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Killian's Rebirth

Prequel zu Krieger der Gefangenschaft (das fast genausolange ist)
von

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Er erwachte. Er erwachte? Nein, dass durfte nicht sein. Er fühlte den rauen Stoff eines Leinenhemdes an seinen Körper, der zu glühen schien. Leise stöhnte er auf. „Bleib ruhig, du hast dir eine Blutvergiftung zugezogen.“ Es war keine Anklage in diesen Worten, noch irgendwelches Mitleid oder eine sonstige Emotion. Killian ließ die Augen geschlossen. „Levant?“ Er bekam keine Antwort auf seine Frage, aber ein kühles nasses Tuch wurde auch seine Stirn gelegt. „Warum hast du das getan?“ Levants Stimme schien wieder ohne Emotion zu sein, doch das stimmte nicht. Sie zitterte leicht, aber nur die empfindlichen Ohren des Kimeras vernahmen es. „Ich wollte nicht mehr.“ „Du konntest es nicht ertragen, dass DU ihn getötet hast, stimmt es?“ „Ja, ich habe erst später...“ Killian sprach nicht weiter, war auch nicht nötig. Levant wusste was er meinte. Jetzt öffnete Killian auch die Augen und drehte sein Gesicht ein wenig zu Levant um. Dieser saß rittlings auf einen Stuhl, in der Uniform eines Soldaten, die Arme auf der Rückenlehne und das Kinn auf ihnen. Seine dunkle Haut und seine bronzenen Haare stachen sich gekonnt mit seinen hellen blauen Augen. Seine Gestalt war sehr muskulös und stark. Sein Gesicht war schmal, aber nicht kantig. Keine Bartstoppel verunzierte sein Gesicht. Er sah ihn ernst an. (Ja ja, ich weiß, er führt sich auf wie der Psychiater vom Dienst, aber irgendwie muss ich doch Chibi-killian wieder herrichten.) „Was willst du tun, wenn du wieder gesund bist? Ich meine, wenn du dich dann wieder töten willst, brauche ich dir ja gar nicht erst zu helfen.“ Die Stimme war kalt, berechnend. Doch das war Absicht. Er stand auf und drehte ihn den Rücken zu. „Nein, bitte... Geh nicht... Ich... möchte jetzt nicht alleine sein,“ wimmerte Killian leise. Er war ein wenig zusammengerollt, und hatte einen Zipfel der Rüstung in der Hand. Er sah so verloren aus wie ein kleines Kind. Levant sah ihn lächelnd an und setzte sich an den Rand des Bettes. „Dein Waschschlappen ist ja verrutscht.“ Sacht beugte er sich zu ihm hinunter und nahm den Waschlappen auf. Dann küsste er seine Stirn. Er legte ihn wieder drauf. Killian schloss erschöpft die Augen. Doch er wurde von Alpträumen geplagt in denen Egiar ihn anklagte.
 

Doch immer, wenn er erwachte war Levant an seiner Seite und half ihn. Er gab ihn zu trinken, wenn er wie ausgedörrt war und er gab ihn zu essen, wenn er zu schwach war es selber zu nehmen.
