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Fremde Welten

Denn nur wer in der Hölle war, kann den Himmel wirklich sehen.
von

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Epilog

Epilog
 

"... Ich habe Lili wiedergesehen."

Vorsichtig strich Teiou Keika durch die Haare und hörte ihm zu. Der Dämon trug den Verband um den Kopf nicht mehr, dennoch konnte man noch die Narbe der Wunde erkennen, die sich fein über seine Stirn zog.

Sie hatten es sich weit hinten in die weitläufigen Gärten des Gaiten Schlosses zurückgezogen. Keika lag ausgestreckt im Gras und hatte seinen Kopf in Teious Schoß gebettet. Die Augen hatte er geschlossen, während er von seinen Erlebnissen in der Dämonenwelt berichtete.

Um sie herum war alles ruhig. Man konnte nur das rauschen der Blätter im Wind hören und ein paar Vögel. Unter ihnen auch Hyogyoku, der irgendwo im Geäst der Bäume mit ein paar anderen umherhüpfte. Man hatte Keika erlaubt den Dämonenvogel zu behalten, solange er ein Band trug, dass seine Kräfte bannte und Keika war sehr glücklich darüber gewesen seinen Freund bei sich behalten zu dürfen.

Schweigend lauschte Teiou Keikas Stimme, die er so lange nicht gehört hatte. Er war erleichtert, den Dämon endlich wieder bei sich zu haben und erschrocken über das, was er auf sich genommen hatte, um ihn zu retten. Selbst konnte er sich nicht wirklich an das erinnern, was alles vorgefallen war, was sie mit ihm gemacht hatten. Es gab nur wenige lichte Momente, an die er sich bewusst erinnerte. Aber allesamt waren sie geprägt von einem Gefühl unterlegen und hilflos zu sein.

Ein Schauer lief ihm über den Rücken, als er an die eisige Kälte dachte, die er dort unten ständig vernommen hatte und die noch kältere befehlende Stimme in seinem Kopf, die er wohl nie vergessen würde.

Keika schien sein Schaudern bemerkt zu haben und blickte nun zu ihm hoch. "Ist was?" Teiou schüttelte leicht den Kopf. "Nein. Mir geht es gut." Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen und er beugte sich zu Keika runter und küsste ihn kurz auf die Stirn.

"Du sagtest du hast Lili getroffen. Hat sie dich noch erkannt?"

Wieder schloß Keika die Augen und schwieg eine Weile, bevor er seinen Bericht fortsetzte.

"Sie ...", er zögerte kurz, "... sie hat mich wiedererkannt und ..." Er drukste rum, wollte nicht weiter darüber reden, aber dennoch sah sein Gesicht so aus, als würde ihn das, was er nicht sagen wollte belasten. Jedenfalls empfand Teiou das so. "Und was?" Forschend sah er den Dämon an.

"Wir haben uns geküsst. Und sie war eine von denen, die dich entführt haben glaube ich. Du hast bei ihr gesessen, als wir dich gefunden haben ... Ashray und ich ... und jetzt ist sie tot ..." Seine Stimme wurde immer leiser, fast so, als wolle er sich nicht daran erinnern. Er blinzelte kurz zu Teiou hoch, als wolle er sich vergewissern, ob dieser ihm böse war, für den Kuss und alles andere auch. Doch der sah ihn nur nachdenklich an.

Teiou überlegte. Er konnte sich nicht dran erinnern, wann Keika aufgetaucht war, wann die Beiden ihn gefunden hatten. Da waren nur Schatten gewesen und ...

"Das tut mir leid", murmelte er. "Dann war sie das?" "Sie hat gesagt du würdest ihr als Schmuckstück dienen. Als Diener oder Sklave wohl eher, wo sie dich schon kontrolliert haben." Fast abwesend nickte Teiou leicht. "Was hat sie mit dir gemacht?" "Ich weiß es nicht und nach allem was du erzählst will ich es auch gar nicht wirklich wissen. Es ist sicher besser so." Er lächelte Keika aufmunternd zu, der ihn erst etwas skeptisch ansah, dann aber zustimmend nickte. "Vielleicht wirklich besser, dass du dich an nichts erinnerst."

Eine Weile schwiegen sie beide und Teiou spielte weiter in den langen silbrigen Haaren des Dämons, der das anscheinend wirklich genoss.

