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Nagisa x Nezu

von

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Motoméru

Nezu setzte sich, nachdem Nagisa und Tamao außer Sichtweite waren, ins Auto und dachte nach. In ihn wuchs das Verlangen Nagisa wiederzusehen. Er bekam sie einfach nicht mehr aus dem Kopf. „Verdammt!“ sagte er laut und schlug gegen das Lenkrad. ‚Was war das bloß vorhin?’ dachte Nagisa, während Tamao sie mitschleifte. Nezu ging ihr aus ihren noch unbekannten Gründen nicht mehr aus ihren Gedanken. Sie wurde leicht rötlich um die Wangen als sie an ihn dachte. „Irgendwie…finde ich ihn süß“, sagte sie geistesabwesend. „Wer?“ fragte Tamao daraufhin. Nagisa erschrak und sagte, “Eh…nichts“ Jedoch verrieten ihre roten Wangen an wen sie dachte. „Sag nicht der Typ vorhin?!?“, motzte Tamao, „Der ist nicht gut für dich!“ „Aber…“ „Nichts aber!“ Sie wusste, dass sie gegen Tamaos Willen nicht ankam, daher sagte sie nicht mehr drauf und lies sich von ihr zum Schulgelände mitschleppen. Währenddessen wurde es dunkel und Nezu saß immer noch im Auto und suchte einen Weg zu Nagisa zu finden. Schlagartig wurde ihm bewusst, dass sie ja in der Schule wohl übernachten würde, wie er von einigen Einheimischen in der Gegend vor einigen Tagen erfuhr. Ohne weitere Zeit zu verlieren machte er sich auf den Weg zum Schulgelände. Glücklicherweise war der Weg dorthin leicht zu finden, so dass er sich nach einiger Zeit das Gelände erreichte. Um nicht entdeckt zu werden, versteckte er sich hinter den Büschen und versuchte Nagisa zu finden. Er fand sie auch. Sie war gerade auf den Weg zum gegenüberliegenden Haus, welches etwas außerhalb des Geländes lag. Tamao begleitete sie. „Nagisa….“, sagte er leise seufzend. „So so…“, ertönte es plötzlich hinter ihm. Nezu zuckte zusammen und drehte sich um. Hinter ihm stand eine Frau, welche etwas älter als Nagisa war. Sie hatte silberne Haare und trug auch das gleiche Kleid wie sie. „Nagisa-chan hat einen Verehrer“, sagte sie in einen leicht deprimierten Ton. „Du gefällst mir. Hast Geschmack.“ Sie lächelte nun. „Eh..Danke“, sagte er mit gesunkenen Blick und leicht erröteten Wangen. „Hihi! Süß“, lachte sie, „Was hältst du davon, wenn ich dir dabei helfe, sie zu treffen?“ Seine Augen wurden groß. „Wirklich?“, fragte er begeistert, „das wäre echt toll!“ Sie grinste daraufhin. „Ach ja, ich bin Shizuma. Kannst mich Shizu nennen.“ Er kratze sich lächelnd am Kopf. „Eh..ich bin Nezu.“ „Sehr erfreut“, sagte sie grinsend, „Nun. Wenn du mir versprichst sie nicht unglücklich zu machen, arrangiere ich ein Treffen für euch.“ Er sah keine andere Chance Nagisa wiederzusehen, also willigte er ein. „Gib mir so zehn Minuten und sie steht vor der Tür vor dem Haus“, sagte sie zwinkernd. Leicht verwirrt nickte er ihr zu und sie ging los zum Haus.



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