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Lost Boys

Well, if you wanted honesty, that's all you have to say
von

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We are in this together now ...

Kapitel 2

We are in this together now

None of them can stop us now

We will make it through somehow
 

„Ein Glück“, Brian fiel ein Stein vom Herzen, als er den Kopf drehte und Tovey registrierte. „Ich hab mir schon total Sorgen gemacht.“

Er raffte sich vom Boden auf und half Aron hoch. Fast wie automatisch fanden sich seine und Arons Hand. Sie verhakten die kleinen Finger ineinander. Als wäre es nie anders gewesen. Tovey fühlte seinen Magen rebellieren. Was zum Teufel ging hier ab? Wer war dieses Püppchen an Brians Hand? Wo kam dieser Abschaum her?

„Tovey was machst du?“ fing Brian an. „Was ist denn passiert? Wieso kommst du nicht nach Hause?“

„Mir war schlecht“, sagte Tovey tonlos und starrte an Brian vorbei. „Mir IST schlecht.“ Er trat noch ein paar Schritte vor und starrte weiter an Brian vorbei. Seine Hand hatte Tovey auf seinen Magen gepresst. Brian suchte verzweifelt seinen Blick. Tovey erreichte ihn und blieb vor Aron stehen, der ängstlich etwas zurückwich. Brian folgte der Bewegung unwillkürlich.

„Wer bist du?“ fragte Tovey und jetzt war seine Stimme nicht mehr tonlos, sie war regelrecht eisig.

„Aron Wayne“, sagte Aron unsicher und ergriff Brians Hand jetzt vollständig. Ein Zeichen von Angst. Sonny trat einen Schritt an seine Freunde heran.

„Kommt sofort mit zurück ins Internat. Ich werde mal drüber hinwegsehen heute, aber das ist die absolute Ausnahme.“

Brian zog Aron von Tovey weg und berührte dann vorsichtig dessen Arm.

„Komm Tovey, es ist spät.“

„Nein“, sagte Tovey. Er kniff die Augen zusammen, als würde er schlecht sehen. „Ich will wissen, was der da hier zu suchen hat.“ Dabei deutete er auf Aron.

„Er ist unser neuer Schüler“, sagte Sonny ruhig, ergriff sanft Tovey Oberarm und zog ihn bedächtig von Aron weg. Die ganze Szene entfachte in ihm ein Gefühl des Unbehagens und er wusste, dass sein Gefühl ihn nur selten trog. Das hier musste beendet werden und zwar schnell.

„Wir gehen jetzt zurück. Kommt.“
 

Sie erreichten nervös das Internatsgebäude und hofften, dass kein Lehrer sie erwischte. Für den Fall der Fälle aber legte sich Sonny einige Ausreden zurecht.

„Sofort ab ins Bett mit euch“, sagte er scharf während er immer noch Toveys Arm festhielt.

„Ja, Chef“, sagte Brian und schenkte Aron einen schmachtenden Blick. „Wir sehen uns morgen beim Frühstück.“

„Ich kann es kaum erwarten“, sagte Aron und lächelte ihn an. Dieser Tovey machte ihm Angst, aber Aron versuchte sich das nicht anmerken zu lassen.

„Bis dann.“

Brian erschnorrte sich noch einen flüchtigen Kuss, bevor er die Zimmertür aufschloss und Tovey ansah.

„Kommst du?“

Tovey schwieg verbissen, wand sich aus Sonnys Griff und trat vor Brian in das Zimmer. Brian winkte Aron noch einmal zu und verschwand dann auch. Sonny gab Aron einen kleinen Schubser, damit er sich in Bewegung setzte.

„Das ist er also“, sagte Sonny mit gedämpfter Stimme. „Der verflossene beste Freund. Sah eher aus, als wäret ihr beide ein Paar.“

„Sind wir aber nicht“, sagte Aron ebenso leise.

„Hattet ihr Sex?“ fragte Sonny gerade heraus und war dankbar, dass es fast dunkel im Gang war. Er wurde rot. Aron zögerte.

„Eventuell“, sagte er dann vage.

„Vielleicht solltest du darüber nachdenken mit ihm zu gehen.“

Wenn Aron sich nicht verhörte, dann klang das sehr, sehr eifersüchtig. Er presste die Lippen zusammen um nicht grinsen zu müssen.
 

Der Wecker klingelte. Brian wurde unsanft aus einem schönen Traum gerissen und vergaß diesen daraufhin sofort. Laut stöhnend drehte er sich in seinem Bett um.

„Billy, mach das verdammte, scheiß Ding aus!“

Sofort verstummte der Wecker. Jetzt seufzte Brian erleichtert. Mit trägen Gliedern arbeitete er sich durch seine Decken und setzte sich auf.

