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Sommernachtsträume

von

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Lichtblick

Erstmal ein großes SORRY, das es wieder mal soo lange gedauert hat -.-

Hab zur Zeit echt viel um die Ohren und komme leider kaum noch zum schreiben.

Aber ich werde auf jeden Fall diese FF noch zu ende bringen, versprochen^^!!

Wenn ich mir eure lieben Kommis durchlese, hab ich auch wieder genug Ansporn weiter zu machen^^ Nochmals DANKE dafür^o^
 

@ flora29: Ist mir auch schon aufgefallen, das der Titel etwas leicht den Bezug zur Geschichte verfehlt, aber ich versuche es im laufe des nächsten Kapitels wieder zu richten^^'

Liegt vielleicht auch daran, das ich einfach aus dem Kopf drauf los schreibe^^
 


 

Kapitel 5:
 

Sauer zog ich meine Schwester in den Garten. Wie konnte sie es wagen, mich vor den Augen unseres Vaters so bloß zu stellen und mich mit solchen Fragen zu durchlöchern? Sie wusste ganz genau, dass es ihm das Herz brechen würde, wenn er erfahren würde, dass Ranma nur wegen mir das Tendo Haus verlassen hätte.

Ich versuchte mich in meiner Wut zu beherrschen, um sie nicht direkt anzuschreien. Schließlich wollte ich mir doch nichts anmerken lassen.
 

„Sag, was weißt du?“ fragte ich mit zittriger Stimme.

„Kommt drauf an…“ Ernst sah sie mir entgegn.

Gespannt wartete ich auf ihre nächsten Worte..

„Ich hab da sowas mitbekommen..“ flüsterte sie, wie in Rätseln.

„Nun sag schon!“ wurde ich langsam nervös.

„Nanu? Ich dachte es interessiert dich nicht was Ranma macht? Ist dir wohl doch nicht so egal was?“ fing sie an mich zu mobben. Das gab mir dann doch den Ansporn, meiner Wut freien lauf zulassen und wedelte nun mit meinen Händen wie wild in der Luft herum.

„Wie kommst du denn auf so was? Ich will doch einfach nur wissen, was hier los ist!“ meckerte ich sie an.

„Hilfst du mir jetzt oder nicht?“ sah ich ein wenig beleidigt auf den Boden.

„Mmh… okay für 1200Yen sag ich dir alles was du wissen willst!“ grinste sie zuckersüß, was sie aber schnell wieder verschwinden ließ, als sie meinen wütenden Blick entdeckte.

„Vergiss es!“ zischte ich nur zurück, ohne sie noch einmal anzusehen. Ich biss mir auf die Unterlippe und ballte meine rechte Hand zu einer Faust. Vor schreck tappte Nabiki ein paar Schritte rückwärts. Wahrscheinlich dachte sie jetzt, dass ich auf sie losgehen würde. Doch dem war nicht so. Niedergeschlagen sah ich zu ihr rüber und wendete mich dann zum gehen um.

Anscheinend hatte sie wohl dann doch ein schlechtes Gewissen bekommen, denn schon nach wenigen Sekunden hörte ich wie sie mir nach rief.

„Hey..Warte doch!“ Lief sie mir hinterher. Seufzend blieb ich stehen und wartete bis sie mich wieder einholte. Was wollte sie denn noch? Ihre nächsten Erpressungsversuche würden genau so wenig bei mir funktionieren, wie all die anderen auch schon zuvor. Musste sie denn immer auf einer offnen Wunde auch noch rumhacken? Genervt ließ ich meinen Kopf hängen.

„Komm mit!“ sagte sie, als sie wieder neben mir stand. Sie packte mich am Handgelenk und zog mich aus dem Garten raus auf die Straße.
 

Nach mehreren Überquerungen von Straßen und Gedrängel durch die Menschenüberfüllten Gassen, fand ich mich nach kurzer Zeit im Park von Nerima wieder. Verwundert darüber, warum wir jetzt hier waren, setzte ich mich wie meine Schwester es schon zuvor tat, auf eine Bank.

