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Vergehen

Shinya x Kisaki
von

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Fortsezung-Teil 1

So, da bin ich nochmal, mit einer Fortsetzung der eigendlich beendeten FF Vergehen! Ich widme diesn Teil und auch die nachfolgenden Teile an Sisi-chan *g* da sie mich auf die Idee gebracht hat! Und nun viel Spaß bei lesen!
 

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2 Monate später...

Alles schien wieder so zu sein wie früher, nur für Shinya und Kyo noch besser. Nachdem Shinya aus dem Krankenhaus entlassen wurden zogen die beiden zusammen, den anderen hatten sie schon eingeweiht. Der junge Drummer blühte förmlich auf in Kyos Gegenwart. Trotz diesem Ereignis damals, hatte er sich wieder gefangen und hatte Spaß am Leben. In einer Woche hatten sie eins ihrer ersten Konzerte. Denn seid sie Toshiya kannten waren sie ‚Dir en grey’.

Von Kisaki hatten sie in der ganzen Zeit nichts mehr gehört, aber jeder hatte sich geschworen, das wenn er noch einmal auftauchen sollte, sie ihn gemeinsam fertig machen würden, für das, was er körperlich Shinya und seelisch allen angetan hatte.

Sie trafen sich nun jeden Tag zur Probe, um für das Konzert gut vorbereitet zu sein. Grade waren Kyo und Shinya auf dem Weg zu ihrem Proberaum.

„Du Kyo..?“

„Hai?“

„Ich weiß es passt jetzt nicht aber...glaubst du Kisaki taucht noch mal auf?“

Kyo schwieg eine ganze Weile.

“Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht... aber ich hoffe auch das er für immer aus unserem Leben verschwunden ist.“

„Hmmm... ja das hoffe ich auch.“

Shinya lächelte und gab dem Kleineren einen sanften Kuss auf die Wange.

„Andererseits...“

Der Vocal sah zu Shinya auf.

„Wenn er noch mal auftauchen würde, würde ich es ihm heimzahlen...“

“Hmmm...“
 

Wenige Minuten später waren sie an dem Proberaum angekommen. Kyo hielt Shinya die Tür auf.

„Nach ihnen mein Herr.“ lächelte er.

„Danke.“

Beide betraten den Raum, die anderen waren schon da.

“Ah, das sind ja unsere zwei Turteltäubchen!“

Rief Toshiya womit er Kaoru und Die aus ihrem Gespräch riss und sie aufsehen ließ.

“Wurde ja auch Zeit das ihr kommt, wir warten schon 15 Minuten!“ meinte Die nur dazu.

„Tut uns wirklich Leid, aber wir hatten noch was zu tun.“ Grinste der kleine Vocal.

Daraufhin kam nichts als Antwort zurück.

Nach einer kurzen Besprechung gingen alle an ihre Instrumente und begannen zu üben. Es lief wie so oft alles Fehlerfrei, dann konnte ja bei dem Konzert nichts passieren dachte sich jeder von ihnen.

4 Stunden später beschlossen sie die Sache für diesen Tag, verabschiedeten sich voneinander und machten sich alle auf den Weg zu ihren Wohnungen.

Zu Hause bei Shinya und Kyo fragte der kleine Blonde gleich ob Shinya was trinken wollte, was dieser bejahte und Kyo für beide einen Tee machte. Sie saßen zusammen im Wohnzimmer und unterhielten sich. Am Abend wollten sie noch einen Film schauen, den sie beide gut fanden. Kyo lag in Shinyas Armen, so verbrachten sie ihren restlichen Tag.
 

