Zum Inhalt der Seite

Savior

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Savior

*drop* Dies ist das letzte Kapitel von Savior. Eigentlich wollte ich es in zwei Kapitel aufteilen, aber das zweite wäre dann zu kurz geworden... Also wurde es ein langes. Am Ende gibt es eine Überraschung. ^^ Eigentlich zwei. Die für Lea-chan und die für alle. ^^

Here we go!

********************************************************************
 

Die Gruppe saß versammelt im 7th Heaven, sogar die Turks waren gekommen. Auch Rude war wieder da – aber nicht allein: Er hatte Blanche mitgebracht.

Cloud wusste nicht, weswegen sie gekommen war, aber anscheinend war sie sich vollkommen sicher, dass sie noch gebraucht wurde. Ein wenig gelangweilt sah sie sich im Barraum um. Aber genau wie bei Mediam konnte Cloud langsam ein bisschen Leben in ihren Augen erkennen. Vielleicht dauerte es bei diesen künstlichen Waffen immer eine Weile, bis sie ihre menschlichen Identitäten wiederfanden.

Tifa schien immer noch ein wenig verwirrt über die Dinge, die von Fresiya gezeigt bekommen hatten. Cloud dagegen versuchte sich auf den bevorstehenden Kampf zu konzentrieren, danach hatte er immer noch Zeit, um über alles nachzudenken.

Rude richtete seine Krawatte und räusperte sich dabei. „Wie soll es nun weitergehen?“

Cloud war es nicht gewöhnt, dass der glatzköpfige Turk so viel redete, aber er sah ohnehin nur auf Blanche, die anscheinend schon eine Idee hatte. „Mediam und ich werden Topaz Weapon anlocken. Und Cloud wird sie dann bekämpfen. Mit dem Schwert des Saviors wird er es bestimmt schaffen.“

Der Blonde verzog sein Gesicht. Es war toll, dass alle ihm so sehr vertrauten, aber besonders heute machte er sich Sorgen darum, dass das Vertrauen falsch investiert war.

„Wird euch etwas geschehen?“, fragte Yuffie leise.

Blanche lächelte ihr zu, doch das Lächeln erreichte nicht ihre Augen. „Wir werden natürlich vorsichtig sein. Aber wir können nicht garantieren, dass wir überleben. Genausowenig, wie ich euch garantieren kann, dass der neue Savior überleben wird.“

Alle sahen Cloud an. Dieser hob pflichtbewusst die Schultern. „Ähm, so etwas sollten wir doch inzwischen gewohnt sein, oder nicht?“

Er versuchte, seine eigene Unsicherheit zu überspielen, aber so richtig gelang es ihm nicht. Zumindest Tifa sah ihn nach wie vor zweifelnd an.

„Ihr Schutzschild ist nach wie vor funktionsuntüchtig“, erläuterte Blanche. „Damit solltest du also keine Probleme haben. Aber sei vorsichtig, was ihre Waffen und ihre Tricks angeht.“

Cloud schloss seine Augen. Erneut fragte er sich, warum er diesen Kampf austragen sollte.

Das alles hatte nichts mehr mit ihm zu tun.

Topaz würde dem Planeten nicht schaden... oder vielleicht doch?

Würde sie vielleicht eines Tages alle starken Krieger angreifen, aus Angst, dass diese Schaden anrichten könnten?

Das musste er auf jeden Fall verhindern, darum musste er kämpfen.

Er öffnete seine Augen wieder und nickte. „In Ordnung. Worauf warten wir also noch?“

Blanche erwiderte das Nicken. „Gehen wir nach Midgar.“
 

***
 

Ein kalter Wind wehte durch die Ruinen der einstmals größten Stadt der Welt. Cloud verdrängte die Gedanken an ein schlechtes Omen und konzentrierte sich auf das Hier und Jetzt.

Blanche und Mediam standen neben ihm, die anderen standen abseits. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass sie im Hintergrund blieben, bis Cloud vielleicht Hilfe brauchte.

So war die Verlustgefahr geringer.

Verlustgefahr, wenn er das schon hörte. Er schüttelte sich. Nein, er würde nicht zulassen, dass einem seiner Freunde etwas geschehen würde!

Blanche und Mediam nickten sich zu.

Unwillkürlich fragte Cloud sich, was sie eigentlich machen wollten, um Topaz anzulocken.

Doch da begannen sie schon. Sie stellten sich einander gegenüber und hoben die Hände. Eine Art blaue Sphäre entstand zwischen ihnen, eine unheimliche Art von Energie ging davon aus.

Cloud verspürte den Wunsch, sich in diese Sphäre zu begeben, alles hinter sich zu lassen, zu vergessen, sich fallenzulassen...

Doch als er sich der Sphäre näherte, spürte er gleichzeitig etwas, das ihn in die andere Richtung zog. Die Sphäre war offensichtlich gefährlich, wenn er auch nicht wusste, wieso oder welchem Zweck sie diente.

