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Lost Boys

Well, if you wanted honesty, that's all you have to say
von

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Looking at my own reflection

Kapitel 10

Looking at my own reflection

When suddenly it changes

Violently changes
 

Es dauerte nicht lang und Tovey füllte den leeren Platz neben Brian. War es nicht lächerlich? Brian spürte Toveys Hand auf seiner Schulter.

„Möchtest du noch etwas hinzufügen?“ fragte er, ohne das Gesicht zu heben. Dazu hatte er nicht mehr die Kraft und den Mut.

„Ich weiß nicht“, sagte Tovey langsam. Brian spürte, dass seine Hand zitterte und ihm drängte sich ein Bild auf. Tovey, wie er weinend in seine Arme fiel.

Es war der Rausch, nur der Rausch. Ob er nun von deinen Drogen stammt, oder einfach von deinem überquellenden Ego, das ist egal. Der Rausch lässt dich solche Dinge sagen. Wäre es nicht ratsamer, wenn sie dich hassten?

„Brian … sieh mich an.“

Brian gehorchte, ausnahmsweise, denn er fühlte sich zum ersten Mal in seinem Leben schuldig. Tovey sah ihn an. Die Sekunden verstrichen.

„Du siehst scheiße aus“, sagte Tovey und holte mit der rechten Hand aus um Brian eine Ohrfeige zu verpassen. In dem schweigenden Gang hallte das Geräusch unangenehm.

„Danke“, sagte Brian tonlos und berührte seine brennende Wange.

Tovey nahm Brians Arm, zog ihn vom Boden hoch und zog ihn mit sich.

„Was hast du vor?“ fragte Brian, als Tovey ihn mit sich in eines der Gemeinschaftsbäder nahm.

„Ich will nicht, dass du dich gleich vom Dach stürzt, nur weil ich so was sage und tue“, antwortete Tovey. Er konnte Brian nicht böse sein, vielleicht nicht mal zehn Minuten lang. Dazu war er viel zu verliebt. Vor den Waschbecken mit den darüber angebrachten Spiegeln blieben sie stehen. Brian stellte erschrocken fest, das er wirklich scheiße aussah. Das Schwarz seines Make-ups, war überall - auf den Wangen, auf der Nase, am Kinn - nur nicht dort, wo es hingehörte. Tovey nahm einen sauberen Waschlappen von dem Stapel, der neben den Waschbecken thronte und hielt ihn unter einen Strahl eiskaltes Wasser. Wie eine besonders fürsorgliche Mutter, wrang er den Lappen aus und befahl Brian dann still zu halten, während er ihm die Farbe von Gesicht wusch.

„Toto?“

„Halt die Klappe … Halt einmal in deinem Leben einfach nur die Klappe.“
 

Brian betrachtete kurz die Tafel, dann den „Kittelfreak“ (wie Tovey ihn bezeichnet hatte) und ließ seinen Blick hoch zu der großen, ausrollbaren Karte huschen, auf der das Periodensystem der Elemente aufgedruckt war. Doch die Elemente interessierten ihn eigentlich gar nicht. Genauso wenig wie der Kittelfreak oder die Tafel. Er sah hinunter auf seinen Hefter und warf dann Elya neben sich einen verstohlenen Blick zu. Elyas dunkle Haare, von blondierten Strähnchen durchzogen, verdeckten sein Gesicht fast vollständig. Brian fällte seine Entscheidung und riss einen Fetzen von seinem Blatt ab. Elya schien das nicht zu stören. Er sah wieder nach vorn an die Tafel und zeichnete das Schema des Lehrers weiter ab.

Kleiner Streber, dachte Brian und musste dabei grinsen. Ihm ging Chemie mindestens drei Meilen am A*** vorbei.

Brian packte den Fetzen und schrieb in seiner kleinen, aber sauberen Schrift ein Wort darauf: Ficken?

