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Liebe auf Umwegen

Es ist eine Vegoku, wer´s nicht mag, nicht lesen.
von

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Warten kann auch die Hölle sein

Ein neues Kapi^^ Vielen lieben Dank für die Kommis, allzu lang wird die FF nicht mehr, also freut euch sie endlich los zu werden^^
 

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Kapitel 38 : Warten kann auch die Hölle sein
 

Damit drehte sich Vegeta der Tür zu und marschierte hinein, die Uhr über der Tür genau 21 Uhr anzeigend als diese sich hinter ihm schloss und Kakarott sich genau diesem Moment aussuchte um vor ihr aufzutauchen. Zu spät…
 

„Wo ist er?“ Kakarott griff zur Türklinke als ihn Piccolos Hand auf seinem Unterarm aufhielt. Er sah zu ihm hoch, nur um zu sehen, dass Piccolo den Kopf schüttelte. „Was soll das Piccolo?“ „Ich will mich ja nicht einmischen und es geht mich auch nichts an was zwischen euch vorgefallen ist, aber Vegeta hat mich darum gebeten dich nicht da rein zu lassen und ich bitte dich, es zu akzeptieren.“ Alles was Kakarott noch tun konnte war ihn geschockt anzusehen, jetzt hatte er es sich wohl endgültig verscherzt – Vegeta hatte den einzigen Ort gefunden an dem er wirklich alleine sein konnte – aber er konnte doch nicht da drin das Baby bekommen.
 

„Piccolo, bitte…“ Sein Gegenüber schüttelte nur wieder den Kopf. „Hör zu, ich weiß, dass ich dich nicht wirklich aufhalten könnte, aber respektiere Vegeta und seinen Wunsch alleine zu sein, weshalb auch immer.“ Kakarott senkte seinen Blick, der Grund war für ihn ja so offensichtlich und geschlagen ging er schließlich ein Stück von der Tür weg und setzte sich an eine der Säulen des Palastes, die Tür fest im Blick. Selbst wenn Vegeta die Maximalzeit ausnutzen würde, es wären dennoch hier nur 24 Stunden, oder? Na gut, auch wenn es schwer fiel, er würde es akzeptieren und warten.
 

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Die Zeit zog sich dafür so lang wie Kaugummi unter den Schuhen bei 40 Grad im Schatten – wieso war das eigentlich immer so wenn man auf etwas wartete? Zwei Stunden waren es, zwei quälend lange verdammte Stunden – das waren 30 Tage da drin. Hatte er Vegeta so sehr verletzt, dass er wirklich lieber einen ganzen Monat alleine war? Anscheinend hatte er das und es tat ihm auch schon wieder so unendlich leid, auch wenn er noch immer meinte was er gesagt hatte. Er verlangte ja nicht viel, aber hier und da eine kleine Veränderung im Verhalten seines Koi wären schon nicht schlecht und würden beiden das Leben erheblich leichter machen.
 

„Man, das ist zum kotzen!“ Wieder sprang er auf die Beine, tigerte vor der Tür hin und her, immer wieder versucht hinein zu gehen, aber Piccolo stand noch immer genau daneben und außerdem wollte er den Wunsch Vegetas respektieren, wenn er auch nicht wusste wie lange er das durchhalten würde. Das war wirklich eine einzige Qual hier draußen zu warten ohne zu wissen wie lange Vegeta da drin bleiben wollte und ohne zu wissen, ob es ihm auch gut ging, wie es ihm überhaupt ging. Lange würde er sicherlich nicht mehr aushalten…
 

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Vegeta unterdessen saß auf einem der Betten im Zimmer und starrte auf den Fußboden – die ersten Tage hier drin hatte er damit verbracht sich die Augen auszuheulen, aber darüber war er mittlerweile hinaus. Die nächsten Tage hatte er einfach nur herumgesessen und darüber nachgedacht was ihm Kakarott an den Kopf geworfen hatte. //Kannst du deinen Weg wieder alleine gehen…// Das war der eine Satz der ihm fast das Herz gebrochen hätte, so kannte er ihn nicht, nur als liebevollen Baka, aber nicht als vor Wut schreienden. Schließlich wusste er selbst, dass er seine Fehler hatte aber er hätte nie erwartet, dass Kakarott eben diese einmal nutzen würde um so was zu sagen. Er konnte doch auch nichts dafür!
 

