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Angeldust

Letztes Kapitel (und nur das ;)) online
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Valium

Chapter 6: Valium
 

Valium / Diazepam ist ein Arzneistoff. Es wird insbesondere als Psychopharmakon zur Behandlung von Angstzuständen oder als Schlafmittel angewendet.
 

Fassungslos kniete Sakura noch immer auf dem Trainingsplatz. Regentropfen prallten auf die von der Hitze ausgedörrte Erde. Ein warmer Sommerregen prasselte auf das weinende Mädchen. Sie bemühte sich, sich wieder zu beruhigen, doch das bittersüße Gefühl von Erlösung und Verlust entkräftete sie. So sehr, dass sie sich nicht zu bewegen vermochte. Der Regen weichte ihre Klamotten auf und durchnässte sie bis auf die Haut. Unablässig rollten die Tränen über ihr Gesicht. Sakura hatte einfach nicht gedacht, dass er sie noch einmal so verletzen konnte. Sie legte ihre Arme um sich selbst und verharrte in dieser Position.

Bis sie auf einmal eine Hand auf ihrer Schulter spürte. „Sakura, was machst du bei diesem Wetter draußen?“ Ino sah sie besorgt an. Mit einem Ruck zog sie Sakura auf ihre eigenen Beine. „Du kommst jetzt erst mal mit zu mir, und erzählst, was passiert ist.“
 

„Bis dann Hinata, ich melde mich bei dir.“ Tenten winkte ihrer Freundin noch einmal zu, spannte einen Schirm über sich auf und wollte gerade das Hyuga Anwesen verlassen, als ihr eine Person entgegenrannte, um sich ins Trockene zu retten. Natürlich musste er ausgerechnet jetzt nach Hause kommen. Doch Nejis weiße Augen sahen Tenten nicht. Sie war Luft für ihn. Er lief schlichtweg an ihr vorbei. Eine Sekunde blieb sie stehen und sah ihm nach. Ihre Hoffnung, irgendwann wieder ein einigermaßen normales Verhältnis zu ihm zu haben, verblasste. Tenten war am Boden zerstört. Sie hatte es wirklich kaputt gemacht. Auf ihrem Heimweg sah sie die Bank unter dem großen Ahorn, wo Neji und sie sich das erste Mal geküsst hatten. Das war auch das erste Mal, dass er glücklich auf sie gewirkt hatte und er ihr gegenüber Gefühl, was für ihn automatisch Schwäche bedeutete, gezeigt hatte.

Sie fühlte, wie sich ihr die Kehle zuschnürte. Diese Zeiten waren vorbei. Tenten spürte, dass sie ihren besten Freund verlor. Die ehemals wichtigste Person ihres Lebens.
 

Es quälte ihn, nahm jeden Winkel seines Lebens ein. Egal wo er war, es würde ihm im Nacken sitzen. Überraschenderweise war es diesmal nicht die tragische Erinnerung an seinen Bruder, sondern längst verdrängte und in Vergessenheit geratene Emotionen ganz anderer Natur. Warum konnte es ihn nicht glücklich machen, dass er geliebt wurde, die Liebe sollte doch etwas Schönes sein. Wieso konnte es ihm nicht egal sein, was vor ein paar Stunden geschehen war, wieso raubte es ihm den Schlaf? Sasuke fühlte sich ausgezehrt und müde. Sakuras Worte hielten ihn wach. Bevor er gegangen war, fürchtete er nichts mehr als seine eigenen Empfindungen. Er hatte jeden Funken von Liebe zu anderen Personen verbittert bekämpft. Sie holten ihn ein. Sasuke hatte ohne Zweifel Gefühle für Sakura gehabt, war ihr dankbar für ihre Fürsorge gewesen. Jedoch hatte er es nicht zugelassen, dass sich daraus mehr entwickelte. Und nun saß er alleine in einem dunklen Raum mit seinen nicht zu Ende gedachten Gedanken und angebrochenen Erinnerungen, plötzlich neu aufgetauchten Gefühlen. Er konnte sie noch nicht eindeutig einordnen, sosehr er sich auch anstrengte. Die Worte seines Bruders kamen in Sasukes auf. Er sollte lieben um zu leben. Vielleicht hatte er es verlernt. War er an dem Punkt angelangt, wo es Zeit war aufzugeben? Sich selbst aufgeben. Nicht das erste Mal, dass ihm das in den Sinn gekommen wäre. Aber wenn noch Verbindungen zu anderen bestünden, wäre es furchtbar egoistisch sie so rücksichtslos zu kappen. Das wollte er nie wieder machen. Er war es ihnen einfach schuldig, sich selbst und sie nicht aufzugeben. Er würde noch Zeit brauchen um sich klar über Vieles zu werden und die hatte er jetzt.
 