Diesen Zettel schob er unter seiner flachen Hand hinüber zu Elya, der verwirrt auf ihn aufmerksam wurde. Elya starrte Brian einen Augenblick an, bevor er merkte, was unter Brians Hand war. Er griff unauffällig nach dem Zettel, und platzierte ihn so auf seiner Hefterseite, dass er von weitem kaum zu sehen war. Brian beobachtete ihn gespannt. Elya warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu. Der Zettel ging zurück an Absender, mit der Frage: „Hast du keine anderen Hobbies?“

Brians Antwort fiel wieder recht einsilbig aus: „Nein.“

Elya: „Nach dem Abendessen, okay?“

Brian: „Wo?“

Elya: „Mir egal, das ist dein Job!“

Brian: „AR 11, alles wie immer.“

Ein letztes Mal betrachtete Elya skeptisch den Zettel. Das war das erste Mal, das Brian ihn nach Sex fragte, nachdem Aron Wayne aufgetaucht war. Ob es zwischen den beiden nicht mehr so gut lief? Eigentlich ging es Elya nichts an und deshalb fragte er auch nicht danach. Er nickte Brian zu und damit war die Sache abgemacht. Brian war zufrieden. Betont cool lehnte er sich in seinem Stuhl zurück. Noch 5 Minuten, dann wäre zumindest schon mal Chemie vorbei. Sein Blick fiel auf Tovey. Brian lächelte und erntete von Tovey, der gerade hochsah ein schüchternes, fragendes Grinsen.

Oh man, Süßer, wie hältst du es nur mit mir aus?

Brian seufzte leise, legte die Arme vor sich auf den Tisch und bettete seinen Kopf darauf. Er war müde … müde von all diesem Scheiß.
 

„Brian?“

Ohne zu reagieren nahm Brian einen tiefen Zug von seiner selbst gedrehten Zigarette. Im Grunde war es nicht seine Art zu Rauchen, jedenfalls nicht oft und das bedeutete auch, dass er eigentlich seine Zigaretten nicht selbst drehte. Das schien auch Sonny aufgefallen zu sein.

„Haaa-lloho!“

Brian sah unbekümmert auf, zog wieder an der Zigarette und stieß dann den Rauch aus.

„Was gibt es, oh mein Herrscher?“ fragte er und bemühte sich Sonny nicht ins Gesicht zu spucken. Lust dazu hatte er auf jeden Fall.

„Was rauchst du da?“

Brian antwortete nicht. Sein Blick fiel auf Sonnys Hand in der der Schülersprecher Arons hielt.

„Tabak, was sonst, du Depp?“ murmelte er nach ein paar Sekunden. Noch ein paar Züge und diese angebliche Zigarette war so wie so nur noch Rauch. Er starrte den Kies unter seinen Füßen an. Die Farben leuchteten zu sehr, aber das gefiel ihm. Irgendwie hatte er das Gefühl Sonny mit einem Hieb über seine Schulter schmeißen zu können. Ein angenehmer Gedanke übrigens, vielleicht sollte er es mal versuchen. Im Judo Unterricht hatte er zumindest irgendwann mal gelernt, wie man so was anstellte. Sonny schnaubte ungläubig, ließ aber von Brian ab. Dieser vermutete, dass er das einem von Arons „Bitte, Bitte“ - Blicken zu verdanken hatte.

Eine Hand schoss vor. Brian zuckte heftig zusammen, bevor er merkte, dass es Toveys Finger waren, die ihm die Zigarette aus dem Mundwinkel stahl und selbst einen tiefen Zug nahm. Tovey ließ sich neben Brian auf die Bank plumpsen und betrachtete Sonny und Aron feindselig.

„Toto, gib das Ding zurück!“ sagte Brian, wunderte sich aber selbst, wie wenig wütend er klang. Tovey zuckte mit den Schultern, nahm noch einen Zug und gab Brian das selbst gedrehte „Ding“ zurück. Brian betrachtete es missmutig. Noch ein Zug, dann war nichts mehr übrig.

