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Did I scare you?

Was ist nur mit Laura passiert?
von

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The Beginning

Ein lautes Knacken von Holz ließ sie aufwachen.
 

"Was?"
 

Ihr rechter Arm tat weh, sowie auch ihr Bein. Im Hinterkopf verspürte sie ein Pochen.
 

"Was ist passiert?"
 

Sie streckte ihre linke Hand aus um nach irgendetwas zu greifen. Sie spürte nur trockene Erde und ein paar Grasbüschel, dazwischen verteilten sich Laub und ein paar Zweige.
 

"Wo bin ich?"
 

Sie wollte tief einatmen, aber als sie Erde in die Nase bekam schnaufte sie schnell um ihre Atemwege wieder frei zu machen.

Um richtig atmen zu können, drehte sie ihren Kopf ein bisschen.

Sie roch den Duft von Tannen. Von Holz, Gras und Tannen.
 

"Ein Wald?"
 

Vorsichtig versuchte sie ihre Augen zu öffnen. Aber nur ihr linkes Lid öffnete sich. Eine Träne hatte sich mit Erde vermischt und die Wimpern verklebt, somit lies sich ihr rechtes Lid nicht öffnen.

Es war finster. Durch den schwachen Schein des Mondes konnte sie einen Wald ausmachen.
 

"Das ist doch der Wald zu Silent Hill. Wie komme ich hierher?"
 

Langsam dämmerte es ihr. Sie hatte sich abends in einem Bett des Brookhaven Hospitals schlafen gelegt. Aber wie kam sie in diesen Wald?

Sie hob ihre linke Hand an und löste die Verklebung ihres rechten Auges.

Nun schlug sie beide Augen auf. Eindeutig. Es war ein Wald!
 

"Na klasse! Was soll ich denn jetzt machen?"
 

Sie versuchte aufzustehen. Als sie sich mit ihrer rechten Hand aufstützen wollte zog sie die Hand reflexartig zurück. Nur mit der linken Hand stützte sie sich ab und kam zum sitzen. Sie fühlte das Handgelenk ihres rechten Armes ab. Sie musste es sich verstaucht haben...

"Wo soll ich es mir denn verstaucht haben? Was hab ich denn gemacht, verdammt?"
 

Es war ein weiteres Knacken von Holz zu hören.
 

"Was war das denn jetzt schonwieder?"
 

Schnell sah sie sich um. Nichts war zu sehen. Es war stockfinster im Wald. Die spärlich gesäten Lichtungen ließen nicht viel erkennen.

Sie wollte aufstehen um mehr zu sehen. Da sie nur eine Hand zum Aufstützen benutzen konnte rekte sie sich seltsam, aber kam dennoch zum stehen. Dabei spürte sie immer wieder wie weh ihr rechtes Bein tat. Es fühlte sich so an, als hätte sie überall blaue Flecke. Um nach zusehen wie ihr Bein zugerichtet war, schob sie ihren Rock ein Stückchen hoch. Nichts war zu sehen.

Ein weiteres Holzknacken lies sie hochschrecken und den Rock aus ihren Händen.

Sie schaute sich wieder um, doch wieder war nichts zu sehen.
 

"Ich muss hier weg!"
 

Mit einen Klopfen auf ihre Klamotten wirbelte sie all den Staub und die Erde auf. Durch die Staubwolke ging sie auf einen schmalen Trampelpfad zu.

Erst wollte sie schnell aus dem Wald laufen, aber das hatte sie sich schnell anders überlegt. In der Dunkelheit würde sie eher gegen einen Baum laufen. Von den Schmerzen in ihrem rechten Bein gar keine Rede. Im Leben nicht, könnte sie sich schnell aus dem Wald hinaus bewegen, ganz egal was da auch lauern möge.
 

Also ging sie vorsichtig, immer darauf gedacht wo sie hintritt.

Der Trampelpfad endete an einem Weg des Waldes. Diesen Weg kannte sie schon. Sie folge dem Weg und wollte schnell humpelnd den Wald verlassen.

Alchemilla Hospital

Es war nun schon etwa 12 Jahre her, als Laura auf James traf, der seine Frau Mary suchte.
 

Als Laura im Krankenhaus lag und sich mit Mary anfreundete, lernte sie auch ihren Mann kennen. Laura hatte immer gehofft, dass sie diesen Mann nie wieder sehen müsste, aber dann sollte sie ihn ausgerechnet in Silent Hill wieder treffen.
 

Laura war immer gegen eine Beziehung der zweien gewesen. Sie liebte Mary wie ihre eigene Mutter und dachte immer James wäre nicht gut für sie. Sie hätte einen besseren verdient. Einen Mann der sie wirklich liebte.

Doch Mary war da anderer Meinung gewesen. Sie mochte James dennoch. Auch wenn sie immer dachte, sie wäre eine Last für ihn.
 