Liebevoll streichelte Ino über Sakuras Kopf, der in ihrem Schoß lag. Nachdem Sakura sich ein wenig beruhigt hatte, hatte sie Ino von den Ereignissen auf dem Trainingsplatz berichtet, ohne dabei aufgehört zu weinen. Ino war sich hilflos vorgekommen; unsicher in ihrer Wortwahl etwas Tröstendes zu sagen. So hatte sie Sakura die meiste Zeit in den Armen gehalten, bis diese schließlich in einen unruhigen Schlaf gefallen war. Sakura hatte immer wieder beteuert, wie sehr sie an der Richtigkeit ihres Verhaltens zweifelte. Und auch Ino selbst war mittlerweile bestens mit Zweifeln vertraut. Ihre Gedanken kreisten um Shikamaru. Die Art und die Bedingungen, unter denen sie auseinander gegangen waren, ließen ihr keine Ruhe. Sie fühlte seine Abwesenheit überall. Niemand, der sie von der Arbeit abgeholt hatte, mit dem sie sich zanken konnte, den sie küssen konnte, der sie festhielt und ihr das Gefühl gab, der wertvollste Mensch der Welt zu sein. Niemand, über den sie sich so wunderbar aufregte und dabei so sehr verehrte wie ihn. Ein rational denkender Mensch hätte keinen Grund gefunden, warum sie ihre Differenzen nicht sofort aus dem Weg räumen konnten. Leider setzte bei Ino die Ratio aus und das Herz ein, wenn es um ihn ging. Und ein wichtiger Bestandteil ihres Herzens, war nun mal ihr Stolz. „Shikamaru...“ Flüsterte Ino.

Sie vermochte es nicht zu leugnen, dass sie ihn sich wieder an ihre Seite wünschte.

„Hmm...Sasuke, geh nicht...Naruto, bleib hier. Lasst mich nicht alleine...“ murmelte Sakura im Schlaf. Ihr Gesicht war verzerrt. Ino ließ den Kopf in den Nacken fallen. „Was soll nur aus uns werden, Sakura.“
 

Unauffällig ging Hinata an Ichiraku’s Ramen Bar vorbei. Mehr oder weniger bewusst hatten sie ihre Füße dorthin getragen. Nicht dass sie gehofft hätte, dort auf Naruto zu treffen, den sie seit ihrem kleinen Zwischenfall nicht mehr gesehen hatte. Sie schielte zur Bar, allerdings war Narutos Stammplatz nicht besetzt. Hinata war einen Blick auf ihre Uhr. Uhrzeit und Ort stimmten, wieso war er also nicht da? Wenn man sich auf eine Sache verlassen konnte, dann war es Narutos Gewohnheit sich immer um die gleiche Zeit bei Ichiraku’s den Wanst voll zu schlagen. Lediglich während seines Trainings bei Jiraiya war ihm das vergönnt gewesen.

Es war also kein Wunder, dass Hinata über seine Nichtanwesenheit grübelte. Sie zögerte kurz. Es wäre immerhin kein Verbrechen, wenn sie mal bei ihm vorbeisah. Sie waren schließlich Freunde. Kurzerhand schlug sie den Weg zu seiner Wohnung ein.

