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Lost Boys

Well, if you wanted honesty, that's all you have to say
von

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See you crying and it rains

Kapitel 13

See you crying and it rains

Washing away the bad days

Washing away the pain loss brings
 

Langsam kehrte Brians Verstand aus dem Schlaf zurück. Er spürte eine angenehme Wärme und er roch auch etwas. Etwas sehr Süßes. Ein paar Haare kitzelten seine Nase und Brian tastete schläfrig nach ihnen um sie zu vertreiben. Sein müdes Gehirn ordnete den Geruch zu. Arons Shampoo. Brian hatte es schon immer geliebt. Es roch so … lecker! Brian blinzelte, als er die Haare nicht dazu überreden konnte, seine Nase in Frieden zu lassen und hob den Kopf leicht.

Tatsächlich. Da lag Aron in seinen Armen. Wo kam er her? Hatte Brian irgendetwas verpasst? Verwirrt starrte er seinen besten Freund an.

Klar hast du was verpasst, Junge! Fragt sich nur, was genau.

Vorsichtig erhob Brian sich in sitzende Haltung, versuchte dabei Aron nicht zu wecken und ihm auch nicht die spärliche Decke zu klauen. Irgendetwas stimmte hier nicht. Im Halbdunkel des Zimmers musterte er Arons Gesicht. Vorsichtig strich er mit den Fingerkuppen darüber. Seine Wangen waren rau. Er schob ein paar Haare aus Arons Gesicht und erstarrte. Angestrengt kniff er die Augen zusammen. War da wirklich eine Wunde? Brian traute sich nicht, es zu berühren, aus Angst er könne Aron wehtun, aber es sah aus, wie etwas, das geblutet hatte und verschorft war. Brian hievte sich über Aron aus seinem Bett hinaus. Sein Freund wurde etwas unruhig. Doch er wurde nicht wach. Liebevoll deckte Brian ihn wieder zu, ging hastig zum Fenster und zog die Vorhänge leicht zurück. Eine winterliche Dämmerung schickte ihre ersten Strahlen in das Zimmer. Frierend zog Brian sich eine Strickjacke über und huschte barfuss zurück zu seinem Bett, auf dem Aron immer noch wie tot lag.

Jetzt erkannte er es besser. Da war tatsächlich etwas. Doch im Licht wirkte es weit weniger drastisch. Trotzdem erkannte Brian einen Streifen getrocknetes Blut, das sich von Arons Schläfe hinunter zu seinem Hals zog. Starr wie eine Salzsäule verharrte Brian auf seinem kalten Platz. Was zum Henker war passiert? War Sonny auf Aron losgegangen?

Decken raschelten. Brian merkte es kaum, so sehr war er vertieft. Nicht einmal seine juckenden Verbände interessierten ihn noch.

„Brian?“ ein verschlafener Tovey blickte zu ihm hinüber. Leise schlüpfte er aus seinem Bett und tappte zu seinem Freund, der auf dem kühlen Boden hockte.

„Was ist denn …?“ Tovey blieb neben Brian stehen.

„Glaubst du, dass Sonny das war?“ fragte Brian heiser.

„Ich weiß nicht“, gab Tovey zu und legte seine rechte Hand auf seinen Mund. „Brian … irgendjemand hat ihn …“

„Was?“ Brian riss seinen Blick von Aron los und sah zu Tovey auf. „Tovey, was hat jemand?“ Seine Stimme war ungeduldig.

„Jemand hat ihn vergewaltigt …“

„Tovey, übertreib nicht!“ sagte Brian, klang dabei aber nur ängstlich, nicht mahnend. Tovey schüttelte leicht den Kopf.

„Ich übertreibe nicht.“

„Jungs, was macht ihr da?“

Ihre Köpfe fuhren herum. Auch Billy war wach geworden. Gleich würden sie zu dritt auf Aron hinabstarren. Und was ist ihre Theorie zu der Sache, Herr Molko?
 