Am nächsten Tag konnten beide mal wieder ausschlafen, wozu sie schon seid einigen Tagen nicht gekommen waren weil die Proben so früh angesetzt waren, aber für heute hatte Kao ihnen freigegeben. Es war schon fast 12 Uhr mittags als Kyo sich verschlafen räkelte und der Mittagssonne entgegenblinzelte. Sein Koi jedoch schlief noch friedlich und an ihn gekuschelt. Ganz vorsichtig, dabei bedacht ihn nicht zu wecken löste sich Kyo von ihm um aus dem Bett zu steigen. Er beschloss für beide Frühstück zu machen. Leise tapste er in die Küche, koche Tee, holte Brötchen und verstaute das ganze Frühstück ordentlich auf einem Tablett. Diese trug er dann ins Schlafzimmer wo er es sachte neben dem Bett auf das kleine Tischchen stelle. Sanft beugte er sich nun über den Schlafenden.

“Ohayo mein Schatz.“ hauchte er in Shinyas Ohr woraufhin dieser sich noch schlafend der Stimme entgegen drehte. Kyo strich ihm über seine Wange.

“Es gibt Frühstück, wach werden.“

Kurz darauf öffnete Shinya dann verschlafen die Augen.

“Mhh..?“

Langsam setzte sich der jüngere auf.

„Guten morgen...“ sagte er verschlafen und gab Kyo einen Kuss. Dieser erwiderte ihn zärtlich und begann dann, Shinya zu füttern, welcher es sich gefallen ließ. Nach und nach fütterten sie sich gegenseitig, wie sie es so oft taten. Sie hatten sich vorgenommen mittags einkaufen zu gehen, weil Shinya es sich gewünscht hatte. In aller Ruhe frühstücken sie zu ende, zogen sich um und machten sich fertig für die Stadt. Zusammen gingen sie durch die belebten Straßen. Es war ein perfekter Tag, wie Kyo nach kurzer Zeit feststellte.

„Hai da hast du Recht!“ lächelte ihn der größere an.

„Gehen wir mal darein?“ fragte er daraufhin und zeigte auf eines der Kleidergeschäfte auf der anderen Straßenseite.

“Klar, komm.“

Sie warteten bis die Fußgängerampel auf grün schaltete und gingen zu dem Geschäft. Eine heitere Anprobe begann. Kyo brachte Shinya alles was ihm gefiel, und was Shinya passen könnte, und umgedreht genauso. Das Geschäft verließen sie schließlich mit 3 vollen Tüten.

Doch der Spaß sollte nicht mehr allzu lange andauern. Als sie sich auf den Weg zu einem Café machten um dort was zu trinken, wurden sie von einer mit schwarzem langen Mantel tragenden Person abgefangen. Diese entpuppte sich als ein altbekanntes und gehasstes Etwas. Ja, es war wirklich Kisaki der da vor ihnen stand.

Shinya zuckte sofort zusammen als er sein grinsendes Gesicht sah, es war dasselbe Grinsen wie damals. Wie aus Reflex stellte sich Kyo schützend vor seinen Koi.

„Kisaki!“ fauchte er.

„Ja, Kisaki.“ Entgegnete dieser.

„Lange nicht gesehen was? Wie geht es euch denn so? hattet ihr Spaß, ohne mich?“

Der Drummer brachte kein Wort heraus, getraute sich nicht einmal Kisaki anzusehen.

„Verschwinde du verdammtes Arschloch!“ schrie Kyo ihn schon fast an, doch das Gegenteil traf ein. Er ging noch ein paar Schritte auf den Kleinen zu.

„Na, wie macht dein Freund sich so m Bett, mh?“

Ein kalter Schauer überkam den Vocal als Kisaki ihm so nahe war. Auch Shinya sah mein seine Angst an, seine Hände zitterten.

„Ich habe gesagt du sollst verschwinden!!!“

Kyo wurde aggressiv und schlug Kisaki mit der Faust ins Gesicht, was dieser sich natürlich nicht gefallen ließ und zurückschlug.

“Hör auf Kyo...bitte...“ hörte man Shinyas leise Stimme. Doch keiner der beiden hörte auf ihn. Bis Kisaki plötzlich zu einem Messer griff und Kyo damit bedrohte.