"Wie bist du dort überhaupt gelandet? Ich habe gedacht du wärst ... in einem der Teehäuser gelandet und hättest die Zeit wiedermal vergessen." Man konnte das schlechte Gewissen förmlich hören, das Keika hatte, aber Teiou konnte es ihm nicht übel nehmen. Er hatte schon oft genug Keika auf diese Weise enttäuscht und konnte eigentlich nichts anderes erwarten, als dass Keika ihm das nun vorwarf und so dachte.

"Ich wollte in die Kaserne ein paar Dinge erledigen, allerdings bin ich nicht bis dahin gekommen." "Hab ich mir fast gedacht", unterbrach Keika ihn, worauf Teiou leise lachte. "Irgendwie naheliegend, nicht? Nunja ich war in der Nähe des Eingangs in die Dämonenwelt, aber normal ist es da ja sicher." Er fasste sich kurz an die Stirn, als müsse er überlegen, und zog dann sein neues Stirnband zurecht. "Jemand hat um Hilfe gerufen, eine Frau und ich wollte ihr helfen. Dann weiß ich nichts mehr. Ich bin in einer Höhle wieder wach geworden, auf irgendwas Weichem ... warte es war ein Schrammdämon meine ich. Dann hat jemand gesagt wo ich bin und mir etwas zu Trinken gegeben."

Er verzog das Gesicht, als müsse er angestrengt nachdenken. Es dauerte eine Weile, bis er weiter sprach. "Ich weiß danach nichts mehr." Dann fügte er noch leise hinzu. "Bis Ashray meinte du seist tot. Dass ich dich getötet hätte." Er schluckte.

Keika richtete sich nun auf, so dass er vor ihm saß und schloss ihn in den Arm. "Mir ist nichts passiert. Die paar Prellungen gehen schon noch weg und sonst bin ich heil geblieben." Er sah Teiou an, dass der sich Vorwürfe machte und gerade als der Prinz etwas erwidern wollte legte er ihm zwei Finger auf die Lippen.

"Du kannst nichts dafür. Sie haben dich kontrolliert. Du wurdest gezwungen den Gang zu sprengen. Mir ist ja nichts passiert", flüsterte er leise und eindringlich. "Du kannst nichts dafür, Teiou ..."

Teiou lächelte, dann nickte er leicht. Seine Zweifel schienen nicht völlig ausgelöscht zu sein, aber er sagte nichts weiter, sondern zog ihn näher an sich und küsste Keika nur kurz.
 

*~*~*
 

"Wie spät ist es?", fragte Keika leise.

Sie saßen immer noch im Garten, umarmten sich immer noch. Keika hatte seinen Kopf an Teious Schulter gelegt und genoss einfach dessen Nähe. Es war endlich so wie es sein sollte. Nicht wie in der Dämonenwelt, wo Teiou wie ein kleines Kind war und er auf ihn aufpassen musste. Wo er der Starke sein musste ... Endlich konnte er sich wieder an Teiou lehnen mit der Gewissheit, dass der wieder in Ordnung war, jedenfalls fast in Ordnung.

"Warum willst du das wissen? Aber es dürfte gegen Mittag sein." "Schon Mittag? Dann muss ich los."

Er löste sich von Teiou, der ihn widerwillig los ließ. "Wohin willst du denn? Nimmst du mich mit?" Er setzte dieses bittende Gesicht auf, dass ihn um Jahre jünger erscheinen ließ.

Keika schüttelte den Kopf. "Ich habe jemandem versprochen ihn wohin zu begleiten und da kann ich dich nicht gebrauchen. Außerdem darfst du nicht aus dem Schloss. Du hast doch Hausarrest und deinem Vater solltest du dich nicht widersetzen." Er grinste kurz und stand auf. Dann ging er langsam Richtung Schloss zurück. Teiou sprang auf und folgte ihm eilig.

"Ach das lässt sich doch umgehen. Ich kenne Wege und Mittel hier raus zu kommen." "Nein Teiou. Du weißt genau, dass es besser so ist." Er drehte sich zu seinem Geliebten um und ging rückwärts vor ihm her.

'Solange du das hier hörst bleibst du hier! Wie dein Vater gesagt hat.'

Er musste wieder grinsen, als er Teious Gesicht sah, dass er nun zu einer Grimasse verzog. "Keika hör auf in meinem Kopf zu reden!"