Etwas über einen Monat war er nun hier, was machte das? Es hatte ihm wirklich gut getan, irgendwann hatte sogar die Übelkeit ganz aufgehört – wenigstens etwas, aber seine Freude hielt sich in Grenzen wenn er daran dachte, dass Kakarott da draußen vor der Tür auf ihn wartete. Er war jetzt Anfang des 4. Monats, langsam sah man auch erste Anzeichen an seinem Bauch, denn er war immer noch dünner als man es gewohnt war. Die Übelkeit mochte zwar verschwunden sein aber sein Appetit durch all diese negativen Gedanken keinesfalls wiedergekommen. Manchmal musste er sich wirklich schon dazu zwingen überhaupt etwas zu essen und trainiert, wenn man es so nennen konnte, hatte er auch nur sporadisch.
 

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2 Monate, zwei lange Monate war er jetzt alleine hier, es tat ihm gut, aber jetzt wollte er auch nicht mehr alleine sein, es reichte, er hatte genug nachgedacht. Sein Bauch wölbte sich bereits gut sichtbar ab und war mit all seinen hautengen Shirts einfach nicht mehr zu verbergen. Jedes Mal wenn er an einem Spiegel vorbeiging konnte er seinen Blick nicht von seinem Spiegelbild nehmen – das war einfach ein Bild, was so überhaupt nicht zu ihm passt. Er war es gewohnt einen stahlhart durchtrainierten Körper zu haben und jetzt?! //Grässlich!//
 

Langsam packte er seine Sachen wieder zusammen, schloss die Tasche und machte seinen Weg zur Tür – er konnte Kakarotts Aura draußen spüren, genau wie Piccolo und fragte sich schon, wie eben dieser ihn hatte aufhalten können. Er war nicht einmal annähernd stark genug dafür, aber das war jetzt genauso egal wie alles andere auch. Wohl oder übel musste er sich damit abfinden, genau wie mit der Tatsache Kakarott gleich begegnen zu müssen. Mit kritischem und vielleicht auch ängstlichem Blick fixierte er die Tür, bevor er die Hand auf die Türklinke legte und sie öffnete.
 

Das erste was er sah war das wehende Cape von Piccolo vor ihm und das erste was er hörte war ein geschrieenes „Geta!“, und bevor er sich versah hatte er Kakarott an sich, welcher sich an ihn klammerte als ob sein Leben davon abhängen würde. Unbewusst versteifte er sich, rührte sich nicht einen Millimeter und schloss die Augen. Er verstand es nicht, hier draußen waren doch nur ein paar Stunden vergangen – er hatte ihn angeschrieen, hatte ihm an den Kopf geworfen seinen Weg bald alleine gehen zu können und jetzt hing er an ihm und schnürte ihm die Luft ab, als ob er ihn nie wieder gehen lassen wollte. Jetzt war er nur noch verwirrter, die Wut war vor Wochen schon gewichen, genau wie die Traurigkeit und alles was jetzt noch blieb was die Verletztheit und die Verwirrung.
 

Nach unendlich langen Minuten ließ Kakarott ihn endlich wieder los, legte seine Hände auf seine Schultern und hielt ihn auf Armlänge von ihm entfernt. Vegeta hielt die Augen geschlossen, er konnte und wollte ihn immer noch nicht sehen, konnte somit auch das glückliche Lächeln nicht sehen, welches Kakarott ihm versuchte zu schenken. „Kami, du weist gar nicht wie sehr ich dich vermisst habe und wie sehr ich bereue dir so was gesagt zu haben! Ich würde dich im Leben nicht verlassen wollen, ich liebe dich!“ Piccolos kleine Ansprache vorhin hatte wohl Wunder bewirkt, wenn die nicht gewesen wäre, hätte er ihn mit Sicherheit ganz anders begrüßt.
 