„Pass mal auf mein Kleiner, wenn du denkst, mich hier fertig machen, dann hast du dich gewaltig geschnitten hast das verstanden?!“

Dies hatte Shinya natürlich gemerkt und zog Kyo mit einem Mal zurück. Nun stellte er sich selbst Kisaki gegenüber, seine Angst überspielte er mit der Sorge um Kyo. Er nahm seinen Mut zusammen und schubste Kisaki einfach weg.

„Lass uns in Ruhe!“

„Oho wer stellt sich mir denn da in den Weg?!“

Er trat an Shinya heran und hob sein Kinn an.

“So mutig auf einmal?“

Doch der Angesprochene war wie zu Stein erstarrt als er den kalten Atem Kisakis in seinem Gesicht spürte, die Angst stand ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Das lies Kyo nicht lange auf sich sitzen, sprang auf und stürzte sich erneut auf Kisaki, auf keinen Fall wollte er, das er seinem Geliebten noch einmal etwas antut. Wortlos beobachtete Shinya die Rangelei, die schon fast in pure Gewalt ausartete, er wollte etwas tun, doch er wusste nicht was. Dann sah er das Messer, das Kisaki eben noch in der Hand hatte auf dem Boden liegen, er hob es auf und sah es an. Erneut fiel sein Blick auf Kyo und Kisaki. Wie in Trance zog er dann Kisaki von Kyo weg und hielt ihm das Messer vor die Nase.

“Lass meinen Koi in Ruhe...! Wenn du was von mir willst das lass es auch an mir aus und nicht an ihm!“ seine Hand zitterte.

„Shinya...?“ frage Kyo unsicher und sah zu ihm.

Doch dieser reagierte kaum darauf.

„Na, na! Shinya! Was denkst du dir denn dabei?!“

Völlig gelassen nahm er Shinya das Messer an der Klinge aus der Hand und lachte auf.

“Wirklich, nichts dazu gelernt mein Schätzchen! Immer noch so schwach wie damals!“

Zitternd sank Shinya auf die Knie, wo Kyo sich gleich zu ihm beugte.

„Hey, Shin, was hast du?”

”Ich...ich...“ mehr brachte er nicht raus, denn Kyo stand schon wieder und wendete sich Kisaki zu.

„Du mieser Arsch! Warum musst du gerade jetzt auftauchen?! Wir waren so glücklich ohne dich! Also verpiss dich wieder dahin wo du herkommst!“

„Warum ich wieder hier bin fragst du? Möchtest du das wirklich wissen?“

Entsetzt sah Kyo den größeren vor sich an.

„Ich will das zu Ende bringen was ich damals angefangen habe!“ lachte er spöttisch. Dieser Satz ließ Shinya zusammenzucken.

Was hatte Kisaki da grade gesagt?

Meine er das wirklich ernst?

Dem Drummer ging die gesamte damalige Nacht durch den Kopf. Nein, das wollte er nicht noch einmal durchmachen müssen!

Völlig in sich gekehrt kniete Shinya auf dem Boden. Kyo mache sich nun große Sorgen um seinen Chibi. Er nahm seine Hand und zog ihn wieder auf die Beine um kurz darauf, geradewegs an Kisaki vorbei, zu gehen. Doch Kisaki ließ sie nicht weit kommen. Er packte beide an ihren Armen und zog sie zurück.

“Ich fürchte, ich muss euch mitnehmen!“ sagte er kalt und zog die beiden ohne weitere Worte in sein Auto das ein paar Meter von ihnen entfernt parkte. Selbst das lautstarke Wehren von Kyo half nichts. Kisaki stieg ein und fuhr los. Kyo legte sachte einen Arm um Shinya, der völlig verängstig auf der Rückbank neben Kyo saß.

„Dir passiert nichts, das verspreche ich dir mein Schatz...“
 

Sie fuhren eine Weile, doch als sie hielten traute der Vocal seinen Augen kaum. Sie standen vor ihrer Wohnung.

