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New Chance

7 Jahre hab ich dich vermisst (Aeris+Cloud)
von

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Erschreckende Tatsachen

Erschreckende Tatsachen
 

New Chance
 


 

Der Aufzug, den die vier Freunde jetzt benutzten, funktionierte noch, wie auch schon einige Tage zuvor. Cloud und Zack betraten den engen, mobilen Raum zuerst, Cid kam hinterher und zuletzt Tifa, die den Knopf zum hochfahren betätigte. Die Türen schlossen sich und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Stille – für eine Weile! Denn Zack unterbrach sie schon bald, er ertrug die Wartezeit nicht. „Seid ihr letztes Mal auch mit dem Aufzug gefahren? Ist doch etwas auffällig!“, fragte er.

Cloud, der immer noch von seinem besten Freund gestützt wurde, murrte: „Die Treppen sind zu sehr zertrümmert. Du kannst nichts anderes als den Aufzug nehmen. Aber keine Sorge, letztes Mal hat Sephiroth uns nicht entdeckt.“

Nachdenklich brummte Zack vor sich hin. Wenn es das letzte Mal so passiert war, hieß das noch lange nicht, dass das dieses Mal auch so einfach funktionieren würde. Sicher war Sephiroth kein zweites Mal so dumm und ließ jeden Störenfried entwischen. Aber jetzt waren sie schon auf dem Weg in die oberen Etagen, Umkehren war bereits ausgeschlossen, und so konnte Zack nur auf sein Glück hoffen.

Schließlich kam der Aufzug mit einem Ruck zum Stillstand und öffnete seine Türen. Cloud wäre beinahe aus dem Gleichgewicht gekommen, konnte sich aber schnell genug noch ein Mal an Zack festhalten. Tifa voran, betrat die kleine Gruppe das Stockwerk, in dem sich Hojos altes Labor befand. Mit möglichst leisen Schritten bogen alle um die Ecke, schlichen den Flur entlang und schauten sich stets zu allen Seiten um, damit sie nicht von weiteren Wachhunden oder gar Sephiroth überrascht werden konnten. Das würde ihnen jetzt in der Tat den Rest geben – vor allem Cloud.

„Hm, man könnte meinen, hier hätte sich seit all den Jahren nicht das Geringste verändert“, meinte Tifa, als sie sich zwischen all den Laborgeräten umsah. Direkt in ihrem Blickfeld stand das gläserne Projekt, in dem Nanaki damals gefangen war, als sie ihn das erste Mal gesehen hatten. Und direkt neben ihr war der kleine ‚Bunker’, in dem Hojo für eine Weile Jenova aufbewahrt hatte. Ein kalter Schauer lief Tifa den Rücken herab, als sie an Vergangenes dachte und Angst bekam, dass sich einiges davon wiederholen könnte. Warum konnte nicht einfach endlich Frieden herrschen und den Hauptbestandteil ihres Lebens ausmachen? Dennoch… trotz all dieser Gedanken musste sie innerlich lachen. Hätte sie wirklich von Anfang an Frieden gewollt, hätte sie nie an Barrets Seite gekämpft oder wäre Cloud überall hin gefolgt. Heute tat sie dies doch immer noch und sie plante auch nicht, damit jemals aufzuhören. Niemals würde sie von der Seite eines Freundes weichen und schon gar nicht von Clouds Seite.

Inzwischen war Cid an der nachdenklichen Tifa vorbeigelaufen, drehte sich am anderen Ende des Raumes um und meckerte von dort lauthals herüber: „Kommt ihr jetzt endlich oder wollt ihr dort Wurzeln schlagen?“

Auch Zack war stehen geblieben und schaute sich um. Nie zuvor war er in diesem Labor gewesen. Lediglich in dem kleinen, das sich im Keller der Shinra-Villa befand. Das hier bestätigte seine stets vorhandene Vermutung, dass dem verrückten Professor mehr Mittel zur Verfügung gestanden hatten, als es hätte gesund sein können. Und das Ausmaß dieser Überschüttung an Möglichkeiten hatte die Welt bisher oft genug erlebt.