Die beiden hielten inne, die Sphäre verschwand nur langsam.

„Was war das?“, fragte Cloud.

Mediam fuhr sich durch das offene Haar. „Eine Machtsphäre, die entsteht, wenn viel Energie freigesetzt wird. So etwas wie Bahamuts Mega-Flare, du erinnerst dich daran?“

Wie konnte er das jemals vergessen?

Er war selbst durch Bahamut-Sins Sphäre durchgeflogen. Aber diese damals hatte eine wesentlich geringere Anziehungskraft gehabt. Und im Inneren hatte er Aeris gesehen...

Aber diesmal war es anders gewesen.

Blanche und Mediam bewegten sich langsam rückwärts. Ein weiterer kalter Lufthauch sagte Cloud, dass Topaz auch da war. Er folgte dem Blick der beiden.

Die Weapon kam langsam auf sie zu. Blanche und Mediam nickten Cloud zu und liefen davon, bevor er darauf reagieren konnte.

Vor ihm blieb Topaz stehen. „Mensch... warum stellst du dich mir entgegen? Und warum hast du die vom Planeten selbst gesegnete Waffe in der Hand, die du gegen mich erheben willst?“

Cloud holte tief Luft. Die Weapon schien ramponiert zu sein, an ihrer rechten Schläfe klaffte ein Schnitt, der bei einem Menschen hätte bluten müssen, ihr linkes Bein war nur noch ein nackter Metallstab, der in einem Fuß endete.

Hatte Mediam ihr das letzte Mal wirklich so sehr zugesetzt oder zersetzte sich die Weapon langsam selbst?

Cloud ging leicht in die Knie. „Ich erhebe mein Schwert, um das zu beschützen, was mir wichtig ist. Und der Planet weiß das, deswegen gab er mir dieses Schwert.“

Topaz wischte den Einwand zur Seite. „Warum sollte der Planet dich brauchen, wenn er die Weapons hat, die ihn schützen? Und warum sollte der Planet denjenigen schützen, der den Großteil seiner Wächter beseitigt hat?“

Cloud schwankte einen Moment in seinem Entschluss, doch er festigte sich sofort wieder. „Vielleicht ist dem Planeten bewusst geworden, dass er einen neuen Wächter braucht?“

Topaz' Augen verfinsterten sich. Sie zog ein Schwert aus ihrem Gürtel. „Du willst dich also als neuen Wächter bezeichnen? Gut, dann zeig mir, ob du das wirklich wert bist!“

Er hob sein eigenes Schwert, deutete ein Nicken an.

Ohne weitere Vorwarnung griff Topaz ihn an. Er wehrte ihren ersten Angriff ab. In ihrer Attacke lag viel Kraft, das konnte er deutlich spüren. Viel mehr als in denen von Kadaj oder Sephiroth.

Cloud sprang zurück, als sie erneut angriff. Ihr Schwert zog eine blau flammende Spur hinter sich her. Er fluchte innerlich. Anscheinend hatte er diese Weapon doch unterschätzt.
 

***
 

Blanche runzelte ihre Stirn. „Das sieht nicht sehr gut aus.“

„Sag so etwas nicht“, widersprach Tifa heftig. „Cloud hat schon ganz andere Kämpfe gewonnen.“

„Du kannst Kämpfe mit Lebewesen nicht mit einem Kampf gegen eine Weapon vergleichen. Und wenn mich nicht alles täuscht hat er die anderen Weapons auch nur geschlagen, weil ihr ihn dabei unterstützt habt. Und Omega wurde von innen heraus vernichtet.“

Yuffie sah Blanche empört an. „Willst du damit etwa behaupten, dass Cloud verlieren wird?!“

„Das habe ich nicht gesagt. Aber in diesem Kampf wird er sich nicht auf seine Kraft verlassen müssen. Hier geht es eher um Technik. Und das Problem hierbei ist, dass Topaz seine Techniken kennt. Wenn ihm also nichts spontan einfällt, kann es durchaus sein, dass er verliert.“

Die anderen sagten nichts mehr, sondern sahen schweigend dem Kampf zwischen Cloud und Topaz zu.

Der Blonde war inzwischen immer mehr damit beschäftigt, ihren Angriffen auszuweichen, anstatt selbst anzugreifen.

Mediam sah dem Kampf teilnahmslos zu. Yuffie fragte sich, was wohl gerade in ihr vorging und warum sie keinerlei Reaktion auf irgend einen der Vorgänge zeigte. Der junge Ninja schüttelte seinen Kopf und konzentrierte sich wieder auf Cloud.
 

***
 

Marlene und Denzel standen am Fenster und sahen nach Midgar hinüber. Shelke stand hinter ihnen.

Blaue Lichtblitze zuckten in der einfallenden Dunkelheit. Ein ungutes Gefühl durchströmte Shelke, wieso musste sie immer diese böse Vorahnung haben?