Ihre Ahnung hatte sich bestätigt. Selbst einem Blinden mit Krückstock und Filzbrille wäre sofort aufgefallen, dass etwas nicht mit Naruto stimmte. Er wirkte unausgeschlafen und niedergeschlagen auf Hinata.

„Ano, Naruto-kun, soll ich vielleicht später noch mal wiederkommen?” fragte sie ihn. Naruto überlegte kurz. „Nein, ist okay, komm rein.“ Hinata zwängte sich durch Tür und Rahmen. „Warum bist du hier?“ erkundigte sich Naruto. „Ich..dachte ich komm einfach mal vorbei, weißt du.“ Log sie. „Stimmt etwas nicht?“ Eigentlich war die Antwort offensichtlich, dennoch wollte sie wissen, worum es ging. „Ne, geht schon.“ Antwortete er knapp. „Naruto-kun, weißt du noch im Krankenhaus, was ich dir versprochen habe? Du kannst mit mir darüber reden wenn du ein Problem hast.“ Sagte Hinata. „Ich hab doch gesagt es geht.“ Erwiderte er scharf und etwas lauter, als er wollte. Sie schreckte ein Stück zurück. „Entschuldigung, du hast nichts damit zu tun. Es ist nur so, das Mit Sakura und mir, das...“ er schluckte, „Das war einmal.“ Ohne etwas zu sagen schlang Hinata die Arme um ihn. Nach diesem Geständnis waren Worte sowieso Fehl am Platze. Es dauerte eine Weile, bis Naruto sich auf ihren Trost einließ. Es linderte seine Qual.
 

„Doch schon so früh auf?“ neckte Temari ihren jüngeren Bruder, der soeben die Küche betreten hatte. Der Angesprochene brummte. “Sehr witzig. Was machst du überhaupt hier, ich kann mich nicht erinnern dich eingeladen zu haben.“ „Ich freu mich auch dich zu sehen. Lee hat mich reingelassen.“ Gaara fuhr sich durch die Haare und setzte sich zu seiner Schwester an den Tisch. „Wundert mich ja, dass Lee sich überhaupt noch bewegen kann. Du hättest ihn gestern mal sehen sollen. Hätte er sich aber auch denken können, dass dieser Hyuga ihm nichts schenkt.“ „Neji hat Lee verprügelt? Wäre ja nicht das erste Mal.“ Fügte Temari hinzu. „Ernsthaft, Temari, so krass wurde er noch nie von Neji vermöbelt. Lee war richtig fertig gestern. Er konnte eben mal wieder seine vorlaute nicht Klappe halten.“ Bemerkte Gaara. „Wie meinst du das?“ fragte Temari sichtlich interessiert. Gaara stöhnte. „Du kennst ihn doch, dieser Depp hat ihn nach Tenten gefragt.“ Der erwünschte Erkenntnisprozess blieb bei Temari aus. „Ich weiß nicht, was genau vorgefallen ist, auf jeden Fall ist es aus bei den beiden.“ Klärte er sie auf. Egal, was der Grund für das Zerwürfnis der beiden war, Temari würde schon aus reiner Neugierde alles daran setzen, ihn heraus zu bekommen.
 

Es musste schon weit nach der Zeit sein, um die sich Sakura sonst aus den Federn schälte, nur damit sie sich von Tsunades hartem Training massakrieren zu lassen und für sie sämtliche Botengänge auszuführen. Mittlerweile aber behandelte Godaime Hokage ihre Schülerin aber beinahe menschlich und gestand ihr Freiheiten zu. Eine Tatsache, die Sakura wenigstens ein kleines Bisschen erleichterte. Sie rieb sich den Schlaf aus den Augen und sah sich im Zimmer ihrer Freundin um. Schnell entdeckte sie die Nachricht, die Ino ihr hinterlassen hatte.

Guten Mittag Schlafmütze!

