es versäumt hatte dem weiterem Gesprächsverlauf zu folgen, wusste sie nicht was der Grund für den plötzlichen Aufbruch war. Fragend schaute sie nach links, um in den Gesichtern der anderen einen Hinweis zu finden, für das Verhalten ihrer Feinde. Doch das Einzige was sie dort fand, war der gleiche ratlose Ausdruck in den Augen, den sie auch aufwies. Es half nichts, sie mussten dem Quartett nachsetzen und so schlichen sie mit all ihrem Geschick an der schartigen Decke entlang.

Nach mehreren Stunden des Lauschens hatten sie herausgefunden, dass die Akatsuki vorhatten die ganze Welt in einen Krieg zu stürzen, der über Kurz oder Lang unvorstellbare Folgen mit sich brächte. Nicht nur, dass sie den Frieden zerstören wollten, den die Länder so mühevoll errichtet hatten in den Jahren zuvor, nein sie beabsichtigten die völlige Kontrolle und Unterwerfung aller Ninjadörfer einschließlich ihrer Bevölkerung. Der Grund für diese Schritte erschien so dermaßen banal, dass Hinata immer wieder unbewusst die Hand vor den Mund nahm und verständnislos den Kopf schüttelte. Macht! Warum müssen immer alle Bösen so auf die völlig Unterwerfung der Welt fixiert sein? Ich verstehe das nicht, haben die denn nichts in ihrem Leben auf das sie sich sonst freuen können? Aber anscheinend ist nur der Schmerz den sie anderen zufügen können schön für diese Monster! Und wo bleibt deren Ehrgefühl oder wenigsten ihr Gewissen?!. Sie hatte keine Antworten auf all ihre Fragen, aber eins wusste sie mit einer Gewissheit, die nur schwer in Worte zu fassen war, dass sie sie aufhalten würde. Und zwar mit allen Mitteln die sie, Hinata Hyuuga, aufbringen und mobilisieren könnte. Mit grimmiger Entschlossenheit schwor sie sich im Stillen, dass es niemals so weit kommen durfte, auch wenn sie ihr eigenes Leben einsetzen müsste!

Trotz der Informationen – die sie gerade erhalten hatten – wussten sie noch nicht den wirklichen Anlass für die zukünftige Schlacht. Gut, Machtstreben kann einen Menschen zu vielen Schandtaten treiben aber einen Kampf der Nationen, einen Weltkrieg, nur um seine Habgier zu befriedigen? Wohl kaum! Aber was ist es dann? Was ist ihr Ansporn? Hinata konnte sich einfach keinen Menschen vorstellen, der durch diese Triebfeder gesteuert werden konnte. Zerstören, um sich seine perversen Vorstellungen einer ’perfekten’ Welt zu verwirklichen, dass konnte Hinata am allerwenigsten verstehen. Das war doch eben das interessante an der Welt, die vielen verschiedenen Länder, Kulturen und Menschen, diese unglaubliche Vielfalt faszinierte sie besonders Viele Fragen geisterten in ihren blau bis Anthrazit gefärbten glänzendem Schopf herum, wodurch sie den Anfang des neuen Themas verpasste. Allem Anschein nach brauchten sie aber für das Gelingen des ’Projekts’ gewisse Werkzeuge. Sie nannten sie Jinchuuriki. Keiner von den dreien konnte etwas mit dieser Bezeichnung anfangen und entschlossen sich lieber wieder dem Gespräch zu folgen, als sich irgendwas zusammenzureimen was nun eigentlich ein Jinchuuriki sein könnte.

„Wie gesagt, es sind nicht mehr viele auf freien Fuß. Die letzten Vier kriegen wir auch noch zwischen die Finger und saugen ihnen die Energie der Monster aus! Muhahaha“ glucksend lachte abermals die grässliche inhumane Person, deren Kopf von einer Venusfliegenfallenartigen Haube umgeben war und um die Absurdität dieses `Dings` noch zu verstärken wirkte es so, als wäre es vom Hals abwärts bereits komplett verdaut worden.