Nachdenklich sah ich sie an.

„Was ist der Grund dafür, dass du mich hierhin bringst?“

„Ich wollte mit dir einmal ungestört Reden. Ist das etwa verboten?“ Ihr Blick war starr nach vorne gerichtet und der Wind wehte ihr sanft durch die Haare.

„Nein, natürlich nicht.“ Irgendwie hatte ich keine Ahnung was ich sagen sollte. Ich hatte sie noch nie so etwas zu mir sagen hören.

„Akane..du bist meine kleine Schwester. Du solltest wissen, dass ich niemals etwas machen würde, was dich auf irgendeine Art und Weise verletzten könnte.“ Nun sah sie mich wieder an.

„Und Ranma erst recht nicht.“

Verblüfft sah ich ihr direkt in die Augen. Ohne auf eine Antwort von mir abzuwarten redete sie weiter.

„Es war mehr oder weniger ein Zufall, dass ich das alles mitbekommen habe.

Es war glaub ich einen Tag vor deiner Abschlussfeier. Ich hatte gerade Schule aus und stand noch mit ein paar Freundinnen was auf dem Hof …“
 

*Rückblick*
 

„Nabiki? Gehen wir jetzt noch was essen? Ich hab soo Hunger!“ zupfte mir meine beste Freundin am Ärmel. „Okay lass uns losgehen. Bis Morgen Mädels.“ Winkte ich den anderen noch fröhlich zum Abschied. Wir hatten vor ins Nekohanten zu gehen, so wie wir es eigentlich jeden Mittwoch taten. Genervt musste ich mir dass Geheule meiner Begleiterin anhören, als wir auf dem Weg dort hin waren.

„Och Menno, warum gibt die olle Pute uns noch Hausaufgaben über die Ferien auf? Also wirklich da hab ich echt was Besseres zu tun, als mir so ein blödes Buch durch zu lesen, was mich eh nicht interessiert…“ brabbelte sie weiter.

Alles was ich nur von mir wieder geben konnte war ein viel sagendes Augenrollen, was sie aber wie immer nicht mitbekam. Als wir am Restaurant ankamen hörte ich schon Shampoo von drinnen laut aufquietschen.
 

„PSSST, Shampoo nicht so laut! Du willst doch nicht das jemand von dem Plan mitbekommt?!“ flüsterte eine raue Stimme, die sich ganz nach der alten Hexe anhörte.

„Aya, Shampoo das bestimmt nicht will. Und wie du das vorhaben, Großmama?“

Vorsichtig lugte ich um die Ecke des Einganges, damit ich etwas sehen konnte.

„Hey was machst du denn? Ich dachte wir woll..“

Schnell zog ich meine Freundin zu mir runter und hielt ihr mit einer Hand den Mund zu.

„Sag kein Wort.“ Flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie nickte nur Stumm.
 

„Morgen hat Ranma seine Abschlussfeier! Das wird deine Chance sein. Hier, gib ihm das und sag ihm das dir dieses Geschenk von Herzen kommt.“ Cologne drückte ihr etwas in die Hand, was ich aber nicht mehr erkennen konnte, denn genau zu dem Zeitpunkt blickte die alte Hexe zum Eingang rüber. Zum Glück konnte ich mich noch rechtzeitig wieder gegen die Hauswand lehnen, so dass sie mich nicht sehen konnte. Stillschweigend hoffte ich, dass sie meine Anwesenheit nicht bemerkt hatte, doch schon nach kurzem hörte ich wieder Shampoo’s Stimme.

„Und was ist, wenn Ranma trotzdem nicht mit Shampoo zusammen sein will?“ fragte die Amazone bedrückt.

„Das kann ich mir kaum vorstellen und wenn hast du immer noch einen Trick im Ärmel.“ Zwinkerte sie ihrer Urenkelin zu. „Aya? Was für ein Trick?“ fragte sie unwissend.

