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Ame

~It's as if I'm looking at the end...~
von

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Born

Hier is das neue Chap ^-^

ich hoffe, es gefällt euch, wie die Anderen auch

*alle knuddel und knutsch*

danke danke danke für die Kommis ^-^

ich hab mich super gefreut x3~

und es freut mich echt, dass ihr die FF mögt XD

ich hatte zu Anfang echt Schiss, dass sie keiner liest, weil der Anfang so "krass" is ûu
 

Widmung: _Asagi_ ; danke, dass du mich auf die Idee für diese FF gebracht hast x3~
 

LEST KEIMU-SHO! XD Eine extrem geile FF ûu *schleichwerbung mach*
 

so... und jetz weiter im text XD

viel spaß~

Bya, Haku ^^
 

Kapitel 4: Born
 

Langsam öffnete ich meine Augen.

Wo war ich?

Ich lag auf einer Pritsche, das spürte ich sofort, zugedeckt mit mehreren Decken.

Mir war so unglaublich warm…

Leise hustete ich, versuchte meine Hände gegen das Laken zu stemmen, mich aufzurichten, doch es klappte nicht.

Zu groß war der Schmerz in meinem Rücken.

Was war passiert?

Wieso lag ich auf dem Bauch?

Wieso schmerzte mein Rücken so sehr?

Doch lange hielt diese Ungewissheit nicht… Die Erinnerung holte mich wieder ein.
 

Schwach sah ich mich um, konnte meine Lider gerade so offen halten.

Und da sah ich ihn.

Er saß auf dem Stuhl vor dem unteren Bettersatz, auf dem ich lag… Seinem Bett.

Er schien zu schlafen.

Doch er saß komisch, als hätte auch er einen Peitschenhieb abbekommen.

Er hatte sich doch nicht etwa dazwischen geworfen?
 

Schuldgefühle breiteten sich in mir aus.

Das erste Mal seit fünf Jahren… Das erste Mal seit diesen verdammten fünf Jahren fühlte ich. Hatte ich geweint…

„Tsukasa…“ wispere ich, streckte meinen Arm nach ihm aus.

Er schreckte hoch, sah mich an.

Als er realisierte, dass ich wach war, fingen seine Augen an zu strahlen, er ergriff meine Hand, rutschte sofort auf seinen Knien zu mir heran.

„Wie geht es dir?“ fragte er leise.

„Ich lebe…“ Ein schwaches Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus.

Das erste Mal seit fünf Jahren lächelte ich… Kein alltägliches, kaltes… Sondern ein ehrliches Lächeln.

Was machte er nur mit mir?

Wieso tat er das für mich?

Obwohl ich ihn wie Dreck behandelt hatte.
 

„Es tut mir Leid…“ Nun konnte ich sehen, dass auch er in Verbände eingewickelt war.

Doch er schüttelte nur mit dem Kopf.

„Ist schon okay…“ Auch er lächelte mich an, strich mir durch die Haare.

„Wieso…?“ wisperte ich, öffnete meine Augen etwas weiter, um ihn richtig ansehen zu können.

Tsukasa grinste breit.

„Tja… wenn ich das wüsste… wahrscheinlich hab ich dich, trotz deiner miesen Art ins Herz geschlossen…“

Ich senkte meinen Blick.

„Entschuldigung…“

„Hey, das war nur ein Spaß gewesen!“ Er kicherte, schubste mich leicht an, als er den traurigen Ausdruck in meinen Augen sah.

„Ahhh!“ kam es von mir, sogar dieser kleine Stupser tat im Rücken weh.

„Ah! Sorry!“ Sofort entschuldigte er sich, verbeugte sich leicht.

Nun entwich auch mir ein leises Kichern.

Das erste Mal seit fünf Jahren, dass ich gekicherte…
 

„Passt schon….“ Sagte ich leise, schloss meine Augen wieder.

Seine Hand drückte ich so fest es mir möglich war, ich wollte ihm meinen Dank zeigen… nur wie?
 