"Du hörst es also noch? Dann bleibst du hier. Ich geh deinem Vater bescheid sagen. Damit er wen schickt, der auf dich aufpasst." Er lachte. "Mach nicht so ein Gesicht. Ich bin heute Abend wieder hier. Dann hast du mich wieder."

Wirklich zufrieden schien Teiou nicht zu sein, aber er ließ Keika gehen, bevor er noch einen Aufpasser an die Seite gestellt bekam.

"Ich warte auf dich in meinem Zimmer. Wehe du tauchst nicht wieder auf!"

"Keine Sorge. Dich lass ich nicht nochmal so lange aus den Augen, dass du wieder sonstwo landen könntes." Er beugte sich ein Stück nach vorne und küsste Teiou kurz.
 

~*~*~
 

Während er durch die langen Gänge ging sah er sich um. Vieles war hier anders, als im Osten. Nicht fremd, aber es wirkte gänzlich anders. Auch die Art des Schlosses unterschied sich grundlegend vom Gaiten Schloss. Es war nicht so gewaltig, wirkte leichter vom Baustil und kam dem Himmelsturm schon sehr nah.

Er war noch nie hier gewesen. Bisher hatte er keinen Gund dazu gehabt und bis vor zwei Wochen hätte er nie damit gerechnet hier auch nur einen Schritt reinzusetzen.

Die Diener und Höflinge, die Soldaten und Angestellten, die ihm begegneten, sahen ihn alle abweisend an. Hier herrschte anscheinend eine andere Mentalität den Dämonen gegenüber. Oder der Osten hatte sich einfach nur schon an seinen Anblick gewöhnt. Jedenfalls kam er nicht unbemerkt durch die Gänge und irgendwann stand er endlich vor der Person, zu der er gewollt hatte.

"Ashray. Du hättest mich auch mal am Eingang abpassen können." Es klang leicht vorwurfsvoll. Keika hatte fast zehn Minuten mit den Wachsoldaten geredet, bis diese ihn widerwillig eingelassen hatten.

"Tut mir Leid ich ..." Der Prinz des Südens stockte. Bisher hatte Keika ihn selten so zurückhaltend erlebt. Nur ab und zu in der Dämonenwelt. Und er hatte auch sein Kappe nicht auf, die das Horn sonst verdeckte, dass auf seinem Kopf wuchs, was er vorher immer verdeckt hatte. "Was willst du mir denn zeigen? Ich habe Teiou extra zu Hause gelassen, wie du wolltest."

"Ich habe meine Mutter gefunden. Gesehen ... Tia hat sie mir gezeigt. Sie ist hier. Jedenfalls so irgendwie ..." Erstaunt hob Keika die Brauen. "Sie ist noch hier?" "Naja, so kann man es nicht sagen. Der Rotschopf verzog gequält das Gesicht.

"Ich wollte dort nicht alleine rein. Tia hat eine Verfügung erlassen, dass mein Vater mir den Raum zeigen soll. Er hat den Bann aufgehoben, wenn auch erst nach Androhung von Strafen. Aber ich habe mich noch nicht rein getraut." Ashray wurde immer leiser. "Ich habe Tia nicht gefragt, ob er mitkommt. Ich glaube es ist besser, wenn ... wenn du mich begleitest. Du bist ein Dämon."

Irgendwie war Keika überrascht, aber auf der anderen Seite konnte er es auch gut nachvollziehen. Wirklich vorstellen, wie schwer das für Ashray war, konnte er sich vermutlich nicht. Wenn man die Dämonen erst hasste und dann erfuhr, dass die eigene Mutter einer war.

"Jetzt komm, bitte." Der kleinere Ashray wandte sich um und ging den Gang weiter. Sie bogen um mehrere Ecken und gingen zwei Treppen hinab, weiter zu den Innenhöfen des Schlosses. Sie steuerten genau auf eine kleine Holztür zu, die versteckt hinter ein paar Ranken lag und kaum einsehbar war. Mit einigem Abstand waren dort Rosen gepflanzt, die alles zuwucherten und den Eingang völlig verdeckten.

Ashray schlüpfte hinter der Pflanzenfassade hindurch und Keika folgte ihm. Dann öffnete er die Holztür und trat hindurch in einen schlichten Vorraum, der in hellen Gelbtönen gehalten war. Sie standen nun vor einer weiteren Tür und Ashray zögerte weiter zu gehen.