„Das wirst du gleich sehen.“ Sie hüpfte auf einen Hocker, hob ihren langen Holzstab an und legte dessen Spitze genau unter Shampoo’s Kinn, so dass sie ihr in die Augen schauen musste. Cologne’s Blick war starr auf ihre Enkelin gerichtet, ohne auch nur ein einziges Mal zu blinzeln. Das Mädchen rührte sich nicht, sie schaute ebenso ununterbrochen ihre Großmutter an. Es war als ob die alte Hexe sie mit ihren Blicken fesseln würde. Plötzlich verschwanden ihre Pupillen und zwei rot, kreisende Spiralen ersetzten, stattdessen ihre Plätze. Diese Spiralen drehten sich immer schneller und spiegelten sich nach und nach in Shampoo’s Blick wieder. Ich konnte erkennen wie der Glanz aus ihren Augen, förmlich ausgesaugt wurde. Sie sahen auf einmal so müde aus.

Langsam bewegte sich Cologne wieder und ließ von ihrer Urenkelin ab. Diese war noch immer wie in Trance. Ihre Augen strahlten keine Emotionen mehr aus, sie funkelten nicht mehr so wie sie es vorher getan hatten. Sie sahen einfach nur Matt aus. Die alte Hexe schnippte mit den Fingern und Shampoo schien auf einmal wie ausgewechselt. Ihre Augen waren nicht mehr so schlapp, sondern waren weit aufgerissen. Plötzlich fing sie in Sekundenschnelle an überall aufzuräumen, wischte die Tische ab, nahm Bestellungen auf, lief dann in die Küche und kochte für die Gäste. Kurze Zeit später schoss sie wieder durch den Laden und fegte alle Ecken aus und machte hier was und da was.. Sie machte praktisch die ganze Arbeit alleine, was sie normalerweise eigentlich immer zu dritt machten. So ging das noch ungefähr 10 Minuten, bis die alte Hexe abermals mit den Fingern schnippte und Shampoo auf einmal mitten in ihrer Aufräumaktion verwundert da stand und sich fragte, was sie da eigentlich tat. Völlig aus der Puste trottete sie rüber zu ihrer Urgroßmutter und ließ sich auf einen Hocker fallen.
 

„Und? Hast du mitbekommen was ich gemacht habe?“ fragte Cologne neugierig nach.

„Nya, als ich in deine Augen gesehen habe, konnte ich mich auf einmal nicht mehr bewegen. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von deinem abwenden. Dann spürte ich nur, wie mir etwas meine Kräfte raubte, ich fühlte mich so schwach und mir wurde alles gleichgültig!“ Erklärte Shampoo ihr. „Kurz danach verspürte ich nur noch den Drang hier alles sauber zu machen und wirres Zeug zu tun.“ Sprach sie weiter.

„Jaja!“ lachte die alte Hexe auf. „Das ist die Kraft der alten guten Hypnose. Man muss nur wissen wie man sie richtig anwendet.“

„Was ist denn mit mir passiert?“ fragte die junge Amazone nach.

„Du hast vorhin gesagt, dass du dich plötzlich schwach fühltest und dir auf einmal alles egal gewesen ist. Das war der Moment in dem ich dir deine Willenskraft entzogen habe und dir wieder rum meinen Willen aufgezwängt habe. Du verlierst praktisch deinen eigenen Lebenswillen, dir ist nichts mehr wichtig. Du handelst nur noch nachdem was ich möchte. Die Augen strahlen deine Emotionen aus, wie es dir geht, was du empfindest… dies alles wird dir so zu sagen aus deinem Gedächtnis gestrichen. Und so bald ich mit den Fingern schnippte, konnte ich deinen Geist, so wie deinen Körper kontrollieren. Das heißt, das was ich dachte wurde automatisch zu deinen Gedanken weitergeleitet und dein Körper führte diese Gedankengänge, wie auf Knopfdruck aus. Du hättest von Anfang an keine Chance gehabt mir meinen Blicken zu entweichen“ Erzählte das kleine Mütterchen.