„Reg dich wieder ab!“, rief Cloud zu Cid rüber und wandte sich an Zack: „Mh… Hier sind viele Dinge geboren worden, die uns nur Unheil gebracht haben. Das Jenova-Projekt – Sephiroth… Die Monster, die Shinra in den Makoreaktoren heranzüchtete… Die Tsviets und so vieles mehr…“

Zack nickte. „Ja… wie ein Nest aus der Hölle!“, umschrieb er diesen Ort ziemlich zutreffend. Besser konnte man es kaum ausdrücken. Hier kam alles Unheil her, das dem Planeten in den vergangenen Jahren letztendlich geschadet hatte. Und nicht nur dem Planeten, sondern auch allen Lebewesen, die ihn zu den Zeitpunkten der Gefahren bevölkerten. Viele starben… auch sehr viele Menschen. Wer sich zur Zeit des Aufpralls von Meteor in Midgar aufgehalten hatte, konnte dem Tode nicht mehr entrinnen. Wer zu der Zeit, in dem die drei Gis, Kadaj, Yazoo und Loz, wüteten, in Edge war, musste fliehen oder durch Bahamut sein Leben lassen. Und wer schließlich in Kalm war, ausgelassen feierte, als der Plan für Omega ins Rollen kam, wurde von den Tsviets und deren Truppen eingefangen wie verlorenes, aufgebrachtes Wild, und am Ende geopfert.

Wer würde dieses Mal leiden müssen? Welche Menschen hatten dieses Mal das Los des Todes gezogen, durch den neuen Plan, den Sephiroth jetzt auszubrüten schien? Cloud wollte es nicht in Erfahrung bringen, er wollte seinen Feind einfach nur aufhalten. Wutentbrannt und entschlossen, der Gefahr ein Ende zu setzen, bevor sie wachsen konnte, schüttelte er den Kopf und stieß sich von Zack weg. „Sobald wir Aeris gefunden und sicher hier raus gebracht haben, such ich Sephiroth und werde ihn dieses Mal endgültig erledigen!“, beschloss er.

Aber Zack lachte leicht empört auf: „Du bist verletzt. Und zwar nicht nur ein bisschen! Wenn du nicht der nächste sein willst, der das verheißene Land besucht, dann solltest du mal ein wenig nachdenken!“

Das war ein Argument. Und zwar eines, gegen das Cloud kein anderes wusste. Zack war schlagfertig. Und das, was er sagte, war logisch, das musste Cloud einfach zugeben. Er hatte wohl keine andere Wahl, als seinem besten Freund recht zu geben und nicht alleine los zu ziehen. „Gut… stimmt ja…“, murrte Cloud also und ließ sich von Zack wieder stützen. „Dann aber auch los jetzt!“

„Das SAG ich doch!“, regte sich Cid auf, der jetzt den nächsten Aufzug öffnete und in diesem auf die anderen wartete. Endlich ging es also weiter.
 

Auf der nächsten Etage sah es ebenso beinahe so aus, wie vor ein paar Jahren, nur, dass hier nun einige weitere Behälter in Reih und Glied standen, als würden sie nur auf ihre Benutzung warten. „Hm, was Sephiroth wohl mit all diesen Teilen vor hat?“, begann Tifa laut zu überlegen. „Vielleicht ist da schon etwas drin?!“

Cloud nickte. „Ja, vielleicht. Genau wie in den Behältern im Mako-Reaktor von Nibelheim damals. Vielleicht sogar die gleichen mutierten Wesen.“

Zack schüttelte sich. „Wenn das so ist…“ Dann seufzte er und setzte bei einem anderen Gedanken an: „Wenn wir Pech haben, ist sogar Hojo wieder am Leben.“ Stumm blickte er nach diesem Satz in die besorgten Gesichter der anderen, als ihm klar wurde, dass er sie lieber motivieren sollte, statt einzuschüchtern. Verlegen legte er eine Hand in den Nacken, das war eine nicht so intelligente Aktion von ihm gewesen. „Entschuldigung, das war nur ein Gedanke. Wenn er wieder leben würde, wären wir ihm sicher schon längst über den Weg gelaufen“, versuchte Zack seinen Patzer wieder gut zu machen, indem er dabei lachte.