Aber die Reaktion seines Gegenübers fiel anders aus als erwartet, er kniff die Augen nur noch mehr zusammen und entfernte die Hände von seinen Schultern mit einer schnellen Bewegung seiner eigenen Hände. Nein, er hatte ihn mehr verletzt als er es selbst gedacht hatte und er war noch nicht bereit das einfach so auf Eis zu legen mit einer simplem Entschuldigung und einem ‚Ich liebe dich’. „Geta bitte, sieh mich wenigstens an.“ Er schüttelte nur leicht seinen Kopf, drehte ihn zur Seite und öffnete die Augen, nur um Piccolos prüfendem Blick zu begegnen. Die grüne Stange sagte nichts und auch von seinem Blick her konnte er nicht deuten was er vielleicht denken mochte.
 

Ein „Wow!“ seitens Kakarott ließ ihn nun doch in diese Richtung sehen. Eben jener hatte ihn erst jetzt einmal von oben bis unten betrachtet und das erste was ihm auffiel war der Bauch, welcher gerade noch von seinem dunkelblauen hautengen Shirt bedeckt wurde, ohne dass dieses sich nach oben rollte. „Was hast du erwartet, dass es ohne Anzeichen von sich geht?“ „Nein, nein, ich… das ging sehr schnell, versteh mich nicht falsch.“ „Ich versteh dich ganz gut und die Zeit da drin…“, er zeigte mit dem Daumen über seine Schulter auf die Tür, aus der er gerade erst gekommen war, „…war wesentlich länger, also find dich damit ab.“
 

//Er hat mir nicht einmal ansatzweise verziehen…// dachte Kakarott bitter. Trotz dessen, dass er es sich hatte denken können war er traurig darüber – aber Vegeta war noch nie jemand der leicht verzeihen konnte, er hatte ein Gedächtnis wie ein Elefant und vergaß so gut wie nie etwas. Während Kakarott in Gedanken und Selbstmitleid versunken war, wandte sich Vegeta wieder an Piccolo. „Was dagegen wenn ich noch ne Weile hier bleibe?“ Es war eine Art Frage, die eigentlich keine Frage mehr war, sondern seine Entscheidung schon längst feststand und er würde hier bleiben, egal wie die Antwort ausfallen sollte.
 

Kakarotts Kopf ruckte wieder nach oben. „W..was?“, brachte er ungläubig hervor. „Geta, das ist nicht dein Ernst, oder? Hör zu, es tut mir wirklich leid und auch wenn einige der Sachen so gemeint waren – ich würde dich nie verlassen! Bitte glaub mir doch…“ Jetzt wurde seine Stimme verzweifelt, so verzweifelt wie er noch nie gewesen war und Vegeta sah wieder zu ihm, nachdem ihm der Namekianer ein Nicken als Bestätigung gegeben hatte. „Es ist mein Ernst, Kakarott.“ Es hörte sich fast so an, als ob er seinen Namen ausspucken würde. „Da es ja offensichtlich so scheiße ist mich zu ertragen, bleibe ich hier und um ehrlich zu sein weiß ich noch nicht ob ich überhaupt zurückkomme.“ In dem Augenblick, in dem er Tränen in die Augen seines Koi treten sah, drehte er sich um – das war auch nicht leicht für ihn, aber er konnte eben nicht.
 

„Geta…“ Die verzweifelte Stimme seines Koi ließ ihn erneut die Augen schließen und die Schultern hängen, es brach ihm fast das Herz, aber eben nur fast, denn Kakarott hatte mit seinen Worten nichts anderes gemacht. „Ich hoffe du hast endlich verstanden, dass ich zwar schwanger aber keinesfalls hilflos bin. Ich habe die zwei Monate auch überlebt, also hör auf mich wie ein krankes Kind zu behandeln. Denk drüber nach…“
 

Das war das Letzte was er von Vegeta hörte, bevor er im Inneren von Gottes Palast verschwand. Kakarotts verzweifelter Blick wanderte von der Stelle, an der er verschwunden war zu Piccolo, welcher aber auch nichts anderes machen konnte, als mit den Schultern zu zucken. „Du weißt, dass er Recht hat…“

„Ja, ich weiß, das macht die ganze Sache ja nur noch schlimmer. Ich habe mich wie ein Idiot aufgeführt, aber… ich muss mir auch nicht alles gefallen lassen.“, sagte er während Piccolo die Arme vor der Brust verschränkte.