Am liebsten würde sie wieder ins Weltnetz abtauchen, um zu sehen, was vor sich ging oder zumindest all ihre Sorgen um Cloud zu vergessen.

Marlene zog an ihrer Hand. „Shelke, Cloud wird doch gewinnen, oder?“

Ohne nachzudenken wollte Shelke ihr erklären, dass man sich da nicht sicher sein konnte, aber sie besann sich gerade noch, dass sie hier immerhin mit einem Kind redete. Also nickte sie. „Natürlich wird er das. Cloud kann jeden Feind besiegen.“

Ganz gelogen war das ja nicht. Immerhin hatte er schon so manchen als unbesiegbar geltenden Feind geschlagen. Aber ob das auch diesmal galt?

Ihnen blieb nur zu hoffen und zu glauben.
 

***
 

Seufzend legte Rufus den Hörer zurück. Tseng hatte sein Handy ausgeschalten, aus welchem Grund auch immer. Der Präsident hatte ihm nicht richtig zugehört, als der Oberturk ihm gesagt hatte, wo er hingehen würde. Jetzt bereute er das irgendwie, besonders da sein Gast es unbedingt wissen wollte.

„Tut mir Leid, da kann ich auch nicht richtig weiterhelfen, außer...“

Vielleicht war das Handy gar nicht aus? Vielleicht befand sich Tseng nur in einem Funkloch?

Natürlich, hatte er nicht irgend etwas von Midgar erwähnt?

„Es könnte sein, dass er sich in der Midgar-Region aufhält“, sagte Rufus. „Aber wo genau weiß ich nicht und beschwören könnte ich es auch nicht.“

Die junge Frau nickte lächelnd. „Danke, das reicht mir. Ich werde die Turks schon finden.“

Sie stand auf und ging zur Tür. Plötzlich fiel Rufus noch etwas ein. „He, warte mal. Ich dachte eigentlich, du wärst tot.“

Sie drehte sich noch einmal zu ihm um, lächelte leicht und antwortete: „Das bin ich auch.“

Damit verließ sie das Büro.

Rufus stand auf und ging an einen der Schränke in seinem Büro. Er öffnete den Schrank, eine Mini-Bar kam zum Vorschein. Mit zitternden Händen nahm er ein Glas und eine Flasche heraus.

Doch dann überlegte er es sich anders, stellte das Glas zurück und nahm einen kräftigen Schluck aus der Flasche. „Das bringt mich alles irgendwann noch ins Grab.“
 

***
 

Cloud duckte sich unter einem Angriff, dann sprang er zurück. So würde das nie etwas werden!

Topaz setzte ihm kalt lächelnd nach. „Wie ich es mir dachte: Du bist nichts.“

Er wehrte ihren Angriff ab, langsam verließ ihn die Kraft in den Armen. Das Schwert wurde immer schwerer. Warum konnte er sich nicht einfach auf diesen Kampf konzentrieren?

Immer wieder brachen Erinnerungen über ihn herein, die nicht seine waren. Sie gehörten Gladwell – und Cloud konnte sie weder aussperren wie seine eigenen Erinnerungen oder auch nur ansatzweise unterdrücken.

Er wagte einen Stich. Sein Schwert streifte Topaz' rechten Arm und hinterließ einen kleinen Schnitt, der allerdings auch nicht blutete.

Sie holte aus und warf Cloud gegen die Wand. Ein scharfer Schmerz zuckte durch seinen Rücken. Für einen Moment wollte er sich fallenlassen, aufgeben und alles vergessen.

Aber er biss die Zähne zusammen und stand wieder auf. Er konnte nicht einfach aufgeben. Jetzt würde sie ihn bestimmt nicht mehr lebend davonlassen.

Topaz deutete ein Grinsen an und blickte nach oben. Cloud folgte ihrem Blick. Er verstand, was sie wollte.

Sie erhoffte sich bessere Chancen im Luftkampf. Wahrscheinlich war sie nicht gewohnt, dass ihr Kontrahent so lange lebte.

Ohne weiter auf ihn zu achten sprang sie an der Stahlkonstruktion nach oben. Cloud folgte ihr ohne zu zögern. Zumindest in seinen Beinen war noch genug Kraft vorhanden.

Ganz oben hielten sie beide wieder inne. Schweigend standen sie sich gegenüber.

Sie seufzte leise. „Bringen wir es hinter uns.“

Noch bevor Cloud reagieren konnte, sprang sie erneut auf ihn zu. Sie schaffte es nicht, ihn zu treffen. Aber über die plötzliche Attacke erschrocken, taumelte Cloud rückwärts.

Er spürte keinen Boden mehr unter den Füßen, die Welt stellte sich plötzlich auf den Kopf.

Und er fiel und fiel und fiel...
 

***
 

Tifa schrie erschrocken auf. „Cloud!“

Vincent konnte sie gerade noch festhalten. Er schüttelte wortlos seinen Kopf. Rude dagegen stürmte vor, kletterte an der Metallkonstruktion hinauf, ohne sich aufhalten zu lassen.