Sie wünschte sich immer noch einmal mit ihm nach Silent Hill zu fahren und gab die Hoffnung nie auf, dass er sie hinbringen würde bevor sie stirbt. Vergebens…

Laura hasste es, dass James ihren Wünschen nicht gerecht werden konnte. Sie wusste ganz genau wie krank ihre Freundin tatsächlich war. Jeden Tag betete sie dafür, dass Mary doch noch geheilt werden könnte.

Immer wenn James Mary besuchte, hatte Laura das Gefühl, dass er sie nur traurig machte.
 

Mary überlegte sich mal das Mädchen zu adoptieren. Laura gefiel der Gedanke, dass Mary dann ihre Mutter sein könnte, aber sie verabscheute James viel zu sehr.

Zu der Adoption kam es aber nie und Laura blieb Waise.

Doch Laura glaubte weiterhin an Mary. Schließlich bekam sie doch einen Brief zum Geburtstag von ihr. Ob Mary wohl immer noch am leben war, vielleicht sogar hier in Silent Hill?
 

Nachdem sie James das letzte Mal sah traf sie einen Detektiv mittleren Alters. Er stellte sich als Mr. Cartland vor. Er kam aus South Ashfield. Der Heimatstadt der Sunderlands. Er war auf der Suche nach James und Mary.

Anscheinend war James verschwunden... Mary hatte sie schon seit etwas längerem nicht mehr gesehen. Ihr einziges Lebenszeichen war der Brief. Eigentlich war es ihr auch egal wo James war. Er würde Mary mit seiner Anwesenheit nur noch mehr verletzten.
 

Trotzdem blieb es nur bei diesem einen Treffen mit Mr. Cartland. Laura würde wohl nie erfahren, ob er das Ehepaar finden konnte.

Aber wer konnte sich schon auf Detektive verlassen? Laura nahm so etwas lieber selbst in die Hand und hielt weiter Ausschau nach Mary.
 

12 Jahre her ist es nun her und Laura hatte James nie wieder gesehen. Doch Laura blieb weiterhin in Silent Hill. Sie mochte die Stadt und hier hangen so viele Erinnerungen an Mary. Sie hatte sowieso keinen anderen Platz wo sie hingehen könnte.

Außerdem hoffte sie immer noch darauf Mary wieder zu sehen.
 

Und nun war sie etwas humpelnd auf dem Weg aus dem Wald heraus, wobei sie noch nicht einmal wusste wie sie hier hineingekommen war.

Schwache Nebelschwaden kamen ihr entgegen. Sie schloss die Augen und ließ die feuchte Luft an ihr Gesicht heran. Nach der trockenen Erde war es ein frisches Gefühl die Luftfeuchtigkeit auf der Haut zu spüren.
 

"Das Ende des Waldes, das wurde aber auch Zeit! Dieser verdammte Nebel verschwindet aber auch nie..."
 

In der ferne leuchtete der schwache Schein der Straßenlaternen auf. Der Neben erschwerte nochmals die Sicht. In dieser Stadt war man praktisch Blind.

Was auch immer mit dem Toluca Lake los war, der Nebel verschwand nie.

Über die Jahre hinweg gewöhnte sich Laura an den dichten Nebel und daran, dass sie nie weiter als 10 Meter sehen konnte.

Für das Mädchen gab es hier auch nicht viel zu sehen. Es kam kaum ein Mensch vorbei und selbst mit denen hatte sie immer nur wenig Kontakt. Ansonsten gab es hier nichts wovor sie sich hätte Fürchten müssen.
 

Mit vorsichtigen, schlürfenden Schritten ging sie voran. Sie spürte wie der Kiesweg unter ihren Sohlen in den Bürgersteig mündete.

Ohne zu zögern ging sie im gleichen Schritttempo weiter die Straße entlang. Von einer Straßenlaterne zur anderen. Diese schwache Lichtquelle war in dieser Finsternis immer noch besser als gar keine.

Ohne darauf zu achten an welchen Straßen sie vorbei zog, ging sie immer weiter ohne eine einzige Pause zu machen.

Sie ließ sich einfach von der Straße leiten, irgendwo würde sie sie schon hinführen.

Im nördlichen Teil von Silent Hill war sie nicht so oft gewesen. Sie bevorzugte lieber den südlichen Teil des Sees.
 

Aber nun war sie hier gelandet und musste sich damit abfinden. In dieser Lage war sie nicht bereit umzudrehen und in die vertrauten Straßen zu fliehen.

Anscheinend lief Laura nicht mitten in der Nacht in Silent Hill durch die Straßen, sondern viel mehr früh morgens. Kaum bemerkbar wich die Dunkelheit zurück und es wurde heller. Die Sicht wurde dadurch aber auch nicht viel besser. Der Nebel blieb.

Dies konnte sie aber auch nicht beeindrucken und Laura ging einfach weiter, als hätte sie gar nicht bemerkt, dass sich die Nacht dem Ende neigte.
 

Als Lara wieder aufsah konnte sie zwei Lichter erkennen. Sie schwebten auf gleicher höhe einige Meter vor ihr.

Es sah ganz so aus, als würden die Lichter eine Tür beleuchten.