„Ich weiß nicht was du ihm an den Kopf geworfen hast und ich will es auch gar nicht wissen, aber es war bestimmt etwas was ich von dir nicht kenne, denn sonst würde er nicht so reagieren und auch noch freiwillig hier bleiben. Lass die Zeit entscheiden…“
 

Kakarott nickte nur und drehte sich langsam wieder um, bevor er mit Tränen in den Augen abhob um zurück nach Hause zu fliegen. Vegeta jetzt hinterher zu rennen würde ihm nichts bringen, es würde höchstens alles noch schlimmer machen – er würde ihn durch Bitten und Drängeln nur noch weiter von ihm entfernen. Er kannte ihn einfach zu gut und das war genau das, weshalb ihm das Herz bei der ganzen Sache so weh tat. Er wollte nicht alleine nach Hause, er hatte so lange gebraucht um an ihn heranzukommen, hatte alles durch ein paar unüberlegte Sätze zerstört und könnte sich dafür selbst endlos in den Arsch treten.
 

Für den Heimweg brauchte er unglaublich lange, aber ein einsames Haus in dem keiner auf ihn wartete war nicht unbedingt eines seiner Lieblingsziele. Dort angekommen räumte er die Trümmer der Wand, die er in seiner Wut zerstört hatte noch immer unter Tränen weg, mit den Gedanken immer bei Vegeta, seine Aura immer in seinem Hinterkopf, sein Bild immer vor seinen Augen. Er hatte sich so sehr verändert, dieser Bauch war unglaublich, die Aura des Babys ebenso. Er sah wesentlich besser aus als – das ließ ihn fast schon glauben, dass er an seinem Zustand verantwortlich war.
 

Aber das war Quatsch, er hatte alles für ihn getan was in seiner Macht stand, auch wenn es nicht immer das Richtige war. //Bitte komm einfach zurück.// flehte er in Gedanken, immer und immer wieder, während er die Wandbrocken aus dem Haus brachte. Dreckig und nun selbst mit den Nerven am Ende setzte er sich auf die Couch, beobachtete eine Weile die Aura seines Koi, welche sich nicht bewegte und schlief dann auch endlich in den Morgenstunden ein.
 

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Vegeta saß eine Weile auf dem Bett des Zimmers, das ihm Dende gegeben hatte – Kakarott wieder zu sehen hatte all die Ruhe die er sich in den letzten Wochen so mühsam aufgebaut hatte wieder zerstört. Er konnte nicht schlafen, er hatte auch keinen Hunger mehr – alles, was seine Gedanken beschäftigte war das Gesagte zwischen ihnen und doch gleichzeitig nichts. Seine Hand legte sich auf seinen Bauch – dieses Kind war ihres, aber auch wenn er Kakarott liebte war er sich nicht sicher ob er auch zu ihm zurück wollte. Aber er hatte eigentlich auch dazu kein Recht – was hatte er Kakarott schon alles an den Kopf geworfen und ihm wurde immer wieder verziehen, aber es war auch so, dass er das was Kakarott ihm gesagt hatte, so von ihm nicht kannte. Er kannte ihn nur ruhig und immer fröhlich und dann plötzlich diese ganz andere Seite kennen zulernen war beängstigend.
 

Für den Bruchteil einer Sekunde hatte er sogar gedacht, dass er sich vor ihm in einen SSJ verwandeln würde und ihm an die Kehle springt – die Wut in seinen Worten kannte er nur zu gut von sich selbst und genau das ließ ihn so denken. Er selbst wäre ihm in dieser Situation wahrscheinlich an den Hals gesprungen. //Nein, er ist nicht so.// Unentschlossen stand er wieder auf und verließ das Zimmer, nur um sich Minuten später am Rand der Plattform wieder zu finden. Die Sonne war gerade dabei über den Horizont zu krauchen und so setzte er sich auf den Rand, ließ die Beine über eben diesen baumeln und beobachtete die Sonne bei ihrem Weg einen neuen Tag anzubrechen.
 