„Du kleine Arschgeige“, sagte er und betrachtete Tovey von der Seite. Tovey erwiderte den Blick.

„Kommst du mal mit?“

„Warum?“ fragte Brian warf den heruntergebrannten Glimmstengel auf den Boden und zertrat ihn genüsslich mit der Spitze seines Schuhs.

„Brian! Neben dir steht ein Mülleimer!“ mischte sich Sonny sofort ein. Brian sah zu ihm hoch.

„Fein, dann leck die Kippe vom Boden und spuck sie da rein, wenn du dich nicht beherrschen kannst. Wichser!“

Er stand auf, warf Tovey einen viel sagenden Blick zu und ging. Tovey folgte ihm, aber nicht ohne Sonny einen Vogel zu zeigen. Mit ein paar schnellen Schritten war Tovey auf Brians Höhe.

„Ich hab den Zettel“, sagte er. Brian blieb stehen. Sie waren jetzt weit genug von Aron und seinem Lackaffen-Schülersprecher-Stecher weg. Die Kotzgefahr war vorüber.

„Welchen Zettel, Toto?“

„Den, auf dem du dich mit Elya verabredet hast.“

„Soso“, Brian zog die Augenbrauen hoch, strich ein paar Strähnen seines schwarzen Haares hinter sein linkes Ohr und betrachtete seinen Freund dann fragend.

„Ich hab Elya gesagt er soll nicht kommen.“

„Bitte was?!“ fragte Brian wütend und machte einen Schritt auf Tovey zu. „Tickst du noch? Hör mal zu, wenn ich …“

„Hör mir doch bitte zu!“

Brian schwieg, verschränkte die Arme und wartete.

„Hörst du mir zu?“ fragte Tovey unsicher.

„Ja, sonst wäre ich nicht mehr hier!“

Tovey nickte. Er sah sich prüfend um und versuchte dann Brians säuerlichem Blick standzuhalten.

„Machs mit mir!“

„Was?!“ Brians wütender Gesichtsausdruck wich purer Verwunderung. Die Verschränkung seiner Arme löste sich abrupt und seine Hände baumelten an seinen Seiten wie abgeknickte Äste.

„Du sollst es mit mir machen, nicht mit Elya! Bitte.“

„Toto“, Brian hob jetzt beschwichtigend die Hände und legte sie auf Toveys Schultern. „Das ist doch totaler Unsinn“, Tovey kamen die Tränen. Mit einer Absage hatte er gerechnet, aber Brians liebevolle Stimme dazu, das hatte er nicht erwartet. „Toto, wir sind Freunde und Elya ist nur irgend so ein Typ, der vielleicht ganz gut im Bett ist, aber mit dem ich sonst echt nix zu tun hab. Es wäre nicht dasselbe. Wir, also Elya und ich, kennen uns kaum und darin liegt der Spaß. Falls was schief geht ist es dem anderen absolut egal. Aber wenn wir es tun würden, das würde vielleicht unsere Freundschaft kaputt machen …“

„Deine Freundschaft zu Aron hat das nie kaputt gemacht!“ sagte Tovey. Er hasste sich dafür, dass seine Stimme so kläglich zitterte.

„Ja, aber Tovey, das ist …“

„Sag jetzt nicht, dass das was anderes ist! Es ist nichts anderes. Der Sex hat eure Freundschaft nicht kaputt gemacht. Eher im Gegenteil.“

„Was erhoffst du dir davon, Toto?“

Tovey antwortete nicht. Er biss sich auf die Unterlippe bis es wehtat. Wann hatte dieser ganze Scheiß endlich ein Ende?

„Ich liebe dich“, sagte er, ganz leise, aber Brian verstand ihn, da war er sich sicher. „Und ich will es einfach einmal. Nur einmal. Vielleicht ist es dann für mich leichter einfach loszulassen.“

Brian schüttelte bedächtig den Kopf.