Brian rannte vor der Tür auf und ab, auf und ab, ständig hin und her. Tovey starrte ausdruckslos den Boden an. Billy sah aus als würde er angestrengt nachdenken.

„Okay … okay“, murmelte Brian und blieb endlich stehen. „Krisensitzung, Jungs. Was ist passiert? Ich werd wahnsinnig, wenn ich darüber nachdenke. Wenn Sonny DAS war, dann mach ich ihn eigenhändig kalt!“

„Keine voreiligen Schlüsse, bitte“, sagte Billy und rieb sich müde die Augen. „Ich kann das gar nicht glauben. Tovey, wie kommst du darauf, dass es gleiche eine … du weißt schon was, war?“

„Hast du dir mal seine Arme angeguckt? Überall blaue Flecken und ich wette mit dir, nicht nur da!“ sagte Tovey und riss sich merklich widerwillig aus seiner Trance. Billy verzog das Gesicht, als wolle er es so genau gar nicht wissen. Und genau so war es auch.

„Jungs?“ sagte Tovey und nun hing sein Blick an Aron, der sich seit sie in latente Panik ausgebrochen waren, noch nicht einmal bewegt hatte. Billy und Brian sahen ihn an. „Wisst ihr wo er gestern Nachmittag war?“

Schweigen. Nein, sie konnten sich nicht erinnern. Tovey riss den Kopf hoch und sah Brian an.

„Er war bei Blecket!“

„Ne! Langsam wird mir das zu heftig!“ sagte Billy und hob abwehrend die Hände. „Wenn das so aussieht, dann bin ich doch eher für Sonny, aber Blecket? Oh Gott, das wäre zu widerlich!“

„Frag ihn“, sagte Tovey und erhob sich von seinem Stuhl. Aron wurde gerade wach. Brian hetzte zu seinem Bett und setzte sich vorsichtig auf die Kante. Aron öffnete die Augen und berührte vorsichtig mit der rechten Hand seine Stirn. Ein pochender Schmerz war zurück geblieben, nicht so schlimm wie gestern Nacht, aber stetig.

„Süßer“, sagte Brian sanft. Er flüsterte fast. Tovey bekam eine Gänsehaut. Brian legte seine bandagierte Hand auf Arons. „Brauchst du irgendwas?“

Aron setzte sich auf und sah alle drei Jungs an. Auf Tovey wirkte sein Blick verklärt. Billy tendierte eher zu ängstlich. Brian setzte noch einen drauf. War das nicht schon nackte Verzweiflung?

„Sonny“, sagte Aron leise und Brian warf den anderen beiden einen „Den-seht-ihr-nur-noch-tot!“ - Blick zu. Tovey traten Tränen in die Augen. Billy fragte sich seit wann Tovey wohl Mitleid für Aron empfand. Lag das an seinem neuen Freund?

„Sonny“, wiederholte Aron und atmete tief durch, „hat Bleckt erzählt … das du … das du das Zimmer angezündet hättest. Aber das glaub ich nicht.“

Brian schüttelte sachte den Kopf.

„Warum hätte ich das tun sollen?“

„Nein“, sagte Aron und Brian versuchte ihm zu folgen. „Nicht warum du das hättest tun … sollen. Warum sagt Sonny so was?“

„Der Scheißkerl ist eifersüchtig!“

Aron nickte.

Kurz herrschte Stille, dann, nach einem kurzen Blickwechsel mit Billy und Tovey fragte Brian vorsichtig:

„Wer hat dir das angetan?“

Aron zeigte keine Reaktion. Brian wollte schon erneut zum Fragen ansetzen, als Aron doch endlich etwas sagte:

„Blecket.“
 

„ICH BRING DIESEN DRECKSACK UM!“

„Brian bleib stehen!“

Billy bekam Brians Arm zu fassen und hängte sich mit ganzem Gewicht daran.