Laura konnte noch nicht erkennen um welches Gebäude es sich handeln könnte, also ging sie direkt darauf zu um die Tafel vor dem Gebäude zu entziffern.
 

Vor dem Eingang konnte sie in großen Lettern "Alchemilla Hospital" lesen.

"Das andere Krankenhaus... klingt gar nicht mal so schlecht. Vielleicht finde ich ja hier etwas gegen meine Schmerzen..."
 

Sie drückte die Türklinke runter und öffnete vorsichtig die Tür.

In den endlosen Fluren des Krankenhauses lief die Notbeleuchtung. Laura wurde von diesem schwachen Licht fast schlecht. Aber sie ging dennoch hinein. Schließlich wollte sie etwas für ihren Arm und ihr Bein holen.
 

Bis jetzt war sie nur ein paar Mal in diesem Krankenhaus. Sehr gut kannte sie sich hier nicht aus. Aber solche Krankenhäuser waren meist ähnlich aufgebaut. In irgendeinem Raum würde sie schon was Nützliches finden.

Die nächstbeste Tür schien ihr gut genug und sie öffnete sie langsam. Vorsichtig schielte sie hinein.
 

"Ja, hier könnte vielleicht was sein."
 

Im Raum begutachtete sie einen Schrank rechts an der Wand. Sie öffnete die Schranktüren und wühlte ein bisschen da drinnen herum.

In ihrer Suche nach Verband oder etwas Ähnlichem verloren bemerkte sie gar nicht, dass sie nicht alleine in diesem Raum war.
 

Leise Schritte machten auf die andere Person aufmerksam.

Aufgeschreckt drehte sich Laura um und lies eine Medizinflasche auf dem Boden zerspringen. Glasscherzen und eine bräunliche Flüssigkeit erstreckte sich vor ihren Füßen. Mit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atmen starrte sie die Gestalt auf der anderen Seite des Raumes an.
 

Dort stand vor einer Liege eine junge, blonde Frau, etwa im selben Alter wie Laura, in einem Krankenschwester Kostüm. Sie trug ein rotes Jäckchen und rote Schuhe dazu. Mit einem traurigen Blick sah sie zu Laura rüber. "Ich wusste gar nicht, dass es hier noch Menschen in der Stadt gibt...", sagte sie müde „es ist schon so lange her, als mich das letzte mal jemand besuchte.“.
 

Laura erholte sich nur langsam von ihrem Schreck. "Wa- was machst du denn hier?", stotterte sie.
 

"Ich arbeitete mal hier... jetzt sind aber alle weg. Ähm, entschuldige, dass ich dich so erschreckt hatte. Das wollte ich nicht.", antwortete die junge Krankenschwester.
 

"Nicht schlimm. Ich hätte nicht damit gerechnet hier jemanden zu treffen."

Laura trat von dem Schrank weg.
 

"Oh, ähm, mein Name ist Laura.", stellte sie sich vor und hielt der Frau ihre rechte Hand hin.
 

"Ich bin Lisa.", sagte die Krankenschwester und schüttelte Laura die Hand.

Vor Schmerz schrie Laura dabei auf.
 

"Hab ich dir wehgetan?", fragte Lisa verunsichert.
 

"Nein... das warst nicht du. Es geht schon... hast du vielleicht ein Verband oder so etwas?"
 

"Natürlich. Einen Moment.", rief Lisa und verschwand in einem andern Raum.

Mit einer weißen Rolle kam sie wieder und verarztete Lauras Handgelenk.

Laura betrachtete die verbundene Stelle. "Danke. Das ist schon viel stabiler."
 

Durch das Fenster konnte Laura sehen, dass es schon sehr viel heller geworden war.

"Ich muss jetzt wieder los.", sagte Laura entschlossen.
 

"Pass auf, dass dir dort nichts passiert!", erwiderte Lisa besorgt.
 

"Was soll den schon passieren? Es ist doch niemand da!", giftete Laura zurück.
 

"Du bleibst hier?", bemerkte sie nebenbei.
 

"Ja. Hier fühl ich mich sicherer."
 

"Ich komme bestimmt bald mal wieder.", sagte Laura, lächelte und verschwand somit auch wieder aus dem Krankenaus.
 

"Seltsame Frau... warum hab ich die hier noch nie gesehen? Ich sollte lieber wieder auf die andere Seite gehen. Verdammt ist das weit. Aber ich sollte vielleicht doch bald mal wieder zu ihr gehen, anscheinend ist sie hier auch schon so lange wie ich in der Stadt."
 

Ihr Bein schmerze wieder, als sie sich auf den Weg machen wollte.

"Ach ja... mein Bein."

Nochmals schob sie ihren Rock ein Stückchen hoch. Sie konnte immer noch keine blaue Flecke oder ähnliches erkennen.

"Na gut. Dann muss ich wohl warten bis es von alleine weggeht. Ich hoffe nur ich schaffe es wieder in den Süden der Stadt bei solchen Schmerzen..."

Lake Side Hotel

Laura ging langsamen Schrittes Richtung See.