„Frag Aron, das macht es nicht leichter. Mit jedem scheiß Wort wird es nur schlimmer. Halt dich am besten von mir fern, das ist alles was ich dir raten kann.“

Kumpelhaft klopfte Brian Tovey auf die Schulter und wandte sich dann zur Gruppe Raucher, bei der Elya stand und seine Marlboros paffte.
 

„Oh mein Gott, Brian du bist so ein versauter kleiner Drecksack.“

„Vielen Dank, das Kompliment gebe ich zurück.“

Elya lachte mühsam unterdrückt. Sie mussten leise sein. Nicht das irgendjemand sie erwischte. Die Lehrer verstanden nicht wirklich Spaß, wenn sie noch kurz nach Mitternacht Schüler durch das Internat laufen sahen. Sie waren vor Elyas Zimmer angekommen.

„Machs gut“, sagte Brian leise und schlug zum Abschied provozierend auf Elyas Hintern.

„Komm du mir noch mal unter die Finger“, sagte Elya scherzhaft, und präsentierte Brian seinen Mittelfinger. Brian lachte leise und huschte in die Dunkelheit, doch er hatte noch nicht vor in sein Zimmer zurückzukehren. Sein Körper war todmüde und völlig ausgelaugt. Dafür hatte Elya gesorgt und zwar mit einer Professionalität die Brian von keinem anderen hier kannte. Aron vielleicht ausgenommen. Aber Aron war so wie so etwas anderes und das war das Problem. Brian bog ins Gemeinschaftsbad ab und machte Licht. Es stach in seine Augen und löste einen unangenehmen Schmerz aus. Brian fluchte leise, blinzelte, bis seine Augen sich an die Helligkeit gewöhnt hatten und trat dann vor einen der Spiegel.

„Das war zu viel Sex, Herr Moore“, sagte er zu seinem Spiegelbild. Gott, sah er scheiße aus. Völlig abgenutzt. Brian schauderte. Er drehte den Wasserhahn auf und ließ kaltes Wasser über seine Finger laufen, bis sie wehtaten. Dann nahm er eine handvoll und warf sie sich ins Gesicht. Gänsehaut breitete sich überall auf seinem Körper aus. Wieder sah er in dem kalten sterilen Licht dort im Spiegel sein Gesicht.

„Wie du wohl in zwanzig Jahren aussiehst? Alt und völlig verbraucht. Faltig und hässlich. Und dann denkst du zurück an die gute alte Zeit in der du andere Jungs noch dazu gebracht hast für dich zu morden. Vielleicht bleibst du noch ein paar Jahre so. Vielleicht bringst du es soweit, dass wirklich noch jemand stirbt. Was hältst du davon?“

Seine Stimme verhallte in dem leeren Raum. Eine Sekunde verging in drückender Stille, dann noch eine … Brian hob beide Fäuste und schlug schreiend auf den Spiegel ein.
 

Blut, überall Blut. Auf den Scherben, auf dem Waschbecken, ganz zu schweigen von seinen Händen. Doch der Schmerz schien von sehr weit weg zu kommen. Der Raum schwamm vor Brians Augen. Es hatte ihn bestimmt jemand gehört. Das würde wirklich Ärger geben. Was hatte er sich dabei nur gedacht?

Du bist so ein Trottel, Brian!

Und er hatte Recht. Augenblicklich flog die Tür auf. Vor Brians Augen fiel der Vorhang. Er stand noch, das wusste er, doch er sah nichts mehr, als das Flimmern einer kaputten Bildröhre.

„Hallo, hörst du mich? Junge, hörst du mich?“

Brian spürte wie ihn jemand festhielt. Die Stimme war undeutlich, wie durch eine Wand, aber es musste wohl ein Lehrer sein. Brian hörte ihn, konnte ihm aber nicht antworten.