„Scheiß Nachtwanderung“, murmelte er, während er sich mit den Händen das Gesicht rieb. Sein Kopf wollte nicht wirklich wach werden. Alles in ihm strebte dagegen an. Am liebsten hätte er sich sofort wieder hingelegt. Müde blinzelte er ins Zimmer. Es war dämmrig, kaum hell. Der Herbst kam unaufhaltsam. Brian entdeckte Tovey, der sich missmutig an seine Decke klammerte. Billy war schon aufgestanden und marschierte mit einem Handtuch über der Schulter aus dem Zimmer. Brian gähnte demonstrativ und streckte sich, dass seine Knochen knackten.

„Ich will nicht“, quengelte er, fast die perfekte Imitation eines kleinen Kindes.

Tovey antwortete nicht. Er schlug fröstelnd die Decke zurück und torkelte hinüber zu seinem Kleiderschrank. Brian sah ihn an. Blind tastete Tovey nach einem Lichtschalter. Die Helligkeit schmerzte in seinen Augen. Brian gab einen Protestlaut von sich und wollte sich gerade bei Tovey dafür bedanken, dass er seine Photosynthese wieder angeregt hatte, als er merkte, dass er seine Sprüche lieber stecken lassen sollte. Wie am Abend zuvor presste Tovey seine rechte Hand gegen seinen Magen. Mit dem linken Arm stützte er sich gegen den Schrank. Brian war jetzt recht schnell auf den Beinen.

„Bist du okay, Toto?“ Vorsichtig legte er Tovey eine Hand auf den Rücken. „Soll ich jemanden holen? Oder soll ich dich krank melden?“

Tovey schüttelte den Kopf. Er presste die Lippen so fest zusammen, dass sie ganz weiß wurden und in seinen Augen standen Tränen. Brian bekam es mit der Angst zu tun.

„Was hast du denn?“

„Nichts“, es war mehr ein Seufzen als ein Wort.

„To …“, begann Brian, als Tovey plötzlich zusammensackte. Geistesgegenwärtig fing er seinen Freund auf. Er war unheimlich leicht.

„Tovey“, sagte Brian und versuchte seinen hastigen Atem zu beruhigen, „ich werde dich krank melden und dann den Arzt zu dir schicken. Keine Widerrede. Du bleibst im Bett. Es ist nur zu deinem Besten.“

Mit zitternden Fingern strich sich Tovey über die Stirn. Ob er Fieber hatte? Brian vermutete das.

„Ich muss nicht zu Hause bleiben“, sagte Tovey dann unsicher und versuchte wieder auf eigenen Beinen zu stehen. „Ich muss nicht hier bleiben. Ich muss einfach nur essen.“

„Du hast wirklich gehungert“, stellte Brian etwas fassungslos fest. Tovey nickte und senkte schnell den Kopf. „Bist du denn verrückt? Tovey, du machst dich doch nur kaputt! Du kannst doch nicht mir nichts dir nichts anfangen zu hungern.“

„Was hätte ich denn tun sollen?!“

Brian erfasste wieder schnell Toveys Schultern, damit er nicht umfiel. Sein Freund hatte angefangen zu zittern. Er schluchzte.

„Was hätte ich denn tun sollen?“ wie anders derselbe Satz klingen konnte. Eben noch laut und hysterisch, jetzt gebrochen und reumütig. „Ich will doch einfach genauso schön sein wie …“

Brian schüttelte verständnislos den Kopf und nahm Tovey in die Arme. Was redete er sich denn ein?

„Was ist los mit dir? Willst du es mir nicht sagen?“

„Ich fühl mich so verdammt hässlich“, sagte Tovey mit weinerlicher Stimme. Aber leider war das nur die halbe Wahrheit.

„Das ist doch totaler Unsinn“, sagte Brian in seinem einfühlsamsten Ton und strich tröstend über Toveys Rücken. „Wirklicher vollkommener Schwachsinn. Du bist doch voll hübsch, du Dummchen.“

Tovey lehnte den Kopf an Brians Schulter. Ob er das ernst meinte? Ob er es wieder sagen würde?

„Wirklich?“ fragte er langsam, während die Tränen versiegten. Nur die Übelkeit und der Hunger blieben zurück.

„Wirklich“, sagte Brian bestimmt. „Aber vielleicht solltest du dich trotzdem krank melden. Gleich nach dem Frühstück.“
 

Zur Abwechslung waren sie pünktlich. Brian kam das fast unheimlich vor. Ihr Tisch war noch unbesetzt. Kein Sonny, der bereits seit 5 Minuten mit dem Frühstück fertig war. Sie waren die ersten an ihrem Tisch.