„Das bringt doch nichts! Hör auf. Du kannst Blecket nicht kalt machen!“

„Er hat Aron angegrapscht, natürlich kann ich das!“

Billy zögerte nicht mehr. Er zog noch einmal kräftig an Brians Arm und brachte ihn damit zum Fall. Schnell hievte er sich über seinen Freund, packte nun beide Arme und drückte sie auf den Boden.

„Beruhig dich, okay?“ sagte Billy keuchend. Er saß rittlings auf Brian, der noch immer wütend zappelte. „Wir erreichen gar nichts, wenn du ihm an die Gurgel gehst, okay? Beruhig dich ein bisschen. Bitte!“

„Ich will mich nicht beruhigen, verdammte Scheiße!“

Billy hatte seine Mühe Brian auf dem Boden zu halten. Vielleicht hätte er eine Judo Stunde weniger faulenzen sollen.

„Er hat Aron angegrapscht und er hat ihm wehgetan. Er ist ein brutaler, perverser Scheißkerl!“

„Das stimmt ja alles auch!“ schrie Billy gegen Brians Wutanfall an und hoffte, dass kein nerviger Lehrer sie hörte. „Sicherlich hat er das alles. Du solltest lieber zu Aron gehen und für ihn da sein, als hier schreiend auf dem Boden zu liegen wie ein bockiges Kind! Brian, er braucht dich! Wenn du jetzt irgendwelche Dummheiten machst, dann hat weder er noch du etwas davon!“

Brian verstummte urplötzlich. Sein Widerstand ließ nach und er sah Billy von unten herauf an.

„Was kann ich denn für ihn tun?“

Billy war verwirrt.

„Wie meinst du das?“

„Was soll ich für Aron tun? Vielleicht hat er Angst sich von irgendwem anfassen zu lassen. Vielleicht würde ich ihm damit nur noch mehr schaden.“

Stille. Billy schien nachzudenken. Zögernd sagte er:

„Ich denke, wenn jemand Aron trösten kann, dann du. Er wird niemandem mehr vertrauen als dir und du bist derjenige, der für ihn da sein muss. Er liebt dich, man!“

Brian nickte und starrte an Billy vorbei.

„Ich ihn auch“, sagte er leise und Billy lächelte aufmunternd.

„Dann geh hin und hol ihn dahin wo er hingehört! Zu dir du kleiner, blinder Ochse!“

Schwungvoll kam Billy wieder auf die Beine und reichte seinem Freund eine Hand um ihm hoch zu helfen.

„Wirst du das tun?“

Brian nickte entschlossen.

„Ja, ich werde es tun. Ein für alle mal!“

„Gut so!“ sagte Billy, stolz auf seine eigenen Überredungskünste und klopfte Brian auf die Schulter. „Ihr gehört zusammen. Man sollte sich den Naturgewalten nicht in den Weg stellen. Auch nicht wenn man Brian Moore heißt.“

Brian atmete tief durch und wischte sich mit beiden Händen über das Gesicht.
 

Es klopfte sanft an der Tür. Tovey sah auf, erhob sich und ging hin. Aron beobachtete ihn dabei. Eine Sekunde lang zögerte Tovey und öffnete die Tür dann nur einen schmalen Spalt breit.

„Alex!“ sagte er erleichtert und auch Aron atmete auf. Er wartete nur auf den Moment, indem Sonny auftauchen würde. Wenn er daran dachte fingen seine Hände an zu kribbeln und er wurde haltlos nervös.

Der junge Russe trat ein und blickte sich um.

„Störe ich?“ fragte er mit seinem interessanten Akzent und betrachtete Aron. Er schien fast im selben Moment zu wissen, was passiert war, obwohl ihm noch niemand etwas gesagt hatte.