„Danke…. Es tut mir Leid…“ nuschelte ich, bevor ich wieder in einen Ohnmachtgleichen Schlaf fiel.
 

„Idiot…“ hauchte Tsukasa, strich mir über die Stirn.

Den Lappen, der dort lag, hatte ich gar nicht bemerkt.

Tsukasa nahm ihn in die Hand, prüfte, ob ich immer noch leichtes Fieber hatte.

Dann tunkte er ihn in die Schüssel neben der Pritsche, wrang ihn aus und legte ihn mir wieder auf die Stirn.
 

Lange schien ich geschlafen zu haben, denn als ich aufwachte war Tsukasa nicht da.

Er musste sicherlich auf den Hof, wie die Anderen.

Ein leises Seufzen entfuhr mir.

Ich wollte nicht mehr liegen, doch ich konnte mich auch nicht hoch ringen.

Immer wieder landete ich auf dem Bauch, gab jedoch nicht auf, versuchte es immer weiter.

Als Tsukasa wieder in die Zelle kam, hatte ich es schließlich geschafft, ich saß auf seinem Bett und schaute ihn an.

Sofort kam er zu mir, legte mir die Hände auf die Schultern.

„Leg doch wieder hin, okay? Nicht, dass deine Wunden wieder aufgehen…“

Doch ich schüttelte nur den Kopf.

„Ich kann nicht mehr liegen… mein Körper versteift sich, wenn ich lange liegen muss… und ich will nicht bei jeder Bewegung quietschen… Öl ist für mich nämlich noch nicht erfunden…“ Ich lächelte ihn an, sah, dass er es mir gleichtat.

Dann umarmte er mich vorsichtig, setzte sich auf meinen Schoß.

Ich ließ ihn gewähren, schloss die Augen.

Immerhin hatte er noch etwas bei mir gut, also durfte er ausnahmsweise mal auf meinen Schoß.
 

„Ich hatte wirklich schreckliche Angst… dass du nicht wieder aufwachst.“ wisperte er in mein Ohr, vergrub das Gesicht in meiner Halsbeuge.

Ich sah geradeaus, blinzelte.

„Eh?“

„Es wäre doch einsam gewesen.. ohne Jemanden… der einen dauernd anmeckert…“ hauchte er gegen meinen Hals, lächelte.

Meine Lider schlossen sich wieder, ich ließ meine Stirn an seine Schulter sinken.

„Es tut mir alles so Leid…“ sagte ich leise, seufzte leicht.

„Nein… es ist schon gut.. es war meine eigene Schuld…“

„Wäre ich nicht so ein Idiot, hättest du diesen Hieb nie bekommen…“ Ich schluckte schwer, es war schrecklich zu wissen, dass sich Jemand für einen aufgeopfert hatte.

Ich war schuld an seinem Leiden, ich war es, der für alles die Verantwortung und die Konsequenzen übernehmen musste.
 

Einen Moment schwiegen wir, ehe ich wieder das Wort ergriff.

„Wann werden wir das nächste Mal zum Duschen abgeholt?“ fragte ich leise.

„Morgen Nachmittag“, antwortete er knapp.

„Okay… ich werde dann wieder mitkommen!“

Tsukasas Kopf schnellte in die Höhe, er sah mich ungläubig an.

„Das ist nicht dein Ernst, oder?“

„Doch.. Ich kann doch nicht ewig hier versauern!“

„Du kannst doch noch nicht einmal gehen!“ protestierte er weiter.

„Dann trägst du mich!“ Ein überlegenes Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit.

Tsukasa hingegen blinzelte mich nur an.

„Das war Spaß… ich lasse mich nicht tragen… außerdem könntest du mich sowieso nicht halten… du hast ja kaum Muskeln!“ Ich schmunzelte leicht, tastete seine Oberarme ab, die sich nun wirklich nicht gerade viel versprechend anfühlten.

Er zog einen Schmollmund, machte aber keine Anstalten, von meinem Schoß aufzustehen.