Als sie endlich den frischen Seegeruch wahrnahm und den sanften Wind in ihrem blonden langen Haaren spürte zeichnete sich ein Lächeln auf ihren Lippen ab.
 

"Da ist er ja endlich! Jetzt muss ich nur noch auf die andere Seite kommen."
 

Als sie in eine neue Straße einbog las sie das Straßenschild an der Ecke. "Sandford St."

Diese Straße wollte wohl nie enden.

Einen kurzen Moment blieb sie vor dem Toluca Lake stehen und starrte auf offene See.
 

"DEIN NEBEL NERVT!“schrie sie so laut sie konnte auf den See zu.
 

Der See schwieg vor sich hin wie er es jeden Tag tat. Laura hatte sich um ehrlich zu sein auch keine Antwort erhofft, also ging sie weiter. Genauer gesagt humpelte sie weiter. Egal wie sie sich anstellte, sie konnte nichts unternehmen um die Schmerzen in ihrem Bein zu vergessen. Zumindest konnte sie ein wenig die Schmerzen ihres Handgelenkt vergessen. Durch den Verband war ihr Handgelenk stabiler und tat nicht mehr so weh wie vorher.
 

Plötzlich konnte sie lautlose, bunte Lichter im Nebel sehen.

Sie kam etwas näher und las die Worte "Lakeside Amusement Park".
 

"Ne, vergiss es! Ich hab keine Zeit und auch keine Lust auf so einen Mist. Vielleicht ein anderes mal."
 

Also ging Laura weiter und schenkte dem Park sonst keine Beachtung mehr.

Doch dann tritt sie gegen etwas sehr weiches. Ein kleiner rosa Plüschhase lag auf dem Boden.

Dieser Hase war das Maskottchen des Freizeitparks.
 

"Wie hässlich... welches Kind würde schon mit so etwas spielen wollen?", murmelte Laura als sie das Stofftier weiterhin schief betrachtete. Wirklich süß sah der Hase nicht aus, es gibt bestimmt einen Haufen anderer Kuscheltiere, mit denen Kinder lieber spielen würden als mit diesem.
 

Ein großer eckiger Schatten zeichnete sich im Nebel ab.
 

"Ein Gebäude? Hier stehen doch sonst auch keine Häuser."
 

Laura ging auf das Haus zu um zu sehen was es für ein Gebäude war.

Vor dem Haus war ein Schild angebracht. "Lake View Hotel"
 

"Ach, das Hotel… Das hatte ich schon fast vergessen. Seit dem Brand war ich nie wieder hier… Seltsam, das Hotel sieht ganz schön gut aus, es muss wohl renoviert worden sein."
 

Neugierig trat sie näher an das Hotel heran.

„Mary war doch damals auch hier in ihrem Urlaub, oder nicht?“

Sie zögerte kurz und ging zu der Tür um zu sehen, ob sie offen war.

Sie konnte tatsächlich die Tür öffnen.
 

"Na gut. Dann ruh ich mich hier mal aus. In diesem Tempo werde ich es heute eh nicht mehr in den Süden schaffen."
 

Auch hier war es etwas dunkel in den Gängen, aber das störte wenig. Nachdem sie eintrat schloss sie die Tür hinter sich.

Sie schlug sofort die Hand vor ihr Gesicht, "Bäh! Hier sollte dringend mal gelüftet werden!" Die Luft war sehr stickig und staubig. Es roch nach altem Holz. Sehr Antik.
 

Laura sah die Rezeption und setzte sich auf einen Stuhl. Mit einem Blick auf das Regal fiel ihr ein Ordner auf, in dem alle Besucher verzeichnet waren. Sie zog den Ordner heraus und blies die dicke Staubschicht weg.

Sie blätterte lange umher bis sie endlich schwarz auf weiß hatte, was sie suchte.

Dort stand es. Die Sunderlands waren tatsächlich in diesem Hotel gewesen. Das Zimmer 312 gehörte ihnen.
 

"Sehr schön!", dachte Laura und lehnte sich zurück. Sie legte den Ordner auf den Tisch der Rezeption und ließ somit eine Staubwolke aufwirbeln.
 

Neben dem Hotel war das Restaurant. Perfekt. Laura ging hinein.

So verlassen wie es war gruselte es Laura ein wenig, aber hier sah es hier schon etwas lebhafter aus als an der Rezeption im Hotel. Irgendwie strahlte das Restaurant auch etwas Wärme aus, als würde es noch gar nicht so lange Zeit still stehen.

Der Blick aus dem Fenster vernichtete dieses Gefühl sogleich in Laura. Bei dem stillen Blick auf dem See, eingehüllt im Nebel fühlte sie sich nur noch in sich selbst isoliert.
 

Hinten war die Küche und somit auch der Kühlschrank. Laura öffnete ihn und sah nach, was man noch essen konnte.

Tatsächlich waren noch eine Handvoll Lebensmittel im Kühlschrank und vor allem, waren diese auch noch frisch.
 