 

~@~@~@~
 

Nach Tagen war ihn schon wieder besser. Er richtete sich im Fellbett auf. Und nun sah er sich das erste Mal bewusst dieses Zimmer an. Es war eigentlich spärlich ausgerüstet, trotzdem machte es einen fast heimischen Eindruck. Dort stand ein Tisch mit zwei Stühlen. Eine kleine Nische mit wenigen Büchern und einen weiteren Stuhl, der ein wenig bequemer aussah. Ein Fenster, klein, aber trotzdem fiel die Sonne hinein und erhellte den Raum. Dort hinten war ein leicht geöffneter Schrank aus dem eine Rüstung hervorlugte und ein Schwert angelehnt war. Na ja, und das Bett auf dem er lag. Neben dem Bett stand ein kleiner Tisch mit einer Schüssel, worin Wasser und ein Tuch waren. Bestimmt war es das Tuch, mit welchen Levant ihn immer gekühlt hatte. Dieser war aber nicht zu sehen. Was Killian für einen winzigen Moment denken ließ, er hätte sich das alles nur eingebildet. Doch dann öffnete sich plötzlich mit einen leisen Knarren eine Tür, die man vom Bett aus weniger sehen konnte und Levant kam mit einer Kanne in der Hand hinein. „Oh, du bist wach? Wie geht es dir? Ich war gerade nur Wasser holen.“ Killian schloss daraus, dass dort wahrscheinlich das Bad war. „... Mir geht es wieder gut.“ Warum klang er den so kalt? Killian verfluchte sich im gleichen Moment dafür, dies gesagt zu haben. SO gesagt zu haben. Der Mensch sah ihn einen Moment zweifelnd an und meinte dann, etwas kälter: „Dann ist ja gut.“ Er drehte sich um und stellte die Kanne mit den frischen Wasser auf den Tisch ab. Doch er wandte sich ihn nicht wieder zu. „Dann kannst du ja noch mal dein Glück versuchen, aber diesmal werde ich nicht da sein.“ Er hatte sich leicht vorgebeugt und stürzte sich mit seinen beiden Händen auf den Tisch ab. „Es tut mir leid. Ich wollte nicht so schroff sein.“ Levant drehte sich ihm wieder zu. „Du weißt nicht, was du da tust.“ Er sprach es aus wie eine Tatsache. Und so war es auch. „Wenn du dir dein Leben nimmst. War doch alles umsonst wofür deine Mutter gelitten hat.“ Wieder kamen diese Worte eiskalt über seine Lippen, doch irgendwer musste ihn doch die Wahrheit sagen. Killian saß aufrecht im Bett und hatte seine Hand in das Fell unter sich gekrallt. „Was weißt du schon von meiner Familie?!“ Levant erhob überrascht eine Augenbraue. „Oh, so kämpferisch heute?“ „Du... du...“ Killians geballte Hand zitterte. Er konnte seine Wut nicht aussprechen, noch irgendwas anderes tun, was sie abbauen würde. Er wusste, er war noch zu schwach gegen den Menschen anzukommen. Die Blutvergiftung und das tagelange Kranksein hatten ihn erschöpft. „Argh....“ Es war zum Heulen. „Ich gehe.“ „Was ist den? Traust du dich etwa nicht mich anzugreifen?“, fragte Levant spöttisch. Killian sagte kein Wort, er stand auf, sah Levant mit vor Wut funkelnden Augen in die seinen und wollte an ihn vorbeigehen. Blitzschnell packte dieser ihn und sie fielen beide aufs Bett. Levant hatte seine Finger in die vom Kimera gewebt und die Arme lang ausgesteckt nach oben. Killian konnte sich nicht wehren. Levants Lippen lagen einfach nur auf den seinen. Nicht mehr und nicht weniger. Mit weit geöffneten Augen starrte er Levant an. Bis sich plötzlich die Lippen von diesen teilten und seine Zunge in Killians Mund eindrang. Killian schloss die Augen. Es kam ihn doch so verdammt bekannt vor. Wollte Levant ihn auch nur einfach benutzen? Einfach sich seinen Körper nehmen? Sollte er doch... Killian wehrte sich nicht. Aber er machte auch nicht mit. Er lag da und ließ es geschehen. Levant trennte sich wieder von ihm und stand auf. Er sah auf den Kimera hinab, der ihn wütend anstarrte. „Los, warum tust du es nicht? Nimmt mich! Das willst du doch!!! Nimm mich mit Gewa– “ Klatsch. Killian kniete auf den Bett. Sein Nachthemd war verrutscht und entblößte eine Schulter. Entsetzt und überrascht sah er zu Levant hinauf und hielt sich seine Wange. So sah er aus wie ein großes verängstigtes Kind, dass man soeben geschlagen hatte und es nicht wusste warum. „Denkst du wirklich, dass ich so bin?!