Reno runzelte seine Stirn. „Oh Mann! Das sieht böse aus.“

Clouds Fall stoppte plötzlich. Die anderen sahen hoch. „Was... wer ist da?“
 

***
 

Der Fall endete so abrupt, dass fast Clouds Arm abgerissen worden wäre. Als er nicht weiter stürzte, sah er sich verwirrt um. „Was...?“

Sein Blick ging nach oben, aber er glaubte seinen Augen nicht, also blinzelte er erst einmal. Aber die Frau war immer noch da und hielt seine Hand. „Puh, du bist ganz schön schwer, Junge.“

„Aber... aber du bist doch tot!“

„Soll ich dich loslassen?“, fragte sie mit zusammengebissenen Zähnen.

Er steckte das Schwert ein und begann, sich am Rand hochzuziehen.

Rude kam dazu und half ihm. Als Cloud wieder sicher sicher stand, sah er die Frau fassungslos an. „Ich habe gesehen, wie du gestorben bist! Wo kommst du her?“

Sie lächelte. „Wir haben jetzt keine Zeit dafür. Kümmere dich um Topaz, du hast es fast geschafft.“

Sie deutete zur Weapon hinüber, die in der Luft schwebte. Cloud nickte und holte erneut sein Schwert heraus. Topaz deutete mit ihrer Hand auf ihn, der Kristall begann Energie zu sammeln.

Cloud spürte, wie seine Muskeln sich versteiften.

Doch plötzlich sah er eine Frau mit wallendem weißen Haar vor sich und ein Name kam ihm in den Sinn: Jenova!

Seine Muskeln lockerten sich. Sein Schwert teilte sich auf, sechs blaue Blitze zuckten – und im nächsten Moment standen Cloud und Topaz wieder auf dem Boden.

„Cloud!“

Ohne zu zögern lief Tifa auf den blonden Schwertkämpfer zu, kurz vor ihm blieb sie allerdings wieder stehen, sein Blick war immer noch auf die Weapon gerichtet.

Topaz kniete auf dem Boden, die Hände auf der trockenen Erde. Sie sah Cloud an. „Du hattest recht.“

Er runzelte seine Stirn, sie reagierte darauf, noch bevor er eine Frage stellen musste: „Dass der Planet einen neuen Wächter sucht... er hat mir seine Entscheidung mitgeteilt.“

Grüne Fäden aus spiritueller Energie kräuselten sich aus der Erde hervor und wanden sich um Topaz' Arme und um ihren Oberkörper.

Die Weapon lächelte. „Ich bin jetzt überflüssig.“

Ohne weitere Worte löste sie sich in blaue Funken auf.

Topaz Weapon war geschlagen.
 

***
 

Rude sah die Frau an. „Was tust du hier?“

Sie lächelte. „Anscheinend habe ich dem Savior das Leben gerettet, du solltest mir dankbar sein, Kyrill.“

„Hast recht.“

Nessy sah nach unten, wo sich die anderen bereits um Cloud scharrten. „Okay, lass uns auch runtergehen. Dann werde ich euch alles erklären.“

Die beiden kletterten wieder hinunter.

Unten angekommen sah die Gruppe Nessy teilweise ratlos, teilweise begeistert an. Reno gehörte eindeutig zur letzteren Gruppe: „Nessy! Wo kommst du denn her? Wie kann das sein?“

Sie lächelte immer noch mild. „Das hier ist nur ein vorübergehender, künstlicher Körper, den Alex für mich geschaffen hat. Ähnlich dem von Mediam und Blanche.“

„Dann wirst du jetzt auch so ne tolle Kampfmaschine sein?“, fragte Reno schmunzelnd.

Diesmal schüttelte sie den Kopf. „Nein, keinesfalls. Er hat mir keine besonderen Fertigkeiten verliehen, lediglich eine vorübergehende Hülle, um das zu tun, was ich noch tun wollte.“

„Vorübergehend?“, fragte Elena leise.

„Ja. Alex hat nicht mehr die technischen Voraussetzungen für dauerhafte Körper wie bei Blanche und Mediam. Aber ich bin ihm dankbar, dass er mir so die Gelegenheit gab, mich von allen zu verabschieden – und Cloud zu retten.“

Sie nickte ihm zu, er erwiderte das Nicken.

„Was wirst du jetzt tun?“, fragte Rude.

„Ich werde mit Mediam und Blanche zu Alex und Vivi gehen und dort meine letzten Tage verbringen. Obwohl für mich alles so tragisch endete, bin ich froh, euch alle kennen gelernt zu haben.“

Sie zwinkerte Reno zu, dieser grinste nur.