"Hm... die größte Auswahl ist es ja nicht unbedingt...aber man darf ja nicht wählerisch sein..."
 

Laura nahm Schokomilch, Käse und eine kleine Schale Salat heraus. In einem Schrank fand sie noch Brot.

Grad als aus der Tür hinaus gehen wollte, sah sie auf einer Theke eine kleine Tüte liegen. Die Aufschrift darauf war "Jelly Belly".
 

"Warum nicht?" Laura lagerte die Tüte auf den anderen Sachen in ihren Armen.
 

Wieder im Hotel wurde sie von dem moderigen Geruch gepackt, der ihr fast den Appetit verderben wollte.

"Uh, ich sollte lieber draußen essen." Dennoch stieg sie die Treppen hinauf.

Viel wichtiger war es ihr in diesem Moment das Zimmer zu sehen, welches Mary bewohnt hatte.
 

Plötzlich hörte sie im Flur leise Musik spielen. Neugierig machte sie die Tür auf, aus der die Musik erklang.

Nun war die Musik noch lauter. Unten konnte sie in einem Saal eine große Spieluhr sehen. Fasziniert stieg sie die Treppe hinab und blieb vor der Spieluhr stehen. Kleine Märchenfiguren drehten sich dort und ließen die Melodie erklingen.
 

"Hier war doch schon Jahrelang keiner mehr. Wer soll denn diese Spieluhr angestellt haben? War das etwa James, der Trottel? Dann muss die Uhr aber schon ewig durch spielen...Ein Wunder, dass sie dann immer noch Musik abspielt."
 

Träumerisch betrachtete Laura die Uhr und genoss die Klänge. Erst durch einen dumpfen Knall wurde sie aus ihren Gedanken entrissen. Die Tüte mit den Süßigkeiten ist ihr aus den Armen gerutscht.

Hastig hob Laura die Tüte wieder auf und stieg die Treppe wieder hinauf.
 

Sie ging die Flure auf und ab, bis sie endlich bei Zimmer 312 ankam.

Die Tür stand offen und Laura sah sich aufmerksam in dem Zimmer um.

"Ein schönes Zimmer. Kein Wunder, dass Mary es mochte. Ich hätte mich hier auch wohl gefühlt."

Laura lud ihre Sachen auf dem Bett ab, ging zum Fenster und blickte hinaus.
 

Eigentlich müsste man eine wundervolle Aussicht auf den See haben. Aber der Nebel ließ dies heute nicht zu. Wie die Aussicht damals wohl gewesen sein mag?

Zu der Zeit, als Mary noch aus diesem Fenster blickte musste es tatsächlich sehr schön gewesen sein. Damals als Silent Hill noch als Kurort bekannt war stieß der See noch nicht so einen dicken Nebel aus. Wie sich die Zeiten doch manchmal ändern…

Video

Laura öffnete das Fenster weit und zog einen Stuhl davor.

In diesem Zimmer war diese schlechte Luft nicht ganz so schlimm wie im Flur, aber es war besser das Zimmer zu lüften. Wer weiß wann das letzte mal frische Luft durch die Gänge des Hotels zogen? Jedenfalls konnte man dem Gebäude ansehen, dass hier schon seit Jahren kein Mensch mehr einen Fuß reingesetzt hat.
 

Die frische Luft auf dem Fenster fand Laura schon viel angenehmer und sie nahm sich ihr Essen und setzte sich auf den Stuhl vor dem Fenster. Hier konnte man es tatsächlich aushalten.

Mit dem Blick nach draußen aß sie alles auf.

Nur die Tüte mit den Jelly Bellys ließ sie liegen. Die wollte sie sich für ihren restlichen Weg mitnehmen.
 

Im Zimmer wurde es etwas kühl. Dafür war aber der moderige Geruch inzwischen auch weggezogen.

Erschöpft schmiss sich Laura ins Bett.

Der Fernseher gegenüber von dem Bett war ihr schon vorher aufgefallen, aber nun sah sie, dass sich dort noch etwas anderes befand.

Unter dem Fernseher steckte ein Video im Rekorder.

Laura setzte sich auf den Boden vor den Fernseher und zog das Video heraus. Obwohl sie den Staub abblies konnte man nicht erkennen um was für ein Video es sich handeln könnte.
 

"Könnte das noch von Mary sein?"
 

Laura steckte das Video wieder in den Rekorder und spulte es zurück.

Das Gerät klickte. Das war wohl das Zeichen, dass das Video das Ende erreicht hatte.

Laura drückte den Knopf der mit der Beschriftung "Play" verzeichnet war.

Ein Bild erschien auf der Mattscheibe. Laura konnte Mary erkennen. Sie war in diesem Raum und stand vor dem Fenster, vor dem Laura gerade eben noch saß. Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken runter. Nach all den Jahren, die sie in dieser Stadt verbrachte fand sie nun ein Video von Mary.

Irgendwie ärgerte sich Laura auch, dass sie noch nicht früher auf dieses Video gestoßen ist.