Ich sagte nichts dazu, sollte er doch machen, was er wollte.
 

Erst als die Wache mit dem Essen kam, stand er auf, nahm unsere beiden Portionen und gab mir schließlich eine davon.

Ich hatte keine Ahnung, was das dort auf meinem Teller war, aber es schien wirklich noch zu Leben.
 

„Was ist das?“ fragte ich, piekste das Etwas auf meinem Teller mit meinen Stäbchen an.

Tsukasa zuckte mit den Schultern, stocherte darin rum.

„Buah, so was Esse ich nicht… also irgendwo muss auch mal Schluss sein, da esse ich lieber zwei Scheiben Brot!“ Mit Mühe rappelte ich mich auf, wankte zu den Gitterstäben, pfiff einen Wärter heran, schlug ihm ein Tauschgeschäft vor, wie fast jeden Tag.

Tsukasa sah mich an, musterte mich von oben bis unten.

„Hör auf mich anzustarren…“ murmelte ich in seine Richtung, ohne ihn dabei anzusehen.

Und es half, er senkte seinen Blick sofort.

„Also…?“ fing ich wieder an, hielt dem Wärter die Hand hin.

„Und du gibst mir wirklich ne ganze Stange?“ fragte er vorsichtshalber noch einmal nach.

„Was wäre ich für ein Vollidiot, wenn ich euch Wärter belügen würde, ich hab kein Bock wieder in der Arrestzelle zu landen… apropros… Wieso war ich eigentlich das letzte Mal drin? Ich kann mich nicht erinnern.“

Der Wärter zuckte mit den Schultern.

„Wir sollten dich einfach einsperren, ein Grund wurde uns nicht genannt!“

„Hm…“ Ich nickte, sah auf den Boden.

Dann ließ ich mein Genick knacken, sah ihn erneut an und seufzte.

„Willst du noch was oder steht der Deal?“

Er sah mich an, schaute dann zu seinem Kollegen, der uns die ganze Zeit anstarrte.

„Was hat der denn?“ erkundigte ich mich abwertend, hob eine Augenbraue.

„Er steht auf dich…“ nuschelte der andere.

„Wie meinen?“

„Du hast es schon verstanden… und er meinte… er meldet mich..“ Er schluckte.

„Wenn ich ihm nicht ne Nacht mit dir verschaffe..“ Geknickt schaute er auf den Boden.

Das hatte ich ja noch nie gesehen.

Ein Wärter hatte Mitleid mit mir?
 

„Und wo genau liegt dein Problem?“ Ich schob mir eines meiner Stäbchen zwischen die Zähne.

„N-Naja… Ich.. Ich will nicht, dass“, fing er an zu stottern, wurde von mir unterbrochen.

„Mir schnuppe was du willst, bekommt er eben seine Nacht, ich habe Hunger, also mach hinne…“ grummelte ich.

Der Wärter sah mich irritiert an.

„Ja, was? Meinst du nicht, dass es nach fünf Jahren eh scheiß egal ist? Ich werde sowieso bald gerichtet, also kann ich mich jetzt auch noch von einem Arschloch mehr ficken lassen… außerdem kenne ich ihn schon… Vor deiner Zeit wollte er auch immer ran…“ erklärte ich, schnipste gelangweilt mit einem Finger gegen einen der dunklen Metallstäbe.

„Achso..“

Ich sah ihn eindringlich an.

„Ich mache es… aber er soll daran denken, dass meine erste Grundregel auch bei ihm gilt…“ Ich nickte ihm zu, drehte mich um, schaute kurz auf Tsukasa.

Er hatte die Augen zusammengekniffen, saß verkrampft auf seinem Stuhl und lauschte dem Gespräch.

„Ich erwarte mein Essen in einer halben Stunde!“ stellte ich noch die Option.

„Das lässt sich machen… such schon mal die Kippen zusammen!“ Jetzt lachte er wieder, ging davon.
 

Ich lehnte mich vorsichtig gegen die Gitterstäbe, sah Tsukasa an.