Yuffie stieß Cloud in die Seite. „He, Cloud! Bedank dich gefälligst bei ihr.“

„Au!“, beschwerte der Blonde sich. „Schon gut. Also... danke, Nessy. Danke, dass du mir das Leben gerettet hast.“

„Nun, ich glaube, im Endeffekt haben Gladwells Erinnerungen dir mehr geholfen, habe ich recht?“

Cloud nickte. „Schon irgendwie. Hätte die Erinnerung an Jenova nicht Topaz überlagert, wäre ich jetzt wahrscheinlich auch tot...“

Tifa sah ihn lächelnd an. Nessy fuhr sich durchs Haar. „Okay, ich glaube, es wird langsam Zeit, dass wir gehen. Blanche? Mediam?“

Blanche stellte sich sofort neben Nessy, Mediam wandte sich noch an Rude. „Also... mach es gut und leb wohl. Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann mal wieder.“

Er nickte nur wortlos, sie ging zu den anderen beiden.

„He, Schneewittchen!“

Sie wandte sich zu Reno. „Komm mal wieder vorbei, ja?“

Lächelnd ging sie mit Blanche davon. Nessy hob seufzend die Hand. „Macht's gut, Leute.“

Der Abschied verlief für Cloud ein wenig sehr steril. Es gab keine Umarmungen, keine Tränen gar nichts.

Zumindest bis er bemerkte, dass Elena sich schluchzend an Rude gedrängt hatte.

Und das war das erste Mal, dass sich Cloud wirklich bewusst wurde, dass auch Turks nur Menschen waren.
 

***
 

„Der Fall ist also abgeschlossen?“

Tseng nickte dem Präsidenten zu. „Mediam ist in Sicherheit und Topaz Weapon vernichtet.“

Rufus schloss die Akte. „Das freut mich. Dann habt ihr erst mal alle frei.“

„Herr Präsident...“

„Nein, schon in Ordnung. Ich werde Urlaub machen. Dieser Fall war ganz schön verwirrend.“

Der Oberturk musste lächeln. „Ja, das wird vielleicht das Beste sein. Ich bedanke mich dann schon mal für die anderen drei.“

„Da fällt mir ein, ich glaube, es wird Zeit, dass wir neue Mitglieder aquirieren. Darum kümmern wir uns, wenn ich wieder da bin.“

„Geht in Ordnung.“

Tseng neigte den Kopf und ging zur Tür. Bevor er hinausgehen konnte, hielt Rufus ihn noch einmal auf: „Oh, und gute Arbeit – von allen Beteiligten.“

Der Oberturk lächelte zufrieden. Ein Kompliment von Rufus war selten, also bedankte er sich hastig und ging dann hinaus.

Reno und Elena erwarteten ihn schon ungeduldig. „Und und und?“

„Wir haben frei!“, verkündete Tseng gut gelaunt. „Der Präsident fährt in Urlaub.“

Reno machte ein Siegeszeichen. „Jawohl! Das haben wir uns verdient!“

Elena klatschte glücklich in die Hände. „Gehen wir essen? Das müssen wir feiern?“

„Gute Idee“, stimmten die anderen beiden zu.

Die drei Turks liefen den Gang hinunter, doch plötzlich blieb Reno stehen. „He, ihr geht schon mal vor, ich komme gleich nach.“

Tseng und Elena nickten und gingen weiter. Reno lief in die andere Richtung zu den Quartieren der Turks. Vor Rudes Tür blieb er stehen und klopfte an. Er wartete keine Antwort ab (er war sich ohnehin sicher, dass er keine bekommen würde) und ging hinein.

Der glatzköpfige Turk lag auf dem Bett und starrte an die Decke. Reno grinste ihn an. „Yo, Kumpel, hast du Lust, mit uns essen zu gehen?“

Keine Reaktion folgte.

Reno wartete ein paar Sekunden, dann wandte er sich enttäuscht zum Gehen. Doch kaum hatte er sich umgedreht, hörte er ein Rascheln, direkt gefolgt von der Stimme seines Freundes: „Warte, Reno. Ich komme mit.“

Vor sich hingrinsend ging Reno mit Rude den Gang hinunter.

Es würde zwar nie wieder so werden wie früher, aber immerhin benahm sich Rude nun wieder ganz normal...
 

***
 

Erschöpft nach diesem anstrengenden Tag ließ sich Tifa auf ihr Bett fallen. So viele Emotionen hatten sie heute durchflutet. Sie fühlte sich emotional ausgelaugt, wollte lachen und gleichzeitig weinen.

Clouds Körper auf dem Bett neben ihrem, überzeugte sie zu einem glücklichen Lächeln.

Er war noch bei ihr, war nicht gestorben, hatte den Kampf gegen Topaz, die als unbesiegbar gegolten hatte, gewonnen.

Und er bildete sich nichts darauf ein, sondern nahm es als gegeben.

Und dafür... liebte sie ihn?

Oder war es weniger als das?

Sie war sich nicht sicher und das konnte sie vielleicht auch nie sein, wenn sie sich nicht traute, mit ihm darüber zu reden.