Bin schon im Laden, kann sich ja

Nicht jeder so viel Zeit lassen wie du.

Kannst so lange bleiben, wie du magst.

Hoffe, es geht dir besser, wenn was

Ist, weißt ja wo ich bin.

xoxo, Ino

Das war original Ino. Frech und trotzdem besorgt um Sakura. Wobei sie nur äußerst ungern über ihre eigenen Probleme redete. Sakura würde noch genügen Gelegenheiten haben, um sich bei ihr zu revanchieren. Kurzerhand verschwand sie im Bad. Ihr äußeres Erscheinungsbild war das Gegenteil von öffentlichkeitstauglich.

Wie schon vor wenigen Tagen blieb ihr Blick an ihrem Spiegelbild hängen. Sie fühlte sich verändert. Jetzt sah ihr nicht mehr eine egoistische junge Frau entgegen, sondern jemand, der sich endlich bereit fühlte, Verantwortung zu übernehmen. Genau das wollte sie jetzt machen. Um 2 der für sie bedeutsamsten Personen nicht zu verlieren. Anfangen würde sie bei Naruto. Denn ihm schuldete sie Erklärungen und auch ihre Freundschaft.
 

Vorsichtig strich Shikamaru mit seinem Finger über das Polaroid. Inos Gesicht grinste ihn vom Foto aus an und ließ ihn sehnsüchtig werden. Obwohl er energisch versucht hatte sich von Gegenteil zu überzeugen, musste er sich eingestehen, dass er sie vermisste. Die größte Mauer vor der er je gestanden hatte, sein Stolz, hatte ihn davon abgehalten dies zu erkennen. Jetzt allerdings, in einem kurzen Moment der Klarheit, brachen massenweise Fragen über ihn herein. Fragen, die sein eigenes Verhalten in kein besonders gutes Licht stellten. Er hatte hitzköpfig und unüberlegt gehandelt, sich von Eifersucht und anderen menschlichen Schwächen dazu verleiten lassen, seine eigene Freundin, wie den letzten Dreck zu behandeln. Im Angesicht seines eigenen ungerechten Verhaltens, erschien ihm die Art, wie sie darauf reagiert hatte mehr und mehr harmlos. Egal, was sie sich gegenseitig an den Kopf geworfen hatten oder wie ätzend sie sein konnte, so war es doch die Verbundenheit zu ihr und die gemeinsamen Erinnerungen, die ihm erst recht spät sagten, dass er sie zurück wollte. Mehr als alles andere wollte er sie zurück. Er würde jeden Preis dafür bezahlen und jede Demütigung über sich ergehen lassen, wenn er nur das bekommen würde, was er so stark begehrte. Auch wenn er damit sein Armutszeugnis selbst unterzeichnen würde, das war es ihm wert.
 

Ein blinkendes rotes Lämpchen begrüßte Tenten. Siw wuchtete ihre Einkäufe auf den Tisch und drückte dann einen Knopf auf ihrem Telefon. „Sie haben eine neue Nachricht. Wenn Sie die Nachricht hören wollen, drücken sie die 1. Wenn Sie. Nachricht Eins. Empfangen heute um 12 Uhr 47: ‚Hey Tenten. Hier ist Temari.’“ Tentens Herz schlug ungewöhnlich heftig.

„Wollt mal was von mir hören lassen. Hast du Lust die nächsten Tage mal was zu machen, quatschen oder so? Meld dich einfach bei mir. Bis dann.’ “ Tenten beendete das Telefonat. Da war es wieder. Sie bekam ein flaues Gefühl im Magen und ihr Blut kochte förmlich. Und dann endlich die Sicherheit, dass es definitiv richtig gewesen war, mit ihm Schluss zu machen. Tenten griff nach dem Hörer. „Hallo?“ meldete sich Temari.

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KYAAAAH! Endlich.