„Na? Wunderst du dich dass ich gerade hier halte? Tja, das gehört alles zu meinem Plan!“

Kisaki stieg aus dem Auto und öffnete den beiden die Autotür.

„Dann mal rein mit euch beiden!“

Kaum hatte er das gesagt gingen sie zur Haustür wo Kyo aufschloss. Er war völlig durcheinander und wie es schien ging es Shinya genauso. Als er die Tür geöffnet hatte schubste Kisaki beide mit einem Ruck hinein, entriss Kyo den Haustürschlüssel und schloss die Tür hinter ihnen ab.

„Hübsch habt ihr es hier...“

“Was hast du vor Kisaki?“ fragte der kleine Sänger unschlüssig. Kisakis Aktion hatte ihn schon eingeschüchtert, das musste er zugeben, aber er versuchte es so gut es ging zu überspielen.

„Das habe ich dir bereits gesagt, nur das du diesmal dabei sein wirst, mit vollem Körpereinsatz das schwöre ich dir!“

Man hörte daraufhin ein leises Aufschluchzen aus Shinyas Richtung, sofort sah Kyo zu ihm.

“Shinya...“ er wollte zu ihm, doch Kisaki ließ ihn nicht. Er zog ihn zurück.

“Lass mich das mal machen.“

“Nein!“ schrie Kyo ihn nun an.

“Lass bloß deine dreckigen Finger von ihm!“ mit diesen Worten löste sich der Kleine sich wieder aus Kisakis Griff und ging zu Shinya. Sanft zog er ihn in eine Umarmung und tröstete ihn. Doch die ganze Zeit ruhte ein hasserfüllter und zugleich drohender Blick Kyos auf Kisaki.

Kisaki wartete ab, ging seelenruhig durch das Haus und zog nach und nach die Vorhänge in allen Zimmern vor die Fenster, sodass nur noch spärlich etwas Licht in die Wohnung fiel. Kaum hatte er das getan kam er wieder in den Flur und zog Kyo mit Shinya auf die Beine und brachte sie in das Schlafzimmer.

„Hier bleiben!“ sagte er noch und verließ das Zimmer welches er dann auch mit dem Schlüssel abschloss den er bei dem kleinen Rundgang durch das Haus gefunden hatte. Daraufhin ging er noch einmal zu seinem Auto und holte eine Kiste aus dem Kofferraum, die er ins Haus trug. Hinter sich schloss er wieder die Haustür ab und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Dort schloss er die Tür wieder auf und trat ein, stellte die Kiste neben der Tür ab und schaute zu Kyo und Shinya die noch immer Arm in Arm auf dem Bett saßen in dem sie heute Morgen noch friedlich gefrühstückt hatten. Der Anblick ließ Kisaki schmunzeln.

„Wie süß ihr doch zusammen ausseht! Schaut mal...“

Er öffnete die Kiste und holte einen Teil des Inhalts raus.

„Ich hab euch was mitgebracht!“

Doch der Inhalt ließ Kyo und Shinya weniger begeistert schauen, denn was waren Seile und Handschellen mit denen Kisaki nun auf die beiden zukam. Shinya wich ängstlich zurück.

„Shinya, DU brauchst du keine Sorgen zu machen, die hier sind erstmal für deinen kleinen Freund.“

„Iie...lass ihn...“ sagte der jüngste leise.

Doch Kisaki hörte nicht auf ihn, zog Kyo vom Bett und fesselte ihn an Händen und Füßen sodass es ihm nicht mehr gelang aufzustehen. Shinya wollte das verhindern, doch Kisaki drückte ihn schon wieder zurück aufs Bett. Dort kettete er Shinyas Handgelenke an den dünnen Metallstäben fest. Aber wie der kleine Blonde erst dachte, hatte es Kisaki es diesmal nicht auf seinen Freund abgesehen, zumindest vorerst noch nicht. Denn kaum hatte er den Drummer am Bett fixiert wandte er sich Kyo zu.