Bei Tifa hatte er Erfolg; sie stimmte ihm kopfnickend zu: „Ja, wenn er leben würde, wüssten wir es inzwischen.“

„Es sei denn, er hat sich in den hintersten Winkel verkrochen!“, meckerte Cid laut los. „Wenn das so ist, dann finde ich ihn und dreh ihm den Hals um! Der hat verdammt noch mal kein Recht aufs Leben!“ Bei ihm hatte das Lachen von Zack wohl nicht viel geholfen. Nun ja, es konnte ja auch kaum bei jedem funktionieren.

Cloud schwieg jetzt lieber zu dem Thema und gab Zack durch einen kleinen Ruck zu verstehen, dass er weiter gehen wollte. Sie alle hatten seiner Meinung nach schon genug Zeit verschwendet. Und da Cid das genauso sah, stürmte dieser auch schon um die nächste Ecke und schaute in jeden Raum hinein, an dem er vorbei kam.

Na, wenn das mal gut geht, dachte sich Tifa im Stillen und rauschte ihm hinterher. Wie konnte dieser Tölpel einfach so als einzelner und jeden Raum reinschauen. Was, wenn Sephiroth sich in einem dieser Zimmer befand? Dachte Cid denn überhaupt nicht nach? Tifa wagte es zu bezweifeln. „Hey, sei vorsichtig!“, mahnte sie, aber es war sinnlos. Anscheinend war bei Cid der Geduldsfaden gerissen und er wollte nur noch erledigen, was zu erledigen war und hier verschwinden. Es schien, als hätte er Tifas Warnung gar nicht gehört. Und statt also eine Reaktion darauf zu zeigen murmelte er bei jedem Raum, den er flüchtig betrat, nur etwas vor sich hin wie: „Leer“ – „Alles leer“ – „Nichts und niemand da“ – „Bis auf den Staub leer geräumt!“ Und so war es auch. Jeder Raum, in den Tifa und Cid hineinblickten, war, bis auf ab und an alte Regale, völlig leer.
 

Cloud und Zack standen vor dem Raum, in den man durch eine Glasscheibe hineinsehen konnte. „Hier war Aeris das erste Mal. Ich hätte mir denken können, dass Sephiroth sie nicht ein zweites Mal hier gefangen hält“, ärgerte sich der Blondschopf.

„Warum stehen wir dann noch hier rum?“, fragte Zack. „Lass uns weiter suchen!“

Aber ehe er sich mit Cloud auf den Weg zu weiteren Räumen machen konnte, in denen Tifa und Cid noch nicht gewesen waren, rief letzterer ein erstauntes: „Meine Fresse, hier wimmelt es ja von Akten!“

„Mh“, kam es von Zack. Das interessierte ihn jetzt. Was stand in all diesen Akten und wie aktuell waren sie wohl? „Sicher finden wir da mehr heraus über das, was Sephiroth gerade vorhat.“

Cloud nickte und so gingen sie beide zu dem besagten Raum herüber, indem die Informationsquellen entdeckt wurden. Cid wühlte in den Regalen herum und warf ab und an einige Mappen quer durch den Raum aus Wut, dass sie für ihn total unwichtig waren. Wonach er wohl in Wahrheit suchte…? Tifa indes stand mit aufgerissenen Augen vor dem einzigen Schreibtisch des Zimmers und las sich durch, was auf einigen losen Zetteln stand, die dort lagen.