Jaaah unser liebster Emo nimmt sich jetzt eine Auszeit. Armer Sasuke. Im nächsten Kapitel wird er deshalb gar nicht auftauchen ^^ Hehe. Ganz Sasuke-frei. Arme Sakura ;)

Und was ist los mit Zank-Paar Nummer 1? Sieht ganz so aus als würden die beiden sich vermissen. Der gute Shikamaru verhält sich ganz untypisch für einen Kerl. Er hat doch tatsächlich seinen eigenen Fehler eingesehen. Sowas! Sonst ist ja nicht besonders viel passiert in dem Kapitel und lang ist es auch nicht.. naja ._. nächstes mal wird das ganze wieder ein wenig dramatisch. Ich steh ja so drauf ^^’

‚Äktschn’ und nicht son Mitleidzeugs wie hier òó HÖHÖ ney Scherz, gegenseitige Unterstützung gehört einfach in ein der Freundschaft gewidmetes Kapitel rein. Ein guter Zeitpunkt um mich noch mal auf den Titel des Kapitels zu Beziehen. Valium nimmt man ja um zur Ruhe zu kommen, und eben darum geht es diesmal hauptsächlich :)

Die Szene zwischen Ino und Sakura ist soo schlecht T.T sry das war das Beste, was ich hinbekommen hab, mehr ging nicht v.v Ich bitte um Verzeihung.

Das nächste Kapitel wird was dauern weil ich die nächsten 2 Wochen ja die Zentralen Abschlussprüfungen in der 10 hab. Bitte deshalb um Verständnis, ihr wisst ja wie das ist mit Stress x.x

Ile,Leyne
 

Next Chapter: Meth



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-05-11T17:51:10+00:00 11.05.2007 19:51
GESCHAFFT!!! *vor Freude tanz*
Endlich habe ich es hingekriegt^^
ich hoffe du bist nicht böse^^°
hatte genauso Prüfungen wie du-.-

Hey ich finde du kannst sehr gut die Situationen beschreiben^^
Und ich finde das mit Saku und Ino ist doch in Ordung.
Wo liegt das Problem^^
Wie ich grade sehe kommt das nächste^^

Shinsei^.^
Von: abgemeldet
2007-04-22T18:30:22+00:00 22.04.2007 20:30
wie süß
shika is doch ein knuffelchen^^wie er ino vermisst is echt süß *gg*
bis zum nächsten und vielen dank für die ens^^ lol
bye *knuddel*
Von: abgemeldet
2007-04-21T19:42:13+00:00 21.04.2007 21:42
Tolle chapeters
soo hab jezt alles gelesen und ich finds toll!

wiiil unbedingt wissen wies weida geht ^^

weida soo
Von:  Kaitipaiti
2007-04-21T17:59:36+00:00 21.04.2007 19:59
Hallo^^
Shika und Ino mussten sich doch irgendwann vermissen XD
ich find die Stelle mit Sakura und Ino garnicht so schlimm,ich fand sie gut^^
Abschlussprüfungen oh gott XD...Viel Glück!
MfG
Kaiti
Von:  _-tsuyokiss-_
2007-04-21T17:52:02+00:00 21.04.2007 19:52
Hey,
die Stelle mit Sakura und Ino war doch voll gut geschrieben. Ich finds echt super wie du die Gefühle der Charas beschreibst. Bin gespannt wie es weiter geht
bye bye
Tsuyo
Von: abgemeldet
2007-04-21T17:36:32+00:00 21.04.2007 19:36
hey,
danke für die ens
und ich ganz nichts sagen außer du hast wieder gut geschrieben!

Greetz
Numill
Von:  MmeSilence
2007-04-21T12:46:49+00:00 21.04.2007 14:46
Hey^^
Super Chapter wie imemr ;)
Ihc finde es super wie du die Gefühle und die Situationen einbringst und beschreibst^^
Mach weiter so^^
glg Nini
PS: Dürfte ich mir die Drogen-Infos am Anfang der Kappis in meinen Stecki kopieren, oder hast du was dagegen?


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