„Nein … also …“, Tovey sah Aron fragend an. „Du störst nicht. Komm rein.“

Alexej schob die Hände in die Taschen und wanderte langsam durch den Raum. Dann platzierte er sich auf einem der Stühle und sah seinen Liebsten verträumt an.

„Es sieht hier fast genauso aus, wie in meinem Zimmer“, sagte er und lächelte. Tovey lächelte auch.

„Ja, hier sieht fast alles gleich aus. Regelrecht eintönig.“

Alexej nickte, sah zur Decke hoch und schien zu überlegen.

„Ich mag die Schule nicht“, sagte er dann und Tovey ließ sich auf sein Bett plumpsen. Er wollte er fragen, warum denn, aber wenn er an Aron dachte, der dort wie ein Häufchen Elend hockte, dann war die Frage wohl überflüssig.

„Euer Schulleiter …“, begann Alexej und streifte mit einem Blick Aron. „Er ist kein guter Mensch. Ich habe das Gefühl, dass er böse ist … böse und …“ Alexej zog die Brauen zusammen, als würde ihm die nötige Vokabel nicht einfallen.

„Pervers?“ sagte Tovey kleinlaut.

„Nein“, meinte Alexej und sah nun Aron unverblümt an. „Nicht pervers. Eher … verkehrt. Falsch! Ja, ‚falsch’ wollte ich sagen!“

Tovey zuckte leicht mit den Schultern. Auch sein Blick blieb jetzt an Aron hängen, der ein paar Sachen von Tovey anhatte. Das T-Shirt und die Hose von gestern waren teilweise kaputt gewesen und Tovey hatte Aron daraufhin seine Sachen angeboten. Jetzt aber, wo Tovey seinen Ex-Erzfeind da so sitzen sah, kam es ihm schon etwas komisch vor. Sie hatten genau dieselbe Kleidergröße.

Von draußen hörte man gedämpft Brians Stimme. Billy’s antwortete ihm. Die beiden Jungs im Zimmer, die wussten zu welcher Mission Brian eigentlich aufgebrochen war, atmeten erleichtert auf. Jetzt klang ihr Freund nicht mehr so wütend und unvorsichtig. Die Tür ging auf und Brian trat gefolgt vor Billy ein.

„Hat er sich wieder beruhigt?“ fragte Tovey etwas ungeduldig und verschränkte etwas zickig die Arme. Alexej kicherte, woraufhin Tovey ihm einen empörten Blick zuwarf.

„Hat er“, sagte Brian und setzte sich zu Aron. „Wie geht es dir, Schatz?“

Schatz?!

Aron starrte Brian eine Sekunde verständnislos an, dann zuckte er leicht mit den Schultern.

„Na ja, nicht toll, aber ich denke … es geht.“

Ein Geräusch, als zerre jemand einen schweren Gegenstand über Linoleum lenkte Aron von Brians komischer Wortwahl ab. Billy hatte seinen Koffer unter seinem Bett hervorgezogen und klappte ihn nun auf. Verständnislosigkeit.

„Was hast du denn vor?“ fragte Tovey und tastete mit seinem Fuß nach seinem eigenen Koffer, der vor sich hinstaubend seinen Schlaf von unten bewachte.

„Nun ja …“, Billy zögerte. „Also ich … denke, jemand sollte Arons Sachen von oben holen, denn er möchte sicher nicht wieder hoch?“

Aron nickte, aber was sollte der Koffer dabei?

„Außerdem …“ fuhr Billy fort. „Könnte er mein Bett haben.“

„Was wird das denn?“ fragte Brian und verzog das Gesicht. „Willst du zu Sonny ziehen?“

„Im Grunde genommen … nein.“ Billy seufzte und sah seine Freunde dann unsicher an. „Jungs, ich muss euch was gestehen.“

„Und das wäre?“ fragten Tovey und Brian gleichzeitig. Aron wechselte einen kurzen unsicheren Blick mit Alexej. Ein eingespieltes Team, nur die beiden mehr oder weniger neuen gehörten noch nicht ganz dazu.