„Aya ich verstehe! Du hast meinen Geist manipuliert, um so meinen Körper praktisch als Sklaven zu benutzen!“ sprach die Blauhaarige aufgeregt. „Richtig. Schon beim ersten Augenkontakt kann dein so genanntes „Opfer“ nichts mehr unternehmen, um sich aus deinem Bann zu befreien. Nur du kannst ihn wieder mit wiederholten schnippen mit den Finger, zurück in die Wirklichkeit holen und somit den Bann brechen.“ Fügte die alte Hexe noch hinzu. „ Viel Zeit bleibt uns jedoch nicht mehr, also lass uns Anfangen zu trainieren.“ Befehlte sie.

Shampoo war natürlich ganz begeistert von dieser Hypnose-Technik und hatte auch keine Einwände gegen das bevorstehende Training.
 

Ich hingegen hatte mich mit meiner Freundin aus dem Staub gemacht. Das Essen war längst vergessen. Ich dachte nur noch an den großen Gewinn, den ich Morgen Abend auf der Abschlussfeier mit meinem Wissen ergattern konnte…
 

*Rückblick Ende*
 

„Soll das etwa heißen, dass du nicht die Absicht hattest, Ranma was davon zu erzählen??“ was fragte ich eigentlich noch? -.-*

„Nun ja, natürlich wollte ich das! Nur vorher wollte ich noch wenigstens ein bisschen Profit von meinem Wissen abstauben.“ Gab Nabiki ohne zu zögern zu.

„Lass mich raten… Du wolltest Bilder von Ranma’s und Shampoo’s Liebesszene knipsen, um sie dann nachher an sämtliche Schüler zu verticken, hab ich recht?“ sah ich sie genervt an.

„Theoretisch schon…“

„Theoretisch?“ unterbrach ich sie.

„Naja, als ich auf der Abschlussfeier war und kurze Zeit später sah, wie Shampo mit Ranma nach draußen ging, wollte ich ihnen folgen. Doch leider hatte die alte Hexe irgendwie davon Wind bekommen und als ich dann draußen vor ihr flüchten wollte, stach sie mir mit einem Finger ins Genick, so dass ich sofort bewusstlos wurde.“ Erzählte Nabiki.

„Ja ich glaube ich weiß was du meinst. Diese Technik hatte sie auch zuvor schon einmal bei mir angewendet.“ Erinnerte ich mich.

„Ja und als ich dann wieder aufwachte, war schon längst alles passiert und dann bist du ja auch schon gekommen. Den Rest weißt du ja …“ beendete sie ihren Satz.

Peinlich berührt, spielte ich nervös mit meinen Fingern, um nicht irgendwas darauf Antworten zu müssen. Doch meine Sorge war schnell verflogen, nachdenklich sprach sie weiter.

„Mmh… ist schon irgendwie komisch…“

„W-Was meinst du?“ sah ich sie überrascht an.

„Ich weiß nicht…Ich kann mich nicht daran erinnern, das Shampoo während ihrem Kuss mit Ranma, mit ihren Fingern geschnippt hat…“

„Wie kommst du denn jetzt darauf?“ ich wusste nicht wirklich, worauf sie jetzt anspielen wollte.

„Cologne meinte ja, das nur der jenige, der die Hypnose durchführt, auch der einzigste ist der den Bann wieder aufheben kann, also mit diesem Fingerschnippen. Und das hat sie eben nicht gemacht!“ grübelte sie weiter.

„Was hat das denn damit zu tun??“ So langsam verlor ich die Geduld.

„Na als Ranma dich bemerkte, hatte er sich trotz Shampoo’s Hypnose von ihr losreißen können und ist dir dann noch ein ganzes Stück hinterher gelaufen, als du kurz davor davon weggerannt warst. Verstehst du was ich meine? Er war wieder er selbst. Irgendetwas muss stärker gewesen sein als der Bann von Shampoo es schon war und muss ihn so wieder zurück in die Realität geholt haben.“ Klärte sie mich auf.

„Und was könnte das gewesen sein?“ hackte ich weiter nach.

„Ich weiß nicht, vielleicht gibt es ja doch noch eine andere Technik, die denn Bann von Shampoo stoppen konnte..“

“Eine andere Technik?“ Ich musste wohl ziemlich dumm geguckt haben, denn sie fing auf einmal an zu lachen.