Nun löste sich Cloud von Zack und ging zu Tifa herüber. „Was ist los?“, fragte er, da ihm ihr erschrockener Gesichtsausdruck nicht entgangen war. Aber sie schüttelte nur den Kopf, zeigte auf das Handschriftliche und deutete ihm damit an, dass er am besten selbst lesen sollte. So tat er dies und nach wenigen Sekunden war er der nächste, der die Augen weit aufriss.

„Heh, was ist denn jetzt?!“, fragte Zack, der noch immer in der Tür stand und zu den beiden herüberschaute.

Cid schien überhaupt nicht zuzuhören, er stöberte und wühlte scheinbar planlos weiter zwischen den Akten in den Regalen herum.

Jetzt blickte Tifa auf und schaute Zack ernst an. „Ich nehme an, dass das hier die Handschrift von Sephiroth ist. Hier steht, dass er einen Weg der Cetra erforscht hat, mit einer Mischung aus Wasser und Mako Körper zu heilen. Und zwar sogar so gut, dass längst Tote wieder leben können. Selbst, wenn nur noch wenige Zellen übrig sind!“

Zack knirschte mit den Zähnen. Das erklärte, warum ER wieder lebte und es verstärkte auch die Vermutung, dass Hojo wieder lebte und Sephiroth bei seinen Projekten half. „Hm, verdammt. Wer weiß, wen Sephiroth noch alles wieder beleben wird.“

„Oder bereits wiederbelebt hat!“, krächzte Cid jetzt aufgeregt dazwischen. Anscheinend hatte er doch zugehört. Jetzt zumindest lief er mit einer kleinen Mappe auf die anderen drei zu und knallte sie auf den Tisch. „Die hier ist ziemlich aktuell! Ihr solltet euch durchlesen, was drin steht!“

Tifa nickte und schlug die erste Seite auf. Aufmerksam las sie die ersten Zeilen, ehe sie seufzte. „Hm, hier steht nicht, wie Sephiroth eigentlich selber wieder zum Leben kam.“ Doch nach dieser Pause las sie weiter. Cloud, Cid und Zack waren zu faul zu lesen, schauten sich nur die verschmierten Skizzen neben den Texten an, mit denen sie schließlich doch nichts anfangen konnten.

Irgendwann schüttelte Tifa dann den Kopf und zog mit dieser kleinen Geste die komplette Aufmerksamkeit auf sich. „Herrje!“, murmelte sie.

„Was denn?“, hakte Zack nach und so schaute sie auf und blickte in die Gesichter alle. In denen konnte sie ihren Freunden ansehen, dass keiner von ihnen mitgelesen hatte, also musste sie es wohl oder übel kurz erklären: „Nun ja, er hat vor, sich zu rächen und er erwähnt immer wieder Aeris in den Erklärungen.“

„Zu rächen?“, hakte Cloud nach. „An mir, hm?“

Tifa nickte. „Ja, das steht da ganz deutlich. Du hast ihn immerhin getötet“, bestätigte sie.

Zack lachte und klopfte Cloud auf die Schulter. „DU brauchst doch keine Angst zu haben, Cloud. Du hast ja einen Trupp Beschützer.“

Cid wuselte ein wenig im Kreis herum. „Ich mache mir weniger Sorgen um Cloud, als um Aeris! Wer weiß, was Sephiroth mit ihr vorhat?!“

Ein Seufzer entwich Tifas Lippen. Cid hatte Recht, also las sie weiter, ob sie etwas darüber fand, was Sephiroth plante. Stattdessen entdeckte sie Berichte, wie er Zack reanimiert hatte. „Hm, Zack“, setzte sie an. „Sephiroth hatte noch ein paar Zellen von dir, die Hojo wohl mal für Forschungszwecke aufgehoben hatte. Damit hat er deinen gesamten Körper wieder hergestellt.“

Zack seufzte: „Egal, was steht über Aeris da drin?!“

„Ruhig, ich such doch schon!“, entgegnete Tifa.

Aber gerade, als sie sich wieder an die Aufgabe machen wollte, herauszufinden, was im Moment wichtig war, klingelte Clouds Handy und sie war völlig darauf fixiert.