„Wieso machst du das…?“ fragte er leise.

„Was meinst du?“

„Dich verkaufen…“

„Freiwillig tue ich es sicher nicht…“ Nun ging ich behutsam wieder zum Bett, setzte mich darauf.

„Außerdem habe ich für dich gleich was mitbestellt… Also freu dich doch….“

Mein Gegenüber hob seinen Kopf, sah mich finster an.

„Ich will das Essen nicht!“

„Pff, auch okay, esse ich es eben mit…“ meinte ich patzig,

„Anscheinend machst du das alles ja doch freiwillig“, kam es nun von ihm.

„Ach, und wie kommst du auf diese schwachsinnige Idee?“

„Wieso solltest du es sonst so locker heraus sagen?“

„Wenn ich es nicht freiwillig sage, zwingen sie mich, es ist also egal.“

Tsukasa lächelte bitter.

Er fragte sich sicher, wie Jemand so gleichgültig sein konnte.

Tja, ganz einfach… Erfahrung.
 

Ich kratzte mich im Nacken, wendete meinen Blick von ihm ab.

Schon wieder hatte ich ein Gespräch mit ihm so abrupt beendet, doch es war mir egal.

Er sollte sich in diesem Gefängnis lieber darum kümmern, dass er selbst Land gewann und nicht darum, anderen zu sagen, was sie zu tun und zu lassen hatten.

Aber irgendwie war es schon komisch.. Nicht einmal in diesen paar Wochen, die er hier war, war ihm irgendetwas von Seiten der Wärter passiert.

Selbst die Zierlichsten und Bemitleidwertesten wurden nach spätestens zwei Wochen vergewaltigt, geschändet oder verprügelt.

Doch bei ihm war es nicht so.

Hatte ich etwas nicht mitbekommen?

Bei Gelegenheit würde ich mich einmal schlau machen.
 

Plötzlich erklang wieder dieses laute Dröhnen, welches bedeutete, dass wir Ausgang hatten.

„Hattet ihr den nicht schon?“ fragte ich verwundert. Tsukasa nickte und kratzte sich am Kopf.

Wir wurden in Ketten gelegt und auf den Hof geführt, dazu aufgefordert, uns in ein paar reihen aufzustellen.

Vorne, auf einem Podest, stand der Inhaber unseres Knastes, besah sich einzelne Personen.

Dann sah er zu mir, beäugte mich neugierig.

Ich stand ganz vorn, deswegen hatte er einen guten Blick auf mich.
 

„Hizumi, wie geht es dir?“ fragte er, lächelte.

„Muss ja, ich lebe, wie Sie sehen.“ Ein freches Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus, was die Anderen zum Lachen brachte.

„Also..“ fing er nun an, räusperte sich.

„Ich habe euch hier her bringen lassen, um euch einen neuen Wärter vorzustellen…“ Er rückte seinen Anzug zurecht.

Dann winkte er einen Typen zu sich, genauso gekleidet wie der Rest der Bande, die dort hinter dem Inhaber standen und sich vorbildlich und mit gerader Haltung in einer Reihe aufgestellt hatten.

Ich musterte ihn, konnte sein Gesicht jedoch nicht erkennen, denn seinen Kopf hielt er gesenkt.

Ich beugte mich leicht nach Hinten, zu meinem Hintermann, der schon fast genauso lange saß wie ich, schon in vielen anderen Gefängnissen gesessen hatte.

„Kennst du den?“ murmelte ich, doch er schüttelte nur den Kopf.

„Hm…“

Jetzt hob der Neue seinen Kopf, sah durch die Reihen, blieb schließlich bei mir stehen.

Mir stockte der Atem, als ich sah, wer dort stand.

Ich taumelte ein Stück zurück, stieß gegen meinen Hintermann, der nur bedrohlich knurrte.

Leise keuchte ich bei den Schmerzen in meinem Rücken, kniff ein Auge zusammen und besah mir den Wärter weiterhin.