Stutzig über den merkwürdigen Verlauf und Inhalt des Gesprächs spitzten sie besonders stark die Ohren. Durch etliche Hinweise schlossen die observierenden Shinobi, dass es eine bestimmte Anzahl an Leuten gibt, die irgendwelche Untiere in sich trugen. Genau diese Personen nehmen die Akatsukininja gefangen und entziehen ihnen die Macht, um sie sich selbst einzuflößen. So weit, so gut. Wer sind wohl die restlichen Individuen mit Bestien in sich? Wir müssen sie; falls wir das hier überleben sollten, unbedingt ausfindig machen und sie vor den Akatsukis beschützen! Eine Weile brütete sie noch im Stillen über dies und das, bis sie entschieden sich wieder aus dem Feindlager zu schleichen.

Erleichtert endlich wieder normal atmen zu können, setzte Hinata mit einem erlösenden Seufzer auf den Boden auf.
 

Irgendetwas Hartes und sehr spitzes stach Hinata unentwegt ins Hinterteil. Über die Situation mehr als unzufrieden, drehte sich Hinata grimmig um, um zu sehen welche bösartigen Steinchen oder Stöcke ihr abermals das Kreuz malträtierten. Sie konnte sich nicht erklären, wie diese kleinen Nervtötenden Gegenstände immer wieder unter ihr liegen konnten. Als sie es sich gerade wieder bequem machen wollte, nahm sie eine Bewegung in der Nähe war, die sie mehr spürte als sah. Die kleinen Unannehmlichkeiten, die sie vor ein paar Sekunden noch quälten, waren vergessen. Ihr ganzer Körper war plötzlich zum Zerreißen gespannt durch das Adrenalin, welches sie schlagartig durchströmte, weshalb Hinatas Augen das Einzige an ihr waren was sich bewegte. Sie lauschte; wollte dass der Fremde nicht sah, dass sie ihn bemerkt hatte. Mit den Augen konnte sie Niemanden ausmachen; natürlich wäre es mit dem Byakugan ein leichtes gewesen, aber Hinata hatte Angst, dass der Unbekannte ihr Chakra wahrnimmt. Deswegen schloss sie sie und presste sie zu, um ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Ohren zu lenken. Anfangs hörte sie nur das Rauschen ihres eigenen Blutes und das schnelle aber kräftige schlagen ihres Herzens. Weitere Minuten verstrichen und nur langsam konnte sie sich so weit beruhigen, dass sie endlich etwas hören konnte. Laute des Waldes, in dem sie schliefen, Uhus, Mäuse, das wehen des Nachtwindes in den Baumkronen über ihr und doch dieses Ungute Gefühl das etwas nicht stimmte. Wieder nur normale Nachtgeräusche und dann wieder eine kalte Berührung im Nacken- die Gewissheit beobachtet zu werden. Jetzt war sie sich sicher, dass Jemand da draußen stand und auf sie lauerte, ein knackender Ast hier und ein paar unregelmäßige Atemgeräusche da, zeugten von seiner Anwesenheit. Warum greift er nicht einfach an? Was soll diese Warterei? Wir hätten nicht rasten dürfen, immer dasselbe. Wir hätten auf direkten Weg nach Konoha sein sollen und was machen wir... Pause! Hätten, hätten, hätten, bringt uns jetzt auch nicht weiter! Kurz über die Lage nachdenkend, geht Hinata nochmals alle Möglichkeiten durch, die sie hatten. Wir können angreifen; keine gute Idee wir haben schon seit mehreren Tagen nichts mehr gegessen und sind zu erschöpft. Zweitens wir können versuchen zu fliehen, aber dafür stehen die Chancen auch sehr schlecht. Wir sind für eine effektive Flucht einfach zu viele! Mist und die dritte Alternative ist abwarten. Einfach still liegen bleiben und schauen was passiert. Aber ich bin nicht gewillt blöde liegen zu bleiben und abzuwarten! Nein! Besser wir überraschen ihn, als umgekehrt.