Sich nach hinten lehnend und auf die Hände abstützend sah er, dass Piccolo genau hinter ihm stand. „Was willst du, Bohnenstange?“ „Nach dir sehen.“ Vegeta konnte darauf wirklich nur noch mit den Augen rollen und den Blick wieder nach vorne richten. „Fängst du jetzt auch noch an?“ „Nein, aber es kommt nun mal nicht alle Tage vor, dass jemand hier sitzt.“ Jetzt bildete sich ein Grinsen auf Vegetas Gesicht. „Du dachtest doch nicht etwa, dass ich mich in den Tod stürzen wollte?“, fragte er gespielt unwissend und viel zu theatralisch. „Das wäre der Ausweg eines Feiglings und das weist du.“ Jetzt wurde er wieder ernst und bekam daraufhin nur ein Nicken seitens Piccolos, bevor sie sich wieder gegenseitig anschwiegen und den Lauf der Sonne beobachteten.
 

„Was hast du jetzt vor?“, kam es nach einer Weile von Piccolo, welcher ihn die ganze Zeit stillschweigend beobachtet hatte. Sein Gegenüber ließ sich Zeit mit seiner Antwort, starrte noch immer auf den Horizont. „Ich weiß es nicht.“, kam es sanft und geflüstert von ihm, aber er wusste, dass Piccolo es gehört hatte. „Ich weiß es nicht.“ Und es war wirklich so, er wusste es noch immer nicht, aber er wusste, dass er nicht ewig hier bleiben konnte, er musste früher oder später eine Entscheidung treffen. Es war in Wirklichkeit nur keinesfalls so leicht, wie man es sich in Gedanken immer vorstellte, das Leben war nie so leicht wie man es sich gerne vorstellte und das wusste er selbst zur Genüge.
 

„Wie soll ich mir sicher sein was ich tun soll, wenn ich mir nicht einmal sicher bin, was ich denken soll…“ Piccolo sah ihn erstaunt an, seit wann fing Vegeta selbst an zu reden, erst Recht mit ihm? //Diese Schwangerschaft hat ihn wirklich verändert.// dachte er nur bei sich, laut wollte er das lieber nicht sagen, denn auch wenn Vegeta jetzt weitaus schwächer war, konnte er ihm noch immer in den Arsch treten und über den Rand der Plattform schicken, was er ohne Zweifel auch tun würde.

„Ich glaube, du fragst den Falschen in Beziehungsproblemen…“
 

„Wohl wahr.“, erwiderte Vegeta darauf nur mit einem Grinsen. „Schätz dich glücklich das nicht mitmachen zu müssen. Gefühle sind einfach nur verwirrend… ich hätte niemals auf diesen dummen Planeten kommen sollen, andererseits…“ Er brach ab, bevor die Unterhaltung noch Wege nahm die er noch weniger gebrauchen konnte.
 

So schloss er lieber die Augen und genoss das bisschen Wärme, was die Sonne Anfang November zu bieten hatte. Es war zwar kalt, aber er wollte noch nicht wieder rein gehen, außerdem war er nicht mehr ganz so anfällig wie zuvor, bevor er in diesem Raum gegangen war. Jetzt musste er nur noch entscheiden was er jetzt wirklich tun wollte… aber auch das hatte Zeit. Vielleicht entschied es sich ja von ganz alleine…
 

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So, das war es, ein bissel kurz, aber ich denke es reicht so aus...