„Ich bring dir was mit“, sagte Brian zu Tovey, der sich bereits hinsetzte. Irgendwie schien es Brian heute wichtig, das zu erwähnen. Obwohl er es ja schon sehr lange tat. Toveys Gesicht war noch immer etwas zu blass, aber das würden sie schon wieder hin bekommen. Brian schenkte Tovey ein unsicheres Lächeln und als der es erwiderte fiel Brian ein großer Stein vom Herzen. Bald wäre alles wieder im Lot.

Gerade als Brian das große Frühstücksbuffet erreicht hatte betraten Sonny und ein recht verschlafener Aron die Kantine. Aron gähnte hinter vorgehaltener Hand und fuhr sich müde über die Stirn. Sonny wirkte wenig beeindruckt. Aber trotzdem sah man ihm an, dass ihm innerlich irgendetwas zu schaffen machte. Brian konnte nicht genau sagen, warum er das dachte. Es war einfach da.

„Morgen, ihr beiden!“ rief er zu ihnen hinüber und ein Strahlen breitete sich auf Arons Gesicht aus.

„Morgen!“

Sonny grüßte Brian kurz mit einem Handzeichen und verzog sich zu Tovey an den Tisch. Seine Laune schien heute Morgen sehr schlecht zu sein. Nicht so neutral wie sonst immer.

„Guten Morgen, Sonny“, sagte Tovey und versuchte keinen Blick auf Aron zu werfen, der auf Brian zugelaufen war nur um ihm wieder um den Hals zu fallen.

„Morgen“, murmelte Sonny und starrte auf seinen Teller.

„Ich … werde mich für heute krank melden“, sagte Tovey, nur um sie beide irgendwie von Brian und Aron abzulenken.

„Warum?“ fragte Sonny und sah nun endlich hoch. Sein Blick war wachsam wie eh und je. Wenn es um seinen „Job“ ging, zeigte Sonny nur selten Schwäche.

„Ich … ähm … ich fühle mich nicht wohl … mein Magen, weißt du? Nur ne kleine Verstimmung, denke ich, aber …“

Sonny trippelte ungeduldig mit den Fingern auf dem Tisch herum.

„Was hast du wirklich?“ fragte er und sein Blick bohrte sich praktisch in Toveys Augen.

„Ich fühl mich einfach nicht gut“, sagte Tovey und versuchte seiner Stimme einen etwas glaubwürdigeren Klang zu verleihen. „Vielleicht … habe ich die letzten Tage einfach zu wenig gegessen.“

Sonny beugte sich über den Tisch, ohne seinen stechenden Blick abzustellen. Tovey schauderte leicht.

„Eins kann ich dir sagen, wenn du Magersüchtig bist, dann werde ich nicht lange fackeln und sofort zur Schulleitung gehen. Nur zu deinem Besten, natürlich.“

Tovey wurde scharlachrot und senkte schnell den Kopf. So weit war es doch noch lange nicht! Oder?

Brian und Aron kehrten an den Tisch zurück. Aron hatte etwas für Sonny mitgebracht und erntete dafür ein dankbares, wenn auch müdes Lächeln.

„Du hast schlecht geschlafen, oder?“ fragte Aron vorsichtig. Sein Stuhl stand ziemlich dicht an Brians.

„Ja“, gab Sonny zwischen zwei Schlucken Kaffee zu. „Ja, das habe ich. Wir alle hätten von der Schule fliegen können, für die gestrige Aktion.“

„Ist doch nichts passiert“, sagte Brian munter und klopfte Tovey sanft auf die Schulter. „Unser lieber Tovey ist ja heil wieder zurückgekommen.“

„So richtig heil wohl nicht“, meinte Sonny mürrisch. „Wer sich krank meldet, ist meiner Meinung nach nicht ganz heil.“

Er zog einen Block aus der Innenseite seines Jacketts (Ja, immer ganz elegant gekleidet; als Autoritätsperson musste man sich schließlich Respekt verschaffen) und schrieb etwas darauf. Er setzte seine Unterschrift darunter und reichte den Zettel dann Tovey.

„Zum Sekretariat kommst du noch allein?“

„Ja“, murmelte Tovey und faltete den Zettel sorgsam zusammen. Er wirkte ziemlich elend. Brian empfand Mitleid mit ihm.

„Was war das?“ fragte Aron vorsichtig und sah erst Brian dann Sonny an.

„Ein Krankenschein, sozusagen“, meinte Sonny missmutig und schlürfte wieder etwas Kaffee. „Ich stelle Tovey damit für die ersten zwei Stunden frei. In der Zeit ist er verpflichtet zum Schularzt zu gehen. Der setzt seine Unterschrift unter dieses Pamphlet und gestattet Tovey entweder ein oder zwei Tage Sonderurlaub, oder stempelt ihn als Simulanten ab. Sobald Tovey seine ärztliche Bestätigung hat, muss er damit zum Sekretariat und der Schein wird kopiert und in seine Schulakte geheftet. Und so weiter und so fort …“

„Klingt irgendwie kompliziert, oder?“ fragte Aron und wandte sich jetzt ganz an Brian, der sich gemütlich zurückgelehnt hatte. Er spielte mit seinem Lippen Piercing und schien zu überlegen.