“ Levants Stimme war nur noch ein Hauchen, doch es war doppelt so schlimm als hätte er geschrieen. „Denkst du wirklich, ich hätte dich nur wegen deinen Körper am Leben gehalten?!?!?!?!?!“ Killian sah zur Seite. Selbst in seinen Ohren klang dies lachhaft. „Denkst du das wirklich?“ Killian sah auf sein Handgelenk hinab. Es war das erste Mal, dass er diese Wunde wieder ansah. Ein großer Riss in seinen sonst von schwarzen Fell umgebene Haut. Es würde immer eine Narbe bleiben. Es war keine große Wunde mehr. Kein Riss mehr, aus dem sein Leben entfliehen konnte. „Ich will eine Antwort hören!“, meinte Levant mitten in seine Gedanken hinein. Seine Stimme war scharf wie ein Schwert in der Luft und Killian zuckte unmerklich bei ihren Klang zusammen. Er sah ihn nicht mehr an. Killian sah nur auf die Bettdecke vor sich und schwieg. „Ich will eine Antwort hören!“ Doch immer noch schwieg der Kimera. Levant griff ihn am Kragen und zerrte ihn in die Höhe. „DENKST DU DAS WIRKLICH!?!?!?“ Killian konnte ihn nicht in die Augen sehen. Brutal schmiss Levant ihn wieder auf des Bett und drehte ihm den Rücken zu. „Du beschmutzt seinen Namen, wenn du dich jetzt so fallen lässt und nicht kämpfst.“ Killians Augen weiteten sich vor Entsetzen. Seine Hand vor sein Gesicht schlagend sah er durch seine Finger auf die Decke hinab. „Du solltest erwachsen werden. Du kannst nicht immer nur trauern. Die Welt dreht...“ „HÖR AUF!!!! VER-dammt noch mal... Hör auf zu labern. Ich kann es nicht mehr mit anhören. Du bist es nicht wert... Du bist erbärmlich, du bist schwach. – Na und? So bin ich eben! Willst du mich ändern? Willst DU eine Puppe aus mir machen? DU?! Das ich nicht lache. Nein, dir ist nicht mein Körper wichtig. Nicht mal meine Seele. Du willst nur nicht der Einzige sein, der zweifelt. Hab ich recht? Und dafür tust du alles, oder?“ Killian sah auf und in seinen grünen Augen spiegelte sich keine Verzweiflung mehr. Kein Hass, nicht mal Mitleid. Kalt. Sie waren so kalt, als wäre er ein Schlächter. Er hatte wieder ein Bein angezogen sein Arm drum gelegt, sah jetzt Levant von der Seite an durch seine Finger durch. Levant hatte sich schon längst sich wieder zu ihn umgedreht. „Stimmt.“ Levant sah ihn einfach nur an und auch Killian blickte einfach zu ihn hinauf. Dann lachte der Kimera bitter auf. „Dann wäre ja alles geklärt.“ Killian stand auf. Nun stand er genau vor Levant. „Ich muss weiterleben wegen deinen Egoismus?“ „Ja.“ „... – Dann versprich mir, dass auch du nicht vor mir stirbst.“ Killians kalte Augen fixierten erst Levant, dann glitten sie schnell seine Figur hinab. „Versprechen kann ich nichts, aber ich werde es versuchen. Pakt?“ Killian nickte knapp. Plötzlich wurden seine Augen wieder weich und er versuchte sogar zu lächeln. „Ähm, könntest du mir mal meine Sachen bringen?“ Verlegen kratzte er sich am Kopf. Der Dunkelhäutige musste lachen und auch Killian stimmte mit ein. Levant gab ihn immer noch lachend seine Kleidung. Geräuschlos öffnete Killian das Hemd und ließ es einfach zu Boden gleiten. Nichts bekleidete noch seinen schwarzbefellten Körper. Levant sah sie seine vollkommene Grazie an. „Du bist wunderschön.“ Der Kimera erwiderte nichts. Sein Blick hing ein wenig glasig an seinen Sachen und nahm dann die Hose an sich um sie anzuziehen. Er erwachte wieder aus seiner Starre als er eine Hand an seiner Wange fühlte. Fragend sah er zu Levant hinauf. „Ich hatte dir gesagt, dass du wunderschön bist.