Kommis sind wie immer willkommen, ich freu mich auf eure Meinung^^

bis zum nächsten Mal

Geta^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-23T21:32:40+00:00 23.07.2008 23:32
Ooooooooooooooooooooooh! °^^° Voll traurig T-T
Aber wie immer super - bin mal gespannt, wie's weiter geht!^^
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!!!!!!!!!^^
LG <3
XxYShereneKarottYxX
Von: abgemeldet
2008-07-23T17:24:17+00:00 23.07.2008 19:24
Jaaa, Warten kann wirklich die Hölle sein, also ganz ehrlich, irgendwie war das Kapitel traurig. Bin froh, dass Kakarott es akzeptiert hat und Vegeta nicht gleich hinterher gerannt war, er hatte ihn aber auch wirklich tief verletzt. Vegeta konnte ihn ja nicht einmal ansehen erst, als er da wieder raus kam, aber wenigstens ist Kakarott nicht mehr wütend und es tut ihm leid. Okay, davon hat Vegeta jetzt auch nicht viel. Der Arme hatte sich ja die Augen noch ausgeheult und so viel nachgedacht. Ich wüsste dann ehrlich gesagt gar nicht mehr, was ich denken sollte, er ist ja selbst schon irgendwie überfordert damit.
Aber hat mich schon überrascht, dass Kakarott sich ihm um den Hals geschmissen hatte, als würde er Ewigkeiten weg gewesen. Musste dann aber auch voll grinsen, muss lustig ausgesehen haben.^^ Genauso lustig, wie Vegeta mit dickerem Bauch, ich kann mir das immer noch net wirklich bildlich vorstellen. Ich musste so lachen, als du Piccolo als ’die grüne Stange’ bezeichnet hast, dass hab ich auch noch net gehört. XDDD
Aber dann wurde es wieder traurig, sogar Kakarott hatte Tränen in den Augen und mir waren sie auch beinahe gekommen. Aber er hatte ihn nun mal so verletzt, da würde ich an Vegetas Stelle auch noch dort bleiben. Bin aber froh, dass er nicht noch länger im Raum geblieben war, ist bestimmt auch nicht so gut für das Baby.
Kakarott hätte das wirklich nicht sagen sollen, auch wenn Vegeta selbst so ist und alle beleidigt, er ist nicht so und ja wirklich, kann man schon wirklich als beängstigend bezeichnen. Aber irgendwo hat ja Kakarott auch Recht, dass er sich nicht alles von ihm gefallen lassen kann, tut dem ja auch weh, auch wenn es Kakarott leichter wegstecken kann.
Das Gespräch am Schluss mit Piccolo war ja mal irgendwie süß.^^ Vor allem, weil Vegeta so sangst geflüstert hatte, aber Piccolo hat Recht. Hätte er ihm gesagt, dass er sich wegen der Schwangerschaft so verändert hatte, dann hätte er wirklich n Arschtritt und n Freiflug bekommen. *mir das vorstell* XDDDDD Aber mich überrascht es trotzdem, dass er das einfach so frei gesagt hatte, aber stimmt ja auch, Gefühle sind verwirrend. Wenn alles so leicht wäre… so was gibt’s nicht.
Und stimmt, Vegeta sollte man nicht Drängeln und Bitten, er ist nicht der Typ dafür, auf so was anzuspringen, wie du schon sagtest, dass entfernt ihn noch mehr. Und jetzt bin ich echt gespannt, ob er wieder zu Kakarott zurück geht, aber eigentlich bin ich mir da schon sicher, allein wegen dem Baby, aber ich lass mich überraschen.^^ So, jetzt weiß ich nichts mehr, war ein geiles Kapi, wenn auch traurig, aber auch süß und ich freu mich schon wie n Ei auf das nächste.^^

HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG
GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG
GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL^^
*kiss* *kiss* *kiss* *kiss* *kiss*

Ganz liebe Grüße dein Baka-Chan^^ *knuddel*
Von:  xXSasukeUchihaXx
2008-07-23T16:22:25+00:00 23.07.2008 18:22
Nya... Was soll ich dazu sagen? Nya... Ich hoffe, das Vegeta seine Entscheidung richtig trifft. Ich kann nach, wie vor beide Seiten verstehen. Nun, die Schwangerschaft hat eindeutig zuviel Auswirkung auf Vegeta, weil sonst wären ihm diese Worte vielleicht egal gewesen. Er ist ja selbst nicht besser XDD

Freue mich jedenfalls, wenn es bald weiter geht ^.^ Und hoffentlich gehts dann auch Son-Goku wieder besser ^.~
Von: abgemeldet
2008-07-23T15:58:02+00:00 23.07.2008 17:58
Na wenigstens ist Vegeta noch mal in der 'normalen' Welt. Für ihn waren es zwar zwei Monate, aber es hat sich ja (bis auf seinen Bauch) nicht viel verändert.
Aber das er nicht mehr mit Kakarott nach Hause kommt, hätte ich jetzt nicht gedacht. Die Beiden hätten ja zumindest miteinander darüber reden können...naja, ich hoffe mal das wird schon wieder! x333
Ich bin gespannt wie es weiter geht!
Bis dahin!

LG

wilderness


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