„Ja, mag sein“, sagte er langsam. „Allerdings habe ich mir bis jetzt vom Chef noch keinen Schein holen müssen.“

„Durchaus“, sagte Sonny trocken. „Du schwänzt auch ohne Bescheinigung.“

Brian wirkte etwas pikiert.

„Du weißt genau, dass ich nicht schwänze.“

„Ach, komm schon, wenn du nicht schwänzt, dann erklär mir mal, wo deine 3 Fehltage vom letzten Zeugnis herkamen. Ich habe für dich nie irgendetwas unterschrieben.“

Sonny stand auf, ließ sein Frühstück und seine leere Kaffeetasse stehen und verschwand.

„Was hat er denn!?“ fing Brian an zu wettern, nachdem Sonny die Kantine verlassen hatte. „Geht’s eigentlich noch?“

„Deine fünf Fehltage sind ganz legitim auf deinem Zeugnis erschienen?“ fragte Tovey. „Dabei hast du doch Sonnys Unterschriften nur gefälscht. Ist das keinem aufgefallen?“

„Fang du nicht auch noch an!“

Als Billy schließlich in die Runde kam, schwiegen sich alle verbissen an.
 

Es klingelte. Brian lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Die ersten Raucher sprinteten bereits aus dem Raum um genug Zeit für ihre Zigarette draußen zu haben. Gelangweilt legte er den Kopf auf den Tisch. Was für ein scheiß Tag. Erst brach Tovey zusammen und dann zickte Sonny ihn auch noch an.

„Hey, Brian!“ jemand schubste ihn etwas unsanft an. Brian fuhr hoch.

„Was denn?“ Im letzten Moment schaffte er es nicht so gemein zu klingen, wie Sonny an diesem Morgen, aber es fiel ihm unheimlich schwer. Der Junge der ihn angeschubst hatte, deutete auf die Klassenzimmertür. Brians Blick folgte ihm und sein Gesicht hellte sich auf.

„Aron!“

Er warf dem anderen Jungen ein kurzes Danke zu und huschte dann nach draußen, als hätte er den Zug der Raucher verpasst.

„Naaaa?“ sagte er gedehnt und schloss Aron in die Arme. Es tat so gut wieder einen Freund zu haben, den man in und auswendig kannte. Tovey war so kompliziert, auch wenn Brian ihn wirklich unheimlich gern hatte.

„Was hast du grad?“ fragte Aron und schlang die Arme um Brians Taille.

„Chemie“, sagte Brian und gähnte.

„Igitt“, sagte Aron und lachte. „Ich hab Philosophie.“

Er grinste etwas schief und Brian wusste genau woran er dachte.

„Hast du schon mal gefragt, ob eine Erbse umfallen kann?“

„Heute noch nicht“, gab Aron zu und grinste dabei.

Sie schwiegen einen Moment. Brian gähnte wieder herzhaft und legte dabei seinen Kopf an Arons Schulter.

„Mami, ich will schlafen“, sagte er und Aron kicherte. Wieder diese perfekte Imitation einer Kinderstimme.
 

Sonny verließ gemächlich seinen Matheraum. Er wollte zum Klo, denn sein Kaffee hatte die Angewohnheit, dass er nach der ersten Stunde immer gerne seinen Körper wieder verließ. Er bog um eine Ecke und hörte dabei überall das Murmeln vieler Stimmen. Sonny hatte festgestellt, dass, wenn man sich zu sehr auf dieses Gemurmel konzentrierte, einem fast der Schädel platzen konnte. So viele wirre, nicht zusammenpassende Sätze. Er ging weiter und bog um eine Ecke.

„… mein Schatz!“

Sonny blickte verwirrt hoch und erkannte Brian und Aron die vor einem der Chemieräume standen. Ein kleiner Schock durchfuhr Sonny und er blieb abrupt stehen. Von wegen kein Paar! Sonny wusste nicht, dass dieses Gefühl, das gerade in ihm aufbrandete schwarze Eifersucht war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Snaked_Lows
2007-01-06T10:45:45+00:00 06.01.2007 11:45
Ohhhhh geil, GEil, GEIL!!!!!
Ja eindeutig meine lieblings FF. Ich hoffe es geht bald weiter^^
OHH wie ich mich darauf freue^^
Von:  Kato_chan
2007-01-06T10:06:07+00:00 06.01.2007 11:06
dieses kapitel ist auch wieder total geil^^
bitte schreib ganz schnell weiter okay?


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