Entschlossen mit heiler Haut aus der Sache wieder raus zukommen, lokalisierte Hinata erstmal den Feind mithilfe ihres Kekkeigenkai. Sie musste nicht lange suchen um ihn zu finden, denn er war dichter als sie es für möglich gehalten hätte und das schlimmste an der Sache war, dass er nicht allein gekommen war, wie sie die ganze Zeit angenommen hatte, sondern drei weitere Schurken die sie umzingelten. Jetzt war sie sich endgültig im Klaren, dass sie eine offene Konfrontation wollten, da sie genau wussten, dass Hinatas Team nicht mehr genug Energiereserven hatte. Aus gutem Grund, es waren die gleichen, die sie vorletzte Nacht schon angegriffen haben. So eine verfluchte ... Wir wurden also doch in dem Versteck entdeckt, nur warum lassen sie sich so viel Zeit? Natürlich,... warum sollten sie sich auch beeilen? Sie wissen ganz genau, dass wir keine Bedrohung für sie darstellen mit unseren Fähigkeiten. Sie können sich alle Zeit der Welt lassen, um uns zu töten! Den Hilferuf haben sie unter Garantie gestoppt und jetzt werden wir gestoppt...

Mit Tränen der Wut, des Hasses, der Trauer und der Hoffnung in den Augen sprang Hinata mit ihren zierlichen Körper auf und schrie wie sie noch nie zuvor in ihrem Leben geschrieen hatte und stürmte auf die Mitlieder der Akatsuki zu. Mit jeweils einem Kunai in jeder Hand legte sie den letzten Teil des Weges in der Luft zurück und traf die völlig verdutzten Antagonisten mit einer Heftigkeit, die sie selbst ein wenig überraschte aber ihr in dieser Situation nur recht war. In der Tobsucht gefangen, konnte Hinata nicht klar denken. Die einzigen greifbaren Gedanken waren; überleben, kämpfen,...töten!
 

Langsam erwachten ihre Gefährten aus ihrem sehr festen Schlaf. Als sie schließlich die Situation erfassten, waren Kiba, Akamaru und Shino ebenso schnell auf den Beinen, wie Hinata vor ihnen. Trotzdem waren sie noch leicht verschlafen, was nicht gerade zum Vorteil war, da sich ihre Schlaftrunkenheit negativ auf den Kampf auswirken könnte. Während sie den Weg zu Hinata überbrückten, beobachteten die beiden sie beim kämpfen. Sie warf sich mit ihrem gesamten Gewicht auf ihr Gegenüber. Ohne Gnade Hieb sie ein ums andere Mal zu. Doch nicht die Leidenschaft mit der sie kämpfte, entsetzte ihre männlichen Kollegen; nein, es war ihr Blick und ihr komplettes Gesicht, das ihnen so Furcht einflössend erschien. Ihre Augenbrauen waren zusammengekniffen und bildeten auf ihrer Nase eine scheinbar zusammengewachsene blaue Braue, sie hatte Zornesfalten und die hervorgetretenen Adern des Byakugan, in dem sonst so sanftmütigen Gesicht, welches jetzt nur noch einer geballten Faust glich. Doch der Ausdruck in den Augen, der Amazone vor ihnen, hatte nichts mehr mit den Intentionen eines Kampfes zu tun. Hinata versprühte Gift und Galle, sie war aggressiv und wollte unbedingt Leichen sehen.

Was ist nur in Hinata gefahren? So habe ich sie noch nie gesehen. Dabei mussten wir doch zuvor auch schon um unser Leben kämpfen! Nur weil es Mörder und Fieslinge der ganz üblen Sorte sind...? Aber gegen die mussten wir auch schon antreten! Hinata? Halte durch! Kiba machte ein paar Fingerzeichen während Akamaru auf sein Rücken sprang und lautstark knurrte. Er und Akamaru waren nun Bereit für den Kampf. Kiba mit seiner Tierangleichung und sein treuer Hund in Form seines Herrchens. Zwischendurch warf Shino einige Shuriken, die jedoch alle ihr Ziel verfehlten. Und immer noch trennten gut 50 Meter die beiden von Hinata, die wie eine Furie auf die Akatsuki eindrosch. Zwar konnte sie keinen großen Schaden anrichten, aber ihre Gegner waren unentwegt mit ihr beschäftigt und konnten sie in keinen Moment aus den Augen lassen. Hie und da blutete Hinata aus oberflächlichen Wunden, was sie aber nicht zu stören schien. Die Zeit schien in Zeitlupe abzulaufen, wodurch Kiba und Shino das ungute Gefühl beschlich, dass sie niemals rechtzeitig genug bei ihrer Freundin ankommen würden und sie somit im Stich lassen. Hinata versuchte an die inneren Organe ihrer Opfer zu gelangen, aber diese wichen jedes Mal mit einer Leichtigkeit aus, sodass Kiba ein zweites Mal in der kurzen Periode angst und bange wurde. Wie sollen wir das nur schaffen? Er schluckte seine Sorgen geräuschvoll runter, spannte seine Muskeln zum Angriff an und prallte mit seiner ganzen Wucht gegen einen der Vier und streckte ihn nieder. Beide strauchelten und Kiba verschaffte sich Halt mit einer ungelenken Rolle. Dabei grub er seine Finger tief in den Boden und kam so zum Stehen. Wieder bereit zum Kampf griff er in seine Tasche und holte einen explosiven Zettel aus seinem Waffenbeutel heraus und platzierte es auf dem Hinterkopf des Blonden. Shino und Hinata kümmerten sich derweil um die anderen Drei.
 