"Lebt sie da drin?" Ein Kopfschütteln war die Antwort. "Nicht wirklich ..."

Keika ging an ihm vorbei und legte die Hand auf die Klinke. Es war so irreal, dass er das hier mit Ashray tat. Er wollte ihm auch nicht vorgreifen, aber er musste jetzt einfach in den Raum rein. Er war neugierig auf diese Dämonin. Eine vom Stamm der gehörnten Dämonen, die allesamt tot waren ... allesamt.

Er zog die Tür auf. Ashray hielt ihn nicht auf.

Der Raum der vor ihnen lag, war klein und ebenso in hellen Tönen gestrichen, wie der Vorraum. Allerdings gab es kein Fenster, so dass sie die Laternen entzünden mussten, die im Vorraum standen.

"Was siehst du?" Ashray war nicht mit rein gekommen. Er stand immer noch im Vorraum, hatte das Gesicht abgewandt.

"Ein Bild ...", Keika drehte sich in dem schmalen Raum. "Ein Tischchen mit einer Schatulle, ein paar Kerzen, Schmuck, ein Spiegel ... Aber leben tut hier keiner. Komm endlich rein."

Nachdenklich betrachtete er das lebensgroße Bild vor sich. Es war keine Dämonin darauf abgebildet, sondern ein Mensch. Gegenüber des Bildes hing ein Spiegel an der Wand. Er trat einen Schritt zur Seite, so dass seine Gestalt aus dem Spiegel verschwand und das Bild sich darin spiegelte. Allerdings war es nicht das Spiegelbild des Menschens, sondern es zeigte sich die Dämonengestalt darin. Im ersten Augenblick war Keika wirklich sprachlos. Sowas hatte er noch nie gesehen.

Die Dämonin war wunderschön. Sie hatte durchaus Ähnlichkeit mit Ashray. Ihre Augen waren ebenso leuchtend rot und auf ihrem Kopf war ebenfalls ein Horn zu erkennen.

Endlich trat Ashray zögernd hinter Keika ein. Er verdeckte den Spiegel, so dass sich nun seine Gestalt darin spiegelte. Er sah das Bild an. "Ist sie das? Das ist kein Dämon. War sie doch ein Mensch? Eine Himmelsbewohnerin?" Er sprach unglaublich leise, fast enttäuscht aber irgendwie erleichtert.

Keika schüttelte den Kopf, zog ihn aus dem Weg und deutete auf den Spiegel. "Das ist deine Mutter." Ashray starrte das wunderschöne Spiegelbild an, dann nickte er. "Das Bild hab ich in Tias Spiegel schonmal gesehen. Nur ganz kurz und verschwommen, aber ich habe es schonmal gesehen."

Keika hatte sich dem Tisch zugewandt, auf dem die Schatulle stand, neben der einige Ketten und Anhänger lagen. Vorsichtig öffnete er das Kästchen und nahm ein in Stoff eingewickeltes Etwas heraus, welches er nun vorsichtig aufschlug.

"Was ist das?" Ashray stand auf Zehenspitzen und schaute ihm über die Schulter. "Ein Torikostein. Ich denke der ist für dich." Er hielt ihm das Tuch hin, welches Ashray zögernd nahm und den Stein darin betrachtete, dann fragend zu Keika sah.

"Ich gebe dir eine Stunde, dann zerstöre ich ihn." Er fasste den Kleineren an den Schultern und drückte ihn auf den Boden. "Setz dich hin und benutze ihn."

Ashray nickte nur. Er schien noch irritiert, ließ sich dann aber auf den Boden fallen.

"Soll ich wirklich?"

"Ja! Sieh ihn dir einmal an, dass wird in Ordnung sein. Santo-dono hat ihn mehr als einmal benutzt und es ist nicht passiert. Sieh dir einmal die Erinnerungen darin an, dann zerstöre ich ihn oder du versuchst es. Es ist besser so. Mit Sicherheit, dann hast du Gewissheit, wo dein Vater schon nicht mit dir darüber spricht."

Noch einmal atmete Ashray tief durch. "Mach du ihn kaputt, bitte ..." Dann nahm er den Stein in die Hand und versank in eine Art Meditation.

Keika setzte sich auf die andere Seite des Raumes und betrachtete ihn. Er würde ihm genug Zeit lassen mit seiner Mutter. Teiou konnte auch etwas länger warten. Es gab manchmal Dinge, die wichtiger waren und irgendwie hatte er das Gefühl, dass er und Ashray sich nicht mehr so feindselig gegenüber standen und vielleicht soetwas wie Freunde werden würden ...