„Die Sache ist die“, meinte Billy und ließ sich im Schneidersitz auf den Boden sinken. „Ich bin verliebt …“

„Wie süß“, flüsterte Tovey.

„Und deshalb werde ich ausziehen.“

Betretenes Schweigen. Dann meldete sich Brian zu Wort.

„Meinst du der perverse Diktator wird deinen Freund nicht aufnehmen? Oder möchte er nicht her? Wäre auch verständlich …“

„Das ist es nicht“, gab Billy zu. „Es ist nicht so wie ihr denkt. Ich … lyncht mich wenn ihr wollt, aber ich bin in ein Mädchen verliebt.“

Wieder schweigen. Bis Brian plötzlich anfing laut zu lachen. Tovey und Aron sahen ihn geschockt an.

„Das ist nicht lustig!“ meinte Billy empört.

„Doch“, sagte Brian und lachte immer noch leise. „Das ist sehr lustig. Hey, komm’ schon. Du bist ne Hete, ja? Na und, wo liegt das Problem? Wieso sitzt du hier wie ein geprügelter Hund? Wir sind die Unnormalen, nicht du.“

Billy schien darüber nachzudenken. Auch Aron grinste jetzt.

Wo er Recht hat, hat er Recht.

„Ich hasse diese bescheuerte Schule“, sagte Brian seufzend und sah dann Billy aufmunternd an. „Ist sie hübsch? Wie heißt sie?“

Billy blinzelte. Dann lächelte er auch.

„Sie heißt Lisa und sie ist sehr hübsch.“

„Schön … dann pack deine Sachen und geh zu ihr. Billy du hast eben selbst gesagt, dass man sich nicht gegen Naturgewalten stellen soll. Auch nicht wenn man Billy Molko heißt.“

Billy nickte dankbar, raffte sich auf und öffnete seinen Schrank um alle Sachen von dort in seinen Koffer zu packen. Brian beschloss hoch ins Dachgeschoss zu gehen und Arons Sachen zu holen. An irgendwelche Regeln verschwendete niemand mehr auch nur einen Gedanken. Blecket war Luft für sie geworden. Zugegeben, dreckige, stinkende Luft, aber immerhin Luft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-02-01T17:35:32+00:00 01.02.2007 18:35
Mal sollte das überflüssige Teil vom Direx in einen Schraubstock einklemmen, den abschließen, den Schlüssel wegschmeißen, ein Messer neben den Schraubstock legen und das Haus anzünden ... selbst abschneiden oder verbrennen, ist doch ne faire Wahl, oder nich? O___o Ich fands wie immer perfekt ... du bist ein übermensch. *grins* Gibs zu. ^^

Love ist!

tia
Von:  Snaked_Lows
2007-01-31T21:52:28+00:00 31.01.2007 22:52
Kato_chan ich stimme dit zu, jawohl. Dem Direx sollte man sein überflüssiges Teil da unten abschneiden und.... ihr wisst schon.
Das Kapitel war klasse. Und Billy hat ne Freundin, finde ich richtig toll. Auch das mit Tevoy und Alex^^
Bin gespannt was aus Sonny wird^^
Schreib schnell weiter und danke fürs bescheid sagen^^
Von:  Kato_chan
2007-01-31T20:10:23+00:00 31.01.2007 21:10
hehehe... erste^^
dat kapi is wieder supa geilo... BOAH EY DER DIREX IS WIRKLICH SOOOOOOOOO EIN BLÖDES VERWICHSTES ASSOTIALES PERVERSES ARSCHLOCH!!!!!!!!!!!!
öhm... sry.. aba irgend wann muss alles mal raus.. hehe..^^
ABA WIE KANNST DU NUR SO SCHNELL AUFHÖREN *heulz*
dat is gemein.... bitte schreib gaaaaaaanz schnell weita, ja?


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