„Was wird das?! Kein Ansturm. Alle zurück ins Bett, nur Sie, ja Sie holen den verdammten Krankenwagen! Aber schnell. Los doch!“
 

„Sonny?“

Keine Antwort, nur die gleichmäßigen Atemzüge, die anzeigten, dass der große Sonny „King“ Iero nun den Schlaf der Gerechten schlief. Aron aber hatte keine Lust ihn diesen Schlaf weiterführen zu lassen. Er war so nervös. Warum war es plötzlich so unruhig da unten? Er hörte Leute die Treppe auf und ablaufen. Und hatte er nicht auch das Splittern von Glas gehört? Aron hätte dafür nicht die Hand ins Feuer gelegt, aber irgendetwas war da gewesen.

„Sonny! Wach auf!“ Aron richtete sich in dem etwas engen Bett auf und schüttelte Sonny leicht, dann etwas mehr. Sonny erwachte.

„Waswillstndu?“ nuschelte er.

„Es ist irgendwas passiert!“ sagte Aron unruhig, schlüpfte aus dem Bett und kramte sein Shirt vom Boden. Sonny blinzelte verschlafen.

„Was soll denn passiert sein?“ fragte er unüberhörbar missmutig und betrachtete durch die Dunkelheit wie Aron sich anzog. So ein schöner Körper und alles seins.

„Ich weiß es nicht, aber ich hab total Angst“, erwiderte Aron und huschte hinüber zur Falltürluke. Sonny setzte sich auf.

„Schatz, ich bitte dich. Du kannst doch nicht aus irgendeinem Bauchgefühl heraus, mitten in der Nacht durch dieses Loch …!“

Doch Aron hörte nicht auf ihn. Er zog die Falltür hoch und Licht flutete in den Raum. Wieder wurden unruhige Stimmen laut. Man hörte einen Lehrer etwas wie Befehle rufen. „Ab ins Bett!“ War nur einer, den Aron verstand. Warum waren alle so in Aufruhe? Er hörte schnelle Schritte. Ein Junge kam unter der Falltür zu stehen. Aron identifizierte ihn als Elya. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass auch dieser Junge einen gehobenen Posten innehatte, der bloß unter Sonnys Rampenlicht unterging.

„Hey, gut das ihr wach seid!“ fing Elya an. Er kam schlitternd zum stehen und blickte zu Aron auf. „Sag mal Sonny, dass er sofort kommen muss. Er muss Ruhe stiften. Blecket bekommt einen Herzinfarkt vor Wut, wenn das so weiter geht.“

Hinter Aron flammte das Zimmerlicht auf. Sonny war auf den Beinen. Na toll, für seinen Job quälte er sich hoch, aber nicht für seinen zu Tode geängstigten Freund!

„Was ist denn passiert?“ fragte Aron.

Elya zögerte und betrachtete Aron prüfend.

„Also …“

„Schritt zurück!“ kommandierte Sonny und Elya reagierte sofort. Gut für ihn, sonst wäre die allseits beliebte Leiter ihm sicher auf den Kopf geknallt. Sonny hangelte sich, so schnell es seine Höhenangst erlaubte, die Leiter hinunter.

„Wohin?“

„Gemeinschaftsbad …“, sagte Elya und warf noch einen Blick auf Aron, der weiterhin oben an der Öffnung hockte.

„Nun komm schon!“ schnauzte Sonny Elya an. Elya spurte und beide verschwanden den Gang entlang. Aron kletterte schnell aus dem Zimmer und lief ihnen hinterher. Das konnte nichts Gutes bedeuten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-01-28T20:35:10+00:00 28.01.2007 21:35
O___o Wie immer absolut genial! Jetzt ist mir Brian schon wieder fast sympatisch ... wie machst du das nur? *lach* Gleich mal das nächste lesen ....
Von:  Snaked_Lows
2007-01-24T23:05:12+00:00 25.01.2007 00:05
Geil wieder ein mega geiles Kapitel!!!!!!!
Das wird von Mal zu Mal besser, geiler, cooler und spannender!
Und ich hoffe es geht bald weiter^^
PS: Hab keine Fehler gefunden^^


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