„Na los fang mich doch du Idiot!“, mit einigen obszönen Gesten gelang es ihm den kleinen blonden Typen von der Gruppe wegzulocken. Nachdem er in sicherer Entfernung zu den anderen war, musterte er seinen Feind. Körperbau; mehr als winzig. Gut. Ein Arm. Noch besser! Akamaru steht hinter dem Kerl. Zwei gegen Einen. Das dürfte schnell gehen. Nach wie vor taxierte Kiba seinen Feind herablassend und bemerkte gar nicht, dass dieser vollkommen gelassen zwischen ihnen stand und sogar grinste. Immer noch auf seinem hohen Ross fragte Kiba den anderen:

„Wer bist du und warum habt ihr uns angegriffen?“ der angesprochene lachte jetzt hörbar, was in Kiba die Röte aufsteigen ließ und er völlig wütend herumbrüllte.

„Was gibt es da zu lachen? He, du kleiner Wicht? Du hast doch gar keinen Grund zu lachen! Wir sind dir zahlenmäßig überlegen und auch sonst sind wir im Vorteil. Bist du nur zu dumm, um es zu merken oder glaubst du wirklich, dass du gegen uns gewinnen kannst?“

Das Lachen erstarb augenblicklich und an seine Stelle trat eine eiskalte Stimme.

„Erst dachte ich, dass du dieses Manöver nur machst, um deine Freunde zu ’retten’ und dich opferst. Aber nun muss ich feststellen, dass Du derjenige bist, der zu dumm ist um zu merken, dass er in der Falle sitzt! Das glaubst du mir nicht, was?“ fügte er drohend hinzu.

„Als du mir diese alberne Explosionsnotiz so stümperhaft an den Kopf gesetzt hast, habe auch ich einige meiner explosiven Freunde auf deiner Liebsten platziert!“

Schrecken durchzuckte Kiba, als ihm bewusst wurde, dass er Hinata meinte.

„Was hast du gemacht! Nein!“

Er setzte Mittel- und Zeigefinger der Linken in die Handflächen der Rechten und war bereit die Ladung hochgehen zu lassen.

„Tu das nicht! Gegen mich bringt das Nichts. Und außerdem willst du doch nicht die Süße in all ihren Einzelteilen nach Hause bringen, oder?“. Langsam ließ Kiba die Hände sinken und ergab sich seinem und Hinatas Schicksal.

„Ausgezeichnet! Also mein Name ist Deidara und wir verfolgen euch, um euch zu töten. Das ist doch verständlich, findest du nicht? Schließlich seit ihr bei uns eingebrochen und das können wir gar nicht leiden!“.

Ein sarkastisches Lächeln zierte Deidaras Gesicht und ließ ihn in einem unheimlichen Licht dastehen. Kibas Wut und Herablassendheit wandelte sich wieder in die Hoffnungslosigkeit, die er zu Beginn des Kampfes verspürt hatte, um. Zittrig und mit dem größten Kloß den er je im Hals gehabt hat, fiel er auf die Knie und wusste nicht was er machen sollte.

„Bitte verschone sie. Nimm mich! Aber bitte lasst die anderen am Leben!“

Sein ganzer Kampfgeist war der Verzweiflung gewichen. Er war wie Butter in den Händen des Ninjas, der sich Deidara nannte.