Und sie traute sich nicht, solange sie nicht wusste, wie er zu ihr stand. Vielleicht sah er sie nur als Schwester, als gute Freundin – oder sie war nur sein Ersatz für Aeris.

Und zumindest letzteres wollte sie auf keinen Fall sein. Sie drehte sich auf die Seite und lag nun mit dem Rücken zu Cloud. Ihr Blick fiel direkt auf eines der Bilder auf dem Tischchen neben dem Bett. Es zeigte die gesamte Gruppe kurz nach dem Sieg über Sephiroth. Sie sahen alle erschöpft, aber glücklich aus – außer Cloud, der sich scheinbar zwanghaft abseits hielt.

Aber das Verhalten hatte sich seit der Sache mit Kadaj zumindest ein wenig verändert. Und vielleicht...

Plötzlich hörte sie ein Rascheln, dann Schritte von nackten Füßen auf dem Boden und im nächsten Moment spürte sie mehr als sie sah, dass sich jemand neben sie und seine Arme um sie legte.

Sie sog den Geruch von Cloud ein, konnte aber nichts sagen, es hatte ihr glattweg die Sprache verschlagen.

Es musste ein Traum sein, ein Wunschtraum, eine Einbildung! Aber es fühlte sich so echt an, es konnte kein Traum sein, es musste einfach wahr sein.

Er näherte sich ihrem Ohr. „Tifa... ich liebe dich.“
 

***************************************************************************

Das war das letzte Kapitel, aber keeeeeeeeeeeeeeeeeine Sorge, die Fortsetzung und die Vorgeschichte sind bereits in Planung und werden eifrig bearbeitet.

Ihr glaubt mir nicht?

Okay, dann seht euch die Vorschau auf "A world that never was", die Fortsetzung an:
 

Die Bandagen an ihren Armen lösten sich langsam, als ob sie von unsichtbaren Händen weggezogen werden würden. Rod wich zurück. Verdammt! Sie ist doch nur ein kleines Mädchen! Und wir sind die Turks! Warum kommen wir nicht einmal in ihre Nähe?

Samantha lag, getroffen von einem Stein, auf dem Boden. Ein dünnes Blutrinnsal lief ihr Gesicht hinab, sie schien ohnmächtig zu sein.

Das schwarzhaarige Mädchen kicherte bösartig, ihr Gesicht war inzwischen zu einer regelrechten Fratze verzerrt. Die gelösten Bandagen wurden in die Luft gehalten, so als ob es aussah, als wäre das Mädchen lediglich die Marionette eines Puppenspielers.

„Ich werde euch alle mit mir... in die Hölle nehmen.“

Ruki riss sich von Rod los. „Elo!“

Sie warf sich dem Mädchen ungeachtet der Gefahr um den Hals. „Schwester, bitte, hör auf damit!“
 

Das war die allgemeine Überraschung.

*fies grins*

Sicherlich versteht ihr nichts. ^^ Wartet auf die Fortsetzung und gebt Bescheid, wenn ihr Bescheid haben wollt, dass es weitergeht.
 

Zum Schluss meine obligatorischen Grüße:

Zu allererst an ShinRaInc-Tifa, äh ich meine Kalliope. Meine Super-Beta und Namenspatin für Nessy. Dank dir. Hoffentlich wird unsere gemeinsame Arbeit an den nächsten Projekten genauso fruchtbar. Das letzte Kapitel wäre nicht so gut geworden ohne dich.
 

Als nächstes an LeanaCole, meine Lea-chan und Animexx-Sis. Einfach, dass du da bist und mir immer wieder ein paar Inspirationen gibst. Das CloTi-Ende hab ich nur wegen dir eingefügt. ^^
 

Dann noch an jenki, fayGore, -Rod-, Priotess und berner-ib für die meisten Kommis und die auch manchmal harsche Kritik, die ich manchmal wirklich brauche.
 

Und noch Grüße an alle Leute, die diese FF in den Favo-Listen haben oder sie einfach so lesen. Hab euch auch lieb, ohne dass ihr mir Kommis schreibt. ^^
 

Und danke an alle Kommischreiber für über 100 Kommis!!!
 

Viele Grüße, eure

Alona



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-03-25T14:02:38+00:00 25.03.2009 15:02
Aloha!

Auch ich habe mich endlich bis zum Ende deiner FF durch gearbeitet, obwohl es länger gedauert hat, als ich eigentlich gedacht habe. Ich war die letzten Wochen doch sehr im Stress, da konnte ich dann doch nicht immer lesen, wann ich gerade wollte. XD

Zum letzten Kapitel habe ich einen kleinen Kritikpunkt, der auch schon erwähnt wurde. Mir persönlich war der Kampf zwischen Cloud und Topaz Weapon etwas zu kurz, aber das ist sicher Ansichtssache. War trotzdem in Ordnung so und ein super tolles Kapitel.