Vielleicht ...
 

~Ende~
 

Nachwort:

Dieses Kapitel widme ich Countess_D weil du wissen wolltest, was mit Ashrays Mutter ist. Hoffe ist ganz gut gelöst ^^". Und weil du immer schön beta gelesen hast.

Vielen Dank auch an alle anderen fürs Lesen. Und ein großes Dankeschön an all die lieben Kommentarschreiber. Sowas ist unglaublich anspornend ^^.

Auch Danke an die stummen Mitleser. Das hier haben ganze 23 Leute in ihrer Favo-Liste und das ist doch auch was.

Ich werde noch was neues zu Ja-Dou schreiben denke ich. Vielleicht lesen wir uns wieder ^^

thx ~kiya



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Miracel
2009-08-05T21:13:56+00:00 05.08.2009 23:13
Wow, einfach genial deine Story!
Ich war total gefesselt, und ich hoffe, dass du noch weitere solcher Ideen in deinem Kopf herum schwirren hast.
Ich habe bereits alle deine FF`s gelesen und bin hellauf begeistert, da ich ja erfahren habe, dass mit Band 6 dann ja Schluss ist mit dem Manga, und die Romane es in Deutsch nicht gibt. *Schluchts/heul*
Aaalso, wenn du was neues hast, bitte ganz schnell bescheit geben, ich bin dabei.

Grüße von Mari77
Von:  _Kadaj_
2008-10-01T20:18:34+00:00 01.10.2008 22:18
Ich habe deine Fanfic in einem durchgelsen und muss sagen, dass sie mich mehr und mehr in den Bann gezogen hat.
Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen *~*
Ich mag deinen Schreibstil, du beschreibst sehr gut und bringst auch die Charakter und Gedanken der Charaktere sehr gut rüber.
Auch finde ich die Idee über Ashrays Mutter zu schreiben sehr gut, woher der kleine "Wirbelwind" stammt, oder besser gesagt abstammt, das interessiert mich schon sehr.
Auch finde ich es gut, dass du Ashray und Keika "näher geführt" hast.
Ich muss sagen sie gefallen mir so viel lieber (gebt euch einen ruck >.<).
Ich hoffe du schreibst noch mehr so toller Geschichten ^-^

Greets Kad~
Von: abgemeldet
2008-03-23T19:44:25+00:00 23.03.2008 20:44
woa...also...es ist definitiv keine gute mischung so etwas trauriges zu lesen udn melansholische musik zu hören...
ich hab grad voll den kloß im hals...

alles in allem bleibt mir nur noch zu sagen...
eine gelungene ff; beim lesen wird einem kein einziges mal langweilig...
Von:  LindenRathan
2007-07-25T22:10:41+00:00 26.07.2007 00:10
Das war eine tolle Geschichte.
Von:  Youji_das_Stuntschaf
2007-07-17T19:34:25+00:00 17.07.2007 21:34
*___*
ich bin restlos begeistert! DIe Idee mit dem Bild im Spiegel ist super, ich kann mir Ashrays strahlende Augen richtig vorstellen, als er denkt, seine Mutter wäre doch kein Dämon... das muss richtig schlimm für ihn sein... aber schade, dass sie nicht wirklich da ist, ich hätte gern gewusst, ob Ashray sein hitziges Temperament von seiner Mutte hat ;-)

Aber alles in allem freu ich mich schon drauf, wenn du was Neues schreibst! Bitte auf jeden Fall "vorwarnen" Daaaaanke!
Von: abgemeldet
2007-07-16T19:36:11+00:00 16.07.2007 21:36
Das ist sooo schön geworden *___*

Der arme Teiou XD Wird einfach so zurückgelassen, aber ich finde die Idee toll, dass Ashray gerade Keika dabei haben wollte und die Szene in dem Zimmer ist echt schön x3
Von:  aiko282
2007-07-16T13:57:40+00:00 16.07.2007 15:57
Wieder ein wunderschöne Story! Aber mit einem bitterbösem Cliffhanger *grummel* Jetzt heißt es nochmal warten bis wir erfahren was Ashray von seiner Mutter erfährt *schnief* Ist aber ein guter Abschluß für fremde Welten^^ Bin schon gespannt wie es weiter geht!


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