Tsukasa, der neben mir stand, sah mich an, legte den Kopf schief.

„Kennst du ihn?“ fragte er leise, um kein Aufsehen zu erregen.

Ich schluckte, nickte leicht, wendete meinen Blick aber nicht von dem Neuen ab.

Er zwinkerte mir zu, was mich fast zum Rasen brachte.

Was wollte er hier?

Konnte er sich keinen anderen Knast suchen?

Er wusste doch, dass ich hier saß….
 

Er wurde den Sträflingen noch schnell vorgestellt und schon mussten wir wieder in die Zellen.

Ich saß oben auf meinem bett, den schmerzenden Rücken an der Wand gelehnt, starrte leer vor mich hin.

Tsukasa sah mich an, fragte sich, was mit mir los war.

Doch ich konnte und wollte es ihm nicht sagen, bis der richtige Zeitpunkt gekommen war.

Ich brachte es nicht über mich.

Er war hier… Er war wirklich hier!

Und jetzt hatte er auch noch die Macht über mich!
 

Ich fing leicht an zu zittern, schlang die Arme um meinen Oberkörper und zog die Beine an.

Was sollte ich nur tun?

Ich dachte eigentlich, dass ich schon jeden Schmerz der Welt gespürt hatte in diesen fünf Jahren, die ich hier saß.

Doch da hatte ich mich wohl geirrt.

Mein herz schnürte sich zu, ich schnappte nach Atem, als ich daran dachte, was auch er mit mir machen konnte.
 

Plötzlich klapperte ein Schlagstock an unserer Zelle, ließ mich aufschrecken und zu dem Schuldigen schauen.

Meine Augen weiteten sich, als ich sah, dass er es war.

„Hizumi…“ fing er an, grinste leicht.

„Lange nicht gesehen Alter…“ Ein leises Lachen kam von seiner Seite.

Ich hingegen machte mich noch etwas kleiner, schloss die Augen.

„Komm her…“ befahl er mir, widerwillig folgte ich seiner Anweisung, stand dann vor ihm und sah zu ihm hoch.

„Du bist dünn geworden… und siehst nicht gerade wirklich gut aus…“ meinte er prüfend, schloss die Tür auf und kam zu uns herein.

Er schloss sie von innen wieder, ging um mich herum, während ich einfach nur dort stehen blieb, wo ich war.

„Freust du dich gar nicht, mich zu sehen?“ Er blieb vor mir stehen, hob meinen Kopf an, sodass ich ihm in die Augen schauen musste.

Doch sagen tat ich nichts.

„Antworte mir…“ sagte er langsam und ruhig, bevor er mich am Hals packte und mich etwas hochhob.

Ich röchelte leicht, wehrte mich aber nicht im Geringsten dagegen.

Nur Tsukasa stand auf befreite mich aus seinem Griff und stellte sich vor mich.

„Wer bist du, dass du dir so was erlaubst?“ knurrte er bedrohlich.

„Frag doch deinen lieben Zellengenossen… der wird sich sicherlich freuen, es dir zu erzählen…“ Mit diesen Worten ging er wieder aus der Zelle, schloss sie ab und blieb davor stehen.

Tsukasa drehte sich zu mir um.

„Hizumi?“ fragte er leise, hob meinen Kopf etwas an.

Ich sah ihm kurz in die Augen, trat dann einen Schritt zurück und sah auf den Boden.

„Ja Hizumi… wer bin ich?“ forderte nun auch der Dritte.

„Karyu…“ fing ich leise an.

„Eh?“ Tsukasa hob beide Augenbrauen.

„Richtig… und weiter?“

Ich atmete tief durch, sah Tsukasa an.

Mit der Zunge befeuchtete ich schnell meine Lippen, bevor ich weiter sprach.

„Karyu… der Grund…“ Ich stoppte, sah zu dem groß gewachsenen Wärter.