Genial fand ich die Szene mit Rufus. *lach* Wer braucht nach diesem Anblick schon ein Glas? XD Irgendwie echt geil, diese Szene. Hab echt gelacht. ^^ Ich glaube, ich hätte genauso reagiert.

Schön fand ich auch, dass sich Nessy noch von ihrer Familie und ihren Feunden verabschieden konnte. Ist schon ziemlich traurig, die ganze Angelegenheit. Wenigstens kriegt sie noch einen letzten Auftritt und eine Verabschiedung.

Auch schön fand ich den Teil, in dem sich Reno und Rude wieder 'vertragen' haben. Die Beiden sind so toll, wäre echt schade gewesen, wenn sie sich nicht mehr vertragen hätten. Du hast irgendwie wirklich an alles gesacht.

Und das Ende! *_____* Da weiß ich gar nicht, was ich dazu sagen soll. So unglaublich süß und ich bin ja ein riesiger Fan von CloTi. Deshalb hab ich die FF ja auch gelesen. Und ich habe es keine einzige Sekunde bereut, die FF gelesen zu haben. Bei diesem Schluss schon gleich zehn mal nicht. Du hast meine Erwartungen wirklich zu 100 % erfüllt.

So, und jetzt mein Fazit zur gesamten FF:
Das war eine der besten FFs zu Final Fantasy VII, die ich je gelesen habe. Deine Ideen, dein Schreibstil, deine Art, die Charaktere wiederzugeben... Einfach alles gradios. Wie gesagt, ich bereue keine einzige Minute, die ich in das Lesen deiner FF investiert habe. Hin und wieder hatte ich ein paar (wenige) Kritikpunkte, aber ansonsten war die FF wirklich gradios. Auch deine selbst erfundenen Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen, vor allem Mediam (trotz pinker Haare XD). Sie hatten einen festen Platz in der FF und passten gut zu den Charakteren aus Final Fantasy VII.

Ich freue mich schon riesig auf die Fortsetzung, die ich hoffentlich so bald wie möglich lesen kann.

Dein (selbsternannter) größter Fan XD
Phoenix
Von:  Tifa7
2009-01-04T20:50:50+00:00 04.01.2009 21:50
cooooooooooooooooooool!!!!! war echt geil diese geschichte^^
un auch endlich mal n cloudxtifa ende^^ *gg*
werd etz dann bald mal die fortsetzung anfangen^^ *freufreu*
du bringst die charaktere auch echt gut rüba^^ gefällt mir!!!

LG Tifa7
Von: abgemeldet
2007-08-29T17:00:55+00:00 29.08.2007 19:00
Schmock .___.
So ein ende~
ach... doch.. ich mag deinen cloud. Der ist eigentlich ne trantüte aber du scheinst iihn irgendwie ganz anders zu sehen als ich... oder viele andere *nick*
Das bewundere ich - weil es trotzdem zu ihm passt und auchwirklich wie Cloud wirkt.
Dann... die Story. Die war tollig~
Ichhab immer ganz gebannt auf meinen Monigestart und auch wenn meine Kontaklinsen schon angetrocknet sind und meine Augen aua hatten hab ich weitergelesen... *nick*
Es ist toll~ und im letzten Kapitel erwähnst du ja eigentlich auch alle nochmal... soger Rufus! *gg*
Hach ja~ und nessy *nick*
Auch, wenn sie sich mit Reno austauscht *hust*
Die Fic war super beschrieben, ich konnte mir wie gesagt alles vorstellen und ich... konnte an manchen stellen sogar richtig mitfühlen ^^
*seufz*
Toll~
aber richtig *nick*
Und nun~.... ja... nun... oO
Was nun?!?
Ich MAG diese FF~
Und ich MAG dich~
zumaldu mich am schluss ja sogar erwöähnt hast .////.
Also~ und dich bedankt hast - wofür auch immer ^^
Mein Lazzi~ mach weiter so und ich bin dein absoluter Fan! xDDD
*lach*
Ich spinne rum~ aber sowas von~
und nu~ zisch ich mich, weil... es ist zu ende .___.
Und ich möcht ne fortsetzung auf die ich warten muss .___.
Das werde ich auch *nick*
*dich flausch*
Mal sehen was aus allen wird... *nick*
Und aus tifa und cloud, nöm? ^^
und rude .__.
und eben alle, die noch so da waren~
Habsch lieb =)



Rod

Von: abgemeldet
2007-08-23T22:37:46+00:00 24.08.2007 00:37
Yeah~
Das ist es dann wohl, ja?
*schnief*
Omg~
Wie krass, wie toll, wasn Abschluss~
Ach Alo du bist die beste, aber vielleicht sollte ich ma genauer werden, mal nen Rückblick wagen~
Also... wo fang ich an? Am besten beim Anfang. Ich wusste das Ding wird ein Hit. Ich wusste es schon nach dem ersten kap~
Deine Art zu schreiben bewundere ich sowieso. Du schreibst soviel und so intensiv und hast doch für jede Fic soviel Zeit, dass da keine Lücken sind, keine offenen Fragen.
Das bewundere ich sehr. *nick* Nur am Rande~