“ Killian lächelte und schmiegte sein Gesicht leicht in die Hand von Levant. Levant nahm auch seine andere Hand an die Wange von Killian, hob sein Gesicht an und küsste ihn ganz sanft. Killian wusste nicht, was er von diesen Kuss zu halten hatte. Er kannte es nicht, nicht so weich. Sofort wollte er wieder in seine alte Rolle verfallen und küsste wollend und leidenschaftlich zurück. Er dachte, dass wäre er Levant schuldig. Doch dieser entzog sich diesen Kuss, sah ihn traurig an und schüttelte den Kopf. Seine Hand fuhr Killians Arm entlang und fasste ihn sanft an dem Handrücken und hob sie hoch. „Er hat dich verdorben.“ Mit diesen Worten küsste er weich die Narbe auf der Pulsader. Killian fing an zu zittern. Seine Hand, die andere fasste leicht um seinen eigenen Körper und krallte sich in seinen Arm fest. Er sah beschämt zu Boden. „Ich habe es nicht anders gelernt...“ „Lass es, tu dir nicht selber weh.“ Killian sah auf. Levant lächelte so freundlich. Er sah zur Seite, konnte den Menschen nicht mehr ansehen. Dieser trat näher zu ihm und nahm ihn einfach in den Arm. Langsam schmiegte sich der Kimera an den Menschen. Er hatte Angst etwas falsch zu machen. Sanft drehte Levants Hand sein Gesicht wieder dem seinen zu. Weich legte sich wieder seine Lippen auf die Killians. Killians Arme zitterten leicht, als sie sich um den Nacken des Menschen schlagen. Zögernd versuchte seine Zunge Einlass zu bekommen. Lächelnd öffnete Levant seine Lippen einen Spalt weit und scheu drang sie in den Mund des Menschen ein und suchte die seine. Levant hatte sine Arme sanft um die Taille des Kimeras gelegt. Nicht mehr und nicht weniger. (Oh toll, jetzt kommt schnuffilemon. *heul* Ok, dann will ich mich mal daran wagen. *hat schon seit Ewigkeiten kein Lemon mehr geschrieben*) Killian drängte sich schüchtern noch mehr an ihn. Levant löste den weichen Kuss und hauchte sanft in sein Ohr: „Ich möchte dich, aber nur, wenn du auch willst..“ Killian sah zu ihn hinauf und wieder sah er so verloren aus. Seine Augen glänzten ungewiss vor Tränen, die gleich zu kommen schienen. „Wenn du mich möchtest ist das ok.“ Killian sah zur Seite. Verschiedene Gefühle tobten in ihn. Furcht, Gehorsam, Schuld... Er konnte nicht ‚Nein’ sagen. Das würde ihn undankbar erscheinen lassen. Er sah ihn wortlos in die Augen und Tränen rollten über sein Fell. Levant strich ihn mit den Daumen sanft die Tränen weg. „Wenn du nicht willst ist das in Ordnung. Du bist zu nichts verpflichtet.“ Freiwillig? Freiwillig. Und dann sah der Mensch das lieblichste Lächeln, dass er je gesehen hatte. Und es galt ihm. Sanft wurde Killians Körper von weichen Händen erkundet. Weich, liebevoll. Irgendwie fühlte er sich geborgen. Wenn dieser Moment nie vergehen könnte, dann wäre er schon glücklich. Die Hände wanderten leicht an seinen Körper hinab. Dann wurde er sanft aufs Bett gedrückt. Wieder verschwand sein Fell. Er sah Levant an, der ihm immer noch gütig musterte. „Sag mir, wenn ich zu weit gehe, ja?“ Killian lächelte und legte den Kopf in den Nacken. Levant begann an seinen Hals zu knabbern und seine Hände schienen jetzt forscher zu werden. Sanft strichen seine Fingerspitzen über die Brustwarzen von Killian und dieser erschauderte. Sein Atem beschleunigte sich. Er legte seine Arme um den Menschen und zog ihn näher. Levant küsste ihn. Es war, als wäre es sein erstes Mal. Doch nicht so brutal, sondern voller Liebe. Er stupste schüchtern mit seiner Zunge an Levant Lippen, der ihn sofort Einlass gewährte und seine Zunge in Empfang nahm. Killians Kuss wurde leidenschaftlicher. Levants Hand glitt vorne hinab und erreichte den Bauchnabel, einen kurzen Moment zögerte er, bevor er mit seiner Hand tiefer glitt. Killian keuchte auf als Levants Hand ihr Ziel fand. Sie schoss sich ganz sacht um sein Glied und ließ dann wieder los nur um federleicht mit den Fingerspitzen rüberzustreichen. Er schloss die Augen und atmete tiefer. Levant löste den Kuss und ließ sich Zeit. Lange erkundete er den Körper des anderen. Dann... Langsam küsste er den Körper des Kimeras hinab und ersetzte seine Hand durch seinen Mund. Er küsste er jede Stelle