Fassungslos starrte Laura auf den Fernseher bis das Video zu ende war. Keine Emotion konnte sich wirklich in ihr durchsetzen. War es Freude, Trauer, ein Schock oder Angst mit dem sie es hier zu tun hatte?
 

"James du Sau!! Hast du das Ding hier etwa vergessen? Wie konntest du nur?", schrie Laura in sich hinein, „deine Frau hätte das Video bestimmt gerne mit nachhause genommen als Andenken an ihre Lieblingsstadt und du vergisst es einfach hier…“
 

Der Bildschirm verfärbte sich wieder schwarz und der Videorekorder gab erneut ein Klicken von sich.

Das Video war zu ende.
 

Dicke Tränen kullerten Lauras Wangen runter.

Sie weinte vor Traurigkeit, dass ihre Mary nicht mehr bei ihr war.

Und sie weinte aus Hass auf James, weil er sie nicht richtig liebte.

Voller Wut schlug Laura mit ihrer Faust auf den Holzboden.

Schluchzend zog sie ihre Beine an und vergrub ihren Kopf in den Knien. Nach einiger Zeit erhob Laura kurz ihren Kopf.
 

"Mary wollte das Video wiederhaben? Ich muss es ihr geben!"
 

Sie wischte sich die Tränen ab und stand auf. Sie wollte die Schränke des Hotels durchsuchen. Doch das Zimmer der Sunderlands war leer. Die Schränke der darauf folgenden Zimmer auch.

Aber in einem anderen Zimmer in diesem Flur konnte die eine alte, braune Stofftasche finden. Man konnte sie sich umhängen.

Zu Lauras Glück waren keine Löcher drinnen.
 

Zurück im Zimmer 312 steckte sie sowohl Video als auch Jelly Bellys in die Tasche und legte sie neben das Bett.

Nochmal liefen ihr ein paar Tränen runter. Laura setzte sich auf das Bett und war von dem Gedanken, dass James hier geschlafen hatte leicht angewidert.

Doch von dem Weinen und dem weiten Weg, den sie trotz der Schmerzen in ihrem Bein zurück lag, war sie zu sehr erschöpft. Sie legte sich zurück und weinte sich in den Schlaf.

Birthday

Die Nacht ging schnell vorbei und es fröstelte Laura. Sie vermochte es noch nicht ihre Augen zu öffnen. Blind tastete sie nach einer Decke und zog sie bis zum Kinn hoch.

Erst jetzt rieb sie sich die Augen, damit sie aufstehen konnte.

Ihr müder Blick ging gleich zu dem Fenster. Es stand immer noch offen.
 

"Verdammt. Ich hab vergessen es zu schließen."
 

Steifen Ganges machte sie sich auf um dies nachzuholen.

Als sie dabei nach draußen blickte bemerkte sie, dass sich im Gegensatz eigentlich nichts verändert hatte. Es war wie immer, Lauras täglicher Trott.
 

Als sie zurück zu dem Bett ging um sich die Decke umzuhängen, flatterte etwas weißes den Boden runter. Ein Briefumschlag.

Laura bückte sich um ihn aufzuheben. Eine Seite des Umschlages war beschriftet.

"Für Laura", stand dort in einer sehr sauberen Handschrift.
 

"Für mich? Wo kommt der denn her?", murmelte sie in sich hinein.
 

Laura setzte sich auf die Bettkante und riss eine Seite des Umschlages auf. Ein sauber gefaltetes Blatt kam zum Vorschein.

"Liebe Laura,

Ich wünsche dir alles Gute zu deinem 20. Geburtstag!

Viel Glück auf deinem weiteren Lebensweg.

Und mögen all deine Wünsche in Erfüllung gehen.

Leider kann ich jetzt nicht bei dir sein. Es tut mir Leid.

Aber ich hoffe du hast trotzdem jemanden gefunden, mit dem du jetzt zusammen feiern kannst.

Und mach dir um mich keine Sorgen. Ich bin in Ordnung.

Ich hoffe wir sehen uns einmal wieder!

Ich liebe dich wie meine eigene Tochter.

In Liebe

Mary"
 

Laura wusch sich schnell ihre Tränen ab, bevor sie auf das Blatt tropfen konnten.

"Mein Geburtstag... ist schon wieder ein Jahr rum?", schluchzte Laura überrascht.

"Mary... das ist von ihr! Sie ist also immer noch hier..."

Glücklich faltete Laura den Brief wieder zusammen und steckte ihn in den Umschlag zurück.

Sie drückte ihn fest an ihre Brust und wünschte sich sie könnte jetzt Mary umarmen.
 

Schnell zog sie ihre anderen Briefe aus ihrer Rocktasche.

Jedes Jahr bekam sie von Mary einen Brief. Und jedes mal hub Laura sie achtsam auf.

Mit dem neuen Brief auf den kleinen Stapel gab sie ihnen einen Kuss und tat sie vorsichtig in die Stofftasche zu dem Video.
 

Voller Elan wollte sich nun auf die andere Seite des Sees machen. Irgendwie war sie sich Sicher, dass Mary dort drüben sein müsse.
 