„Und jetzt zu dir Schätzchen.“ Grinste Kisaki mit einem erschauderndem Unterton. Er zog ihn erneut auf die Beine, ließ ihn jedoch nicht los, löste ihm die Fußfesseln, sperrte die Schlafzimmertür auf und zog Kyo mit in den Flur. Die beiden, der eine widerwillig, gingen ins Wohnzimmer. Dort stieß der größere Kyo auf die Couch und setzte sich zu ihm. Sofort wollte Kyo wieder protestieren und sich auf Kisaki stürzen, was ihm durch die Handfesseln nicht besonders gut gelang und von Kisaki einfach wieder zur Seite gestoßen wurde.

„Wie man unschwer erkennen kann, bist du mit Shinya zusammen, mh?“ fing Kisaki mit ungewohnt sanftem Ton an. Als Antwort bekam er nur ein gereiztes „Hai.“ als Antwort.

Er fuhr fort.

„Dir ist aber klar, dass du ihm mir somit weggenommen hast und dass ich das nicht lange auf mir sitzen lasse, oder?“

“Und dir ist ja wohl hoffentlich klar, das Shinya auch in mich verliebt ist! Für dich ist er doch unwichtig also was willst du von ihm?“

„Das ist es ja!“ lachte Kisaki böse. „DU bist mein Problem! Dein Freund ist mir völlig gleich, solange er bei mir ist und sich nicht jeden Tag mit so etwas wie dir abgibt. Diese scheinbare Liebe ist doch ein Witz.“

Erneut wurde Kyo sauer.

“Was zum Teufel heißt hier scheinbare Liebe?! Du hast doch überhaupt keinen blassen Schimmer was uns beide betrifft! Warum bitte glaubst du hat er sich denn so positiv verändert und den Spaß am Leben wieder gefunden?“

„Er verarscht dich nach Strich und Faden mein Lieber! Er wollte mich nur wieder aus meinem Versteck locken, damit ich dich für ihn beseitige, glaub mir das.“

„Halt dein verdammtes Maul! Du redest nur Blödsinn!“ schrie Kyo Kisaki an und begann nach ihm zu treten.

Lautstark stritten sie sich, Shinya, der noch immer am Bett fest war bekam so gut wie jedes Wort mit, er hatte Angst um Kyo. Mit aller Kraft versuchte er seine Ketten zu lösen um seinem Freund zu helfen. Von unten hörte er, wie die beiden immer lauer wurden, dann ein Klirren und ein dumpfer Schlag. Was war da los? Aus Angst um Kyo und Wut auf Kisaki gelang es ihm, den dünnen Metallstab durch kräftiges Ziehen zu durchbrechen und somit zwar vom Bett loszukommen, jedoch blieben seine Hände gefesselt, aber das war ihm ziemlich egal. Er schaffte es die Tür zu öffnen, da Kisaki sie ja nicht abgeschlossen hatte und eilte nach unten. Im Wohnzimmer sah er Kisaki, de über Kyo gebeugt auf dem Boden kniete. Doch Kyo regte sich nicht. Was hatte er mit ihm gemacht? Shinya stürmte zu Kisaki, machte sich seine Handschellen zu Nutzen um ihn am Hals von seinem Koi wegzuziehen. Erschrocken von Shinyas Aktion schrie Kisaki auf und wollte sich aus seinem Griff befreien, was ihm jedoch nicht gelang. Shinya zog so feste an den Ketten, das Kisaki keine Luft mehr bekam. So feste er konnte zog der Jüngste an den Ketten, bis Kisaki schließlich regungslos auf den Boden sank.
 

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so das wars erstmal mit dem ersten Teil, der 2 ist natürlich schon lange in arbei, wird aber erst hochgeladen wenn er ferig ist. Aber Kommis wären hierzu sehr nett ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-01-11T19:30:35+00:00 11.01.2007 20:30
*grins*also das gefällt mir ja schon mal...^^


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