„Wie niedlich du willst dich also tatsächlich opfern. Aber glaubst du, dass ich so einfach auf deinen Vorschlag eingehe? Ich will das du bettelst und flehst und dann vielleicht überleg ich mir was ich mache.“, er lachte scheußlich.

Deidara lachte noch während sich in Kiba das völlige Chaos ausbreitete, er überlegte, wog ab, spekulierte, hoffte, verzagte und kam dann zu einem Entschluss.

„Ich flehe dich an, lass sie in Ruhe, du und deine Mitstreiter! Bitte!“.

Triumphierend blickte Deidara zu Kiba herab, der vor seinem Füßen im Dreck lag und wimmernd Gnade für seine Freunde flehte.

„Du willst es wirklich?“ fragte er noch mal belustigt und Kiba stöhnte nur noch:

“Ja, nun mach schon du Bastard!“

„Wie du wünscht! Hehehe“.

Er machte eine kleine Handbewegung und Kiba sah nur noch, wie das Akatsukimitglied in seinem Elend badete und ihn ironisch angrinste. Dann explodierten vier Bomben an seinen Armen und Beinen. Er empfand, den stechenden und reißenden Schmerz, als unerträglich. Spürte, wie Haut, Sehnen und Muskelmasse riss. Hörte Knochen knacken und der pulsierende Rhythmus indem neue Wellen des Schmerzes kamen, ebbte ab und er versank in tiefer Dunkelheit. Losgelöst von der Welt war er sich sicher tot zu sein. Aber der befriedigende Gedanke wenigstens für etwas Gutes gestorben zu sein, ließ ihn in Ruhe und Frieden dahinscheiden. Und in der Ferne hörte er nur noch den Gesang von lieblichen Stimmen

Lebe Wohl, Hinata!.

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LG NaRuTo

*editiert*



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rukia-sama
2009-03-13T16:23:42+00:00 13.03.2009 17:23
Ähm...okay, dass war etwas "sehr" schmerzhaft, hoffentlich ist Kiba nicht tot ~.~
N~e~i~n Kiba kann nicht sterben >___<
Hinata macht sie trotzdem alle fertig ;)
Von: abgemeldet
2009-03-13T14:40:54+00:00 13.03.2009 15:40
Oh mein Gott der arme Kiba. Den Kampf hast du sehr gut beschrieben. Mach so weiter!!!^^

Lg
Naruto90
Von:  Jaki
2009-02-13T16:55:01+00:00 13.02.2009 17:55
Q_Q NEIN!!!!!!!!!!! KIBAAAAAAAAAAAA *heul*
das darf nich sein!!! *wein* >.< kiba darf nich sterben!!!!!!!!!!!
*schluchs* tolles kapi!!!!
kannst echt tol schreiben x3!!!
*dich dol lob*
:D ich less weiter

bis zum nächsten kapi xDD
Von:  misa-kira
2009-01-25T18:50:03+00:00 25.01.2009 19:50
WAS????

KIBA TOT????
NEIN, oder????
das kann doch nicht sein!!!
Von:  -Moonshine-
2009-01-23T19:45:21+00:00 23.01.2009 20:45
es heißt übrigens "a feeling that", nicht " a feel what" :)
Von: abgemeldet
2007-08-10T20:01:04+00:00 10.08.2007 22:01
oO killer-hinata... na das ist mal eine erschreckende vorstellung
Von: abgemeldet
2007-05-25T23:12:25+00:00 26.05.2007 01:12
Klasse kappis haben mir beide gefallen *daumenhoch*
mach weiter soo....
Finds schade das kiba sterben musste aba naja war nie kiba fan ^^
freu mich schon aufs nächste kapitel da kommt endlich denke ich mal narutos erster richtiger einsatz ^^
also freu mcih aufs nächste pitel und aufs erste zusammen treffen von naruto und hinata mach weiter so
cya -_ffaN_-
Von: abgemeldet
2007-05-25T16:20:39+00:00 25.05.2007 18:20
Klasse kappis haben mir beide gefallen *daumenhoch*
mach weiter soo....
Finds schade das kiba sterben musste aba naja war nie kiba fan ^^
freu mich schon aufs nächste kapitel da kommt endlich denke ich mal narutos erster richtiger einsatz ^^
also freu mcih aufs nächste pitel und aufs erste zusammen treffen von naruto und hinata mach weiter so
cya -_ffaN_-


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