Nachdem sie das Zimmer verlies musste sie gleich auf der Treppe wieder spüren, dass ihr Bein nicht ganz geheilt war.

Die Schmerzen waren zwar nicht mehr so schlimm wie am Tag zuvor, aber sie waren deutlich spürbar vorhanden.

Es wäre aber trotzdem besser nur vorsichtig weiter zu laufen.
 

Im Flur ließ sie sich wieder kurz von der Spieluhr ablenken.

Fasziniert stand sie oben auf der Treppe und lauschte den Klängen die unten erklängen.

Doch dann sprach wie eine innere Stimme zu Laura.
 

"Nein. Hör auf. Vergiss es. Du musst jetzt los."
 

Laura zwang sich sofort weiter zu gehen.

Draußen erwartete sie schon den Nebel.

Zufrieden stand sie nun vor dem Hotel und betrachtete seine Fassade.
 

„Das kann doch nicht sein, dass ich so lange gebraucht habe um dich zu finden.“
 

Ganz langsam schlich sie nochmal um das Hotel herum. Ja, irgendwie war es nichtmehr dasselbe, als damals bei ihrem Besuch.

Ein leises Holzklackern im Wasser machte sie stutzig. Aus einem besseren Blickwinkel konnte sie ein kleines Boot im Wasser treiben sehen. Zu ihrem Glück waren sogar Ruder im Boot.
 

"Heute muss wohl mein Glückstag sein!"
 

Noch etwas skeptisch trat sie näher an das Boot heran.
 

„Ungewöhnlich, dass es hier noch Boote gibt… naja, wer weiß… so komm ich auf die andere Seite des Sees und kann meine Beine schonen.“
 

Laura nahm die Ruder in die Hände und setzte sich in das Boot. Es schien zu halten.

Mit ruhigen Bewegungen setzte sie ihr Boot in Bewegung.

Im Nebel war kaum zu erkennen in welche Richtung sie sich bewegte. So versuchte Laura eine starre Richtung bei zu behalten, um nicht im Kreis zu Rudern.

Laura hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, dass sie überhaupt nochmal ans Land kam, ihre untrainierten Arme fühlten sich schon längst wie Blei an. Da sah sie eine hohe Steinmauer im Wasser auftauchen.
 

"Das muss der Rosewater Park sein! Sehr gut! Jetzt muss ich nur noch eine Stelle zum Anlegen finden."
 

Laura ruderte auf eine Seite, welche der Silent Hill Historical Society näher kam.

Dort fand sie eine Stelle, wo sie aussteigen konnte.

Erleichtert wieder festen Boden unter ihren Füßen zu haben streckte sie sich.
 

"Schön, schön! Jetzt kann ich ja wieder dort hin gehen, wo ich eigentlich herkomme."
 

Laura betrat die "Nathan Ave“. Noch unsicher was sie machen sollte setzte sie ihren Weg dennoch Richtung "Carroll St." fort. Es war wohl besser ins so nahe gelegene Krankenhaus zu gehen, bis sie vollständig Gesund ist, als sich in dem Zustand auf einen weiter gelegenen Ort zu konzentrieren.

Noch etwas humpelnd ging Laura die Straße hinab. Das große Gebäude konnte man trotz dichten Nebels schemenhaft erkennen.

Die großen Buchstaben, die das Gebäude "Brookhaven Hospital" nannten bescherten Laura ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.
 

"Jetzt kann nichts mehr schief gehen."
 

Triumphierend öffnete sie die Schwere Tür des Krankenhauses um es sich im ersten Stock in einem der Zimmer gemütlich zu machen.

Das erst beste war auch genau richtig, immerhin waren alle Zimmer gleich ausgestattet. Da das Krankenhaus absolut leer war brauchte sie sich auch keine Gedanken darüber machen, dass sie ein Einzelzimmer erwischt.

Die Stofftasche konnte sie auf einem kleinen Schränkchen neben dem Bett ablegen, während sie sich auf dem Bett ausruhte.
 

Man kann nicht sagen, dass es sehr gemütlich war, aber es gab immerhin ein Bett. Nichts für Privatpatienten. Aber die würden eh nicht mehr nach Silent Hill kommen um sich untersuchen zu lassen. Laura hatte das Krankenhaus für sich.



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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Flordelis
2009-11-23T17:44:18+00:00 23.11.2009 18:44
Nachdem du ja die Überarbeitung angefangen hast, dachte ich mir, ich schreibe dir noch einen Kommentar, mit zwei Fehlern, die ich gefunden habe. ^^

> Ein lautes Knacken von Holz lies sie aufwachen.

ließ - mit scharfem s. ^^
Oder zumindest mit Doppel-s, falls du kein ß hast. :3


> Ihr rechter Arm tat weh, sowie auch ihr Bein. Im Hinterkopf verspürte sie ein pochen.