seines Intimbereiches, dann fuhr seine Zunge das Glied entlang. Kilian keuchte auf und krallte sich in das Lacken. Wieso gefiel ihm das so? Damals bei Egiar war es anders... Brutaler, wilder. Kilian löste seine Hand aus den Lacken, wo er sich festgehalten hatte und strich Levant über die kastanienfarbenen Haare. Er lächelte, legte dann wieder seinen Kopf in den Nacken und ließ sich einfach gehen. Er spürte, wie der Mensch sich wieder küssend an seinen Körper hinauf arbeitete und ihn heiß küsste. Diesmal war es nicht mehr ganz so sanft, doch der Kimera hatte keine Angst mehr. Er umschlang mit seinen Armen den Kopf Levants und drückte ihn mehr an sich um den Kuss zu vertiefen. Seine Zunge wanderte vorwitzig in den Mund des Dunkelhäutigen und spielte mit seiner. Seine Hände wanderten Levants Rücken hinab. Ihn störte irgendwie das Leinenhemd, welches der Mensch trug und seine Hände wanderten nach vorne und schnürten es auf. Dann steifte er es ihm von en Schultern und entblößte eine wunderschöne, sonnengebräunte Haut. „Du... bist auch.... wunderschön....“ Levant ließ ein leises Lachen vernehmen, bevor er den Kimera wieder an sich zog und leicht seine warme Brust an die des Kimeras rieb. Killian lächelte und hatte seine Arme einfach nur um Levant gelegt, spürte seine bloße Haut unter seinen Händen. Levants Finger glitten wieder sein Wirbelsäule hinab und verweilten auf seinen Po. Es schien, als ob sie unschlüssig waren. Killian, der mit seinen Gesicht an Levants Hals lag musste lächeln. „Ich habe nicht gesagt, dass ich es nicht mag.“ Es klang leicht belustigt. Dann biss er lachend leicht in Levants Hals. Innen hatte er noch ein wenig Angst, doch er bezwang sie. Er zuckte nur kurz unmerklich zusammen, als Levant über seinen Po und Anus strich und dann sanft eindrang. Levant fuhr besänftigend mit der andern Hand über Killians Brustkorb und strich beruhigend darüber. Der junge Kimera entspannte sich und schloss die Augen. Er drückte sich noch mehr an den Menschen, spürte seine erhitzte Haut und sein schon erregtes Glied an seinen Körper. Eine kurze Welle der Angst wollte ihn überschütten, doch da waren wieder die Hände, die so sanft waren. Jetzt erst bemerkte Killian, dass er sich wieder ein wenig zusammengezogen hatte und entspannte sich. Nun nahm der Mensch auch seinen zweiten Finger dazu und küsste ihn. Weich trieb er die Finger tiefer in Killian und bereitete ihn vor. (V) Killian beugte sich vor Erregung durch, als Levant ihn sanft in die Arme nahm und in ihn eindrang. Sanft, behutsam. Wieder. Killian krallte sich leicht in das Fleisch des Menschen. Aber nicht ernsthaft. Levant fuhr mit seiner Zunge Killians Hals hinauf und verschwand damit in seinen Mund, als er langsam anfing zu stoßen. Killian keuchte gegen seine Lippen und auch Levant konnte sich nicht mehr lange zurückhalten und fing leise an zu stöhnen. Seine Stöße wurden schneller, aber nicht grob. Er glitt tiefer und tiefer in ihn mit jeden Stoß. Sein Keuchen wurde lauter und auch seine Hände wurden forscher. Sie wanderten wieder über Killians Brustwarzen und dieser musste wieder aufstöhnen. Levant musste lächeln als er, über Killian gebeugt sein Gesicht betrachtete, welches von Erregung rot war. Er küsste ihn auf die Nase und schenkte ihn dann einen langen tiefen Kuss. Killian schlang hilfesuchend vor Erregung seine Arme um den Menschen. Er zog ihn näher an sich, wollte mehr seiner Haut fühlen, mehr von ihm. Killian fing wieder an zuzustoßen. Beide kamen mit einen lauten Aufschrei.

Sanft ließ sich Levant neben den Kimera aufs Bett sinken und lächelte ihn an. „Und, war das falsch?“ Killian hatte die Augen geschlossen und schloss nur ruhig seine Arme um den Menschen und zog sich näher an ihn ran. Levant brauchte nicht mehr Antwort, entschied er und schlief ein.



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