„Strife?“, meldete sich der Blondschopf am Apparat und schaltete direkt danach den Lautsprecher an, damit die anderen mithören konnten. Der Anrufer war Vincent.

„Was ist? Hast du sie gefunden?“, fragte Cloud.

„Ja, habe ich“, druckste Vincent am anderen Ende der Leitung herum. „Alle drei. Aber es sieht nicht gut aus. Keiner von ihnen regt sich und ich hab wirklich keine Zeit, die wieder gesund zu pflegen. Irgendetwas stimmt hier nicht!“

„Hier sieht es auch nicht besser aus. Wir können Aeris nicht finden. Aber was soll das heißen, ‚Irgendetwas stimmt hier nicht’?“ Cloud wollte keine langen Reden hören. Das war nicht der richtige Zeitpunkt.

Vincent war das auch klar, also erklärte er jetzt ohne Umschweife: „Du brauchst nicht mehr nach Aeris zu suchen, sie ist hier. Gerade weiß ich nicht, wo genau, aber sie ist hier. Es scheint, als wäre sie dafür verantwortlich, dass Barret, Nanaki und Yuffie so erledigt sind. S ist das reinste Blutbad hier!“

Jetzt schrie Zack dazwischen: „Bitte, was?! Warum sollte Aeris so etwas tun?!“

„Sie ist nicht sie selber. Anders kann ich es nicht erklären. Beeilt euch, herzukommen!“

„Wir kennen den Weg nicht“, erinnerte Cloud seinen übereiligen Freund Vincent. „Zumindest nicht so gut, seit Midgar eine einzige Ruine ist.“

Tifa nickte: „Genau, kannst du uns eine knappe Beschreibung geben?“

„Eeeehhh…“, stotterte Vincent. Im Erklären und Wegbeschreiben war er noch nie so gut gewesen. Eigentlich… müsst ihr einfach immer da weiter, wo ihr weiter kommt. Es gibt sonst nur kleinere Sackgassen und nur einen Weg, der einen wirklich weiter bringt.“

„Man, wie sollen wir uns denn so beeilen, wenn wir vielleicht in jede zweite Sackgasse laufen müssen?!“, seufzte Zack.

„Kein Problem mehr!“, grinste Cid, der inzwischen wieder bei den Regalen stand und triumphierenden Grinsens eine Karte Midgars in die Höhe hob. „Hiermit finden wir sicher auch den Weg durch die Zugsysteme. Die sind nämlich rot eingezeichnet.“

Jetzt strahlte Tifa über das ganze Gesicht. „Du bist spitze, Cid!“, freute sie sich und machte einen kleinen Freudensprung.

Cloud nickte. „Gut. Hast du gehört, Vincent? Wir haben eine Karte, wir werden dich schon irgendwie finden.“ Aber Vincent schien schon nicht mehr am Handy zu sein. „Vinc?“, hakte Cloud noch ein Mal nach, aber vergebens. Das einzige, was er hören konnte, waren rennende Schritte und weit entfernte, einzelne Schüsse. Schließlich legte Cloud auf. „Los!“, meinte er ausdrücklich zu seinen drei Begleitern. „Wir dürfen keine Zeit verlieren. Scheint, als hätte selbst Vincent inzwischen so seine Probleme da unten.“

Und so machten sie sich alle wieder auf Weg, aus dem Shinra-Gebäude.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-09-06T15:07:28+00:00 06.09.2007 17:07
das kappi is dir supper gelungen.
mach weiter so und gib mir bitte wieder bescheid wenns weiter geht.
ich freu mich schon drauf wie es weiter geht.

LG Chillmaster
Von:  Akami_
2007-07-31T11:17:03+00:00 31.07.2007 13:17
Super Kappi wieder
Bin ja gespannt was mit Aeris ist
hoffentlich nichts schlimmes
schreib schnell weiter
bin gespannt wie es weiter geht


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