"pochen" müsste groß geschrieben werden, weil es sich um ein Substantiv handelt. ^^

Ich freue mich übrigens, dass du es wirklich wahr machst, was die Überarbeitung angeht. =D
Von:  RyuKusanagi
2009-08-05T01:34:07+00:00 05.08.2009 03:34
Dieses Kapitel hat mir irgendwie bis jetzt am besten gefallen und ich habe leider keine ahnung warum. Leider ist es auch das letzte Kapitel.
Ich persönlich würde dir ja raten sämtliche Kapitel zu überarbeiten, vielleicht einiges etwas mehr auszuschmücken und umzuschreiben und danach möglichst direkt mit der Geschichte fortzufahren. Mir gefällt die Story, auch wenn sie nicht direkt mit dem Spiel übereinstimmt.
Vielleicht mag ich sie ja genau deshalb? Woohoo du bekommst Tipps von jemandem der dir nichtmal genau sagen kann WARUM er deine FF mag... Sehr prickelnd XD... Nein, mal wieder spass beiseite, die FF ist wirklich sehr gut und ich finde es schade, das sie von dir abgebrochen wurde.
Wie gesagt, einiges könnte man überarbeiten, ausschmücken, Fehler ausbügeln (nicht das mich die Fehler unbedingt stören, nur als rat, denn manche Leute stören sich ungemein an Fehlern), vielleicht etwas umschreiben... Ich rede ja nicht davon die Story umzuschreiben, die fand ich bis jetzt ziemlich gut.
Solltest du die FF einfach nicht weiterführen wollen/können, dann ignorier einfach grob geschätzt die hälfte von diesem Kommentar, mir gefällt die FF trotzdem.^^
Von:  RyuKusanagi
2009-08-05T01:18:35+00:00 05.08.2009 03:18
Dieses Kapitel gefällt mir ebenfalls ziemlich gut. Die Story allgemein ist bis jetzt ziemlich gut ausgedacht. Nur einige Dinge stimmen mit der Story des Spiels nicht ganz überein. Ich behalte einfach mal im Kopf dass das im ermessen des Autors liegt, das man sowas unter anderem künstlerische Freiheit und Kreativität nennt und das es hier allgemein um Silent Hill geht.^^
Von:  RyuKusanagi
2009-08-05T01:12:05+00:00 05.08.2009 03:12
Allgemein wieder ein ziemlich gutes Kapitel, kleinere Rechtschreibfehler, ein paar Grammatikfehler, aber nichts weltbewegendes.
Ich dachte auch, das Laura das Hotel eigentlich kennen müsste, aber naja, sie könnte ja einiges vergessen haben, nur so als Beispiel, ihr letzter Besuch war immerhin sehr lange her.
Von:  RyuKusanagi
2009-08-05T00:57:14+00:00 05.08.2009 02:57
Ein sehr gutes Kapitel, wieder einige kleinere Rechtschreibfehler, aber sonst war das Kapitel sehr gut geschrieben. Ich finde es gut das Lisa einen Platz in dieser FF gefunden hat, auch wenn ihr auftritt relativ kurz war.
Mr. Cartland zu erwähnen war ebenfalls ein guter Punkt.^^
Von:  RyuKusanagi
2009-08-05T00:44:06+00:00 05.08.2009 02:44
Eigentlich ist die FF ziemlich gut geschrieben, ein paar kleinere Rechtschreibfehler und einiges hätte man vielleicht anders schreiben oder etwas mehr ausschmücken können, aber alles in allem ist es ganz in ordnung. Die Story gefällt mir bis jetzt schonmal.
Von:  Flordelis
2007-02-02T23:09:08+00:00 03.02.2007 00:09
Also ich muss sagen, mich hat es schon ganz schön gegruselt, als sie den Brief von Mary gefunden hat. O_O
Ich meine... ja, du weißt schon.
Bist du eigentlich schon mal gerudert? Ist nämlich gar nicht so einfach. ^^"
Ein Krankenhaus für eine Person... das ist ganz schön gruselig. *schauder*
Aber ich kann eh nicht allein sein. ^^
Mach schnell weiter.
Von:  Flordelis
2007-01-27T21:08:39+00:00 27.01.2007 22:08
>James du Sau

Sie hat meinen Schatz beleidigt. >_<
Hm-hm schönes Kapi, gefällt mir, weiter so.
Von:  Flordelis
2007-01-26T20:43:10+00:00 26.01.2007 21:43
Und wieder ein Kommi von mir.
Zur Info:
Laura kennt das Hotel sehr genau, sie war mit ihren Eltern dort gewesen, als es abgebrannt ist, deswegen war Laura ja in der Klinik und wurde zum Waisenkind. T_T
Gefällt mir trotzdem das Kapi, nur eines stört mich immer: Deine Kapitel enden so plötzlich.
Von:  Schattenläufer
2007-01-26T04:22:15+00:00 26.01.2007 05:22
Auch ein schönes Kapitel. Nur irgendwie verstehe ich das nicht ganz. Wie kann Lisa auftauchen? Alles irgendwie merkwürdig ... Nya ich werds schon noch heraus finden. ^^


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