So... genau~
Die eigenen personen fand ich alle sehr interessant von Topaz bis hin zu Blanche, Mediam. Sie alle hatten ihren eigenen Charakter, kamen nie zu kurz. Hatten eben alle die Rolle, die für sie bestimmt war und ausreichend, sodass auch der leser eine genaue Vorstellung hatte.
Zwischen die Klassiker passten sie auch gut^^ Viel gar nicht auf, dass es mehr eigene Serie ist als Epik oder sonstige Fortsetzungen von FF-7. Es war halt etwas eigenes und trotzdem so voll Final Fantasy~
*zuviel labert*

Um auf den Ounkt zu kommen.
Vielen Dank für diese erstklassige FF. Vielen Dank für die vielen schönen kapitel~
Und vielen Dank dafür, dass du uns allgemein mit dieser Ff beglückt hast~
ich freu mich auf die Fortsetzung~
*nick*
Besten Dank^^ Und weiterhin frohes Schaffen.

hdl jenki
Von:  Veela
2007-08-21T08:14:19+00:00 21.08.2007 10:14
aye....das ende....
es uist vorbei...

(ich habs auch jetzt begriffen ;___;)

es ist ein sehr schönes ende....
und außerdem- zu lange Kampfbeschreibungen sind 1. anstrengend zu lesen auf die dauer...2. langweilig xD

ich finde es gut so...

uuuuuuund: das ende(also das ich liebe dich) ist soooo süß! ich mag es...ich mag es wiiirklich~~~

insgesamt: ein unbeschreibliches meisterwerk, für das ich keine geeigneten worte finde, um es zu beschreiben, deswegen ja auch unbeschreiblich *lol*

da war echt für jeden was dabei...und~ es ist sehr schön zu lesen- wie alles von dir...^^


und danke danke, ich werde auch weiterhin so fruchtbar mit dir weiterarbeiten, denn das macht einfach nur spaß~~~
Und ich lieb dich dafür~~~

Mit großer Ehrbietung

deine "Super-Beta"
Nessy <3
Von:  Priotess
2007-08-20T23:13:36+00:00 21.08.2007 01:13
*snüff* *snüff*
deine Ideen, dein Schreibstil, einfach alles an dieser Gesichte ist echt hammer und berühren mich zu tiefst.
mir kommen sogar die Tränen...

aber...
(ja jetzt kommt ein aber an dieser Stelle, das einfach sein muss, auch wenn es vermutlich nur mich etwas stört und sonst niemandem.)
aber mich haben ein paar Kleinigkeiten gestört:

1. Der Endkampf war etwas schwach.
2. hatte ich gehofft, dass wenigstens noch ein zwei Charas drauf gehen. (ich weiß wie schwer es ist Charaktere sterben zu lassen, vor allem wenn sie einem ans Herz gewachsen sind, aber es lässt eine Gesichte glaubwürdiger erscheinen, wenn dabei jemand stirbt - zumindest sehe ich das so)

naja, wie gesagt es sind Kleinigkeiten, die vermutlich nur ich anmerken werde, aber ich wollte es dennoch gesagt haben.


nichts desto trotz gibt es jetzt auch - nochmal - am ende eine Lobeshymne :
Du bist einfach eine wahnsinnig gute Schreiberin mit echt tollen Ideen und ich hoffe dass sich das nie ändern wird.

*winktz*
bis zum nächsten Mal ^.~
Tess

P.S. sagst du mir bescheid wenn die Fortsetzung on kommt? *lieb glubsch*

danke schön *knuddel*
Von:  LeanaCole
2007-08-20T22:00:37+00:00 21.08.2007 00:00
Mmh. Ich fand denn Kampf etwas kurz, war aber ein tolles Kapi (besonders das Ende -grins-).

Am Besten fand ich die Sache mit Rufus. Direkt die ganze Flasche -lach-
Aber ich würde bei dem Anblick wohl auch zur Flasche greifen O__O

Und jetzt zur Allgemeinheit ^^
Im Allgemeinen hat mir Savior sehr gefallen. Hätte mich gefreut, wenn es etwas länger gewesen wäre, war aber trotzdem supi ^^
Und ich hoffe, dass die Fortsetzung auch so toll wird.


Deine Lea-chan
Von: abgemeldet
2007-08-20T21:03:56+00:00 20.08.2007 23:03
das letzte kappi hat mir persönlich sehr gut gefallen.
also komme ich am besten zum fazit über die ganze ff sie war bzw. ist einfach nur der hammer ^^.
mach bei deinen zukünftigen ffs genauso oder besser weiter und die leser werden dir zu füßen liegen ^^.

P.S. würde mich freuen wenn du mir bescheid gibst wenn die fortsetzung dieser ff anfängt.

LG Chillmaster


Zurück