„Wieso ich in dieser Zelle sitze…“
 

~Fortsetzung folgt~
 

über Kommis würd ich mich freuen~ ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Kanoe
2007-08-30T14:51:04+00:00 30.08.2007 16:51
wieder beim nochmaligen lesen ein schönes kapitel...
aber du weist ja wo meine prioritäten liegen *dich anzwinkert*

Von: abgemeldet
2007-03-06T11:39:07+00:00 06.03.2007 12:39
hab mich doch dazu entschieden nich jeden tag zu schreiben xD sonst fühlts du dich doch noch gedrängt un das will isch ja nüsch ne ^^
bis denne *kizZz*
Von: abgemeldet
2007-03-05T17:09:42+00:00 05.03.2007 18:09
aba nich dass du denkst ich will dich drängen ^^ das will ich nich aba ich kanns einfach nie abwarten bis n neues kapi on kommt xD
Von: abgemeldet
2007-03-05T17:08:53+00:00 05.03.2007 18:08
so ich hab mir jez was fest vorgenommen *gg*
ich schreib jez JEDEN tag ^^ :
BITTE BITTE BITTE BITTE MACH SCHNELL WEITAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!! *heul*
Von:  Tsuka
2007-03-03T20:22:51+00:00 03.03.2007 21:22
karyu is da *-*
^^
fiese stelle wo du aufgehört hast - war grad so spannend XD
freu mich auf die fortsetzung
cya, necro
Von:  Keii-chan
2007-03-03T08:52:09+00:00 03.03.2007 09:52
wie geil...*_*
gefällt mir sehr, der anfang....wie hizu mal ganz lieb zu tsukasa is...fein^^
*seufz*
aber tsu tut mir leid...wie er dann manchmal von hizu so zurechtgewiesen wird...*seufz*
aber....das mit karyu is sehr interessant...
bin gespannt weshalb er der grund is...also schreib schnell weiter, hai???
thx fürs bescheid sagn^^ *knuddl*
weiter so, is klasse...*__*
Von: abgemeldet
2007-03-02T20:05:24+00:00 02.03.2007 21:05
schniff...mein armes tsuka ding kriegt konkurenz..das is so traurig..
ich muss jedes mal wieder heulen, wenn ich dran denke... ;_;
*schniff, tränen*
hdlgdl bussi
Alex
Von:  Tetsu
2007-03-02T17:57:49+00:00 02.03.2007 18:57
Nu ist Karyu auch da <3
*magz*
Tsukasa und Hizumi sind so putzig zusammen *_________________*~~~~
<3
Diese Fanfic ist LIEBE ^__^
Von: abgemeldet
2007-03-02T16:10:39+00:00 02.03.2007 17:10
>_____________<
Oh mann, ich glaub's nicht..wie kannst du denn da aufhören?! >.<
Ich will wissen warum Karyu der Grund ist, warum Hizumi nun im Gefängnis sitzt!*neugierig desu*
Das ist sooo spannend!

Mouu~..ich hab echt schon gedacht, das Hizumi nun doch etwas freundlicher zu Tsukasa ist, doch dann haben die sich ja schon wieder angezickt..*kopfschüttel*

Die beiden sind echt wie Katz und Maus, find ich!xD
Aber das ist ja auch gerade das tolle an dieser FF..<33

Wieder ein super Kapitel!^-^b

Freue mich (wie jedes Mal) schon aufs nächste Kapi! :3
*es kaum noch erwarten kann*

*knuffel*

Mie-chan^-^
Von: abgemeldet
2007-03-02T13:51:58+00:00 02.03.2007 14:51
jjaa ich muss Reita91 zustimmen ^^
es ist ebenso meine lieblingsstory die mir immer wieder die schule versüßt XD
drtucks immer aus wenn neuer cahp on ist und les ihn in der schule XD
echt sauuuuu geil mal wieder !!!!!
ich freue mich schon sehr auf den nächsten teil ..
will ja schließlich endlich genauer verstehen was es sich mit karyu auf sich hat etc ^^
schreib also gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter!!!!!!!!!!!und DANKE!^^


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