„Ja eine andere Technik… ich glaub man könnte sie auch „Liebe“ nennen.“ Zwinkerte sie mir zu.

„Was soll das denn nun schon wieder heißen??“ empört, aber auch zu gleich verlegen, drehte ich meinen Kopf zur anderen Seite und dachte einen Moment still über ihre Worte nach.

„Ach Akane, du weißt schon ganz genau was ich meine.“ sagte sie noch, als sie von der Bank aufstand und langsam zum Ausgang des Parks lief.

Ich entschied mich dafür nicht weiter auf das Thema einzugehen und folgte ihr nur wenige Minuten später nachhause.
 


 

Oje ich hoffe ich hab euch jetzt nicht zu sehr verwirrt^^'

Ist wirklich nicht leicht meine Vorstellungen von dieser Geschichte, in Worte zu fassen. Naja ich hoffe ihr habt ein bisschen was verstanden und schreibt mir ein paar Kommis ^______~



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  Milena
2010-06-20T21:29:24+00:00 20.06.2010 23:29
Tolle Story.
Gut geschrieben.

Schreibst du hier noch weiter? Bitte, bitte, bitte.

LG, Milena
Von:  Andromeda20001
2009-02-10T12:43:57+00:00 10.02.2009 13:43
Eine sehr interesante Geschichte. Es ist schade, daß Du sie scheinbar aufgegeben hast und nicht weiter schreibst.
Von:  Florida-beachgirl
2008-06-26T17:22:06+00:00 26.06.2008 19:22
Hey coole FF! Freu mich schon aufs nächste Kapitel! Mach bitte schnell weiter ja? Könntest du mir dann vielleciht bescheid sagen?

LG F-B

Von:  HannyBunny
2008-05-05T20:36:08+00:00 05.05.2008 22:36
Hi also ich find deine ff echt voll cool.
Ich bin voll der Ranma - Fan und les die ff´s zu ranma 1/2 echt gerne^^
Bitte beeil dich mit dem weiterschreiben^^
und ich hätte ne bitte ne bitte an dich:
könntest du mir ne ens schicken, wenn du das neue kapi on stellst?
mach weiter so!^^
glg Janai
Von:  HannyBunny
2008-05-05T20:34:11+00:00 05.05.2008 22:34
Hi also ich find deine ff echt voll cool.
Ich bin voll der Ranma - Fan und les die ff´s zu ranma 1/2 echt gerne^^
Bitte beeil dich mit dem weiterschreiben^^
und ich hätte ne bitte ne bitte an dich:
könntest du mir ne ens schicken, wenn du das neue kapi on stellst?
mach weiter so!^^
glg Janai
Von:  Guardian
2008-04-01T20:50:57+00:00 01.04.2008 22:50
woooooooooooooow
bin echt beeindruckt =)
Von: abgemeldet
2008-03-27T21:16:36+00:00 27.03.2008 22:16
duhuuu??? gehts irgendwann weiter? *lach*

würd mich freun weil mir dein stil sehr gut gefällt und das "ende"
ja eher nen pseudo ende is... ;)

naja ich hoffe ich logge eines tages ein und entdecke ein neues kapitel ^^

bis dann
Susu
Von:  Kruemelchen
2007-09-12T12:40:11+00:00 12.09.2007 14:40
Das ist echt super! Ich weiß ja nicht, geht das noch weiter? Weil das ja kein richtiges Ende ist...aber da schon steht, dass das ff abgeschlossen ist...würde mich mal interessieren, ob da noch mehr kommt!
Von: abgemeldet
2007-07-19T11:15:14+00:00 19.07.2007 13:15
Ich bin echt sprachlos, die Geschichte ist der hammer.
Bitte Bitte Bitte mach schnell weiter, muss wissen wie es weiter geht.

Gruß
Von: abgemeldet
2007-07-02T21:26:42+00:00 02.07.2007 23:26
weiterweiterweiterweiter!!!!!!!!!!!!!!! das ist nicht gerecht uns so lange warten zu lassen, oder?


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